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Durch Die Nacht.

Deutschunterricht ausnutzen.
von

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Alles andere!

Der Grund bzw. die Gründe Weshalb ich zu ihr wollte waren einfach:
 

Ich wollte weg, sie erzählte mir von einem Buch namens „Bis(s) zum Morgengrauen“ wo Port Angeles drin vorkam, vor allem aber wollte ich dort hin weil Port Angeles Einwohner hatte. Mehr als nur knapp 1.000. Wo die höhere Anzahl alte Leute, plappernde Leute waren als aufregende Leute mit Enthusiasmus. In meinem Gedanken versunken hörte ich Musik und las in „Bis(s) zum Morgengrauen“. Das Flugzeug war nicht besonders groß, ich saß fast ganz hinten an einem Fensterplatz. Ich schlief langsam ein, voller Angst zu spät aufzuwachen. Als wir kurz vor der Landung waren ging ich, noch ein wenig schlaftrunken, zum Klo. Ich hatte Glück, es war nicht besetzt. Als wir gelandet waren, ging ich auf meinen Platz zu, ich musste furchtbar ausgesehen haben, die wenigen Passagiere die dort waren schauten mich voller Schrecken an. Gedankenverloren ging ich aus dem Flieger und stieg in ein Taxi, noch bevor ich Etwas sagen konnte fuhr der Taxifahrer los. Es war unglaublich schön in dieser Gegend. Doch erst als ich bemerkte, dass wir nicht nach Port Angeles sondern nach Forks fuhren, wurde ich wach. Ich stammelte den Fahrer an „a...aber ich sollte... na…nach…“, er drehte sich zu mir um und sein Blick war so intensiv, dass , dass ich nci9ht weiterstammeln konnte. Wir fuhren und fuhren, den ganzen Tag lang. So weit waren weder Pot Angeles noch Forks vom Flughafen entfernt. Es war Zweiundzwanzig Uhr herum, Vollmond und wir bogen in eine kleine Straße ein, die in einen Wald führte. Der Wald war voller Bäume, auf denen Moos wuchs. Nur im Scheinwerferlicht des Autos erkannte man den Weg und einen Teil des Waldes. Während wir fuhren, drehte er sich noch einige Male um. Nach einigen Minuten erkannte ich im Scheinwerferlicht ein Haus. Ein großes, schönes Haus. Weil mir auf der Fahrt langweilig wurde, las ich weiter in meinem Buch. War es wirklich wahr? Ich war Draußen vor Forks, in einem Wald, bei einem Haus? War es… dass Haus der Vampire? Er parkte ein, wir hielten an. Er drehte sich zu mir um, sein Blick auf Etwas neben mir gerichtet und sagte mit einer so wundervoll melodischen Stimme „Wir sind da, bitte steigen sie aus. Ich nehme ihr Gepäck.“ Noch bevor ich antworten konnte stand er und hielt mir die Autotür auf. Unglaublich, wie machte er das? Niemand, nein wirklich Niemand konnte so schnell sein. Ich stieg hinaus und beobachtete ihn ein wenig. Sein Gesicht war Makellos, sein Blick warmherzig und freundlich. Er bat mich hineinzugehen. Trotz meiner Vermutung, wo anders als bei Rose zu sein, folgte ich ihm rein. „Jasper!“, rief Jemand mit einer wundervollen, aber dennoch gereizten Stimme. „Ja, was?“, fragte er sanft und leise. „Wir haben doch schon gegessen!“ antwortete die Stimme, sie klang noch gereizter als zuvor. „Jasper!“ rief eine andere Stimme. Es kam so plötzlich, so laut, dass ich zusammenzuckte. Ich bemerkte diese Stimmen kaum, als ich mich umsah. Ein großer wunderschöner schwarzer Flügel, eine menge Fenster und die schönsten Bilder. Es war ein sehr offenes, großes und vor allem helles Haus. Ich konnte kaum in Worte fassen was in diesen Momenten um mich geschah, Schnell wie der Wind zog mich eine kühle Hand zurück, ein paar andere Leute hielten den Taxifahrer fest, der anscheinend Jasper hieß. Es ging alles so schnell und ich erkannte sofort wem die zwei Stimmen gehörten. Die erste Stimme gehörte der Frau, die mich fest in ihren Händen hielt, die zweite Stimme gehörte einem jüngeren Mann, der den Fahrer festhielt. Plötzlich fragte mich die Frau: „Wie fühlst du dich? Ist dir schwindelig?“
 

Ich konnte nur zaghaft Nicken, doch sie verstand sofort. Sie brachte mich in ein Zimmer, im ersten Stock des Hauses. Sie trug mich dorthin, als wäre ich ein leichtgewichtiges Kleinkind „schmiss“ sie mich auf ihren Rücken und rannte die Treppen hinauf. Wie aus Zauberhand landete ich auf einer art Sofa. Sie machte ruhige klassische Musik an, brachte mir ein Glas goss etwas Wasser hinein und gab es mir mit einer Beruhigungspille.
 

Bevor ich es runterschluckte, bemerkte ich wie schön das Zimmer, in dem ich lag, doch war. So groß, hell und freundlich. Als ich die Pille geschluckt hatte, schlief ich schlummernd ein. Am nächsten Mittag erst bin ich aufgewacht. Ein jüngeres, zaghaftes Mädchen und ein Junge standen im Raum und unterhielten sich, dennoch schenkten sie mir kaum Beachtung. Es schien, als gehörte dem Jungen dass Zimmer. Ich fühlte mich als wäre ich mitten im Buch. Doch dann kam die Frau rein und begrüßte mich herzlich, mit einem wunderschönen Lächeln. Ich wollte eine Erklärung für all dies, für die Geschehnisse. Sie antwortete skeptisch aber vertrauenswürdig. „Wir sind Vampire. Eigentlich trinken wir nur Blut von Tieren. Wir nennen uns selbst Vegetarier doch Jasper ist unser jüngster Vegetarier und hielt es wohl nicht aus.“, sie musterte mein Gesicht. Es schien, ich hatte einen fragenden Gesichtsausdruck, „Verstehst du, es ist wie wenn ein Mensch Vegetarier ist. Sie ernähren sich nicht von Fleisch, nur von Tofu, Gemüse und solche Sachen. Es tut mir außerdem sehr Leid, dass es so außer Kontrolle geraten ist und dass dich erwischt hat.“ Natürlich tat es ihr Leid, aber ich hatte ein wenig Verständnis. Ich könnte auch nicht nur Tofu den lieben langen Tag essen. Ich fand’ außerdem noch heraus, dass diese Frau Esme, ihr Mann Carlisle und der „Taxifahrer“ Jasper hieß. Doch Jasper hatte auch noch Geschwister, wie diese beiden die vorher im Raum waren. Ich verstand erst langsam. Doch trotzdem war es unglaublich. Sogar mir selbst war es fast zu unglaublich. Ich fragte Esme ob sie mich zu Rose fahren könne, sie machte sich sicherlich schon Sorgen. Doch lieblich, nett und zuvorkommend teilte sie mir mit, dass Rose schon wusste, dass ich mich „verirrt“ hatte. Einige Minuten nachdem Esme aus dem Zimmer gegangen war, kam Jasper rein. Er hielt sichtlich Abstand von mir und er entschuldigte sich für sein Verhalten. Ich schaute ihm in die Augen, die waren wunderschön. Er musterte mich und dann spürte ich seine wundervollen, kalten Lippen auf meinen. Doch dann… dann war dort ein Geräusch!



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