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Akatsuki - A gangsters fairytale

SasoDei/DeiSaso
von

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King of Hearts

+Kapitel+20+Kapitel+20+Kapitel+20+Kapitel+20+Kapitel+20+Kapitel+20+Kapitel+20+
 

Ein wenig überwältigt von der Situation, blieb ich ruhig liegen und hob erst nach einer gefühlten Ewigkeit eine Hand an und legte sie auf Deidaras Wange. Dieser nahm meine Geste als eine Art wortlose Zustimmung zur Kenntnis und senkte den Kopf, um sanft Kuss um Kuss auf meinen Hals zu hauchen. Ich biss mir auf die Unterlippe, um das leise Stöhnen zu dämpfen, das mir unwillkürlich entwich, Deidara vernahm es jedoch trotzdem und begann an der empfindlichen Haut zu saugen. „Hmmmmnn~“ Wohlig schaudernd lehnte ich meinen Kopf zur Seite, um Deidara mehr Raum zu geben, den er nur zu gerne annahm. Vorsichtig hob ich meine Hände an und streichelte über die Schultern des Blonden, über seine Schulterblätter, hinunter zu seinem Rücken, während er leise meinen Namen gegen meinen Hals raunte.
 

Seufzend lag ich unter dem Blonden, der meinen Hals Grün und Blau küsste. Das der Boden unter mir kalt und unsagbar unbequem war, störte mich zu dem Zeitpunkt überraschend wenig. Darüber nachdenken konnte ich sowieso nicht, denn mein Partner beanspruchte meine volle Aufmerksamkeit, die ich ihm nur allzu gerne entgegenbrachte. Trotzdem fühlte ich mich ziemlich verloren und das Gefühl wurde von Kuss zu Kuss immer schlimmer. Ich hatte absolut keine Ahnung, was ich eigentlich tun sollte.

Ein wenig hilflos streichelte ich weiter über den Rücken des Blonden, bis dieser schließlich von meinem Hals abließ. „Dei- hnnn...“ Ich biss mir auf die Unterlippe und vergrub eine Hand in Deidaras langem Haar, nachdem dieser ein wenig zurück gerutscht war und sich nun an meiner Brust verging. Störte es ihn nicht, dass ich keine Ahnung davon hatte, was ich tun sollte oder bemerkte er es einfach nicht? Er ließ sich zumindest nichts anmerken und berührte mich weiter. Seine Hände glitten meine Seiten entlang, rieben über meine Taille, meine Hüften.

Mein Körper wurde ungemein warm und ich fühlte mich, als hätte mich jemand unter Strom gesetzt. War das normal? Mit einem Keuchen kratzte ich über Deidaras Rücken, der seinerseits den Kopf anhob und gegen meine gereizte Haut stöhnte. Verlangend streckte ich mich ihm entgegen, schlang meine Arme um seinen Nacken und zog ihn wieder ein Stück höher, um ihn abermals zu küssen.
 

Für mich war es tatsächlich von Vorteil, dass man in dieser Dunkelheit nichts sehen konnte. Deidara hätte bloß die Unsicherheit in meinen Augen gesehen und ich hatte sicher nicht vor, wie ein verängstigtes Reh auszusehen, wenn ich mich endlich dazu überwunden hatte, den Blonden an mich heran zu lassen. Außerdem war ich wahrscheinlich so rot wie eine Tomate, zumindest war mein Gesicht so warm, dass ich beinahe glaubte, meine Wangen würden im Dunkeln leuchten. Glücklicherweise taten sie das nicht.
 

Der Blondhaarige erwiderte den Kuss verlangend und es wurde immer offensichtlicher, dass ich nicht so recht wusste, was zu tun war. So war es alles andere als verwunderlich, dass Deidara die Initiative ergriff und seine Hände zu meiner Hose wandern ließ. Hastig öffnete er diese und zog sie mir von den Hüften, ich hatte kaum Zeit, um zu reagieren. Unsicher griff ich nach einem Arm des Blonden und blinzelte ins Schwarze hinein, sagte jedoch nichts. Der Kuss wurde gelöst und ich spürte das Gesicht meines Partners in meiner Halsbeuge. Sanft hauchte er einen Kuss auf die empfindliche Haut und ich biss mir auf die Unterlippe. Er raubte mir noch den Verstand.

Ich spürte, wie er sich ein Stück weit erhob und hörte das Rascheln von Kleidung. Jetzt öffnete er wohl auch seine eigene Hose. Nervös legte ich den Kopf in den Nacken und seufzte zittrig, tonlos. Ich wusste nicht, was schlimmer war. Die Nervosität oder das Verlangen nach Deidara? Wieso übermannten mich diese Gefühle plötzlich so sehr? Wahrscheinlich hatte ich meine Gefühle zu lange unterdrückt, sodass sich einiges angestaut hatte.

Ich konnte nicht mehr zurück.

Ich konnte es nicht mehr ignorieren.

Ich musste mich auf Deidara einlassen.

Und noch viel schlimmer... ich musste mich auf ihn verlassen.

Auch nach all den Grübeleien und meinem Entschluss, ihm und somit auch mir, eine Chance zu geben, fiel es mir alles andere als leicht, mich fallen zu lassen.
 

„Wenn du dich weiter so verkrampfst, tust du dir noch weh, hmm.“, hauchte er gegen meinen Hals und ich schauderte leicht. Er hatte es also bemerkt. Es hätte mich nicht wundern sollen. „Das ist leichter gesagt, als getan, du Blödmann...“, nuschelte ich zurück und spürte ihn dann gegen meinen Hals lächeln.

„Du bist so niedlich.“, raunte er leise und ich hielt die Luft an, um nicht zu seufzen.

„Ich bin nicht niedlich.“, flüsterte ich zurück und spürte ihn im Gegenzug dafür über meine Hüfte streicheln. Er legte sich wieder auf mich und setzte zu einem weiteren Kuss an, den ich meinerseits willig erwiderte. Die letzten Kleidungsstücke, die wir noch trugen, landeten bald irgendwo auf dem Boden neben uns und ich erschauderte unter dem Blonden, der nun eindeutig die Führung übernommen hatte. Zwar hatte ich mir lange den Kopf zerbrochen und an einem Plan gearbeitet, um genau das zu verhindern, aber in diesem Moment war es mir ziemlich egal. Deidara wusste, was er tat und er ging dabei so vorsichtig vor, dass ich mich bald nicht mehr so verkrampfen musste.

+++

Danach ging alles so schnell und doch ließen wir uns alle Zeit der Welt. Das erste Mal schlugen unsere Herzen im selben Rhythmus und ich klammerte mich an Deidara, als hinge mein Leben davon ab. Ich war so überwältigt von all den Gefühlen die mich mein Partner fühlen ließ, dass die Erinnerung bloß verschwommen, aber trotzdem wunderbar ist.
 

Ich hatte keine Ahnung, wie lange wir dort auf dem Boden lagen, aber es kümmerte mich auch nicht weiter. Ich genoss es einfach, die Zeit mit Deidara zu verbringen und in seinen Armen zu liegen. Erst, als sich die Kälte langsam in meine Knochen zu fressen begann, löste ich mich von dem Blonden, um mich wieder anzuziehen. Das Timing war schon fast zu perfekt, denn bloß wenige Minuten, nachdem wir uns beide wieder angezogen hatten, wurde plötzlich die Tür geöffnet.

Das Licht, welches von draußen in den Raum strömte, war so hell, dass ich die Augen zusammenkneifen musste, es bereitete mir beinahe Kopfschmerzen. Deidara schien es nicht anders zu ergehen, zumindest hörte ich ihn leise zischen. „Ihr habt euch gefunden und ihr lebt noch, das sieht doch gut aus.“, vernahm ich Itachis Stimme und lächelte kaum merklich. Ohja, wir hatten uns gefunden.
 

+Kapitel+20+Kapitel+20+Kapitel+20+Kapitel+20+Kapitel+20+Kapitel+20+Kapitel+20+
 

Ich weiß, ich weiß... ich hab lange nichts mehr hochgeladen und dann ist es nur so kurz. Und kein bischen Graphic.. Tut mir leid xD" Ich hab im Moment so garkeine Zeit, an meinen FanFiktions zu arbeiten, wenn man dann auch noch planlos ist und nicht genau weiß, wie es weitergehen soll, macht es das auch nicht gerade besser xD

Eigentlich wollte ich den Lemon in diesem Kapitel ausschreiben, allerdings ist mir das dann doch etwas zu schwer gefallen.. Was ganz eindeutig daran liegt, dass ich hier aus Sasori´s Sicht schreibe und.. nunja.. das konnte ich dann irgendwie doch nicht.

Ich geb mir Mühe, das nächste Kapitel länger zu halten und auch früher hochzuladen, ich kann allerdings nichts versprechen. Grüße, Kisuna



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2013-07-16T10:21:49+00:00 16.07.2013 12:21
DeiSaso/SasoDei ist mein absolutes Lieblings Pairing und mit dieser, so schön und spannend geschriebenen Geschichte, hat sich das nur noch verschlimmert-im positiven Sinn!
es war vlt ein wenig kurz, aber das macht nichts, Hauptsache du lädst schnell weitere Kapis hoch^^

Bis zu nächsten mal
LG Emo
Von:  Rusalka
2012-05-24T19:54:52+00:00 24.05.2012 21:54
Ja endlich ein neues Kapi ^-^
es war zwar kurz aber gut.
Die zwei sind so süß, ich liebe sie einfach.
bis zum nächsten Mal

LG Athene_Chan


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