Zum Inhalt der Seite

Secret Love

KakaxSaku
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Praktikum

Praktikum
 


 

Vor mehreren Wochen, rief die amerikanische Agentur „Spotlight“ sämtliche Künstlerakademien, Japans zu einem Wettbewerb aus, an dem die talentiertesten Nachwuchskünstler ermittelt werden sollten.

Nur auf das Drängen ihrer Direktorin nahm Sakura an diesem Wettbewerb teil, Lust darauf hatte sie keine, aber als sie dann hörte dass der Preis, ein einjähriges Praktikum, bei besagter Agentur war, erwachte in ihr ein Gefühl, von dem sie gar nicht wusste dass sie es hatte.

Hoffnung.

Wer wollte sich schon eine Chance entgehen lassen, einmal bei einer amerikanischen Künstleragentur ein Praktikum zu machen, noch dazu ein ganzes Jahr.

Allein die Möglichkeit den ganz Großen beim Arbeiten auf die Finger zu sehen, war ein Traum, den sie sicher nicht ganz alleine Träumte...
 

Seit Sakura zu ihrem vierten Geburtstag eine Fotokamera, von ihren Eltern, bekommen hatte, knipste sie, was ihr vor die Linse kam.

Am Anfang sahen die Bilder nicht besonders mitreisend aus, selbst wenn das Objekt einmal getroffen wurde.

Erst später lernte sie, auf den richtigen Augenblick zu warten.

Heute waren alle ihre Bilder etwas besonderes, wurden von jedem gelobt und bewundert. Nur Sakura wusste, das sie immer noch nicht am Ziel war, dass ihren Bildern etwas fehlte, etwas von dem sie nicht wusste was es war.
 

Nach dem Tod ihrer Eltern, wurde Sakura von einer Pflegefamilie zur anderen abgeschoben, bis sie schließlich nach Konoha ins Kinderheim kam.

Dort entdeckte man ihr Talent und auch die Liebe zur Malerei.

Allein durch ihr Talent bekam sie ein Stipendium, an der ansässigen Künstler Akademie, die sie nun schon seit zwei Jahren besuchte.

Hier war es auch das erste mal das man ihre Bilder nicht lobte, oder bewunderte.

„Das ist gut, aber...“ wurde immer nur gesagt und dann bekam sie Tipps, wie sie es besser machen konnte, nur ändern tat sich nie etwas.
 

„Oh, Sakura, davon kannst du nicht eines verwenden.“ vor vier Wochen hatte sie, bei der Direktorin, im Büro gesessen um sich für den Wettbewerb an zu melden. „Deine Landschaften lassen Gefühl vermissen,“ meinte sie und packte Sakuras Zeichnung beiseite, um sich eine andere vor zu nehmen. „und du malst Menschen als wären sie Gebäude.“ sie hatte ihr in die Augen gesehen und resigniert den Kopf geschüttelt. „Vielleicht versuchst du es mal mit Architektur?“

Traurig hatte Sakura den Kopf geschüttelt und ihre Bilder wieder eingesteckt. „Ich möchte Fotografin werden.“ hatte sie entschlossen leise zugegeben und einige ihrer Fotografien auf den Tisch gelegt.

Tsunade hatte sich jedes ihrer Bilder mehrere Minuten lang angesehen.

„das ist besser, das Objekt ist in der Mitte, nicht verwackelt oder verrutscht, der Lichteinfall stimmt und sie haben sogar Leben, aber Sakura, ihnen fehlt etwas ganz entscheidendes.“ Sie legte die Bilder zurück, hielt aber noch immer eine Hand darauf.

Sakura hatte sie angesehen, fragend.

So wie die Direktorin, die auch zeitgleich ihre Mentorin war, die Bilder gerade beschrieben hatte, waren sie doch perfekt, oder?

Wieder konnte Sakura nur den Kopf schütteln, weil sie einfach nicht darauf kam.

Tsunade lächelte nachsichtig und nahm die Bilder wieder auf. „Also gut, ich werde diese Bilder für dich einschicken. Erwarte aber nicht zu viel, den die Konkurrenz ist groß, allein an dieser Akademie gibt es weit bessere Studenten.“

Sakura lächelte glücklich und bedankte sich verbeugend, vor der Direktorin.

„Sakura,“ rief diese, als das Mädchen gerade den Raum verlassen wollte. Sie hob die Foto´s noch einmal hoch und sah ihr eindringlich in die Augen. „In dir steckt mehr als das, wenn du den Mut hast es zu zeigen!“
 

Das war vor vier Wochen gewesen.

Sakura hatte seitdem nicht weiter über die letzten Worte der Direktorin nachgedacht und erwartete nur sehnsüchtig eine Nachricht aus Amerika.

Nervös, war sie die letzten Wochen durch die Straßen gelaufen, hatte noch nie so verzweifelt auf Post gewartet, andererseits, bekam sie auch nie Post.

Von wem auch?

Ihre Eltern waren tot, andere Verwandte hatte sie nicht, Freunde wollte sie keine.

Sie wollte nicht wieder verlassen werden, es tat zu weh...

Dann hatte Tsunade sie heute Morgen ins Lehrerzimmer bestellt, ohne einen Grund zu nennen.

Das hatte sie noch nie getan.

Und nun saß sie hier und konnte sich nicht einmal fragen warum?
 

Als sie den Raum betreten hatte, war sie überrascht noch sechs weitere Schüler an den langen Tisch vor zu finden, die Lehrer waren offenbar nicht anwesend.

Als sie den Raum betrat begannen die anderen Schüler leise zu murmeln. Sakura wusste genau was sie von ihr hielten und wollte gar nicht hören,was sie zu sagen hatten.

Viele fanden sie unhöflich oder einfach nur merkwürdig, das fand sie gut. Auf diese Weise würde sich jeder problemlos von ihr fernhalten, sie müsste nicht dauernd freundlich lächeln, oder so tun als würde sie an dem Gespräch, mit ihrem Gegenüber ernsthaft Gefallen finden.

Nachdem sie sich an den Tisch gesetzt hatte, weit weg von den anderen, sah sie sich verstohlen um.

Sie kannte die anderen Schüler vom sehen, oder auch Hören sagen.

Da waren die beiden beliebtesten Schüler der Akademie Sasuke Uchiha ein schweigsamer schwarz haariger Junge. Und die blonde Ino Yamanaka. Beide saßen nahe bei einander. Es ging gar das Gerücht, die beiden seien ein Pärchen. Sakura hatte sich nie die Mühe gemacht heraus zu finden, ob es tatsächlich stimmte.

Neben Ino saß ein schwarz haariger Junge mit milchigen Augen, er starrte ein Mädchen an das ihm direkt gegenüber saß.

Sie hatte Sakura, schon mehrmals gesehen. Ihr Name Tenten Ama.

Das braun haarige Mädchen, mit den lustigen Zöpfen, teilte einige Kurse mit Sakura. Gerade jetzt sandte sie unsichtbare funkelnde Blitze zu dem Jungen ihr gegenüber.

Ein weiteres Mädchen, saß nur wenige Plätze neben Tenten, auch sie hatte milchige Augen, die Hände zwischen den Knien versteckt, starrte sie auf die Tischplatte, ihr Gesicht war leicht gerötet.

/Wahrscheinlich schüchtern/ dachte sich Sakura und sah auf den letzten Schüler im Raum.

Der blonde Junge hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und die tiefen blauen Augen geschlossen. Nach seinem Namen musste sie nicht erst lange suchen. Naruto Uzumaki war an der Akademie, als größter Tollpatsch verschrien. Es war ein Wunder das der tatsächlich eine Künstlerische Ader haben sollte.

/In was eigentlich?/ fragte sie sich gerade, als die Tür aufging und Tsunade hereinkam. Ihr folgte ein braun haariger Mann.
 

Tsunade warf ihr einen Blick zu der wohl fragen wollte : Warum nur schließt du dich immer aus?

Sakura wich ihrem Blick aus in dem sie aus dem Fenster sah.

Die Direktorin seufzte unmerklich, wischte sich eine Strähne ihrer blonden Haare aus dem Gesicht und sah dann lächelnd in die Runde.

Von sechs Schülern wurde der Blick fragend zurück geworfen, scheinbar wusste niemand was er hier sollte.

„Ich darf euch allen sieben gratulieren.“ begann die Direktorin und breitete ihre Arme aus. „Ihr seid die Gewinner des Talentwettbewerbes!“

„Juhuuu!“ freute sich Naruto, sprang von seinem Stuhl, der nach hinten umkippte und reckte eine Faust in die Luft.

„ICH WAR NOCH NICHT FERTIG!“ donnerte Tsunade, woraufhin, der erschrockene Junge schleunigst wieder Platz nehmen wollte, seinen Stuhl jedoch verfehlte und auf dem Boden landete.

Das sah so drollig aus, das jeder der Anwesenden an sich halten musste, um nicht laut los zu lachen.

Selbst Sakura musste den Blick schleunigst auf ihre Knie wenden, damit niemand das verräterischen Schmunzeln sah, welches sich in ihre Mundwinkel gestohlen hatte.
 

Nachdem Naruto seinen Stuhl wieder richtig hingestellt, und sich selbst darauf platziert, hatte stellte Tsunade den jungen Mann vor, der mit ihr den Raum betreten hatte.

Iruka Umino, war ein Vertreter der Agentur „Spotlight“. Wie Tsunade erklärte war er da, um ihnen zu erklären, was die Gewinner erwartete.

„Dieser Wettbewerb diente dazu, die talentiertesten Nachwuchskünstler zu finden.“ begann er mit seiner Erklärung. Offenbar war auch er schüchtern, den über die Narbe die unter seinen Augen entlang lief, hatte sich ein schwacher rötlicher Schimmer gebildet, zudem sah er fortwährend auf seine Unterlagen, gerade so als müsse er seinen Text ablesen.

„Im Vorfeld dieses Wettbewerbs gab es selbstverständlich eine Auswahlverfahren, bei der die beste Akademie ausgewählt wurde. Wie Sie wahrscheinlich wissen, gibt es mehrere Künstlerakademien auf der Welt.

Nun ist es das erste mal in der Geschichte unserer Agentur, das es eine ausländische Akademie geschafft hat...“

„Das erste mal?“ fragte Naruto dazwischen und erntete von der Direktorin einen strengen Blick, den der Junge gekonnt ignorierte. „Wie oft machen Sie denn solche Wettbewerbe?“

Iruka lächelte ihm nachsichtig zu. „Seit unsere Agentur gegründet wurde, machen wir so was einmal im Jahr.

Mit viel versprechenden Erfolgen.

Fast jeden unserer Praktikanten, konnten wir Erfolgreich in seinem Gewerbe unterbringen, sowie wir auch fast jeden unserer Schützlinge erfolgreich vermarkten konnten.“

/Erfolgreich vermarkten? Klingt als würde er von einem leblosen Ding reden, nicht von lebenden Menschen./

Sakura schüttelte den Kopf /Was geht es mich an?/ gab sie resigniert auf.

Iruka erklärte nun weiter dass sie, während des Praktikums von einem Betreuer der Agentur begleitet werden würden. An ihn konnten sie sich wenden wenn sie Probleme, oder fragen hatten, jedoch sollten sie die meiste Zeit über allein arbeiten.

Der Betreuer würde sich hin und wieder einmal ihre Arbeiten ansehen und zu gegebener Zeit ihre Fortschritte prüfen.

„Und wie genau soll unsere Arbeit aussehen?“ fragte der Milchäugige Junge.

„Sie werden, einem unserer Schützlinge zugewiesen werden.

Sie haben die Aufgabe sie das ganze Jahr über zu beobachten. Sie werden ihnen bei der Arbeit auf die Finger schauen und dann eine Dokumentation anfertigen, die sie dann am Ende des Jahres, unserem Vorsitzenden präsentieren werden.“ er hob abwehrend die Hände und zuckte mit den Schultern „Genaueres werden Sie dann, in drei Monaten, von ihrem Betreuer erfahren.“

„Und wer ist der Schützling den wir begleiten sollen?“ fragte nun Sasuke, der die ganze Zeit die Hände vor dem Mund verschränkt hatte und glaubhaft den Anschein erweckte, als würde ihn das alles langweilen.

Iruka blinzelte verwirrt und sah wieder auf seine Unterlagen „Hab ich das nicht schon erwähnt?“ fragte er mehr zu sich selbst. „Ah hier... es wird die Band Secret Love!“

in den folgenden Minuten herrschte eisernes Schweigen. Die sechs Schüler sahen ungläubig zu Iruka, der fragend in die Runde starrte.

/Hab ich was verpasst?/ fragte sich Sakura und sah die Direktorin an.

Tsunade schmunzelte leicht vor sich hin.
 

Zur selben Zeit, mehrere tausend Kilometer weiter westlich...
 

„DU HAST WAS?“

„SAG DAS NOCHMAL!!!“

„SPINNST DU?“

Diese drei Sätze, drangen unfreundlich laut, an seine ohnehin schon malträtierten Ohren.

Gerade hatte er der Band, zumindest dem Teil der anwesend war, gestanden was sie für das nächste Jahr erwartete. Die Reaktion fiel freundlicher aus, als er erwartet hatte.

Das lag zu einem Teil daran, das er ungläubig von den drei Bandmitgliedern angestarrt wurde, zum anderen weil eine Person fehlte.

/Wo ist der nur wieder?/ fragte sich der Manager während er auf eine andere Reaktion wartete.

Irgendeine.

Es musste ja nur ein Satz sein.

Der blieb aus.

Resignierend lies er die Schultern hängen und sah in die Gesichter, die ihm noch immer fragend und geschockt zugleich ansahen. „Was hätte ich denn tun sollen? Ihr wusstet das es einen solchen Wettbewerb gibt! Ihr hättet euch denken können, das es euch auch einmal trifft. Schließlich seid ihr in den letzten Jahren immer wieder darum herum gekommen.“ er verschränkte die Arme vor der Brust und sah sie herausfordernd an.

Fehler.

„Sag mal, Jiraiya,“ begann der schwarz haarige Kettenraucher langsam. „Was ist das eigentlich für ein Phänomen, dieser Wettbewerb?“

„Das solltest du eigentlich wissen, Asuma!“

„Sag´s mir nochmal!“ grinste er zurück.

„Dieser Wettbewerb dient dazu, neue Talente zu finden, um sie bei uns auszubilden und später groß vermarkten zu können.“ seufzte der Manager.

Wozu lügen? Sie hätten ihn sofort durchschaut.

„mein Gott, ein Akt der Nächstenliebe!“ bemerkte die einzige Frau, trocken.

„Du kennst doch unseren Vorsitzenden, immer auf´s Geld aus, Anko.“

„Zudem kann nicht jeder so ein Glücksgriff sein, wie wir es waren, nicht wahr Jiraiya?“ fragte der letzte im Bunde, mit einem hinterhältigen Grinsen, das dem Manager gar nicht auffiel.

„Du sagst es Genma!“ gab dieser zu und als er merkte das er in die Falle gelaufen war, war es zu spät „Äh nein, so meinte ich das nicht!“ er hob abwehrend die Hände und schüttelte den Kopf, wobei ihm seine langen grauen Haare um die Ohren flogen.

„Oh Mann, kommt schon so schlimm kann es doch nicht sein.“

Die drei sahen ihn an, bevor sie laut los lachten.

„sieben uns unbekannte Personen, werden uns ein Jahr lang Tag und Nacht begleiten.“ meinte Asuma.

„Sie werden alles über uns herausfinden und haben sogar das Recht es zu Veröffentlichen.“ fügte Anko nahtlos an.

„Du hast Recht, Jiraiya, so schlimm wird das nicht!“ meinte nun auch Genma, völlig sarkastisch.

„Ich kann doch nicht´s dafür!“ meinte er und lies sich auf das Sofa sinken.

Sie befanden sich in dem Haus, indem die Band wohnte, wenn sie gerade mal nicht auf Tournee waren und das dem vierten Mitglied der Band gehörte.

/Vielleicht ist es doch nicht so schlimm, wenn er nicht da ist./ ging es Jiraiya durch den Kopf.

Aus den Augenwinkeln heraus sah er, wie die drei die Köpfe zusammensteckten und sich leise murmelnd unterhielten.

Er wusste das sie sich unaufhaltsam, dem Unabwendbaren fügten. Früher oder später, taten sie das immer.

Er spürte seinen Sieg und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.

„Na gut, du hast gewonnen.“ meinte Asuma schließlich. „wir neigen uns der Entscheidung des Vorsitzenden.“

Jiraiya freute sich sichtlich...

„Dafür...“ meinte nun Anko gelangweilt.

„... sagst du es Kashi!“ fügte Genma, grinsend hinzu.

... zu früh!

„Das kann nicht euer Ernst sein!“

„Oh doch, unser voller Ernst!“ meinte Anko „das bist du uns, für diesen miesen, hinterhältigen Verrat, einfach schuldig!“ sie lächelte zuckersüß, wusste sie doch genau, das ihr Manager diesem Lächeln niemals widerstehen konnte.

Tatsächlich dauerte es eine kleine Weile, bis Jiraiya wieder zu Worten fand.

„Dafür wird er mich umbringen.“ meinte er hilflos.

„Besser dich als uns!“ meinte Asuma, wenig mitfühlend und kratzte sich hinterm Kopf.

Der Manager warf ihm einen bösen Blick zu, als Anko unverhofft das Thema wechselte. Das konnte sie wie kein zweiter.

„Sag mal, Alterchen,“

/Respektlos wie immer/ fuhr es ihm ärgerlich durch den Kopf.

„Wenn diese Praktikanten uns Tag und Nacht begleiten sollen, wo sollen die dann überhaupt wohnen?“

Das war das nächste Problem...

Gewollt auffällig, lies er seinen Blick über das zugemüllte Wohnzimmer schweifen, wo nur das Sofa freigeräumt war, weil sie ja irgendwo sitzen mussten. Blieb kurz an der Tür zur Dreh- Dich-nicht-um-Küche hängen und glitt dann weiter zur, auch nicht saubereren Treppe, die in das obere Stockwerk führte.

Nur langsam dämmerte den drei Musikern, was ihr wortloser Manager ihnen zu sagen versuchte, als er wie ein Häuflein Elend vor ihnen kniete.

„OH GOTT, JIRAIYA!“
 

Rechtschreibfehler sind kostenlos und dürfen behalten werden!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Xx-SaSa-xX
2009-09-30T08:25:37+00:00 30.09.2009 10:25
Nachdem Hachiko im Forum so von deiner FF geschwärmt hat, hab ich mich entschlossen sie mal zu lesen ^^
Das erste Kapi gefällt mir schonmal gut! Die Rahmenbedingungen für die Story, die hier geschaffen wurden, sagen eine interessante Story voraus ^^ Ich bin gespannt wie es weiter geht! Und ich bin gespannt, wie Kakashi in dieser FF drauf ist; seine Bandmitglieder und Jiraya scheinen ja schon fast Angst vor ihm zu haben XD
LG
Von: abgemeldet
2009-06-29T11:45:09+00:00 29.06.2009 13:45
wow
geiler anfang XD
ich möchte kakashi seine reaktion irgendwie nicht
wissen
sie ist bestimmt tödlich XD
Von:  Cendy
2009-03-09T12:28:11+00:00 09.03.2009 13:28
interessanter prolog....
mir gefällts, bin schon gespannt was du dir als nächstes einfallen lässt.
LG

Von: abgemeldet
2009-03-09T07:27:48+00:00 09.03.2009 08:27
hört sich interessant an
ich finds gar nicht schlecht
mal sehen was draus wird
wo ist eigentlich kakashi
Von: abgemeldet
2009-03-07T12:37:30+00:00 07.03.2009 13:37
naja bis jetzt hält es sich noch in grenzen von der spannung her aber es ist ja auch erstmal nur der prolog ^^
die grundidee find ich gut aber du kennst ja meine meinung zu der story ne ? xD
bin mal gespannt was da noch draus wird :)


Zurück