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verrückte Zeit

von

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die Finte

Kapitel 5: die Finte
 

So ich entschuldige mich, das das kapitel so kurz ist!^^
 

Es ist jetzt einen Monat her, seidem tragischen Unfall der Rosahaarigen Konoichi, passierte.Seidem saß der Hatake die ganze Zeit nur an ihrem Krankenbett, ließ keinen Tag aus. Er brachte für jeden tag der verstrichen ist eine Rose an ihr Bett. Es interssiert ihn nicht was die anderen sagten, er wollte nur bei ihr sein,denn schließlich war er an der Sache schuld.Was machte er auch mit der besten Freundin rum,das gehörte sich nicht.

„Sakura, ein Monat ist jetzt schon vergangen und du bist immer noch nicht munter!“ seufzte er und stand auf,er lief auf das Fenster zu und schaute hinaus in die weite ferne. Es verliefen wieder Minuten,oder auch Stunden und die Junge Frau im Bett, zeigte erste regungen.

„Wo ....wo...wo bin ich!“ röschelte sie, da das sprechen ihr sehr schwer viel. Kakashi horchte auf!Was war das?Wer war das? Sein erster blick ging auf das Bett in dem die junge Frau sich gerade versuchte in die höhe zu stemmen, doch es lieber ließ. Der Copy-nin der das sah ging auf sie zu und drückte sie sanft wieder in die Kissen zurück.

„Wer sind sie?“ fragte die Frau, und Kakashi schaute sie perplex an, er musterte sie ausgibig.

„Ich bin ein guter Freund von ihnen!“ sprach er sanft und lächelte unter seiner Maske. Die Frau lächelte leicht und sprach dann, „Wenn alle meine Freunde, sollche hübschen und atraktieven Männer sind, dann habe ich ja ein Goldeneslos gezogen!“.

Kakashi sah die Frau mit grossen Augen an! Was war das nur? Hatte Sakura sich geändert oder warum redet sie so? Was ist hier den nur los? Was stimmt hier nicht? All das schwierte bei dem Grauhaarigen Shinobi im Kopf herum.

„Ich komm gleich wieder!“ sprach er und ging aus dem Krankenzimmer, auf dem Flur lähnte er den Kopf an die Wand und seufzte einmal kräftig, ehe er sich auf die suche nach der Blonden Hogake machte. Als er sie endlich, nach ihm schier langerzeit gefunden hatte,nahm er sie mit sich zu Sakura.

„Ich warne sie vor, sie hat kein Gedächniss mehr!“ sprach er und trat nach der blonden Frau ein.

„Sakura meine liebe, endlich bist du wach!“ freute sich Tsunade und umarmte ihre Schülerrin herzlich.

„Tsunade-sama, sie erdrücken mich!“ sprach die junge Frau und wurde von zwei Shinobis erst mal blöde angeschaut.

„Kind wie hast du mich eben genannt?“ wollte die Medic-nin wissen und sperrte ihre Ohren weit auf.

„Na tsunade-sama!“ antwortet die Rosahaarige und schaute die beiden Personen vor sich an.Diese eben genannten Menschen sahen erst sich und dann die Konoichi an.

„Sag mal Kakashi hattest du mir nicht gasagt, das sie kein gedächniss mehr hat?“ wollte die Hogake vom Gesicht herwedeln,kam der zu Salzsäule erstarrte Jonin endlich wieder in sich.

„Aber....aber wie ist das möglich, du erinnerst dich an sie und mich nicht! Hogake-sama geht sowas den!“ wollte der grauhaarige wissen und schaute dies eben an.Man sah ihm an das er geschockt war.

„Reintheoretisch nicht!“ meinte diese und Sakura senkte ihren Kopf.

„Aber wieso Erinnert sie sich nicht mehr an mich?“ fragte der aufgebrachte Shinobi und ging auf die im Bett liegende Person zu.

„Verschwinde Kakashi, ich will dich nicht sehen!“ hörte man eine Stimme im Raum und alle anwesenden schauten auf das bett.

Diese Stimme sie klang kalt sehr Kalt.

„Aber...aber heißt das du Erinnerst dich?“ wollte er wissen und ging einen schritt weiter,doch stoppte er sofort als er diese vor Wut funkelnten günen Augen sah.

„Verschwinde du Bastard!“ brüllte die Rosahaarige und Kakashi verpuffte in einer Rauchwolke.

„Sakura was ist den los?“ fragte die Blonde und sah jetzt erst die vielen Rosen.

„Von wem sind die?“ fragte sie nach und hatte da schon eine gewisse Ahnung.

„Die hat er dir jeden Tag mitgebracht,jeden Tag eine Rote Rose!“antwortet die Hogake und hatte ein wenig mitleid mit dem grauhaarigen. Sakura hingegen war nicht so gut darauf zu sprechen.

„Er hat einen sehr grossen Fehler begonnen, den er nicht wieder gut machen kann!“ sprach die Konoichi ruhig und zählte die Rosen, es waren Einunddreizig Stück also hieß das sie war einen geschlagenen ganzen Monat im Koma. Sie schluckte! Wieso tat er das? Wieso hatte er mit Anko in einer Disco so ein verhältnis? Wieso sah er nicht wie sehr sie das quält? Wieso sind Männer immer nur so blind?All dies fragen Stellte sich Sakura, doch keiner konnte ihr eine antwort geben.

Tsunade stand nur da und bedrachtete das Spiel der wechselnden gefühlsausdrücke bei der Konoichi.

„Tsunade-sama!“ sprach sie die Frau vorsich an, die nickte als verstehen das sie , ihr zuhören würde.

„Wieso war er hier?“ fragte sie weiter und schaute auf ihre Bettdecke.

„Er hat dich unter der kutsch rausgeholt,ich wollte ihm Missionen geben, doch du kennst den Sturkopf!Er wollte bei dir bleiben,kam jeden tag her,jeden tag eine Rose,jeden Tag das selbe traurige und trostlose Gesicht bei ihm,er hat niemanden an sich herran gelassen, noch nicht einma seinen besten Freund Genma ach dieser hatte jetzt tierische Problem, doch das juckte Kakashi nicht, er wollte bei dir sein und war es auch von anfang der Besuchzeit bis ende der Besuchszeit,war er da!“ sagte sie mit einem kleinen traurigen aber auch Herzzerreisender Stimme.Sakura saß alleine in dem weißen kahlen Krankenzimmer.
 

1 Monat später

Kakashi und Sakura sind in dem letztem Monat immer aus dem weg gegangen.

„Kakashi....KAKASHI!“ brüllte ein aufgeregter Genma und klopfte an die Tür des Grauhaarigen.

Dieser murrte etwas und öffnete die Tür. Der Tokebetsu hielt dem grauhaarigen etwas vor das Gesicht. Der grauhaarige stutierte das Bündel gründlich und besah es sich.

„Wo hast du den das Kind entführt?“ fragte er und schaute den braunhaarigen an.

„Das habe ich nicht entführt das ist mein Sohn!“ sprach Genma und Kashi bekam grosse augen.Der braunhaarige stolperte in die Wohnung, des grauhaarigen.

„Wie dein Sohn?“ fragte er und schaute den kleinen Bündel in den armen von Genma an.

„Weißt du noch! Damals die Blonde in der Disco!“sagte Genma und legte den kleinen Jungen auf die Couch.

„Ja und das ist dein und ihr Kind?“ wollte der Hatake wissen und suchte ähnlichkeiten zwischen seinem Freund und dem Kind.

Klar beide hatten braune Haare und braune Augen und der kleine war herzallerliebst.

„Ja! Dieses miese Luder hat ihn vorhins zu mir gebracht und meinte ich solle mich kümmen und sie würde weiter strippen,sie wolle kein Kind aber wie soll ich mich den um den kleinen Kümmern?“ fragte er und sah den kleinen Jungen an,Kakashi aber schüttelte nur den Kopf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Sweet_Sakura0307
2009-03-08T20:49:34+00:00 08.03.2009 21:49
Oje...
Das war aber kein Gutes Erwachen *seufz*
Hatte mir das irgendwie anders vorgestellt...
Aber kann Sakuras Reaktion durchaus verstehen...
Und seit wann hat den Genma einen Sohn?!
Aber echt niedlich der kleine *ggg*
LG Sweety
Von: abgemeldet
2009-03-05T20:45:09+00:00 05.03.2009 21:45
Halli hallo Danii-chan
Dein neues kapitel war mal wieder echt toll es hat mir mal wieder gut gefallen, ist hat etwas traurig wegen dem verhältnis zwichen Kashiund unser Saku aber ich glaube das grigst du schon hin hehe, naja und genma schneit bei kashi mit einem baby reit das war auch super gute idee naja dann mach mal weiter so meine Danii-chan

hab dich ganz ganz doll lieb deine Sosso-chan
Von:  Vas
2009-03-04T22:22:50+00:00 04.03.2009 23:22
*klatsch*
Genma alleinerziehender Vater.
Der Mann braucht Hilfe, der bringt das Kind doch ausversehen um.
Und was ist jetzt mit Sakura? Hat sie Kakashi in den Vier wochen
verziehen?


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