Zum Inhalt der Seite

Jinchuriki! Wenn Akatsuki konkurenz kriegt

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

5.Kapitel. Urlaub im Windreich Und die Neuen im Bunde!

5.Kapitel. Urlaub im Windreich

Und die Neuen im Bunde!
 

Es ist bereits ein Tag vergangen nach der Versammlung und ihrer Beratung, dass sie sich auf dem Kontinent aufmachen um dort eine neue Welt aufzubauen.

Nach dieser Versammlung haben sich die Jichurikis aufgeteilt und durchforsten Suna ga Kure auf eigener Faust. Bis auf zwei, die noch in der Höhle wahren wo ihr Lager war.

Naruto und Hinata trainierten unterharten Bedingungen. Der Jinchuriki war in seinem Fuchsgewand und griff Hinata an. Aber sie wich geschickt aus und setzte zum Gegenangriff an. Aber der Uzumaki machte schnelle Fingerzeichen und lies seine Hand auf dem Boden knallen. „Ninpo: Jutzu der Kyubischenspeere!“ Aus dem Boden kamen neun Chakraspeere und flogen auf HInata zu. Doch diese wich geschickt aus oder schlug sie zur Seite. Sie näherte sich langsam aber stätig auf ihren Partner zu. Aber Naruto lächelte nur und sprang auf die Decke. Das ließ sich aber das Mädchen nicht gefallen und sprang auf ihn zu. Aber Naruto erschuf einen Doppelgänger und wich somit aus. Aber sie wusste das das einer war und schlug ihn weg. Der Blonde wiederum sprang wieder auf dem Boden und formte auf dem Weg dorthin wieder ein paar Fingerzeichen. Er sah zu ihr auf und rief: „Katon: Jutzu des Kyuubischenfeuers!“ Eine Feuer Fontäne kam direkt auf sie geflogen. Sie schloss ebenfalls wieder Fingerzeichen und rief: „Suiton: Jutzu des Wasserdrucks!“ Sie spie Wasser und traf somit die Flamen. Sie kombinierten sich und eine Explosion ging durch die Höhle. Der druck riss Naruto und Hinata voneinander und landeten leichtfüßig auf dem Boden. Der Jinchuriki machte noch mal Fingerzeichen und rief: „Ninpo: Jutzu Kyuubischen Fesseln!“ Es kamen wieder Chakraschwänze hervor und rasten auf Hinata zu. Diese wich wieder geschickt aus oder schlug sie weg. Aber dieses mal wurden es immer mehr. Sie rasten regelmäßig auf sie zu und HInata hatte Problem langsam sie alle aufzuhalten. Als sie aber von einem Schweif gepackt wurde, hing sie Kopfüber in der Luft. Sie beugte sich hoch und schnitt mit ihrer Hand den Chakraschwanz ab. Sie landete wieder auf ihre Füße, aber sie sah wie sich aus dem Fesseln sich Speere verwandelten und auf sie zu kamen. Sie hob ihre Arme und verschloss sich in einer Chakrakugel. Die Speere rammten die Kugel, aber keiner kam durch. Jeder einzelner wurde zerschnitten von ihrer Hand. Naruto lächelte nur und dachte sich <Sie wird immer besser und besser. Aber nicht gut genug> Als er das dachte war er wieder verschwunden und tauchte hinter Hinata wieder auf. Sie erschrak und wollte eine Gegenmaßnahme ergreifen. Aber es war zu spät. Die Chakraschwäntze legte sich um ihre Taille, Arme und Beine. Sie wurde hochgehoben und vier spitze Chakraspeere hielten knapp vor ihrem hübschen Gesicht. Naruto lächelte nur und fragte: „Gibst du auf?“ HInata sah zu ihm runter und lächelte nur und sagte: „Von wegen.“ Mit diesen Worten konzentrierte sie sich und Naruto sah nur verwundert und dann plötzlich überrascht an. Sie hatte Chakra aus ihren Körper schießen lassen und somit die Chakraschwänze zerschnitten und landete auf dem Boden. Sie rannte so gleich auch auf dem Jinchuriki zu und Naruto wusste das und sah das sie schon ihre Hand knapp vor seiner Brust hatte. Sie lächelte nur und sagte: „Ich habe gewonnen.“ Naruto lächelte nur. „Nein, unentschieden“, meinte er nur. Als HInata runter sah. Sah sie das ein Chakraschweif knapp vor ihrer Brust war, wo ihr Herz saß. Sie lächelte und senkte den Kopf. Sie ging von ihrer Angriffshaltung in die Normale Haltung und verbeugte sich.

Naruto lächelte nur. Er verbeugte sich auch und meinte: „Du wirst immer besser und besser. Wenn das echt wäre, wären wir wahrscheinlich beide tot.“ Hinata nickte nur glücklich. Es hatte ihr spaß gemacht mit Kyuubi und Naruto zu trainieren. Auch wenn sie Urlaub haben. Aber man darf eben das Training nicht vernachlässigen, denn sonst rostet man. Als sie gingen rief sie jemand. „He Naruto, Hinata, kommt schon ich habe was zu essen gemacht. Ihr habt wahrscheinlich hunger wegen eures Trainings“, rief Yugito zu dem beiden. Naruto und Hinata sahen zu ihr und nickten stumm. Die Frau fand das gar nicht nett. Einfach so schweigend zu nicken, das machte sie auch kund: „He könntet ihr bitte euer Mundwerk bewegen? Das ist sonst unhöflich.“ Naruto kratzte sich verlegen auf dem Kopf und meinte: „Tut uns leid, wir haben mächtig hunger und Hinata wird immer besser und besser.“ Als Hinata das lob hörte wurde sie rot.

Niibi nickte aber sagte sogleich: „He Kyuubi, nimm sie nicht so hart ran, immer hin ist ja auch eine Frau und man sollte es nicht so übertreiben“, meinte sie und sah sich HInata an. Aber sie winkte nur ab. „Das macht mir nichts aus Yugito. Ich wollte es eben so und Naruto-kun und Kyuubi-sama haben mir sehr geholfen. Wir haben es auf ein unentschieden geschafft“, berichtete sie stolz. Was die Nii baff da stehen lässt. Sie hatte schon immer geglaubt das Hinata stark war, aber das sie mit Kyuubi gleich kam das war eine Überraschung gewesen. Sie nickte und ging vor. „Also kommt so lange das essen noch warm ist“, berichtete sie und ging vor, gefolgt von Naruto und Hinata.

Als sie sich hinsetzten fragte HInata gleich: „Wo sind denn die anderen?“ Yugito sagte nur: „Ach die sind in der Stadt sich umsehen.“ Naruto und Hinata nickten nur und nahmen sich etwas aus dem Topf. Es war wieder mal sehr gut was Niibi da kochte und das sagte Naruto auch. „Also du bist echt eine spitzen Köchin, wenn du einen Mann hast, der kann sich glücklich schätzen“, meinte er. Als Hianta das hörte wurde sie ein bisschen traurig. Naruto klang so begeistert von der Kochkunst von Yugito das sie sich schlecht fühlte. So als ob sie kein Talent hätte als Frau. Yugito sah das und meinte nur: „Danke, danke, aber welches essen würdest du am besten finden?“ wollte sie wissen. Naruto sah sie nur verwundert an und fragte gleich: „Was meinst du damit?“ Die Frau schüttelte nur den Kopf und meinte: „Na ja jede von uns hat mal gekocht. Ich, Aoi, Nana und sogar auch Hinata.“ Als Naruto das hörte sah er zu Hinata und fragte gleich: „Was, du hast mal gekocht Hinata?“ Sie sah nur leicht beschämt zu ihm und nickte nur. Aber Yugito unterbrach die Situation. „Aber die Frage hier ist, was für ein essen hat dir am allerbesten geschmeckt?“ wollte sie wissen. Naruto dachte nach er wandte sich an Hinata und zu einem von dem er gar nicht wusste das er da war, an Rokubi. Dieser schüttelte nur die Hände und den Kopf. Da dachte Naruto ehrlich nach. Was für ein essen er am besten fand. Wenn er ehrlich war, fand er beides gut. Aber da fiel ihm es ein. Da war mal was gewesen das hatte so gut geschmeckt das er glaubte er währe zu Hause. Es war zwar ein Bento gewesen, aber das hatte ihn so glücklich gemacht. „Also ich fand damals das Bento das wir immer hatten das aller beste gewesen ist, ehrlich.“ Als er das sagte sah Yugtio grinsend und Hinata überrascht. Naruto hat also das Bento sehr gerne gegessen. Als Hinata das hörte dachte sie <Also mag er meine Kochkunst lieber als der der Anderen?> „Also das ist sehr interessant“; sagte Yugito. Naruto sah sie verwundert an. „Denn das Bento hat immer HInata gemacht“; als sie das sagte, drehte sich Naruto zu ihr um. SO gut konnte sie kochen. „Also du wirst auf jeden fall eine gute Ehefrau sein Hinata“; als er das sagte wurde Hinata noch mehr rot und dachte sich<Eine… eine Ehefrau?> Yugito lachte nur und setzte sich zu ihnen.
 

Während dessen woanders in der Stadt Suna. Gaara ging die eine Straße entlang wo die Verkäufer an ihren Ständen ihre wahren anboten. Er sah sich überall um und musste feststellen das Suna eine hervorragende Stadt geworden war. Alle Menschen waren glücklich und zufrieden. Wenn er sich an damals erinnerte waren sie alle sehr ängstlich und zurückhaltend ihm gegenüber. Es war ihm sehr unangenehm gewesen damals und versuchte steht unauffällig zu sein. Aber jetzt wo er sich umsah, sah er überall fröhliche Menschen die alles dafür taten um ein friedliches Leben zu erhalten. Als er so weiter ging sah er ein junges Mädchen, das irgend wie seltsam war. Sie war irgend wie eingeschüchtert. Man könnte schon fast sagen das sie Angst hätte vor irgend was. Aber das konnte ihn ja egal sein. Jeder Mensch hatte doch mal so seine Probleme, also warum sollte er sich da einfach so einmischen? Und was ist wenn sie ihn erkennen würde? Ausdiesem Grund ging er einfach weiter und lies sie einfach dort stehen.
 

Das Mädchen sah sich ängstlich um und ging unauffällig die Straße entlang wo der Markt war. Sie hatte regelrächt Panik bekommen als auf einmal Suna Ninjas kamen. Die sahen sie und gingen auf sie zu. „He Matsuri!“ rief einer von ihnen zu ihr. Das Mädchen erschrak und drehte sich zu ihnen um. Die beiden Männer gingen auf sie zu. Das Mädchen wusste nicht was geschah sie sah nur wie die beiden Männer näher kamen. Als sie vor ihr stehen blieben sagte der eine: „Na, kommst du wieder heute Abend auf die selbe strecke?“ wollte er wissen. Matsuri verstand nicht genau was er meinte. Aber dann viel es ihr wieder ein. Sie schüttelte nur den Kopf tonlos und sah bange voll zu den Shinobis auf. Der andere lachte nur dreckig und fragte: „Warum denn? Hast du etwa bei einer Lotterie gewonnen oder warum kommst du nicht mehr zu deinem Stammplatz?“ wollte er wissen. Das Mädchen wollte gerade antworten als der eine sie schließlich unterbrach. „Ach was, sie wird da sein oder, Matsuri?“ wollte er wissen. Matsuri traute sich nicht den Kopf zu schütteln, sie wusste was beim letzen mal passiert war.

Sie hatte so was ähnliches gemacht und wurde von dem Shinobis verprügelt und sie halb tot liegen lassen. Die Männer haben einfach nur höhnisch gelacht. Sie hatte dann einfach nur geweint und klein gemacht. Seitdem her traute sie sich nicht mehr nein zu sagen.

Matsuri sah einfach nur auf dem Boden und die Männer grinsend dreckig. „SO ist es gut meine kleine. Mach schön brav was wir dir sagen, dann gibt es eine hübsche Belohnung“, meinte der Ninja. Matsuri nickte nur und ging einfach davon. Die Shinobis sahen ihr einfach hinterher. „Und? Glaubst du sie wird es tun?“ wollte er wissen. „Ganz sicher, sie braucht ja das Geld um zu überleben“; meinte der andere. Sie sahen sich dann vielen sagend an und der Partner meinte: „Wir werden sehr viel Geld bekommen wenn wir die Fotos von ihr verkaufen. Immerhin ist sie ja schon so gut wie eine erwachsene, auch wenn sie erst 15 Jahre alt ist“, grinste er gierig und der andere lachte nur als Bestätigung und legte seinen Arm um seinen Kumpel und ging mit ihm davon.

Sie wussten aber nicht das sie beobachtet wurden, von einem unauffälligen Auge das neben einer Wand schwebte und alles mit angesehen hatte. Gaara der gerade noch auf dem hellen Marktplatz herum lief hatte alles gesehen und von dem Lippen abgelesen. Er fand es einfach nur widerlich. Und diese Leute beschimpfen sich Shinobis. Missbrauchen an einem kleinem Mädchen für irgendwelche Perversen Spielchen. Das würde er zu verhindern wissen. Er ging einfach nur grimmig dreinsehend weiter.

Als es Abend wurde ging Matsuti auf ihren Stammplatz auf der Hauptstraße und sah sich um. Sie brauchte nicht lange zu warten bis die beiden Shinobis die von heute Mittag auf sie zu kamen. Sie entdeckten sie sofort und gingen einfach auf sie zu. Einer legte einen Arm um sie und sah sie an. „Also du bist heute wieder mal so wunderschön wie immer Matsuri“. Geiferte er. Matsuri brachte kein Wort heraus. Sie sah einfach nur auf dem Boden und lässt sich mit ziehen. Aber keiner hatte bemerkt das das Auge das von heute Mittag ebenfalls dabei war. Gaara saß auf dem Dach des Gebäudes wo die beiden Shinobis Matsuri abgeholt haben. Er sah mit seinem dritten Auge zu wo sie hin gingen. Aber plötzlich kam eine weiße Gestalt zu ihm und sagte: „Gaara wir müssen wieder zurück ins Lager gehen, die anderen warten bereits schon auf uns.“ Der Jinchuriki sah zu der Person und meinte: „Geh schon mal vor Misu ich bleibe noch etwas.“ Sanbi sah ihn nur an und fragte: „Warum willst du noch hierbleiben? Du weißt doch das sie hier patroliren?“ Gaara nickte und sah weiterhin zu wie die zwei Shinobis und Matsuri in einer dunklen Seitengasse gingen. Misu zuckte mit dem Schultern und meinte: „Von mir aus, du weist ja was du tust oder?“ Gaara nickte nur und zerfiel vor Misus Augen zur Sand. Aber er fand es nicht gerade überraschend. Er war es bereits schon gewohnt von ihm das er das machte. Er schüttelte nur den Kopf und ging einfach vom Dach runter.
 

Matsuri fand sich in einem schmuddeligen Haus wieder. Es war staubig und stank bestialisch nach pisse und Dreck. Sie musste sich zusammenreisen damit sie sich nicht übergab. Die beiden Shinobis stießen sie einfach auf ein ramponiertes Bett. Sie fiel unsanft auf das harte Teil und sah zu den Shinobs die eine Kamera raus holten. Der eine stand einfach nur da und sagte: „So, jetzt mach ein paar Posen.“ Matsuri wusste nicht genau was sie wollten und die Männer wurden ungeduldig. Der eine ging auf sie zu und schrie sie an: „Du sollst gefälligst das hier machen!“ Er machte es ihr vor und Matsuri versuchte es nach zu machen. Sie kniete mit gespreizten Beinen, mit einer Hand zwischen ihren Beinen und die andere vor ihren Mund und sah so verschüchtert zu der Kammer. Es ging ein Blitz und sie zuckte zwar ein bisschen. Aber das schien den Kerlen egal zu sein. Sie sagten ihr was sie noch so tun sollte. Mal musste sie sich hin legen mit erhobenen gespreizten Beinen, sich anfassen auf ihre Brust, mal in die Seitenlage begeben. Sogar ihre Mimik wurde ihr vorgesagt. Und wenn die Kerle nicht zufrieden waren haben sie sie entweder angeschrien oder geschlagen. Sie weinte und fand es einfach nur peinlich und erniedrigen. Aber solange sie nur das machten war ihr alles recht. „So jetzt kommen wir zu dem spaßigen teil“, grinste einer dreckig. Matsuri sah die Männer ängstlich an und ahnte schlimmes. Der Mann der die Kamera hielt sah zu ihr und sagte: „Mach dich etwas frei oben hin.“ Matsuri erschrak und sah die Kerle an. „Nein, das werde ich nicht“, sagte sie. Aber die Shinobi überhörten sie und verlangte es etwas energischer. „Du wirst gefälligst dein Oberteil ausziehen“, sagte der eine Drohend und ging auf sie zu. Matsuri hatte Angst und dachte <Oh, bitte helft mir. Ich will nicht mehr.> Als sie das dachte hatte man ihr schon eine Ohrfeige verpasst und sah panisch zu dem Shinobi auf. Der sagte; „Du machst dich gefälligst oben rum frei.“ Um seine Worte zu unterstreichen riss er an ihrem Oberteil so dass es wie Fetzen auf ihren Schultern hängt. „Geht doch, warum nicht gleich so?“ wollte der mit der Kammer wissen. Matsuri hielt sich mit ihren Händen bedeckt und merkte nicht einmal den Blitz der sie umgibt. Der andere Mann zog ihre Hände von ihren Brüsten so dass man sie sehen konnte in ihren dunkelbraunen BH mit Kunaimusster. Dem Man bei der Kammer gefiel das und knipste das. Er fing an zu sabbern und zu geifern an. Er fand was er da sah, einfach nur geil. Jetzt musste Matsuti das gleiche wieder machen nur dieses Oben ohne im BH.

Die Männer sabberten regelrecht und der andere der ihr das Oberteil zerrissen hatte fing an sie zu streicheln am Arm. „He, warte noch, wir müssen noch das Shooting machen dann kommt die Filmkamera“, lärchste er und verspürt schon einen druck in der Hose.

Matsuri, konnte nicht mehr es war ihr sowas von peinlich und sie wusste das ihr keiner helfen würde, also lässt sie es einfach so geschehen. Sie wusste schon das der andere der sie gestreichelt hatte angefangen hat ihr die Hose auszuziehen. Jetzt war sie nur in Unterwäsche und musste Posieren im stehen. Man sagte ihr wieder was sie zu tun hatte und machte es auch. Denn sie wusste wie es enden wird. Die Kerle gingen einen Schritt weiter. Der von der Kamera nickte seinem Partner zu und der riss ihr den BH und den Slip von ihrem Leib und sie bedeckte sich aus Reflex ihre Intimen stellen. Aber die Kerle zogen ihre Arme auseinander und der vor der Kamera knipste alles von ihr in jeder Pose.

Aber sie merkten nicht das sie schon von Anfang an beobachtet wurden. Von einem Auge das sich eingeschlichen hatte. Es sah genau auf Matsuri und mal zu den Kerlen die sie quälten. Als Gaara das sah wurde seine Wut und seine verabscheu sowas von genährt das er am liebsten jetzt gleich rein geschneit wäre. Aber dann währe es gefährlich gewesen weiterhin hier zu bleiben. Die Jinchurikis würden entlarvt werden und sie müssten sich woanders verstecken und das konnte er nicht einfach so machen. Was die Kerle da taten war ein Verbrechen und Ekelerregend. Er wollte ja was tun aber dann sah er wieder was sie jetzt wieder vor hatten.

Einer der Kerle hatte eine Filmkamera rausgeholt und sie auf dem Stativ befestigt und sagte: „So jetzt kommt der richtige Spaß.“ Als er das sagte fing er an sich auszuziehen. Der andere machte es ihm nach und sah auf Matsuri die nur da lag, nackt und gespreizten Beinen. Der eine hatte bereits die Kamera eingeschalten und sagte: „So Matsuri, wenn du das tust was wir von dir verlangen wirst du richtig gut behandelt werden ehrlich.“ Der andere war auch bereits Nackt und drehte sich zu Matsuri um. Sie sah wie der Kerle auf sie zu kamen und wusste was von ihr verlangt wurde. Sie hatte es schon paar 100 mal gemacht, aber ihre Unschuld hat sie immer noch. Denn die Männer sagten das man es ihr noch lassen sollte somit steigert man ihren Wert am Schwarzmarkt für Sklavenhändler. Als die Kerle sie an hoben um anzufangen fing es an leicht nebelig zu werden und einer der Kerle bekam was ins Auge. Sie rieben sich die Augen und sahen sich um. „He, was ist denn hier los?“ wollte er wissen. Aber es war niemand hier bis auf seinen Partner und Matsuri die sich ihren Schicksal ergeben hatte. Der andere sah sich auch um und spürte etwas. Es war Chakra, aber ein sehr mächtiges Chakra.
 

Gaara hatte genug gesehen, er konnte es nicht mehr länger mit ansehen wie sie das arme Mädchen vergewaltigen. Er war so erzürnt das das Chakra des Ichibis freisetzte. Als er eingreifen wollte hörte er eine Mädchenstimme. „He Gaara, Naruto-kun schickt mich ich soll dich holen“, sprach Hinata und sah ihn an. „Was ist denn?“ wollte sie wissen und wusste das Ichibi mächtig sauer war. Gaara sagte nur: „Diese Menschen werden mit ihren Leben bezahlen.“ Als Hinata ihn ansah und ihr Byagugan aktivierte sah sie wie zwei Nackte Männer und ein nacktes Mädchen auf dem Bett saßen die Männer kurz davor waren dem Mädchen was anzutun. Hinata nickte und meinte: „Es ist deine Entscheidung was du tust Ichibi-sama. Aber mein Segen hast du.“ Mit diesen Worten löste sich Gaara wieder in Sand auf und HInata folgte ihm runter.

Die Shinobis sahen sich erschrocken um und sahen wie sie der Sand verdichtete. Der eine bekam angst und fragte: „Was ist denn hier nur bloß los?“ Der andere zuckte mit den Schultern und meinte: „Keine Ahnung, aber ich finde wir müssen so schnell wie möglich hier raus denn sonst wird es hier nicht mehr schön.“ Der Shinobi nickte und sah dann zu Matsuri runter. „Und du kommst Morgenabend wieder her, hast du verstanden?“ wollte er wissen. Matsuri machte keine Regungen mehr. Die Shinobis wollten gerade sich anziehen und die Kamera holen. Aber da hörten sie schon ein Geräusch das sich anhörte als ob was zu Bruch gegangen war. Es war die Kamer die auf dem Stativ war. Die Männer sahen da ein Mädchen in weiß das die Kamera zerdrückt hatte. Die Männer erschraken und schrien: „He, das ist unsere Kamera du kleine Schlampe!“ riefen sie und rannten auf sie zu doch auf einmal wurden sie an den Füßen festgehalten. Sie sahen sich um und wollten wissen was los war und als sie sahen das sie von Sand festgehalten worden sind wussten sie was los war. Sie kannten diese Technik von jemanden, von jemanden von dem sie dachten er wäre bereits tot. Matsuri richtete sich wieder auf und sah das die Shinobis immer noch da waren und bekam wieder Angst das sie weiter machen würden. Aber als sie sah das die Männer festgehalten wurden und ein Mädchen im Trümern von der Kammer stand wusste sie das die Shinobis jetzt ärger bekamen. Die Kerle wussten jetzt haargenau wer das war. „Wir bitten dich, las uns gehen. Wir schwören wir werden niemanden sagen das du hier warst oder auch hier bist. Wir bitten dich verschone uns Gaara aus der Wüste“. Flehten sie. Als Matsuri den Namen hörte wurde sie starr. Gaara aus der Wüste. Sie konnte sich genau an Gaara erinnern, bevor er verschwand.
 

*Flashback*

Matsuri 6 Jahre alt. Sie saß auf der Straße und wollte um Geld betteln. Aber jeder wies sie ab und schließlich beschloss sie sich, was zu essen zu klauen. Sie ging in ein Geschäft und nahm sich einen Laib Brot und floh. Der Ladenbesitzer hatte es bemerkt und rief ihr nach: „He, warte mal, du hast das Brot noch gar nicht bezahlt du Dieb.“ Matzuri rannte einfach so davon und stieß mit einem Shinobi zusammen. Dieser sah zu ihr runter und sah das sie Brot dabei hatte. Der Besitzer hatte sie eingeholt und sagte: „So, da habe ich dich nun du Diebin. Jetzt wirst du was erleben.“ Der Shinobi sah Matsuri an und meinte: „Hier ich bezahle für das Brot.“ Der Mann sah den Shinobi an und nickte dann. Er nahm das Geld an sich und ging. Matsuri wollte sich gerade bedanken und wieder gehen. Aber der Shinobi hielt sie dann einfach nur fest und fragte: „Wo bleibt meine Entschädigung du Straßengöre?“ Matsuri sah ihn nur an und fragte: „Was wollen sie denn?“ Der Shinobi grinste und meinte: „Da ich das Brot gekauft habe gehört es mir und wenn du es haben willst musst du schon was dafür tun.“ Matsuri ahnte böses, denn sie wusste nicht das der Kerl ein Pädophiler war. Sie sah einfach nur ängstlich zu ihm auf und fragte: „Was wollen sie denn als Gegenleisung?“ Der Shinobi grinste nur und sagte dann: „ Ich will nur das du mit mir mitkommst.“ Mit diesem Worten nahm er Matsuri mit auf einem Spielplatz wo niemand war. Er zehrte sie in ein Häuschen und warf sie auf dem Boden. Das Mädchen sah ihn nur ängstlich an und der Mann grinste Dreckig. Er ging einfach auf sie zu und hielt sie fest. Er ging mit einer Hand an ihre Hangelenke und hielt sie dort Oben zusammen. Er wanderte mit der anderen Hand an ihre Schenkel und streichelte sie leicht nach Oben. Matsuri schrie auf und weinte und sagte andauernd das er sie in Ruhe lassen sollte. Aber der Mann dachte nicht daran, er machte einfach nur weiter und riss ihr die Hose vom Leib. Er machte sich gerade die Hose auf und wollte sich schon wieder auf sie legen. Aber plötzlich wurde er von Sand eingeschlossen. Der Mann war überrascht und sah hinter sich. Er machte riesige Augen als er erkannte, wer ihn gefangen genommen hatte. Es war Gaara. Der sechs Jährige Gaara der ihn fest hielt und ihn verhasst ansah. Er sagte noch: „Du wirst ihr nicht mehr weh tun, dafür sorge ich.“ Mit diesen Worten wurde der Mann vollständig eingehüllt und man sah, wie Blut aus dem Sand rauskam und sich auf dem Boden verteilte. Matsuri hatte alles mit angesehen und sah wie Gaara auf sie zu kam. Sie bekam Angst, aber als er bei ihr war sah sie das er sie freundlich anlächelte. Er reichte ihr die Hand und fragte: „Ist alles in Ordnung?“ Matsuri sah ihn an und nickte stumm. Sie nahm seine Hand und ihr wurde aufgeholfen. Jetzt sah sie ihn lächelnd an und Gaara wurde leicht rot und sagte: „Ich bin Gaara und wer bist du?“ Matsuri antwortete: „Ich Matsuri.“ Der kleine nickte und fragte gleich: „Wo sind denn deine Eltern?“ Das Mädchen wurde traurig und sagte: „Sie sind gestorben als ich noch ganz klein war.“ Gaara nickte nur und meinte traurig: „Meine Mutter ist auch tot, mein Vater und meine Geschwister hassen mich. Also kann ich dich zum Teil verstehen wie du dich fühlst.“ Matsuri nickte und hielt dann seine Hand. Sie sah dann nach draußen und sah die Blutspuren von ihrem Peiniger. Sie fragte sich was aus ihm geworden sei. Sie wandte sich dann an Gaara und fragte ihn. „Wo ist denn der Ninja hin?“ Gaara sah dann traurig und verletzt weg und sagt: „Er ist jetzt in dem Kürbis drinnen.“ Er deutete auf seinen Rücken und das Mädchen verstand nicht was er meinte. Aber es interessierte sie nicht und beschloss es dabei zu belassen. Sie sah ihn an und fragte gleich: „Wollen wir Freunde sein?“ Gaara sah sie an und wusste nicht was er sagen sollte. „Hast du keine Angst vor mir?“ wollte er wissen. Aber Matsuri schüttelte nur den Kopf und meinte einfach: „Nein, warum auch? Du hast mich gerettet vor diesem bösen Mann. Ich danke dir Gaara.“ Sie verbeugte sich und Gaara wurde verlegen. Er nickte und meinte: „Ja, gerne las uns Freunde für immer sein.“ Sie beschlossen es noch mit Fingerhacken.
 

*Flashback ende*
 

Jetzt viel es ihr wieder ein. Er war der damals sie gerettet hatte vor dem Mann der sie vergewaltigen wollte. Er war es, der letzte Nacht die zwei Verfolger die sie auch misshandeln wollten verschwinden ließ. Und jetzt rettete er sie wieder vor ihren Peinigern. Die Shinobis bettelten immer noch um ihr Leben und sagten noch: „Wir werden es niemanden sagen ehrlich nicht.“ Aber Gaara zeigte keine Reue. Er hob seine beiden Arme an und der Sand schloss sich um die beiden Shinobis. Hinata sah einfach nur zu und sagte: „Es gibt keine Vergebung für das was ihr getan habt.“ Als Hinata das sagte, wandte sie sich an Gaara und der erwiderte nur ihren Blick. Sie nickte nur und Gaara schloss seine Hände. Es kam nur noch ein knackendes Geräusch und still war es. Der Sand ging wieder zurück zu Gaara und auf dem Boden. Matsuri sah zu ihnen und Hinata ging auf sie zu. Sie nahm ihren Umhang ab und legte es auf ihren entblößten Körper. Als sie sich aufrappelte und ging sagte Gaara: „Wir nehmen sie mit.“ Als Hinata das hörte sah sie zu ihm. „Was?“ Aber Gaara sah sie nicht an, sondern schaute immer noch auf Matsuri. „Wir werden sie mit nehmen, Hinata. Sie kann nicht einfach mit deinem Umhang herum rennen. Darum nehmen wir sie mit.“ Als Hinata und Masuri das hörten, wurde es Masuri angst und bange. Gaara, ihr alter Freund aus Kindertagen will sie mit nehmen? Wohin denn nur? Aber Hinata beantwortete ihre Frage schon. „Du weist das wir keine Außenstehendemit nehmen können Gaara, zumindest noch nicht. Wir müssen uns noch erholen und dann können wir sie mitnehmen“; versuchte sie ihn einzureden. Aber Gaara sagte nur: „Aber was werden die Menschen sagen, wenn ein ganz normales Straßenkind mit so einem Umhang herum rennt? Meinst du nicht das wir noch eher auffliegen würden als wenn wir sie mitnehmen würden?“ Hinata nickte. „Ja schon, aber ich kann sie doch nicht nackt herum rennen lassen. Sonst passiert das gleiche wie vorher und ich glaube nicht das wir alle Shinobis dieser Stadt vernichten wollen oder?“ Gaara schüttelte nur den Kopf und meinte dann: „Darum nehmen wir sie mit damit sie wieder was zum anziehen hat.“ Hinata sah sie an und meinte noch: „Was werden die anderen dazu sagen? Immerhin hat Kayuubi-sama doch gesagt das wir erst später damit anfangen werden und wir brauchen außerdem deren Erlaubnis. Wenn wir sie einfach so mit nehmen würden wäre es gefährlich. Sie würde wissen wo wir sind.“ „Und es werden Fragen kommen woher sie diesen Umhang hat“; mit diesem Worten drehte er sich jetzt zu Hinata um und sagte nichts mehr. Er hatte recht. Sie müssen sie mitnehmen. Aber andererseits musste das mit dem anderen Jinchurkis geklärt werden. Sie sah zu Masuri und dann wieder zu Gaara. „Machen wir es so. Du gehst ins versteck und fragst die Jinchurkis ob wir sie mitnehmen dürfen. Wenn sie ja sagen werden wir sie mit nehmen. Aber wenn nicht, werden wir gehen und wenn es sein muss nehme ich dich mit Gewalt mit zurück“; erklärte sie. Der Ichibi nickte und sah wieder zu dem Mädchen das ein bisschen Angst hatte.
 

Aber sie hatte wieder die Erinnerung an damals, als er sie gerettet hatte. Sie sah in seine Augen und sagte: „Gaara.“ Als er das hörte wandte er sich zu ihr und sah sie genauer an. Irgend wie kam er ihr bekannt vor. Er dachte angestrengt nach. Hinata sah wiederum nur zu und fragte sich <Was ist denn los? Kennen die sich etwa?> Sie machte es kund und fragte: „Kennst du sie etwa Gaara?“ Der Jinchuriki dachte weiterhin nach und auf einmal ging ihm ein Geistesblitz. Vor 9 Jahren und ein paar Wochen bevor er auf Naruto und Hinata traf. Da war damals das mit einem Mädchen und einem Shinobi gewesen der sie vergewaltigen wollte. Ihr Name war. „Masuri.“ Als Gaara das sagte ging er auf sie zu. Masuri sah das er auf sie zu kam und zu ihr nieder Kniete. Er sah sie mit seinem erschrockenen und besorgten Gesichts Ausdruck an. „Bist du es wirklich Masuri?“ wollte er wissen. Masuri sah ihn nur an und nickte dann. „Dann… dann bist du es wirklich Gaara?“ Der Jinchuriki nickte nur und half ihr auf. Das Mädchen sah ihn dann erleichtert und verzweifelt zugleich an. Sie warf sich in seine Arme und weinte. Hinata sah einfach nur zu und schüttelte nur lächelnd den Kopf. Aber dann viel ihr wieder ein das sie langsam verschwinden sollten, bevor die Suna Nins kamen. „He Gaara, mach mal ein wenig schneller. Sonst können wir uns mit Fragen um die Ohren hauen.“ Der Jinchuriki sah wieder zu ihr und nickte dann. Er ließ Masuri los und setzte sich hin. Er schloss seine Augen und machte Fingerzeichen.
 

Währenddessen im Versteck: Die anderen Jinchurikis hatten sich zusammen gefunden und unterhielten sich untereinander. Naruto unterhielt sich gerade mit Misu der ihm gesagt hatte das Gaara bald kommen wird. „Ich habe Hinata schon los geschickt, damit sie ihn abholt“; meinte er und Misu sah ihn dann verdattert an. „Du, spielst dich wie ein Boss auf, weißt du das?“ Aber Naruto ignorierte das und meinte: „Ich will nicht das unsere Mission gefährdet wird. Immerhin haben wir ja noch eine Menge vor.“ Als Naruto das sagte rieselte es Sand und am Boden schlängelte sich der Sand hinauf. Er formte sich und Gaara sah sie alle emotionslos an. Yuki ist ihn als erste aufgefallen. „Ah, Gaara, wo bist du denn?“ Der Sand Gaara sagte: „Ich bin mit Hinata noch im Dorf. Wir haben jemanden gefunden, ein Mädchen, was ich sehr gut kenne.“ Naruto trat dann vor und fragte: „Wen?“ Gaara sah ihn an und erzählte: „Eine alte Freundin die ich ein paar Wochen kennen lernte bevor ich euch kennen lernte.“ Naruto nickte nur. „Und? Was ist mit ihr?“ Der Jinchuriki sah ihn nur fragend an. „Ich will sie mit in unser Versteck bringen.“ Als alle das hörten sahen sie alle zu Gaara und dann zu Naruto. Dieser schwieg und sagte: „Gaara, du weist das wir das nicht können. Aussätzige jetzt zu uns zu holen. Erst recht da wir in einem Ninja Dorf sind ist es noch gefährlicher.“ Das wusste sein Freund schon. Aber sie war seine Freundin gewesen die ihn akzeptiert hatte und keine Angst gezeigt hatte. Er versuchte sie um zustimmen. „Das weiß ich selber. Aber sie hat niemanden mehr und ich habe sie vor einer Misshandlung gerettet. Sie wurde von Suna Ninjas für perverse Dinge gezwungen. Ihr Kleider sind völlig zerrissen und hat nichts mehr an. Hinata hat ihr ihren Umhang gegeben und wenn sie damit herum rennt wird man ja schließlich Fragen stellen woher sie das hat“; erklärte er noch.
 

Naruto und die anderen Jinchurikis dachten über dies ausführlich nach . Aber Naruto wusste nicht warum er sie deshalb zu sich holen sollte. „Und nur aus diesem Grund sollen wir sie zu uns nehmen? Weis sie eigentlich was wir sind?“ wollte er wissen. Gaara schloss seine Augen und schüttelte den Kopf. Für Naruto war der Fall klar. „Gaara, ich weiß wir sind uns einig, heimatlose Menschen zu uns zu nehmen und sie auf unserer neuen Welt leben zu lassen. Aber jetzt haben wir nicht die Kraft und die Mittel um uns einem Waisenkind zu kümmern. Wir sind Jinchurikis und wenn sie schon hört das wir alle Monster in uns haben, wird sie Angst bekommen und uns möglich den Kazekage aufhalsen. Und dann haben wir ein richtiges Problem“, erklärte Naruto weiter. Gaara verstand natürlich was Naruto damit sagen wollte. Schließlich meldete sich auch noch Shinchi und meinte: „Es, mag ja stimmen das wir uns noch erholen wollen und erst danach nach heimatlosen Menschen Ausschau halten. Aber was macht es einen Unterschied wenn wir jetzt schon eine in unsere Mitte aufnehmen? Immerhin ist Hinata ja auch ein Mensch genau wie sie.“ „Das mag ja sein, aber Hinata war von Anfang an dabei gewesen und ich vertraue keiner ausstehenden“; erklärte Naruto. Aber dann ging Aoi vor und meinte: „Aber auch sie ist ein Mensch und dazu noch eine Freundin von Gaara, also genau wie Hinata. Also finde ich sollten wir sie ruhig zu uns kommen lassen.“ „Das halte ich nicht so gut genau wie Kyuubi“, meldete sich Misu. Der stellte sich zu Naruto und meinte zu Gaara: „Was würdest du machen wenn sie zum Kazekage rennt und sagt wo wir sind?“ Dieser schloss seine Augen wieder und meinte: „Ich vertraue ihr genau so wie ich euch oder Hinata vertraue und wenn sie uns doch verraten sollte, werde ich mich Persönlich ihrer annehmen.“ Das brachte Naruto zum grübeln. Einerseits ist es gefährlich eine Aussätzige aufzunehmen aber andererseits was Ichibi sagte, konnte er auch nicht verantworten, dass das wieder passiert. Er sah dann zu den anderen Jinchurikis und fragte dann Yugito: „Was sagst du dazu Yugito?“ Die Frau sah ihn an und meinte: „Na ja, wenn es sich nur um eine Person handelt, glaube ich das wir es Ichibi erlauben sollten. Schließlich fällt sie ja nicht gerade auf oder?“ Naruto dachte nach und fragte die anderen Jinchurikis. Einige waren sich nicht sicher. Andere wiederum wollten es Gaara gönnen. Naruto dachte über alles nach. Er setzte sich genau wie Gaara auf dem Boden und machte Fingerzeichen.

Gaara, Hinata und auch Masuri hörten ein Raunen und aus dem Kamin wurde Feuer entzündet. Zum vor schein kam Naruto. Er sah sich um und sah Masuri. Er sah sie neutral aber auch mitleidig an. Er wandte sich an Hinata und fragte: „Was hältst du davon Hinata?“ wollte er wissen. Das Mädchen sah Naruto nur verwundert und verwirrt an. Was wollte er denn von ihr? Wollte er wirklich ihre Meinung wissen? Sie sah zu Gaara und Masuri und dann wieder zu Naruto. Sie meinte dann nur: „Na ja, gemischt. Einerseits ist es gefährlich sie mit zunehmen und wir müssten sie, bis wir fertig sind in unserem Versteck einsperren. Aber andererseits, können wir sie wirklich nicht hierlassen. Ich habe gesehen was die Kerle mit ihr anstellen wollten.“ Naruto nickte nur und fragte: „Aber was willst du? sollen wir sie mitnehmen oder hier lassen?“ Hinata dachte nach und meinte dann ehrlich: „Wir nehmen sie besser mit. Wenn sie es will. Denn Ichibi-sama hat ja recht. Sie kann nicht dauernd mit meinem Umhang herum rennen, außerdem scheint sie vertrauenswürdig zu sein.“ Naruto nickte und schloss seine Augen. Er sah dann zu Masuri und fragte sie: „Was willst du? Willst du mit uns kommen oder hier bleiben?“ Masuri sah die Feuergestalt an und dann wandte sie sich an Gaara. Der lächelte sie nur warm an und Masuri wurde leicht rot. Sie sah dann zu dem Mädchen die ihr auch zu lächelte und nickte. Dann drehte sie sich wieder zu dem Jungen zurück und sagte: „Ja, ja ich will mit euch gehen.“ Naruto nickte auch nur und sagte an Hinata und Gaara gewandt. „Bringt sie mit in unser Versteck, wir werden dort alles weitere besprechen.“ Mit diesem Worten verschwand er so gleich wieder. Gaara und Hinata sahen dann zu Masuri und der Jinchuriki hielt seine Hand zu ihr gestreckt. „Also lass uns gehen Masuri.“ Mit diesen Worten ergriff sie seine Hand und stand auf. Sie ging mit dem Jungen und dem Mädchen zu ihrem Lager.
 

Zur selben Zeit ging ein Mädchen mit weißen Augen durch den Konoha Wald. Sie versuchte weiter zu kommen um ihre Schwester zu finden. Aber irgendwie schaffte sie es nicht. Sie hatte ihr Stirnband abgenommen und es an einem Baum nahe des Dorfes zurück gelassen. Sie wollte genau so stark werden wie sie und suchte sie seit drei Tagen. Sie war nur bis zu den Grenzen gekommen. Als sie schließlich die Grenze von Suna erreichte. Sah sie am Horizont kahle Wüste. „Man, wie soll ich von hier aus nach Suna kommen?“ wollte sie wissen. Denn das Dorf war noch gar nicht zu sehen. Aber sie hatte sich eine Karte mitgenommen und versucht ihr zu folgen. Sie tapste dann ins Windreich ein und ging der Karte nach. Sie hoffte das sie sie finden würde. Es wird noch einen Tag dauern bis sie in Suna ankommen würde. Aber sie war zuversichtlich. Und hatte sich schon was zurecht gelegt. Sie will die Wüste bei Nacht durchschreiten. In der Sonne würde sie verbrennen und austrocknen. Aber Nachts war es so kalt das man glaubte man erfriere auf dem Sandboden. Aber andererseits kann sie es ja versuchen mit leichter Chakra Kontrolle um durch die Wüste zu schaffen. Sie nickte und ging stark konzentriert voran in die Wüste.
 

Am nächsten Morgen wachte Masuri auf und sah sich um. Sie wusste nicht mehr wie sie hier her gekommen war. Sie erschrak auch als sie Stimmen hörte aus einem Raum neben an. Es waren wie es sich anhörte drei verschiedene Jungenstimmen. Sie dachte sie wäre bei irgendwem zu Hause und musste wieder mal diese peinliche Dinge machen, die sie immer machen musste um Geld zu kriegen. Sie hörte genauer hin.

„Was sollen wir tun?“ fragte die eine Stimme. „Es ist somit beschlossene Sache. Wir müssen heute noch aufbrechen, weil es bei dem kleinen Vorfall einen Zeugen gegeben haben muss“, meinte die andere Stimme, klang aber gelassen und ruhig. Die erste Stimme sagte einfach: „Aber wir haben doch ausgemacht das wir hier noch etwas bleiben damit wir uns erholen können und jetzt regt ihr euch auf, nur weil es angeblich einen Zeugen gegeben hat?“ Die zweite Stimme meinte nur: „Wir sind hier in einem Ninjadorf und wenn sie uns entdecken, werden wir ausgefragt und dann wieder in unsere eigenen Dörfer geschickt und dann werden wir wieder so einsam und als Waffe missbraucht und das willst du doch auch nicht oder, Shinchi?“

Masuri war leicht erschrocken, was sie da hörte. Sie musste wohl in einer Verbrecherorganisation gelandet sein und jetzt wie es sich anhörte scheinen sie sich zu unterhalten was sie jetzt zu tun sollten.

„Das ist ja eh alles deine Schuld Gaara, das du sie einfach hier her mitgenommen hast nur um den guten Samariter zu spielen“, meinte Shinchi nur. Die dritte Stimme von dem beiden sagte dann: „Du hast selber zugestimmt, das wir sie hier aufnehmen außerdem war die Mehrheit dafür gewesen sie hierher zu nehmen.“ Gaara und Shinchi schwiegen. Masuri dachte sich <Gaara? Warte mal dem bin ich doch gestern begegnet und diesem Mädchen ....Hinata hieß sie glaub ich. Haben die mich etwa mitgenommen?> Sie versuchte auf einen grünen Zweig zu kommen, als plötzlich eine weibliche Stimme zu hören war. „Könnt ihr nicht einmal Ruhe geben? Die arme schläft noch und ihr drei habt nichts besseres zu tun als euch hier zu streiten?!“; sagte sie leicht aufgebracht. „Tut uns leid, wir wollten sie nicht stören, aber Shinchi hier hat angefangen zu zweifeln, ob es gut war sie hier her zu holen, da wir wahrscheinlich aufgeflogen sind“; entschuldigte sich die Unbekannte Männerstimme. Aber es scheint, als würde sich die Frauenstimme nicht gerade zu interessieren. „Das ist mir egal, das könntet ihr ruhig wo anders auch machen und nicht direkt vor ihrer Tür, Naruto.“ Als sie jetzt wusste wer die andere Männerstimme war dachte sich nach ob sie doch woher den Namen kannte. Aber er war ihr völlig fremd. Aber Naruto scheint was zu erwidern. „Es tut uns leid Yugito, wir gehen nach draußen und unterhalten uns dort, gut?“ Als er das sagte hörte sie wie die drei Männer gingen und die Tür vor ihr aufgeschlossen wurde. Eine blonde junge Frau trat ein mit einem Tablett. Masuri wich erschrocken zurück und sah sie fragend an. Yugito wusste das sie ängstlich angesehen wurde und sah sie lächelnd an. „Du brauchst keine Angst zu haben. Wir tun dir nichts“; versicherte sie ihr. Aber Masuri sah sich ängstlich um und fragte ängstlich: „Was… was wollt ihr denn von mir?“ Die Frau war etwas verwundert gewesen. Immerhin war es ihr eigener Wille gewesen hier her zu kommen. „Ach weißt du das etwa nicht mehr? Du hast dich selber entschieden mit uns zukommen“, sagte sie. Das brachte Masuri zum nachdenken. Sie erinnerte sich an letzter Nacht, wie sie von einem Jungem Mann in ihren alter und einem Mädchen mit weißen Augen gerettet wurde. Sie sah ihr Gegenüber an und nickte doch leicht. Niibi lächelte erleichtert und stellte ihr was zu essen auf dem Boden. Sie ging etwas auf sie zu und reichte ihr die Hand hin. Masuri nahm sie entgegen etwas zögerlich aber stand auf. Yugito nickte nur und setzte sich ihr gegen über vor das Tablett. Sie lächelte sie weiterhin freundlich an und sah ihr einfach nur zu. „Weist du, tut uns leid das wir dich hier einsperren mussten. Aber es wäre besser, wenn du nicht frei hier herumrennst . Falls du entdeckt wirst und befragst wirst. Wenn jemand von uns erfährt werden wir eingesperrt und für den Krieg ausgenutzt werden. Und das wollen wir nicht“, erklärte sie ihr. Masuri nickte verstehend und nahm sich gierig was zu essen. Dies brachte Yugito wieder zum lächeln. Es freute sie das ihr Essen so gut schmeckte. Masuro schlang alles runter und war auch sehr schnell fertig. Niibi sah sie dann lächelnd und strahlend an. Masuri erwiderte es. Die blonde Frau war ihr sehr sympathisch, obwohl sie erst gerade erst kennen gelernt hatte. „Also, was genau hast du so hier in Suna gemacht?“ wollte Yugito wissen. Masuri wurde dann wieder still und sah dann verletzt auf dem Boden. Das bemerkte Yugito natürlich und hielt sich den Mund zu. „Oh, tut mir leid. Hinata hatte mir erzählt was die Kerle getan haben und das du das immer machen musstest. Armes Kind.“ Mit diesen Worten streichelte sie ihr aufmunternd den Arm. Das brachte Masuri wieder zum lächeln. Aber das Mädchen schüttelte nur den Kopf und nahm die Hände von Yugito von sich. „Es… es ist in Ordnung. Jetzt bin ich endlich los von diesen Leuten und das habe ich Gaara zu verdanken“; sagte sie strahlend und gerührt. Die Frau lächelte wissend und gerissen.
 

Während die Frauen, Masuri und Yugito sich unterhielten waren Gaara, Naruto und Shinchi draußen und unterhielten sich weiter. „Ich sage es euch, das es einen Zeugen gegeben haben muss. Ich sehe andauernd Shinobis herumrennen“; versuchte er sie darauf aufmerksam zu machen. Aber Naruto lächelte nur und Gaara war wieder mal emotionslos. Der blonde Jinchuriki sagte aber: „Wir haben aber niemanden gesehen und Gaara sagte auch selber das es keine Zeugen gegeben haben kann. Weil er sein drittes Auge niemanden in der Nähe gesehen hat. Also kein Stress.“ „Er hat recht. Warum machst du denn für nichts die Pferde scheu?“ wollte nun Gaara wissen. Aber Roukbi erwiderte nur: „Weill wir sie bei uns haben und wie du sagtest wird sie sehr von den Shinobis „gebraucht“.“ Das gefiel Gaara nicht. Er sah ihn finster an und lies ihn in seinem Wüstensarg. Roukbi sah sich panisch um und rief: „Kyuubi, sag bitte das Ichibi mich wieder runterlassen soll.“ Naruto wandte sich an Gaara. „Lass ihn runter Gaara, das ist nicht gerade die feine Art.“ Ichibi sah zu ihm und lies den Jungen wieder unsanft auf dem Boden fallen. Der Sechsschwänzige sah wütend zu Gaara und meinte: „Hättest du nicht mich etwas sanfter runter lassen können?“ Aber der Sabakuno reagierte nicht und meinte: „Wenn es nach mir ginge, hätte ich dich etwas gequetscht bevor ich dich freigelassen hätte.“ Darauf wollte er was erwidern. Aber Naruto hob die Hand zum Schweigen. „Es reicht, ich finde was du gesagt hast Shinchi fand ich auch nicht in Ordnung.“ Darauf war er empört. Er dachte das Naruto auf seiner Seite war, aber stad dessen nahm er Partei für Gaara. „Ich dachte du wärst unparteiisch, aber dann stellst du dich auf die Seite von Ichibi.“ Naruto lächelte nur und sagte; „Ich stelle mich nur auf seine Seite, weil du das Mädchen als eine wandelndes Bordell betrachtet hast.“ Mit diesen Worten ließ er die zwei zurück. Gaara hatte sich weg gedreht und wollte sich auch schon auf dem Weg machen. Aber bevor er sich auflösen konnte meinte Shinchi noch: „Gaara.“ Der Jinchuriki wandte den Kopf zum ihm. Aber Rokbi wusste das er was falsches gesagt hatte. „Es… es tut mir leid, was ich über Masuri gesagt habe. Es stand mir nicht zu sie so zu bezeichnen“; sagte er voller Reue. Gaara nickte und meinte; „Ist schon in Ordnung, solange du weist was du gesagt hast und es verstanden hast.“ Mit diesen Worten löste er sich im Sand auf und war weg. Shinchi ging ebenfalls wieder runter ins Versteck.
 

Yugito und Masuri wurde in kurzer Zeit sehr gute Freundinnen. Anfangs waren sie zu zweit, aber dann kamen Yuki und Aoi dazu und unterhielten sich genauso gut mit ihr als mit Yugito. Sie wussten langsam einiges voneinander und die Mission die sie vor hatten. Masuri war begeistert, aber auch mit leichten Zweifeln, dass das funktionierte. Aber Yuki meinte nur: „Ach es wird schon gehen, wenn wir es nicht schaffen, dann eben die die sich mit uns verbünden.“ „Na ja, wenn du meinst. Sagt mal warum wolltet ihr nicht mehr in eurem eigenen Dorf bleiben?“ fragte sie vorsichtig. Niibi seufzte und erklärte es ihr. „Also, bei mir war es gewesen. Das die Akatsuki hinter mir her waren. Als ich mich verstecken wollte. Haben mich die Menschen nur schief angesehen und gemeint sie hätten keinen Platz für mich. Da habe ich mich versteckt und dann kamen Naruto und Hinata und boten mir an mit ihnen zu kommen. Das fand ich nett und interessant was er auf die Beine stellen wollten. Da habe ich gesagt, gut da mache ich mit. Er bot es uns an und hat uns nicht gezwungen ihn zu folgen“, erklärte sie. Masuri schwieg und sah dann zu Yuki. Diese zuckte nur mit den Schultern und meinte: „Eigentlich genau wie bei ihr. Und wenn du Aoi fragen willst bei ihr genauso.“ Darauf gab Masuri keine Antwort. Doch bald darauf öffnete sich die Türe und Hinata trat ein. Sie hatte Kleider bei sich und sah zu der Mädchenrunde runter. Yuki meldete sich gleich zur Wort. „Aber bei unserer Freundin hier. Ist es was anderes“, meinte Yuki. „Nanabi-sama.“ Yugito nickte: „Ja, unsere Wächterin ist von Anfang dabei. Denn Naruto war es der die Idee hatte und uns gesucht hat.“ Darauf fragte aber die neue: „Und, ist sie auch etwa eine… eine…“ Weiter kam sie nicht. Denn da meldete sich Aoi: „Nein, sie ist genau wie du ein Mensch. Aber sie hat Naruto, die Treue geschworen.“ Darauf wurde Hinata rot und wollte was erklären. Aber Masuri fragte: „In wie fern?“ Aoi grinste über beide Ohren. „Das musst du sie schon selber fragen. Immerhin wissen wir auch nicht viel darüber,“ mit diesen Worten wandte sich Younbi ab. Masuro sah dann zu Hinata auf und fragte: „In wie fern hast du Naruto die Treue geschworen?“ wollte sie wissen. Hinata wurde rot und meinte: „Na ja einfach nur so, dass ich immer bei ihm sein werde und ihn beschütze vor allem Übel die ihn was anhaben wollen.“ Damit hatte Masuro nicht gerechnet. Sie dachte eher auf einer anderen Basis. Aber sie verstand schon wie Hinata es meinte. Sie nickte nur und sagte noch: „Ach so und ich dachte ihre währt verheiratet.“ Mit diesem Satz war Hinata so rot wie eine Warnleuchte und war kurz davor umzufallen. Aber sie hatte sich noch Unterkontrolle. Aber die anderen Frauen grinsten nur und Yugito meinte: „Also damit bist du nicht alleine Masuri.“ „Ja genau, wir haben sie auch gefragt ob sie mit Naruto verheiratet ist“, meinte Nanabi. Darauf meinte Aoi: „Aber glaub uns, sie hat sehr viel für Naruto übrig und ich denke es wird nicht viel fehlen bis sie es wirklich sind.“ Hinata war beschämt und leicht wütend. Wie konnten diese Klatschweiber nur so über sie lästern. Sie wandte sich zu den Frauen um und sagte: „Jetzt hört mal auf. Ich bin weder in Naruto-kun verliebt noch er in mich. Wir sind nur Freunde und ich begleite ihn weil ich ihn unterstützen will. Ich weiß doch ganz genau das Naruto-kun keine Interesse an mir hat.“ Daraufhin nickte nur Niibi und meinte: „Ach, Hinata, wenn du so weiter machst wird es irgend wann mal raus brechen und dich nieder walzen. Denn wenn es zu spät ist, wirst du das dein Leben lang bereuen, glaub mir.“ Aber Hinata zuckte mit den Schultern und erwiderte darauf nichts mehr. Aber innerlich war es anderes. Sie liebte Naruto abgöttisch und hatte Angst das es wirklich passieren wird. Das es zu spät sein wird, wenn sie es nicht mal langsam mal sagen würde. Aber das muss trotzdem warten. Ihre Aufgabe ist noch nicht beendet und wenn sie es sein wird, würde sie sich schon einen Ruck geben und es ihm sagen. Da war sie sich sicher.
 

Gaara wieder rum war wieder im Dorf und sah sich mal um. Es stimmte das Masuris fehlen aufgefallen war. Sämtliche Shinobis von Suna machten sich auf die Suche nach ihr. Gaara wurde schlecht. Diese perversen Schweine sollten sie niemals finden und wenn doch würde er sie schon verjagen. Die Suna-Nins nahmen denn Jinchuriki nicht einmal wahr und suchten weiterhin nach ihrer Wichsvorlage. Und nicht zu vergessen das zwei von ihnen schon als vermisst galten. Das hieß also sie können nicht mehr lange hier in Suna bleiben. Sonst würden sie noch gefunden und dann würden sie verhaftet und eingesperrt werden. Doch darüber muss man sich nicht sorgen, denn sie würden schon weg sein, bevor sie ihr Versteck finden würden. Doch plötzlich fühlte er sich beobachtet. Er drehte sich unauffällig um mit seinem dritten Auge das er getarnt hatte und sah das ihm zwei Shinobis hinter her gingen. Es war ein Shinobi mit einem schwarzen Kampfanzug und irgendwas schien er auf seinem Rücken zu haben und sein Gesicht war bemalt. Dann war noch eine Konoichi mit blonden Haaren und den selben Augen wie seine eigenen. Sie trug ein Fächer auf ihren Rücken und schien auch ihn zu beobachten. Der Jinchuriki tat so, als ob er sie gar nicht gesehen hätte und ging in eine finstere Gasse. Er wusste das die zwei ihn folgen würden. Als sie auch in die Gasse kamen, verschloss er sie mit seinem Sand. Die zwei Shinobis waren überrascht und sahen sich nach hinten um. Der bemalte fluchte und die Konoichi hatte leichte Angst. Sie wandten sich wieder nach vorne bis der bemalt rief: „Gaara, he Gaara! Komm raus!“ Am Anfang keine Reaktion doch dann meldete sich eine Stimme aus dem dunkeln. „Was willst du Kankuro“, sprach sie. Kankuro sah gerade aus und beantwortet sofort seine Frage: „Wir wollen mit dir reden.“ Wieder stille. Kankuro und die Konoichi bekamen langsam richtig Angst. Denn sie wussten das Gaara gefährlich war. Die Stille blieb aufrecht bis Gaara sie durch brach. „Über was wollt ihr mit mir sprechen?“ Die Blonde schluckte kurz und rief gefasst in die Dunkelheit. „Über was wichtiges, kleiner Bruder“, sprach sie das letzte verängstigt. Als Gaara das hörte wurde er wieder ganz still. Er konnte Emotionen aus deren Stimmenlage raus hören. Und er wusste das sie Angst hatte. Oder besser ausgedrückt. Sie hatten alle beide Angst. Das wiederum machte ihn traurig. Er wusste das sie seine Geschwister waren. Aber sie hatten Angst, Angst vor ihren eigenen kleinen Bruder. Er beobachtete sie weiterhin unter dem Sand und wartete darauf das die was sagten. Aber das blieb wie immer aus. Und als er seine große Schwester hörte wusste er das sie sich nicht freuten ihn wieder zusehen. „Temari, warum hast du Angst?“ fragte er gleich nach. Die Konoichi sah wieder in die Dunkelheit und meinte: „Ach was, ich… ich habe doch keine Angst vor meinem kleinen Bruder.“ Doch Gaara wusste das sie log. Er konnte ihren Schweiß der auf dem Sand tropfte herausschmecken. „Warum lügst du mich an?“ fragte er. Die Blonde sah auf und versuchte weiterhin ihn zu überzeugen das sie keine Angst vor ihm hatte. Doch es blieb aus und es wurde Gaara einfach nur zu blöd sich zu verstecken. Er löste das Jutsu auf, was sie gefangen hielt. Kankuro und Temari sahen zum Ausgang der Gasse und sahen das der Sand zusammengefallen war. Sie wandten sich jetzt an Gaara der sich aus dem Sand erhob. Er sah seine Geschwister emotionslos an. Während sie ihn nur ängstlich und vorsichtig ansahen. Kankuro übernahm wieder das Wort. „Also gut Gaara, wir wissen seit einigen Tagen das du wieder hier bist und dem Kazekage ist es auch aufgefallen“; begann er. Doch das interessierte Gaara nicht. Ihm war schon klar das sie aufgeflogen waren. Er sah sie weiterhin nur an. Kankuro wusste das Gaara wusste das er aufgeflogen war. Darum erzählte er weiter; „Also, der Kazekage würde sich freuen, wenn du mal zu ihn gehen würdest und das du wieder hier leben sollst.“ Das wusste Gaara. Aber er sah trotzdem noch Angst und Hass in den Augen der Menschen. Wenn er sich wieder hier nieder lassen würde, würde es wieder nur Hass und Verachtung geben. Und das wollte er nicht wieder erleben und aus diesen Grund lehnte er auch ab. „Es tut mir leid Bruder. Aber ich kann nicht hier bleiben“; meinte er nur. Temari sah ihn dann erschrocken an und fragte: „Wieso nicht?“ Ihr kleiner Bruder gab ihr sogleich eine Antwort: „Genau wegen dem hier Schwester. Ihr habt Angst vor mir. Ihr habt alle Angst vor mir und darum kann ich nicht zurück kommen. Es tut mir leid.“ Mit diesen Worten wollte er wieder gehen aber Kankuro machte sich Mut und sagte: „Aber du bist ein Shinobi von Suna Gaara und wir sind dein Bruder und deine Schwester. Wir sind eine Familie.“ Als der Jinchuriki das hörte verzog sich sein Herz und sagte leicht bitter; „Fa… Familie? Du sagtest Familie Kankuro?“ wollte er wissen. Der bemalte nickte und Gaara wandte sich dann böse blickend zu ihm: „Wann waren wir jemals eine Familie?“ Daraufhin wusste sein Bruder keine Antwort, zumindest keine Passende. Temari konnte auch nichts sagen. Sie wusste genau wie sie ihren kleinen Bruder voller Hass und Furcht angesehen haben und wie sie mitgemacht haben ihn zu quälen und ihn beschimpft haben. Genau das ist es was Temari leid tat und genau so wie Kankuro. Sie haben es erst später bemerkt wenn sie verloren hatten und das Gaara nichts dafür konnte das er den Shukaku in sich hatte. Gaara sah es in ihren Augen und wusste das sie es wussten was er meinte. Kankuro senkte seinen Blick nach unten und Temaris Angst wurde zu Trauer und hatte schon glasige Augen. Doch Gaara empfand nichts für sie. Sie haben ihn genau wie die Dorfbewohner gequält und beschimpft. Sie sind nicht seine Familie. Wenn sie es wären, hätten sie ihn zurück geholt. Aber das haben sie nie gemacht. Er seufzte und wandte ihnen den Rücken zu. „Ihr könnt denn Kazekagen, euren Vater, ausrichten das ich nicht interessiert bin hierher zurück zu kommen. Ich habe welche gefunden die mein Schicksal teilen und mich nicht verachten was in mir ist.“ Als sie das hörten wurden sie traurig und wütend. Denn Gaara wusste nicht das er bereits verstorben war. Und wenn er hier gewesen wäre hätte er es verhindern können. Kankuro meinte nur bitter: „Unser Vater ist tot.“ Als Gaara das hörte schlug sein Herz bis zum Hals. Sein Vater war also tot er wandte sich dann zu ihnen und fragte: „Wie ist das passiert?“ „Er wurde von Orochimaru getötet. Er wollte uns helfen das Dorf Konoha zu zerstören. Aber er hatte uns verraten und den Kazekage getötet“; erklärte Temari. Der Jinchuriki war erstarrt vor Schreck. Suna hatte Konoha angegriffen? Warum das denn? Er wollte es genauer wissen. „Warum habt ihr diesem Nuke-Nin geholfen Konoha zu zerstören?“ Temari bis sich auf die Lippe und meinte: „Wir wollten neutral werden und Konoha hatte einiges von uns genommen und da hat Orochimaru uns angeboten zu helfen das wir nicht abhängig von Konoha sein müssen.“ Der Rothaarige nickte. Aber er konnte nicht verstehen warum sie es doch getan haben. Sie hätten es doch einfach friedlich regeln können. „Aber wir haben mit Konoha wieder Frieden geschlossen. Aber wir hätten eine Chance gehabt wenn du nur nicht weggelaufen währst“, meinte Kankuro und sah ihn straffend an. Das machte Gaara wiederum wieder wütend. Jetzt gab der Marionettenspieler ihm die Schuld, das sie nicht neutral sein können? Er schnaubte und meinte: „Wer war denn Schud gewesen das ich mich Kyuubi und den anderen Jinchurikis angeschlossen habe?“ Darauf gab Kankuro keine Antwort. Aber Gaara senkte seinen Kopf und meinte: „Ich will mich hier nicht als Moralapostel aufspielen und sagen das ihr schuld seid. Ich weiß, ich hätte etwas sagen können. Aber glaubt ihr jemand hätte mir zugehört?“ Temari sank ihren Kopf und sagte voller reue: „Es tut mir leid Gaara. Es tut mir schrecklich leid mein lieber kleiner Bruder.“ Eine Träne rann ihrer Wange runter und Gaara schmeckte aus dem Sandheraus das sie es zutiefst bereute. Er nickte und lächelte. Er sah zu ihr auf und meinte: „Ich nehme deine Entschuldigung an Temari, Onee-chan.“ Als er das sagte. Sah Temari zu ihn auf und lächelte erleichtert. Er hatte ihr verziehen. Kankuro sah dann wieder zu ihm und musste wieder darüber nach denken was er ihn angetan hat. Auch ihm tat es leid das er nicht ein offenes Ohr für seinen kleinen Bruder hatte und ihn auch gequält hatte und das er ihn so angefahren hatte, bereute auch er. Er konnte ja echt nichts dafür das sein Vater starb. Und er hätte auch nicht anders gehandelt als das Dorf zu verlassen. Jetzt merkte es auch Gaara das Kankuro jetzt anders dachte wie vorher. Der Rothaarige sah seinen Bruder noch etwas neutral an bis er auf ihn zu ging und ihn in einer festen Umarmung nahm und mit tränen sagte: „Es tut mir auch so leid mein kleines Brüderchen. Bitte vergib deinen dummen großen Bruder der dich gequält hat.“ Gaara war überrascht. Damit hatte er nicht gerechnet. Aber er nahm seinen großen Bruder in seine Arme und streichelte seinen Rücken rauf und runter. Er schloss seine Augen und auch ihm viel eine Träne runter und sah zu Temari die langsam auf sie zu kam und auf in einer Herzzerreisenden Umarmung wieder fand. Kankuro sagte immer wieder das selbe. „Es tut mir so leid kleiner Bruder, es tut mir so leid.“ Gaara nickte nur und sagte: „Ich vergebe dir Nii-san. Ich hoffe ihr könnt mir auch vergeben was ich euch jetzt zusagen habe.“ Mit diesen Worten löste er sich von ihnen und sah sie lächelnd und warm an. „Ich kann trotzdem nicht hier bleiben. Auch wenn ihr mich jetzt besser kennt und behandelt. Die Menschen hier werden nicht so denken wie ihr.“ Kankuro und Temari sahen sich fragend an und dann zu Gaara. Denn sie wussten das er recht hatte und Kankuro fragte sogleich: „Was hast du denn jetzt vor?“ Der Jüngste schloss wieder seine Augen und meinte: „Ich werde Suna wieder verlassen und mit den Jinchurikis ein Land aufbauen in dem wir Gedudelt sind. Wir wollen denn Menschen helfen und Frieden geben und wir werden mit den großen Fünf Ninja Mächten auch noch in Kontakt treten und eine Allianz vereinbaren sodass jeder in Frieden leben kann.“ Als er geendet hatte hat Temari angefangen zu in ihre Hände zu klatschen und daraufhin stimmte Kankuro mit ein. Sie fanden was ihr kleiner Bruder vor hatte einfach nur großartig und sie würden es verstehen wenn er sie nie wieder sehen würde. Er merkte das ihnen der Gedanke gekommen war. „Keine Sorge, ich werde mal vorbeischauen und sehen wie es euch geht und wenn ihr Probleme habt dann sagte es mir oder lasst es von meinen Leuten wissen, wenn ich sie habe natürlich“; mit diesen Worten wandte er sich wieder von ihnen ab und hob die Hand. „Es tut mir leid, aber ich muss jetzt gehen. Ich glaube wir müssen heute noch Suna verlassen.“ Er wandte sich noch ein einziges Mal noch um und sagte: „Lebt wohl, Onee-Chan, Nii-san.“ Er löste sich auf und seine Geschwister sahen vor sich nur noch ein Sandhaufen.
 

Temari ging darauf zu und sagte: „Lebewohl, kleiner Bruder.“ Als sie aufstand und zu Kankuro gehen wollte sah sie wie 5 Suna-Shinobis sie anstarrten. Kankuro machte ein verbissenes Gesicht. Einer der Ninjas kam vor und fragte: „Könntet ihr mir mal sagen was das sollte?“ Kankuro und Temari sahen sie vor sich an und der älteste Sabakunos meinte: „Wir haben uns von unserem Bruder verabschiedet. Er will nicht mehr hier sein und wir würden auch nicht wollen das er denn falschen Kazekage dient“; meinte er. Der Ninja lachte nur und meinte: „Das wird dem Kazekage aber nicht gefallen.“ Er hob die Hand und Temari und Kankuro wurden festgenommen.
 

Gaara sprang weiterhin über die Häuser er merkte, dass was hier nicht stimmte. Er hielt an und versteckte sich. Er hörte Shinobis reden. „Sie haben ihn laufen lassen. Sie haben ihn laufen lassen.“ Der jüngste der Sabakunos verstand anfangs nicht was sie damit meinten. Aber als er dann genauer hinhörte wusste er worum es ging. „Die Sabakuno Geschwister haben das Monster laufen lassen und den Kazekage verhöhnt.“ Als der Ichibi das hörte wurde er böse. Sie haben also seine Geschwister gefangen genommen. Er musste irgend was tun um sie zu retten. Aber er wusste nicht wie. Daher sprang er weiterhin gerade aus um ins Versteck zu kommen.
 

Während dessen in der Nähe von Suna ging ein junges braunhaariges Mädchen auf eine Felswand zu. Sie wusste har genau das das Suna sein musste. Aber auch dass sie ohne Passierschein nicht rein kommen konnte. Daher dachte sie nach wie sie am besten reinkommen konnte. Sie suchte mit ihren bloßen Augen die Umgebung ab aber fand nicht viel. Nur Felsen, aber viel zu steil und zu hoch um rauf zuspringen oder sich überhaupt fest zu halten. Sie aktivierte ihr Blut erbe und sah dann eine schmale Straße die sie unbemerkt in die Stadt kommen konnte. Sie ging dann nach rechts und sprang auf einem Vorsprung. Sie sah sich die Gasse genauer an und musste feststellen das sie wohl mal benutzt worden war. Sie sprang runter und sah sich um. Sie formte Fingerzeichen und sagte: „Byakugan!“ ihre Augen veränderten sich. Aber sie konnte nur noch spärlich sehen. Sie verfluchte es und meinte: „Mist, durch die Wüste zu kommen war gar nicht so einfach mit meinem Chakra konnte ich Energie sparen, aber die Sonne hat meiner Haut gar nicht gut getan.“ Sie sah auf ihren Arm und sah leichte Verbrennungen auf ihnen. Aber das war es ihr wert gewesen. Damit sie sie finden konnte. Sie ging die Straße weiterhin nach mit dem Gedanken die sie immer wieder laut wiederholte: „Ich werde es schaffen. Ich werde dich finden und dich bitten mich zu trainieren. Ich flehe dich an, Onee-sama.“ Sie merkte das die Wege langsam bequemer wurden. Sie hatte schon eine Ahnung gehabt das hier jemand sei, aber nicht wollen gefunden werden. Als sie fast am Ende des Weges kam. Stand sie vor einer Sackgasse, eine hohe Wand erstreckte sich vor ihr. Sie Aktivierte ihr Blut Erbe wieder und suchte die Umgebung ab. Aber es war hier nichts. Nur kahle Steine und sie merkte auch das ihr langsam schwindelig wurde. Ihr drehte sich und sie fiel schließlich auf die Knie. Sie versuchte mit aller Kraft bei Bewusstsein zu bleiben. Aber es war schwer nicht gleich die Augen zuzumachen. Doch auf einmal spürte sie einen Wind auf sich. Sie spürte wie Sand auf sie runter rieselte. Sie sah geschwächt nach oben und erblickte eine Gestalt die auf sie nieder sah. Sie fragte nicht lange und fragte gleich: „Weißt du wo meine große Schwester Hi na ta ist?“ Mit diesen letzen funken an Kraft verlor sie schließlich das Bewusstsein.
 

Gaara war gerade am Eingang angekommen. Aber als er runter wollte sah er auf einmal das jemand davor stand. Er bekam langsam Panik das sie entdeckt worden sind. Als er zum Angriff über gehen wollte, sagte die Person aber: „Weißt du wo meine große Schwester Hi na ta ist?“ Dannverlor sie das Bewusstsein. Als Gaara das hörte wusste er das sie kein Suna Nin war. Denn keiner Kannte denn richtigen Namen der Wächterin. Also kann sie nur aus Konoha stammen. Denn da kannte man sie ja als eine schwächliche Person. Aber was wollte sie hier erst recht wie sie aussah. Ihre Haut war von der Sonne gezeichnet. Er wusste das sie nicht viel Erfahrung hatte sich mit Chakra vor der Sonne zu schützen. Er sprang runter und sah sie sich an. Er wusste das sie bewusstlos war. Er fühlte ihre Haut und merkte das sie dringend Hilfe bräuchte. Sie war auch schon richtig ausgetrocknet gewesen. Daher schloss er ein paar Fingerzeichen und der eine Felsen rechts neben ihm schob sich zur Seite. Er nahm das am Boden liegende Mädchen hoch und verschwand dahinter. Die Felswand ging gleich darauf zu.
 

Sanbi, also Mizu ging gerade zum Eingang um zu überprüfen ob es jemand von ihnen war oder nicht. Man wusste ja nie ob man es finden würde oder nicht. Als er Ichibi sah atmete er auf, aber als er dann sah wenn er da im Arm hatte. Verzog er das Gesicht. Er ging gleich daraufhin auf ihn zu und sah sich die Kleine an. „Sag mal wie viele Außenstehenden willst du denn noch her schleppen?“ wollte er wissen. Aber Gaara hörte nicht auf ihn und ging einfach mit dem Mädchen im Arm weiter. Misu folgte ihn weiterhin keifend.

Naruto und die Anderen saßen wieder mal am Tisch und mit und neu von der Partie Misuri. Als aber Gaara und Misu dazukamen sahen sie ihn nur dann fragend an. Niibi war gleich die erste gewesen die denn neuen Gast beobachtete. „Sagt mal wo habt ihr die den Gefunden?“ Gaara wollte wieder was darauf erwidern aber Misu war schneller. „Gaara hat wieder mal einen Streuner mit gebracht.“ Als Gaara dann Wortlos nach vorne trat sahen Naruto und Hinata überrascht zu dem neuen. Hinata stand daraufhin auf und sah auf das Mädchen das Gaara auf dem Tisch gelegt hatte. Sie ging ganz langsam um den Tisch herum und stand direkt vor hier. Sie sah in ihr inneres mit ihrer Augenkunst und sah das sie sehr viel Chakra verbraucht hat. Sie machte Fingerzeichen und setzte sie direkt über einem Chakrakanal an und lies dort Chakra fliesen. Naruto fragte gleich: „Wo hast du sie gefunden Gaara?“ Der Jinchuriki sah zu ihm auf und meinte: „Direkt vor dem Eingang habe ich sie gefunden. Sie wollte wissen ob ich ihre Schwester Hinata gesehen habe“, mit diesen Worten drehte er sich zu ihr um und fragte sie direkt: „Kennst du sie etwas Hinata?“ Die Hyuga konzentrierte sich weiterhin darauf Chakra in das kleine Mädchen fließen zu lassen. Aber sie hörte zu. „Ja, ich kenne sie. Sie ist meine leibliche Schwester.“ Alle bis auf Naruto sahen auf das kleine Mädchen und wieder zu Hinata. Shinchi fragte dann: „Warum hast du uns nicht gesagt das du eine Schwester hast?“ Hinata beantwortete die Frage nicht und konzentrierte sich darauf, Hanabi wieder her zurichten. Sie hatte eine menge Chakra verbraucht. Niibi wandte sich dann an Naruto und fragte: „Wusstest du davon Naruto?“ Der Kyuubi nicke. Killerbee wandte sich dann an ihn und fragte: „Warum hast du uns nicht gesagt das du sie kennst?“ Er zuckte mit den Schultern und meinte: „Ihr habt nicht gefragt und außerdem habe ich euch doch schon in Konoha von ihr erzählt.“ Daraufhin hatte niemand mehr was zu sagen. Sie sahen jetzt zu dem Mädchen um das sich Hinata gerade kümmert. Die ältere Hyuga wusste das sie gerade beobachtet wurde und auch das sie was zu erklären hatte. Aber sie konzentrierte sich darauf aber ihre kleine Schwester das Leben zu retten. Es war nicht einfach da sie fast ausgetrocknet war und sehr viel Chakra verbraucht hatte. Das Chakra war nicht das Problem. Aber die Feuchtigkeit war eine andere. Sie sah dann zu Misu rüber und fragte: „Sanbi-sama, könntest du mir bitte etwas Wasser für meiner Schwester geben?“ Der Dreischwänzige sah zu ihr und fragte gleich: „Warum sollte ich?“ Die Hyuga konzentrierte sich weiterhin darauf Chakra in ihre Schwester zu pumpen. Sie sah etwas zu ihm und sagte: „Weill sie sonst austrocknet. Ihre Haut ist völlig trocken und wenn ich sie nicht befeuchte nutzt mir das Chakra auch nichts.“ Das Biju sah sie immer noch skeptisch an. „Ich weiß nicht, warum sollte ich ihr helfen? Immerhin ist sie keine von uns und sie hat ja gegen dich gekämpft. Was ist wenn sie wieder versucht dich anzugreifen?“ wollte er wissen. Hinata schloss ihre Augen und sagte: „Bitte, bitte gib ihr etwas Wasser Sanbi-sama.“ Der Jinchuriki wollte sich weiterhin verweigern. Als plötzlich: „Gib ihr etwas Wasser Misu“ sprach Nanabi. Er sah dann zu ihr. Aber dann sagte noch jemand: „Warum willst du es verweigern?“ wollte jetzt Yugito wissen. „Sie ist ja fast tot. Also kann sie nicht so stark wie Hinata sein“, fügte Shinchi noch hinzu. „Sagt mal seid ihr jetzt alle bescheuert?“ fragte Misu. „Warum sollte ich das tun? Sie ist doch…“ weiter kam er nicht. „Weill sie ein Mensch ist und Hinata möchte sie retten. Also hilf ihr bitte Misu“, erklärte Naruto. Der Drei Schwänzige sah zu ihm und dann zu Hinata und Hanabi. Er seufzte und stand auf. Er ging zu Hinata und sah dann zu dem Mädchen das ausgetrocknet war. Er machte Finger Zeichen und lies sein Chakra Element in ihr Leiten. Hinata sah zu ihm und lächelte: „Danke Sanbi-sama.“ Der Jinchuriki lächelte nur und meinte: „Ach, vergiss es. Wenn sie dir so viel bedeutet dann kann ich dich nicht enttäuschen.“ Sie nickte und machte weiter.
 

Es dauerte ein paar Stunden bis Hinata und Misu fertig waren. Hinata sagte dann: „Es reicht schon. Sie ist wieder stabil und hat genug Feuchtigkeit.“ Sanbi hörte dann auf und setzte sich wieder hin. Hinata sah dann zu ihrer kleinen Schwester runter und fühlte ihren Puls. Er war ganz normal und atmen tat sie auch. Sie sah zu Naruto auf und fragte: „Kann ich sie in meine Unterkunft legen?“ Yugito korrigierte sie: „Du meinst wohl unsere Unterkunft, Hinata-chan?“ darauf hin wurde sie wieder rot und meinte noch schnell: „Tut mir leid. In unsere Unterkunft?“ Naruto nickte und Hinata trug sie in ihren Armen weg. Naruto sah ihr hinterher und wandte sich dann an Gaara. Dieser sah ihn nur emotionslos an. Sanbi meldete sich wieder zu Wort. „Wollen wir nicht langsam mal anfangen zu reden was jetzt zu tun ist?“ wollte er wissen. Aber Naruto schüttelte den Kopf und meinte: „Nur wenn wir alle hier sind. Sonst eher nicht.“ Younbi verstand worauf Kyuubi hinaus wollte. Und der Rest genauso. Also warteten sie auf die Fehlenden Person.

Hinata legte sie sanft auf ihr Bett und sah sie an. Sie sagte auch noch leise: „Warum bist du gekommen?“ Als sie das gesagt hatte, ging sie dann wieder zurück zu den Jinchurikis. Als sie ankam sah sie wie sie alle auf sie warteten. Sie verbeugte sich als Entschuldigung das sie sie haben warten lassen. Sie ging zu ihren Platz neben Naruto und setzte sich hin. Der Kyuubi sah sie an und fragte: „Wie geht es ihr?“ „Es geht ihr gut. Sie schläft gerade. Sie hat wohl einiges durch gemacht“, antwortete sie. Naruto nickte und wandte sich jetzt an die Anderen zu. „Also, da wir jetzt alle anwesend sind, wollen wir mal langsam beginnen. Wie ihr wisst, ist in Suna ein leichter Trubel entstanden“, begann der Blonde. Alle nickten und Misuri sah schuldbewusst auf die Steinplatte. Misu machte den Grund gleich klar: „Kein Wunder, schließlich haben wir ja ihr Spielzeug weggenommen, das unser lieber Freund Gaara mit gebracht hat.“ Gaara sah ihn an und meinte: „Es war notwendig, an sonsten währe sie dort draußen gestorben.“ „Mag sein, aber wie viele Frauen oder Mädchen haben dieses Schicksal? Willst du sie etwa alle auf einmal retten?“ wollte er wissen. Der Ichibi sah ihn einfach nur an und meinte: „Wenn ich es kann, dann ja.“ Yugito seufzte und meinte so gleich: „Es liegt nicht unbedingt daran das wir Misuri bei uns haben, sondern eher das die zwei Shinobis die sie misshandeln wollten einfach verschwunden sind und keiner weiß wo sie sind.“ Killerbee nickte: „Das ist der springende Punkt Leute. Da Gaara ja sie einfach verschwinden lassen hat, oder eher verschlungen hat?“ Daraufhin meldete er sich zugleich zur Wort: „Willst du etwa mir die Schuld geben Hachibi?“ Der Jinchuriki schüttelte nur den Kopf und sagte: „Das liegt mir fern. Es ist einfach halt passiert. Es ist ja nicht deine schuld gewesen, das sie vermisst werden. Immerhin sind sie wahrscheinlich auch eher hinter ihr her.“ Er deutete auf Masuri die sich klein machte. Aber Yugito meldete sich zugleich zur Wort: „Willst du etwa damit sagen das sie mehr nach Masuri suchen als nach ihren Kammeraden zu suchen?“ wollte sie wissen. Der Achtschwänzige nickte. Was Yugito wütend machte. „Willst du etwa damit sagen das es ihre Schuld ist, das Suna vollständig außer rand und band ist?“ Der Jinchuriki seufzte und nickte schwer. Darauf wollte Niibi aber was erwidern. Dabei erhob aber Hinata ihre Stimme: „Das ist nicht war.“ Alle sahen jetzt zu ihr. Sie holte noch mal Luft und sagte: „Es war meine Schuld. Hätte ich ihr nur meinen Umhang gegeben und währen ohne sie gegangen, dann hätten wir das Problem nicht.“ „Das könnte stimmen“; meinte Naruto. Alle sahen jetzt überrascht zu Naruto. Hinata dachte sie habe sich verhört. Naruto, meint sie habe einen Fehler begangen? Aber es war seine Entscheidung gewesen und jeder hat darauf vertraut das es die Richtige Entscheidung gewesen war. Aber jetzt sagte er das es stimmen könnte das Hinata einen Fehler gemacht hätte? Das wollte sie nicht glauben und genau so Aoi: „Willst du etwa damit sagen das Hinata einen Fehler gemacht hat? Das sie besser nicht geholfen hätte und das Mädchen einem grausamen Schicksal hätte lassen sollen?“ Das fand auch Yugtio nicht richtig. „Das ist ja die reinste Heuchelei. Du hast es ja erlaubt das sie herkommen kann oder? DU hast gesagt.“Bringt sie mit.“ Yuki setzte noch was drauf: „Also wirklich das du so denkst hätte ich nicht gedacht Kyubi. Also warum hast du es ihr dann erlaubt?“ wollte sie wissen. Darauf Naruto: „Wer hatte denn gesagt das ich es erlaubt hätte?“ wollte er wissen. Yugito brüstete sich noch auf. „Na du hast doch selber gesagt zu Gaara und Hinata, bringt sie mit.“ Daraufhin nickte Naruto. „Ja das ist wahr“, meinte er nur. Er sah dann zu Hinata und hoffte das sie es begriff. Sie dachte lange nach und dann fiel ihr dann der Groschen. „Er hatte es erlaubt, weil die Mehrheit dafür gewesen war“, sagte sie einschlagend. Daraufhin sahen sie die anderen Jinchurikis an. Daraufhin nickte auch Gaara. „Ja das stimmt. Die Mehrheit hat entschieden das wir sie mit uns nehmen, weil ich es vorgeschlagen habe. Also ist es doch eher meine Schuld“; meinte Gaara. Aber Naruto schüttelte nur den Kopf. „Nein, wir alle haben Schuld. Weil wir uns durch Demokratie entschieden haben sie zu uns zu holen, haben wir alle Schuld. Nicht nur Gaara, Hinata oder ich. Sondern alle die dafür gestimmt haben“; erklärte er. Daraufhin nickten die Damen und entschuldigen sich sogleich bei Naruto. „Aber es ist trotzdem keine Falsche Entscheidung gewesen sie zu uns zu holen und ich würde nicht einmal im Traum daran denken sie wieder rauszuschmeißen. Immerhin haben wir uns mit ihr angefreundet und für Gaara ist sie ein wichtiger Menschen nicht wahr?“ wollte der Kyuubi noch wissen. Gaara wiederum wurde leicht rot und nickte dann. Für ihn war Masuri sehr wichtig. Was Masuri selber verlegen machte und verstohlen zu ihm sah. Sie hatte es nicht wirklich gemerkt. Aber sie hatte langsam richtige Sympathie für ihn und sie war dankbar das Naruto und die anderen sie nicht rauswarfen zu den Wölfen. Sie hatte schon etwas Angst gehabt als Naruto meinte es wäre deren Schuld das sie hier ist. So das sie Schuld wäre das die Shinobis sie suchten. Aber als er sagte das es keine falsche Entscheidung war und das sie sie mögen das sie als Freundin angesehen wurde, machte sie Glücklich. Sie sah dann weiterhin in die Runde und wartete wie es weiter gehen soll.
 

Naruto räusperte sich und machte gleich den nächsten Punkt klar. „Also wie ihr alle bereits wisst, sind die Suna Ninjas in heller auf ruhe. Sie scheinen nach ihren vermissten Shinobis zu suchen und daher möchte ich von den anderen hören ,was wir machen sollen?“ Alle redeten durch einander, aber man hörte einige fetzen raus. Gaara erhob die Hand. Alle schwiegen und sahen ihn an. Der Jinchuriki sah dann in die Runde. „Ich würde vorschlagen das wir von hier verschwinden. Hören wir auf hier unsere Zeit zu verschwenden und machen das was wir schon besprochen haben“; meinte er. Misu war genau Gaaras Meinung. Sie sollten von hier verschwinden und ihre Aufgabe erledigen. Yugito sah dann zu Naruto und sagte: „Ich wäre dafür das wir noch etwas bleiben, aber ein neues Versteck suchen sollten. Immerhin gibt es eine Menge Orte wo wir uns verstecken können.“ „Leider geht das nicht“; meinte Gaara. „Suna ist nicht gerade ein Ort wo man sich auf Dauer verstecken kann und wenn sie das hier finden, werden sie alles mindestens 100 mal durchsuchen.“ Killerbee blieb ruhig und sagte: „Ich schließe mich dem Ichibiboy an und sage: Wir verlassen Suna und fangen an unsere Mission durch zu ziehen. Denn sonst bringt das hier alles nichts.“ Naruto nickte nur und sah zu Hinata die auch nur nickte. Er wandte sich an die anderen Jinchurikis und fragte: „Seid ihr alle einverstanden, dass wir unsere Mission heute noch durch setzen wollen?“ Alle sahen sich an und es kam wieder ein Gemurmel und jedes Mal ein Einverständnisses nicken. Daraufhin schloss Naruto seine Augen und sagte: „Dann ist es beschlossene Sache. Heute Abend werden wir Suna ga kure verlassen und Menschen aufsuchen die wir zu uns aufnehmen wollen.“ Somit kam ein Einverständnisses nicken wieder und somit beschlossene Sache. Daraufhin meldete sich Gaara wieder zur Wort. „Ich möchte gerne eine Bitte richten, an euch allen.“ Alle sahen zu ihm und der Ichibi begann zu erzählen: „Wie ihr wisst, habe ich ja Geschwister.“ Allesamt nickten und hörten weiterhin zu. „Nun, ich bin ihnen begegnet und sie haben mir angeboten wieder zurück zu kommen…“ Aber da unterbrach ihn aber Misu und fragte: „Hast du etwa vor unsere Organisation zu verlassen, Ichibi?“ Aber Gaara senkte seinen Kopf und meinte: „Nein, ich habe nichts der Gleichen vor. Aber es war schön mal mit ihnen zu reden. Sie bedauern es sehr wie sie mich behandelt haben und haben sich beim mir offen und ehrlich entschuldigt.“ Als sie das hörten meinte aber Aoi: „Aber sie haben dich gequält und ausgestoßen und du hast ihnen einfach so verziehen?“ wollte sie wissen. Der Sabakuno nickte nur und wandte sich zugleich an Naruto. „Sie haben mir geholfen zu fliehen. Es waren Suna Shinobis gekommen und Temari und Kankuro haben sie aufgehalten. Ich weiß nicht genau ob sie jetzt verhaftet wurden oder nicht. Aber ich habe gehört wie einige sagten das sie vor dem Kazekage vorgeführt werden müssen“, berichtete er weiterhin. „Ist der Kazekage nicht dein Vater, Gaara?“ wollte Naruto wissen. Als er antworten wollte, meldete sich aber auf einmal Masuri zur Wort und sagte: „Jetzt nicht mehr.“ Alle sahen dann zu ihr und sie machte sich langsam klein. Sie sah dann zu Gaara aber der lächelte sie nur an und nickte. Sie atmete noch mal durch und berichtete was sie alles wusste. „Also, der Kazekage der vierten Generation wurde vor drei Jahren während einer Chunin Prüfung ermordet.“ Alle hielten den Atem an. Der Kazekage war tot? Wann ist das denn passiert. Naruto brachte das so gleich zur Sprache. „Wie ist es passiert?“ Masuri sah ihn mit ernsten Blick an und berichtete weiter. „Der Yondaime wurde von einem angeblichen Verbündeten ermordet. Er hatte uns versprochen, das Suna nie wieder auf die Hilfe von Konoha angewiesen wäre. Der Kazekage ging ja auch drauf ein, aber er verlor doch sein Leben.“ Als Gaara das hörte, fragte er gleich: „Wer war der Verbündete?“ Masuri viel es sehr schwer. Immerhin erzählte sie gerade über den Tod seines Vater. Aber sie war es ihm schuldig und machte weiterhin mit ihren Bericht. „Es war der Anführer der Oto-ninjas und zwar…“; weiter kam sie nicht denn Naruto vollendete den Satz: „Orochimaru.“ Masuri nickte und Naruto stützte seinen Kopf auf seine Hände ab und schloss gequält seine Augen. Hinata legte eine Hand auf seinen Rücken. Er sah dann wieder auf und sagte: „Wieder diese Schlange. Er macht mehr Ärger als er es überhaupt wert ist.“ Alle nickten. Denn sie sind ihn nie persönlich begegnet. Aber einiges über ihn gehört. Und es war klar. Er war der Staatsfeind Nummer eins. Naruto hatte schon gesagt das er ihn töten will. Weil er nichts Gutes mit den Menschen vor hatte. Jedes Mal hörte er, dass er Menschen für Experimente missbrauchte und sie folterte. Daher ließ er allen Jinchurikis sagen, wenn sie ihn jemals finden würden dann um gehend Eleminieren sollten. Er will das so schnell wie möglich erledigt haben. Als er dann wieder zum aktuellen Thema kam. „Also Gaara, was genau ist denn deine Bitte, auch wenn ich sie mir vorstellen kann“, fragte er sogleich. „Ich will sie befreien und von hier weg bringen“, bat er. Die Jinchurikis sahen dann zweifelnd zu Gaara und Shinchi meldete sich sogleich: „Weißt du Ichibi, das ist so eine Sache weißt du?“ Yugito nickte und sah zu ihrer rechten. „Roukbi hat recht. Wir können nicht so einfach mir nichts dir nichts in Suna einbrechen und deine Geschwister raus holen. Du hast schon eh zwei hier her gebracht und eine war schon gefährlich genug.“ Sie sah dann zu Masuri und meinte noch: „Ist nicht Persönlich gemeint.“ Das Mädchen nickte nur. Aoi wiederum: „Warum das? Wenn die Versammlung zu Ende ist, werden wir eh unsere Missionen starten und Heimatlose aufsuchen.“ „Ja, schon. Aber sie sind nicht Heimatslos. Sondern leben hier im Dorf und wurden nur fest genommen weil sie nicht Ichibi hier fest halten konnten“; meinte nun Misu. Killerbee sah zu Naruto und dann wieder zur Runde. Es klang alles eindeutig. „Ich finde, wir sollten bald aufbrechen und nach Heimatlosen suchen. Wenn wir jetzt anfangen, haben wir es schnell erledigt und wir können dann immer noch beraten was wir zu tun haben.“ „Also willst du das wir Ichibis Bitte abschlagen und seine Geschwister im Gefängnis verrotten lassen?“ wollte jetzt Yuki wissen. Killerbee schüttelte nur den Kopf und meinte: „Nein, das nicht, aber wir können jetzt nichts tun. Wenn wir nach Suna einmarschieren, kommt es zum Kampf und dann werden wir diese schöne Stadt den Erdboden gleich machen und die Akatsuki werden dann auf uns aufmerksam. Ihr wisst ja alle, dass sie uns aufspüren können oder?“ Takeshi fand das das alles hier wie ein Himmelfahrtskommando war. Es wäre echt besser wenn sie ihre Mission beginnen. „Ich würde auch vorschlagen das wir los ziehen, immerhin werden sie, wenn sie Glück haben nicht lange sitzen und sie können dann wieder ihren Jobs nach gehen.“ Gaara dachte er höre nicht richtig. Sie wollten ihm diese Bitte abschlagen? Er wollte was erwidern, aber da meldete sich Masuri zur Wort. „Was habt ihr denn alle? Es ist doch nicht so schwer jemanden unerkannt aus dem Gefängnis zu holen. Erst recht nicht für euch Jinchurikis.“ Yukito seufzte und meinte: „DU stellst es dir so einfach vor, aber so ist das nicht. Weißt du was Passiert wenn Akatsuki uns findet?“ Masuri schüttelte nur den Kopf und Bee beantwortete ihr die Frage. „Wir werden von ihnen gefangen genommen und unsere Bijus werden uns entnommen und wir sterben wenn das passiert.“ Als sie das hörte wurde sie wieder leiser und sah dann zu Gaara. Sie wollte nicht das Gaara was passiert. Immerhin war er ihr wichtig. Sie fragte dann: „Ist das wahr Gaara?“ Der Ichibi nickte nur und sah auf seine Hände und dachte nach. Aber nicht nur er. Sondern auch Naruto dachte nach. Es wäre wirklich nicht schwer seine Geschwister aus dem Gefängnis zu holen. Aber da die Sache mit Suna sich zugespitzt hat, werden sie noch vorsichtiger sein und jeden kontrollieren der durch die Stadt geht. Aber es wäre möglich gewesen. Doch andererseits wollte er kein Risiko eingehen und so die Mission gefährden. Er sah zu seiner linken und sah Hinata. Sie sah ihn verstehend an. Sie flüsterte ihm was ins Ohr und der Jinchuriki lächelte. Er sah dann wieder in die Runde und bat schließlich um Ruhe. „Ich glaube, Hinata hat da eine Idee die unsere Entscheidung leichter ausfallen lassen könnte.“ Er richtete wieder das Wort an Hinata. Sie sah dann schließlich selbstsicher in die Runde du meinte: „Ichibi-sama, wenn es dir wirklich ernst ist, deine Geschwister zu retten. Warum fragst du sie nicht Persönlich?“ Jetzt sah Gaara auf und meinte: „Warum sollte ich das tun?“ Die Blauhaarige erklärte es ihm. „Weist du, es ist sehr edel von dir das du ihnen helfen willst. Aber bedenke das sie Shinobis sind und es vielleicht eine Falle sein könnte um dich zu bekommen. Denn warum sollten sie sich den jetzt geändert haben? Warum haben sie denn nicht versucht Kontakt zu dir aufzunehmen?“ Gaara schwieg und sagte dann: „Vielleicht weil wir andauernd unterwegs waren um die Anderen Jinchurkis zu suchen?“ Das Mädchen nickte. Aber hatte noch ein Argument. „Aber warum, haben sich dich erst jetzt dich Angesprochen? Warum wollten sie dich wieder haben, wo sie dich doch verachteten und ignoriert haben?“ Gaara stutzte und sah sie dann entschlossen an. „Ich habe es gespürt wie sie mit mir geredet hatten. Sie haben sich bei mir entschuldigt und sie haben nicht gelogen das sie es bereuten mich so behandelt zu haben.“ Das mag ja so sein aber was ist wenn sie das von dir verlangen?“ wollte die Hyuga noch wissen. Der Jinchuriki seufzte ergeben. Er wusste ganz genau, er könnte sich mir ihr die ganze Nacht so streiten und sie haben keine Zeit mehr. Hinata sah das sie so gut wie gewonnen hatte. Sie sah Gaara dann warmherzig an und machte ihm ein Angebot. „Hör mal Gaara, was hältst du davon, du gehst zu deinen Geschwistern und fragst sie einfach.“ Daraufhin sah Gaara sie dann verdutzt an und meinte: „Ich dachte du willst nicht das wir sie mitnehmen und jetzt verlangst du das ich zu ihnen gehe und sie frage ob sie mit uns kommen wollen?“ Das Mädchen nickte. „Das ist eine gute Idee“, meinte Yugito. Misu nickte auch nur einverstanden. „Das wäre eine sehr gute Idee, wenn sie es wirklich ernst meinen kannst du es erspüren und wenn sie die Wahrheit gesagt haben dann denke ich haben wir alle kein Problem damit sie mit zu nehmen“; meinte Aoi. Naruto sah dann einfach in die Runde und Fragte: „Wer ist noch dafür?“ Alle erhoben die Hand und Gaara lächelte dankbar. Masuri freute sich für Gaara und legte als anerkennend eine Hand auf seine Schulter. „Ich danke euch für diese Chance und werde mich auch gleich mich darum kümmern.“
 

Er machte Fingerzeichen, aber bevor er das Jutsu beenden konnte, hielt Naruto seine Hand hoch und sagte: „Tut mir leid, aber wir sind hier noch nicht fertig Gaara.“ Der Sabakuno stutzte etwas und sah ihn fragend an. Der Jinchuriki des Kyuubis sah wieder in die Runde und fragte so gleich: „Hat wer noch etwas zu sagen?“ Yugito schüttelte den Kopf, ganz genau wie Miso. Aoi und Takeshi sagte nichts. Shinchi und Yuki hatten auch nichts mehr dazu zusagen. Killerbee schüttelte locker die Hand und Naruto sah dann nur zu Hinata die sich irgendwie was zusammen reimen will. Sie versuchte die richtigen Worte zu finden. Sie wollte unbedingt wissen ob sie das dürfte. Naruto sah sie nur durchdringend an und genau wie bei Gaara dachte er sich schon worauf sie hinaus wollte. Aber er wartete darauf das sie es von sich selber aus machte. Schließlich gab sie sich einen Ruck und erhob ihre Stimme. „Ich… ich hätte gerne noch einen ähnlichen wie Ichibi-sama, einen Wunsch zu äußern“, meinte sie und Naruto und die anderen sahen jetzt zu ihr. Sie nahm ihren ganzen Mut zu samen und begann ihren Wunsch zu äußern. „Wie ihre wisst, liegt in unseren Räumen meine kleine Schwester.“ Alle nickten und die Hyuga machte weiter. „Sie hat den ganzen Weg von Konoha bis hierher aufgenommen um mich zu finden. Darum möchte ich um eine Erlaubnis bitten sie ebenfalls mit zu nehmen.“ Alle sahen sich jetzt an. Es fing wieder an mit einer Runde Getuschel. Hinata wusste das das so kommen würde und wartete ab bis sich alles wieder beruhigt hatte. Naruto war ganz ruhig. Er hatte schon damit gerechnet dass sie das fragen würde. Und er hatte seine Entscheidung schon getroffen. Er erhob seine Hand und die anderen wurden still. Er sah dann wieder zu Hinata und meinte: „Ich habe nichts dagegen so lange sie uns nicht bei unserer Mission stört oder uns angreift.“ Als Hinata das hörte freute sie sich zwar. Aber als die anderen das hörte, wie stört und angreift hörte wurde ihr ganz mulmig. Aber andererseits fand sie es gerechtfertigt. Schließlich wusste sie nicht ob Hanabi sie wieder angriff oder einfach genau wie sie weckgelaufen war. Als sie sich so Gedanken machte hörte sie schon von Gaara eine Antwort. „Ich bin einverstanden.“ Yugito sah zu Hinata, und dann zu Naruto und zu Gaara. Ihr war auch klar wofür sie stimmte. „Ich bin ebenfalls einverstanden.“ Miso war eher misstrauisch, aber andererseits hatten sie ja auch Masuri bei sich aufgenommen. Es war ihm klar, wenn ihm dieses Mädchen irgendwie seltsam kommen sollte würde er sie umbringen. Egal was Naruto, Hinata und die anderen sagen würden. „Ich bin auch einverstanden.“ Da war Hinata sehr überrascht gewesen. Miso, der misstrauische gab seinen Segen? Da musste doch noch was dahinter stecken. Selbst Naruto fand es seltsam. Aber ging nicht darauf ein. Er wollte keine weitere sinnlose Diskussion führen. Aber das war leider nicht ganz möglich. Denn Roukbi meldete sich sogleich zur Wort. „Das ist echt was neues das du eine Fremde bei uns mitmachen lässt.“ Miso sah zu ihm und fragte sogleich: „Was meinst du damit?“ Shinchi holte noch weiter aus und meinte: „Du bist eigentlich der Misstrauischste von uns hier. Warum also stimmst du einfach so zu, ob wohl du bei Masuri so strikt dagegen warst.“ Als Miso das hörte lächelte er und nickte. Er sah von Roukbi zu Hinata rauf und meinte: „Ich weiß genau das du das gleiche gedacht hattest Hinata. Aber es stimmt. Es gibt eine Bedingung für mein zusagen.“ Hinata sah ihn an und konnte sich schon vorstellen was es war. Sanbi holte noch mal kurz aus und sagte: „Ich stimme zu, aber wenn sie irgend was schiefes plant oder uns verrät, werde ich sie töten. Egal was du oder Kyuubi sagen. Denn ich lasse mich nicht gerne hinters Licht führen genau wie die anderen. Und wenn sie das tun sollte mache ich kurzen Prozess.“ Alle nickten bis auf Hinata und Naruto. Er sah einfach nur zu ihr und sah eine Entschlossenheit darin. Hinata schüttelte den Kopf was die anderen verwunderte. Sie sah zu Miso und den anderen Jichurikis. „Das wird nicht nötig sein.“ Als sie das sagte wurden einige still. Sie hatte damit gerechnet das sie was dagegen sagen würde. Natürlich dachten sie alle das sie versuchen würde ihre Schwester zu verteidigen und bitten ihre zu vergeben falls so ein Fall eintreten sollte. Dachten sie, aber was sie dann sagte, überraschte sie fast alle bis auf Naruto. „Falls dieser Fall eintreten sollte, werde ich mich um sie kümmern. Dann werde ich sie entweder fort schicken oder sie töten.“ Alle schwiegen. Miso lächelte nur frech und meinte: „Hast du dafür überhaupt den Schneid?“ Hinata sah ihn dann finster an und meinte: „Miso, ich liebe dich wie einen Bruder und als du Naruto-kun beleidigt hattest, hätte ich dich fast getötet, wenn du dich erinnern willst.“ Darauf wurde er ruhig und sagte nichts mehr und nickte nur. Jetzt sah Hinata wieder in die Runde. Aoi nickte und meinte: „Ich bin dafür.“ Takeshi nickte auf, aber Wortlos. Shinchi nickte auf. „Ich bin auch dafür.“ Nana War auch damit einverstanden. Killerbee meinte: „He wenn noch so ein süßes Girl mit macht wird es richtig heiß hier.“ Naruto nickte und meinte dann: „Gut wir werden Hanabi mit uns nehmen sobald sie erwacht wirst du Hinata sie fragen ob sie damit einverstanden ist. Aber erzähl ihr auch was für Konsequenzen für sie haben würde wenn sie uns verrät.“ Die Hyuga nickte. Als dies auch geklärt war, fragte er noch mal ob wer noch was zu sagen hätte. Aber keiner meldete sich. Naruto nickte und meinte dann: „Dann erkläre ich hiermit die Versammlung für beendet und schlage vor das wir aufbrechen, wenn Hinata und Gaara ihre familiären Angelegenheiten erledigt haben. Alle nickten und Gaara als auch Hinata machten sich auf den Weg.
 

Gaara ging in die Unterkünfte von den Männern und setze sich hin. Er hatte sogar in der Tür geritzt das er nicht gestört werden wolle. Er machte die Fingerzeichen und lies Chakra von sich und Shukaku in den Boden sickern. Er wusste genau, wo er seine Geschwister finden würde. Gaara schloss seine Augen und sah wie er sich als Chakra fortbewegte.

Temari und Kankuro, wurde vom Kazekage in den Verhörraum gesperrt und mussten dort warten bis er und ein paar anderen Shinobis zu ihnen kamen um sie zu verhören. Temari saß auf einem alten rostigen Klappstuhl und hatte die Augen geschlossen. Kankuro wiederum stand an einer Ecke und sah mit finsteren Augen auf die Tür. Er schlug mit der Faust auf die Wand und sagte: „Man das ist doch nicht zufassen oder?“ wollte er von seiner Schwester wissen. Doch diese saß immer noch so teilnahmslos da und wartete. „Ich finde, wir haben doch sehr glaubwürdig gewirkt oder, was meinst du?“ Temari machte langsam die Augen auf und sah dann finster gerade aus. „Ich weiß nicht. Es geht nicht darum so rüber zu kommen oder nicht. Sondern mehr ob wir weiterhin noch als Ninjas arbeiten dürfen“; meinte sie. Ihr Bruder sah sie leicht verwundert ab und fragte: „Willst du ihnen etwa sagen das wir uns mit ihm getroffen haben?“ wollte er wissen. Doch Temari schüttelte den Kopf und meinte: „Von wegen getroffen. Wir sind ihn nur zufällig begegnet und wir haben uns nur unterhalten. Das war es auch schon.“ Der Junge senkte seinen Kopf und wusste genau das seine Schwester recht hatte. Er seufzte und bewegte sich von der Wand weg und stellte sich neben seiner Schwester. „Ich glaube du hast recht Schwesterchen. Aber was wollen wir denn jetzt machen?“ Temari sah in an und schwieg. Sie hatte keine Ahnung was sie dazu sagen sollte. Immerhin saßen sie hier fest und hatten offensichtlich einen kleinen Verrat begangen. Deswegen stand einiges auf dem Spiel. Ihre Existenz und ihre Loyalität. Als Kankuro was sagen wollte, weil sie nichts gesagt hatte, begann auf einmal der Boden leicht eine Wölbung zu frommen. Die Geschwister sahen es sich genauer an und sahen wie diese Wölbung größer wurde und sich aufbaute. Die Sabakunos bekamen leicht angst. Denn auf einmal begann der Sand sich zu formen. Temari und Kankuro wussten haargenau wer das sein konnte. Als sie es aussprechen wollten, erschien Gaara als eine Sandfigur auf und sah seine Geschwister mit neutralen blick an. Die Zwei älteren hatten sich leicht erschreckt und zeigten wie bei ihrer ersten Begegnung eine leichte Angst und das spürte Gaara wieder. „Es freut mich euch unversehrt zusehen,“ fing ihr kleiner Bruder an. Temari und Kankuro brachten vor Schreck kein Wort raus. Aber Gaara verstand es und lies ihnen ein bisschen Zeit sich zu beruhigen. Dann fing Temari an zu sprechen. „Hallo, G… G… Gaara, was willst du denn hier?“ fing sie ängstlich an. Der Jinchuriki schloss seine Augen und erhob seine Hand. „Tut mir Leid, Temari. Aber du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde euch nichts tun. Denn das liegt mir sehr fern.“ Er nahm seine Hand wieder runter und sah sie dann warmherzig an. Die Geschwister sahen das und wurden dann etwas entspannter. Kankuro sah seinen Bruder noch etwas leicht ängstlich an, aber als er sein Lächeln und Gesicht sah, lächelte er auch und ging auf seinen kleinen Bruder zu. Gaara sah ihn immer noch lächelnd an. Der Bruder von Gaara bekam langsam Tränen in den Augen und legte seine Arme um ihn und drückte ihn leicht an sich. Sein kleiner Bruder war zwar etwas überrascht also er die Umarmung spürte und legte auch seine um ihn und drückte sich auf an ihn. Dann kam Kankuro eine Träne runter und fragte wie seine Schwester vorher: „Was machst du denn hier, kleiner Bruder?“ Gaara lächelte und drückte sich etwas von seinem Bruder weg. Er sah ihn an und wollte ihn gerade antworten. Als er plötzlich stürmisch von einer anderen Person umarmt wurde und diese ihre Tränen nicht unterdrücken konnte. Temari klammerte sich regelrecht an Gaara und sagte unter Tränen; „Warum, warum bist du hier, du dummer kleiner Idiot?“ wollte sie wissen. Gaara lächelte nur und erwiderte ihre Umarmung. Er fand es schön von seinen Geschwistern umarmt zu werden. Das hatte er immer gewollt von seinem Bruder und seiner Schwester geliebt zu werden. Und das taten sie jetzt auch und er fragte sich warum sie das nicht viel eher getan haben. Er löste sich von ihr und seine Geschwister an. „Ich habe euch was mit zu teilen“;begann er. Temari und Kankuro setzten sich hin und hörten zu was ihr kleiner Bruder zu sagen hat. „Ihr wisst ja was ich bin nicht wahr?“ wollte er wissen und die beiden nickten nur. „Ich bin ein Jinchuriki und weil ich einer bin mochten mich die Menschen hier nicht haben. Euch zwei eingeschlossen, nicht wahr?“ Temari und Kankuro sahen sich an und nickten zaghaft. Doch ihr kleiner Bruder sprach weiter. „Ich habe, als ich aus dem Dorf verschwand, noch einen kennen gelernt“, begann er mit der Erzählung. „Er ist auch ein Jinchuriki und hatte ein kleines Mädchen dabei gehabt. Sie ist ein ganz normaler Mensch so wie ihr. Aber sie hat ihn akzeptiert und hat sich ihm angeschlossen. Er und sie fragten mich, ob ich nicht mit ihnen mitkommen könnte und da ihr mich nicht wolltet habe ich zu gesagt und folgte ihnen“, erzählte er weiter. Mit jedem Satz denn er sprach wurde sein Gemüt immer schwerer und das merkten seine Geschwister. Temari sagte wehleidig: „Es tut uns leid Gaara das wir dich ignoriert haben, obwohl du uns als Schwester und Bruder gebraucht hast. Aber wir hatten einfach Angst vor dir und das war dumm von uns.“ Kankuro nickte und meinte: „Nach den Jahren als du weck warst. Haben Temari und ich uns schlecht gefühlt weil wir dich sozusagen fortgejagt haben. Es tut uns Leid kleiner Bruder. Wir haben es einfach zu spät bemerkt.“ Der Jüngere nickte nur und sah sie dann wieder Herzlich an. „Ich weiß“, sagte er. „Ich kann euch sehr gut verstehen. Wenn Shukaku nicht in mir versiegelt worden wäre, sondern in jemand anderen, dann würde ich ja auch Angst haben und deswegen mache ich euch keine Vorwürfe mehr“, erklärte er und erzählte weiter weswegen er wirklich hier war. „Also, sie haben mich mit genommen und haben mir somit das Gefühl gegeben, ein Normaler Mensch zu sein. Wir haben nämlich andere gesucht die wie wir waren und wir haben sie gefunden. Als wir sie gefunden haben sind wir nach Konoha gegangen um für die Gefährtin des Jinchurikis der mich eingeladen hat mitzunehmen. Wir wollten dort ihr Erbe abholen.“ Der Jinchuriki machte eine Pause. Während dessen hörten Kankuro und Temari aufmerksam zu. Sie wussten genau welches Mädchen Gaara meinte. „Das heißt, ihr habt den Nuke-Nin Hyuga Hinata in euren Team?“ wollte sie wissen. Ihr kleiner Bruder nickte. „Ja, sie ist sehr stark. Viel stärker als ihr denkt“, meinte er. „Aber warum habt ihr sie bei euch? Sie ist doch ein Nuke-Nin und ihr nehmt sie einfach so mit? Was ist wenn sie euch verrät?“ wollte Kankuro wissen. Der Jüngere schüttelte seinen Kopf und meinte: „Weill sie von Anfang an dabei war. Sie hatte sich dem Jinchuriki angeschlossen, weil sie genau so wie er ist. Eine missverstandene Person. Sie hatte ihm Treue geschworen und somit hat sie sich ihm angeschlossen.“ Temari wurde neugierig. Gaara sagte immer wieder Jinchuriki und Hinata in einem Satz, aber wer ist denn nur bloß der Jinchuriki gemeint? „Sag mal Gaara wie heißt der Jinchuriki über dem wir reden?“ wollte seine Schwester wissen. Gaara lächelte und sagte: „Er heißt Uzumaki Naruto er ist der , der Kyuub in sich trägt.“ Seine Geschwister zogen die Luft scharf ein. Von diesem Uzumaki Naruto hatten sich schon mal gehört. Laut Informationen war er als Unruhestifter bekannt gewesen. Aber jetzt wo Gaara so gut über ihn sprach, muss er ein netter Kerl sein. Aber Gaara wurde langsam unruhig. Er spürte das wer kam. Er spürte das Chakra eines Fremden. Er musste so schnell wie möglich fertig werden. Immerhin haben seine Leute auch nicht mehr viel Zeit. Sie wollten heute noch los gehen. „Und somit komme ich jetzt zum waren Grund meinem Besuchs“, fing er an. Sein Bruder und seine Schwester horchten auf. Es hatte also einen Grund warum er auftauchte. „Und aus welchem Grund bist hier?“ Der Jinchuriki atmete tief ein und sah sie dann an. „Es geht darum, das ich nicht mehr länger bleiben kann. Unsere Organisation bricht heute noch auf und ich werde auch nie wieder mehr herkommen“, begann er. Seine Geschwister sahen ihn verständnislos an. Warum würde er nicht mehr wieder kommen? Kankuro war der Erste der was sagte: „Warum das denn?“ Gaara sah sie beide an und antwortete: „Weill wir was vor haben. Es geht darum eine neue Welt für uns aufzubauen.“ Seine Schwester sah ihn verständnislos an. „Was meinst du mit neue Welt?“ Ihr kleiner Bruder holte mal Luft und sagte dann: „Wir werden ein Neues Land gründen.“ Erklärte er. Jetzt waren seine Zuhörer etwas verwirrt. Er wollte mit den anderen ein neues Land gründen? „Und kommt auch schon der Grund. Ich wollte euch Fragen ob ihr nicht Lust hättet mit uns zu gehen und ein Land gründen in dem die Menschen friedlich und harmonisch zusammen leben können?“ Jetzt waren sie erstaunt. Er fragte sie, ob sie nicht mitkommen wollten. „Und wie habt ihr euch das vorgestellt? Immerhin seid ihr ja Jinchurikis und jeder Mensch fürchtet sich ja vor denn Bijus“, wollte Temari wissen. Gaara lächelte und nickte. „Ja stimmt Temari, aber das kann ich euch nur sagen wenn ihr euch uns anschließt“, fuhr Gaara fort. Kankuro dachte nach. Es hörte sich sehr verlockend an. Er wollte ja schon immer mal mit seinem kleinen Bruder was unternehmen. Aber damals ging es nicht. Er hatte angst vor Shukaku der in ihm war. Aber jetzt hatte er begriffen das das ein Fehler war. Er wollte seinen Bruder nicht noch mal verlieren. Temari, war auch am überlegen. Es war für Sie genauso verführerisch wie bei Kankuro und würde somit was sie ihrem kleinen Bruder angetan hatte wieder gut machen. Darum tauschte sie sich mit Kankuro aus, dem sie ihm kurz an der Schulter faste und zu sich drehte. Sie sah noch mal zu Gaara und sagte: „Warte nur einen Moment.“ Ihr kleiner Bruder nickte nur und wartete. Temari sah ihren Bruder ernst an. „Was hältst du davon Kankuro?“ wollte sie wissen. Ihr Bruder rieb sich das Kinn und meinte: „Also was sie vorhaben klingt irgendwie interessant findest du nicht?“ „Ja schon, aber ich frage mich nur wie er das machen will? Immerhin will ich ja das er glücklich ist und wie hat er sich das vorgestellt?“ wollte sie wissen. Ihr Bruder seufzte und sah seine Schwester an. „Ich glaube ich weiß wie wir das machen werden“, meinte er lächelnd. Temari sah ihn nur fragend an. „Was hast du vor?“ fragte sie misstrauisch. Ihr Bruder erklärte es ihr: „Also, Gaara will ein neues Land gründen mit dem Jinchurikis nicht wahr?“ seine Schwester nickte. „Also, ich habe es mir so vorgestellt. Wir schließen uns ihn an, aber bleiben hier im Dorf als seine Spione. Damir er immer weiß, wie es uns und unserem Land geht. Wenn er uns doch zu gefährlich wird können wir ihn doch immer rufen oder?“ wollte er wissen. Temari zuckte mit den Schultern. Gaara wiederum sah seine Geschwister nur an. Aber langsam wurde die Zeit knapp. Er brauchte eine Entscheidung. „Entschuldigt bitte, aber ich habe nicht mehr viel Zeit. Wie lautet eure Antwort“, wollte er wissen. Er war ein wenig aufgeregt. Immerhin würde er sich ja freuen, wenn seine Geschwister ihn begleiten würden. Temari und Kankuro sahen ihn wieder an. „Also, kleiner Bruder. Temari und ich haben uns entschieden und zwar das wir uns dir anschließen“, meinte sein Bruder. Gaara freute sich innerlich. Aber er drückte es nur mit einem Lächeln aus. „Wenn das so ist. Wartet nur einen Moment. Ich werde euch hier raus holen“, meinte er. Als er anfangen wollte hielt ihn aber Temari auf. „Wir wollen uns dir anschließen, aber...“, begann sie. Als ihr kleiner Bruder das aber hörte hielt er inne. Temari fuhr fort: „Wir werden hier im Dorf bleiben.“ Das verwirrte ihn jetzt. Sie wollten sich ihm anschließen, aber nicht mit kommen? „Warum wollt ihr hier bleiben?“ wollte er wissen. Seine Schwester sah erst ihn und dann zu Kankuro. Der erwiderte: „Das wir hier als deine Spione hier bleiben werden. Somit können wir dir sagen wie es hier in unserem Land weiter geht. Wenn wir wüssten wie wir in Verbindung bleiben können.“ Gaara hatte aufmerksam zugehört und er fand das es eine gute Idee war. Somit konnten sie alle sogar wissen was im Land so passiert. Er nickte und sagte: „Und das wollt ihr wirklich tun?“ Seine Geschwister nickten nur und er konnte genau spüren das sie es ehrlich meinten. Der jüngere Sabakuno senkte seinen Kopf und meinte: „Na gut, aber auch so das meine Freunde davon mitbekommen dürfen was hier los ist.“ Temari und Kankuro nickten synchron und sahen zu ihren kleinen Bruder. „Na gut, ich sage euch wie ihr mich kontaktieren könnt“, erwiderte er. Sein Bruder und seine Schwester freuten sich und warteten ab was er tat. Gaara formte ein paar Fingerzeichen und zum vor schein kam eine Schriftrolle. Er breitete sie aus und sah sie dann an. „Es funktioniert wie bei einer Beschwörung des Vertrauten Geistes. Ihr unterschreibt hier mit euren Blut und könnt mich so rufen“, erklärte er. Da waren Temari und Kankuro überrascht. Aber da kam natürlich ein kleiner Haken. Kankuro erzählte es ihm. „Und was ist wenn wir manipuliert werden um dich zu rufen?“ wollte sein Bruder wissen. Aber Gaara lächelte nur und meinte: „Keine sorge diese Beschwörung untersucht das Chakra genau und kann genau erkennen ob noch ein Fremdes Chakra dabei ist oder ob dein Blut schmutzig ist das du gezwungen bist mich zu rufen. Dann kann ich nicht kommen.“Das erleichterte die Geschwister. Somit war alles geregelt. Temari seufzte und stand auf. Sie ging auf ihren Bruder zu und umarmte ihn wieder. Er erwiderte die Umarmung und Kankuro kam als nächster. Sie unterschrieben noch, machten noch die Fingerabdrücke drauf und die Rolle verschwand. Gaara sah sie wieder an. Er würde sich noch länger mit ihnen unterhalten. Aber die Zeit wurde langsam knapp. Denn die Suna-Shinobis kamen immer näher. Er lächelte sie an und meinte noch: „Ich werde immer an euch denken und ihr steht ab jetzt unter meinem Schutz.“ Als er das sagte machte er noch ein Fingerzeichen des Tigers und sagte: „Wir sehen uns auf unseren Kontinent wieder mein Bruder und Schwester.“ Mit diesen Worten löste er sich in Sand auf mit einem Lächeln. Kankuro und Temari sahen das und lächelten auch. Temari kamen die Tränen und Kankuro konnte sich gerade noch so zurück halten. Sie setzten sich hin und sahen sich gegenseitig entschlossen und bereit an. Als die Wachen mit dem Kazekage kamen, sahen sie nur zwei finster drein Blickende Shinobos. Kankuro und Temari sahen zu ihm auf und der Kage setzte sich vor Kankuro. Er bat Temari sich neben ihren Bruder zu setzen. Sie ging widerwillig der Bitte nach und setzte sich neben Kankuro. Der Kazekage holte eine Mappe heraus und sah dann wieder zu den Sabakunos. „So, und jetzt wollen wir mal sehen, ob ihr euch doch nicht mit euren kleinen Bruder getroffen habt“, sagte er und begann mit dem Verhör.
 

Gaara machte wieder die Augen auf. Er sah sich um und wusste das er wieder zurück war. Er stand auf, klopfte sich den Dreck runter und verließ den Raum. Als er draußen war sah er wie Masuri vor der Türe stand. Sie sah ihn lächelnd an das er nur erwiderte. „Und? Wollen sie sich uns anschließen?“ Der Jinchuriki nickte und Masuri freute sich so sehr für Gaara das sie ihn umarmte und fest drückte. Der Junge war leicht überwältigt aber genoss es und erwiderte die Umarmung. Sie blieben eine Zeitlang so. Bis schließlich Yugito kam und sagte: „Sucht euch bitte ein Zimmer ja?“ meinte sie grinsend. Gaara und Masuri gingen auseinander und wurden rot. Was ihr grinsen noch breiter machte. Der Ichibi räusperte sich noch Mals und fragte: „Ist Hinata auch schon fertig?“ wollte er wissen. Aber Niibi zuckte mit den Schultern und meinte: „Keine Ahnung, aber ich glaube es wird interessant, wenn ihre kleine Schwester mit käme.“ Somit gingen sie zu dritt zu den anderen.
 

Nach der Versammlung ging Hinata gleich zu den Schlafräumen. Sie ging direkt rein und sah das ihre kleine Schwester noch schlief. Sie ging auf sie zu und setzte sich auf die Bettkante. Sie strich ihr durchs Haar und über ihr Gesicht. Sie dachte sich nur <Was hatte sie sich denn dabei Gedacht? Sie wäre bei ihrem Vater besser aufgehoben. Also so eine schwere Reise zu wagen>. Als sie sich so einiges durch den Kopf durch gehen ließ, bewegte Hanabi sich leicht. Sie kniff ihre Augen zusammen. Sie schien einen Alptraum zu haben. Hinata schien es zu bemerken. Aber sie konnte nicht in die Träume der anderen einsehen. Aber sie hatte sich vorgenommen, auch das zu können sobald sie Zeit fürs Training hatte. Sie konnte auch leicht hören was sie im Schlaf so sagte. „Nein… Vater… warum… warum hast du… warum hast du mich hintergangen? Schwester… Schwester bitte…“ Weiteres konnte sie nicht verstehen. Sie dachte Sie wüsste was Sie dachte. Sie dachte das sie sich an ihr rächen wollte. Das Sie ihre Niederlage nicht verkraften konnte, dass Sie gegen ihre ältere Schwester, von der gesagt wurde das sie schwach war, ihren Cousin und ihren Vater verloren hatte. Sie konnte es verstehen. Aber was hatte es dann zu bedeuten was sie zu Gaara gesagt hatte. Das sie Hinata suchen wollte. War das wirklich Rache gewesen oder etwa ein anderen Grund. Wenn es das wäre das sie sich rächen wollte wäre es sinnlos. Sie war stärker als sie und das musste sie begriffen haben. Sie konnte nicht von heute auf Morgen stärker geworden sein als sie. Sie beschloss sie danach zu fragen sobald sie aufgewacht war. Es schien schon bald der Fall zu sein. Denn sie zuckte mit den Augen und bewegte sich mehr. Sie machte sich auf einen Überraschungsangriff gefasst als Hanabi langsam die Augen öffnete. Das Mädchen rieb sich die Augen und setzte sich auf. Als sie sie wieder auf machte sah sie das sie nicht mehr in der Wüste war sondern in einem Zimmer mit Decken. Als sie sich weiterhin um sah, sah sie neben ihren Bett eine Frau sitzen mit langen blauen Haaren, weißer Haut und Augen. Aber was sie sehr auffällig machte war ihre Kleidung. Ganz in weiß genau wie die Frau die sie und ihren Vater besiegt hatte. Sie war es, ihre vermeidliche Schwester so wie es ihr Vater in seiner Niederlage gesagt hatte. Sie war die Person die ihr eine Aufmerksamkeit schenkte. Ihr einen Lob ausgesprochen hatte. Als sie fertig ihre Gedanken geordnet hatte, setzte sie sich auf. Aber behielt sie im Auge. Hinata lächelte sie nur einfach an. „Na, bist du wach?“ wollte sie wissen. Hanabi wusste nicht wie sie darauf antworten sollte. Diese Frau scheint offensichtlich nichts vor zu haben was ihr schaden würde. Aber trotzdem wusste sie genau was ihr Vater ihr beigebracht hatte. Und zwar niemanden zu trauen egal wie ehrlich dieses Lächeln war. Die ältere Hyuga schien es in ihren Augen abzulesen. „Du brauchst dich nicht zu fürchten. Ich habe nicht vor dich umzubringen“, meinte sie und hielt ihr ihre linke Hand hin. Ihre kleine Schwester sah sie noch etwas ängstlich, wie ein Häschen das in der Falle sitzt. Hinata schien es zu bemerken. Sie musste irgendwie ein Gespräch anfangen ohne sie zu verschrecken. Sie ging in ihrem Kopf durch wie sie am besten anfangen könnte. Hanabi sah sie weiterhin nur an, so als ob sie glaubte sie würde sie angreifen. Aber nichts dergleichen geschah. Sie hielt ihr einfach nur die Hand ausgestreckt. Ihr inneres sagte sie solle ruhig auch die Hand ausstrecken. Aber ihr Kopf sagte das sie sich vorsehen sollte vor ihr. Hinata wartete geduldig ab was sie tat. Aber statt das sie ihre Geste erwidert sah sie sie nur misstrauisch an. „Wo… wo bin ich hier?“ fragte sie leise. Ihr Gegenüber lächelte nur warmherzig und antwortete: „Du bist hier bei den Jinchurikis und bei mir. In unserem Unterschlupf.“ Ihre Schwester nickte nur und fragte gleich: „Wie bin ich hier hergekommen?“ Hinata beantwortete auch diese Frage: „Einer der Jinchurikis fand dich nahe bei unserem Eingang vor. Du wolltest ihn irgend was fragen. Aber du bist bewusstlos geworden.“ Hanabi nickte und sah sich wieder etwas unauffällig um. Sie konnte sich wieder erinnern. Sie war in einer Schlucht vor der Stadt Suna gewesen. Aber als sie ihr Byakugan aktiviert hatte um ihre Schwester zu finden wurde ihr schwindelig. Aber dann tauchte ein Junger Mann auf. Sie dachte er wüsste vielleicht wo ihre Schwester war und Fragte ihn als er vor ihr stand. Aber dann wurde ihr richtig schwindelig und brach schließlich zusammen. Sie rieb sich den Kopf, an dieser Erinnerung. Es strengte sehr an, musste sie feststellen. Hinata hatte bemerkt das ihre Schwester sich langsam wieder daran erinnern konnte warum sie hier war. Sie dachte sich das sie sie jetzt endlich Fragen würde was sie von ihr wollte. Sie nahm ihre Hand wieder zurück und sah sie dann Fragend an. „Also, was willst du denn von mir?“ Hanabi sah zu ihr und rang sich einer Antwort. Aber aus irgend einem Grund wollte es ihr nicht über die Lippen kommen. Aber Hinata war sehr geduldig. Sie wartete bis sie was sagte. Aber nach ihrer Reaktion zu urteilen musste sie vielleicht etwas warten. Aber so viel Zeit hatte sie nun wiederum auch nicht. Sie musste langsam los und sie konnte nicht so lange warten. „Bist du von Konoha aus hier?“ wollte sie wissen. Ihre Schwester antwortete nicht. „Willst du etwa gegen mich kämpfen?“ wieder keine Antwort. „Willst du etwa die Jinchurikis töten?“ wieder keine Antwort. Sie seufzte und sah sie dann durch dringend an. „Bist du hier um mich zurück zu holen?“ fragte sie wieder. Sie dachte das sie wieder nicht antworten würde. Aber zur ihrer Überraschung machte sie langsam ihren Mund auf. „Nein, ich will dich nicht zurück holen. Und nein, ich habe nichts all den Fragen vor“, erwiderte sie. Hinata atmete auf und sagte: „Na sowas, du kannst ja doch reden.“ Sie lächelte Hanabi an. Sie sah in ihren Augen dass sie die Wahrheit sagte. Aber sie konnte auch Angst, Verzweiflung und schmerz erkennen. Sie erinnerte sie, an sich selbst. Genau so hatte sie sich auch gefühlt bevor sie mit Naruto Konoha verlassen hatte. Ihre Schwester sah sie dann etwas geknickt an und sagte: „Natürlich kann ich reden. Schließlich hast du ja mich und unseren Vater besiegt und du hast auch gehört was ich zu ihm sagte.“ Jetzt war Hinata sehr überrascht gewesen das sie so viel redete. Sie sah in ihren Augen Entschlossenheit, Neugierde und Tapferkeit. Jetzt konnte sie ihre ursprüngliche Frage wieder stellen. „Also, was willst du von mir?“ Jetzt war sie wieder etwas kleiner. Sie sah kurz weg und sah sich neben sich das Bett an. Hinata wusste genau das sie eine Antwort erhalten würde. Denn so viel wie sie geredet hatte. Da musste irgend wann mal was kommen. Ihre kleine Schwester rang mit sich selber. Sollte sie sie wirklich fragen? Sie entschied sich für ja. „Ich habe Konoha, genau wie du verlassen“, sagte sie. Das überraschte Hinata nicht. Es war schon sehr offensichtlich, dass sie ihre Heimat aufgegeben hatte. „Und? Was willst du dann von mir?“ fragte sie. Hanabi war etwas überrascht gewesen. Sie fragte einfach nur so weiter als wäre dies das normalste im Leben. „Willst du nicht wissen wieso?“ wollte sie wissen. Hinata zuckte mit den Schultern und meinte: „Nicht wirklich. Ich kann es mir denken warum.“ Ihre kleine Schwester sah sie dann an und sagte: „Na dann sag mir was du denkst.“ Die ältere Hyuga lächelte nur und schloss kurz ihre Augen. „Du bist weg gegangen, weil „unser“ Vater mich als die Stärkste akzeptiert hat und es ihm beweisen wolltest das du noch stärker sein könntest als ich. Aber er hat es nicht anerkannt und bist dann gegangen weil er meinte wenn du so stark werden könntest wie ich, dann verlasse das Dorf. Du hast es zu Herzen genommen und hast das Dorf verlassen um mich zu finden, und lag ich richtig?“ klärte sie auf. Hanabi machte erstaunt große Augen. „Wo… woher… weißt du…?“ fragte sie stottern. Hinata lächelte nur. „Weist du, als ich mit Naruto-kun unterwegs war. Habe ich ein hartes Training genossen. Ich konnte es in deinen Augen ablesen was du hattest. Daher viel es mir nicht sehr schwer zu sagen warum du deine Heimat aufgegeben hast, genauso wie ich“; meinte sie. „Aber warum du zu mir gekommen bist, kann ich dir nicht sagen. Das musst du mir schon sagen, Hanabi“, meinte sie. Die Angesprochene zuckte auf und sah sie dann direkt an. Sie wollte es ihr endlich sagen. „Also, ich habe Konoha verlassen um mich dir anzuschließen, Onee-sama“, meinte sie selbstsicher. Hinata machte keine Regung. Sie dachte sich schon das sie sie das Fragen würde. Aber so leicht wollte sie es ihr nicht machen. „Weist du überhaupt was du gerade sagst?“ wollte sie wissen. Ihre kleine Schwester sah sie verwundert an. „Was meinst du denn damit?“ Die Blauhaarige atmete etwas aus und meinte: „Das du dich mir anschließt. Weißt du was das eigentlich bedeutet?“ Hanabi sah ihre große Schwester an und meinte: „Das ich bei dir sein werde und ich von dir lernen kann.“ Als sie das höre schloss sie kurz ihre Augen und sah sie dann fordern an. „Du willst mich begleiten und von mir lernen?“ Ihre kleine Schwester nickte nur. „DU willst also von einer lernen die deinen Vater, Neji-niisan und dich geschlagen hat. Du willst von einer Feindin, die die ganze Familie Hyuuga gedemütigt hat in deiner Nähe haben?“ Hanabi nickte nur. Hinata fand es ganz nett von ihr das sie sich ihr anschließen wollte, aber andererseits fand sie es auch sehr verdächtig. Warum wollte sie sich ihr anschließen? „DU weißt das ich nicht einfach so Konoha verlassen habe. Dass ich jemand begleitet habe nicht wahr?“ Hanabi schüttelte nur den Kopf. Daraufhin seufzte ihre große Schwester einfach nur und sah ihr in die Augen. „Ich habe Konoha verlassen, weil ich nicht alleine sein wollte. Denn deine Eltern haben sich mehr darauf konzentriert aus dir eine richtige Hyuuga zu machen. Da habe ich eindeutig gesehen das da für mich kein Platz mehr ist. Darum habe ich mich jemand angeschlossen der genau so wie ich von den anderen links liegen gelassen wurde. Aber der Unterschied zwischen ihn und mir liegt daran das er noch viel mehr gelitten hatte als ich. Als er mir sagte warum die Menschen in deinem Dorf ihn verachtet hatten, war selbst für mich sehr überraschend gewesen. Aber auch sehr begründet darum bat ich ihm, mich anzuschließen. Er nahm mich an und seit dem her sind wir beide frei, erst recht als wir die anderen seines gleichen gefunden hatten“, erzählte Hinata. Hanabi hatte die ganze Zeit zugehört und war richtig gerührt gewesen von der Erzählung. Das klang ja fast wie aus einem Romantik Roman. Sie fing an breit zu grinsen. Und sah ihre große Schwester durchdringend an. „Kann es sein das du in ihn verliebt bist Onee-sama?“ Hinata sah sie leicht ertappt an. Sie wurde leicht rot und drehte sich leicht von ihr weg damit ihr das nicht auf viel. Aber ihre kleine Schwester hatte es schon bemerkt und grinste noch breiter. „Ist es vielleicht dieser blonde Junge im Hof gewesen?“ wollte sie wissen. Hinata lächelte nur aber die rote Farbe blieb ihr aber. „Das, meine liebe kleine Schwester war Uzumaki Naruto gewesen. Und ja ich habe mich ihm angeschlossen“, erklärte sie. Hanabi wurde noch neugieriger auf diesen Naruto. Sie hatte ihn zwar nur kurz gesehen. Aber sie fand er sah sehr gut aus. Ihre Schwester hatte richtig Geschmack. Sie wollte gerne noch etwas mehr über diesen Naruto wissen. Aber Hinata hatte es bemerkt und machte ein Schlussstrich. „Hanabi, ich habe nicht sehr viel Zeit um dir alles über Naruto-kun zu erzählen“, fing sie an. Hanabi sah sie jetzt wieder normal an und war auf Hoffnung aus ob sie sie mit nehmen würde. Hinata wusste genau was sie hören wollte. Aber bevor sie ihr eine Antwort geben konnte, wollte sie wissen wie sie darauf reagieren würde. Eigentlich wäre das sehr banal gewesen aber sie musste es wissen. Wenn es nach ihr ginge, dann würde sie sie gerne mit nehmen und die anderen Jinchurikis haben ebenfalls zugesagt. Aber sie wollte auch wissen ob sie ihr auch folgen würde wenn sie erfahren würde das Naurto und die anderen Jinchurikis waren. Hinata wusste genau wie sie ihr Antwort geben kann. „Bevor ich dir antworte Hanabi, möchte ich wissen wie weit du bereit bist zu gehen?“ Ihre kleine Schwester sah sie jetzt etwas verwundert an. Was meinte sie denn damit, wie weit würde sie denn gehen? Für ihre Schwester würde sie alles tun. „Ich würde alles tun, für dich“, antwortete sie. Die Blauhaarige nickte. „Und du weist auch das ich für Naruto-kun alles tun würde nicht wahr?“ wollte sie wissen. Hanabi zuckte mit den Schultern und nickte nur vorsichtig. „Würdest du auch alles für ihn tun?“ wollte sie wissen. Hanabi konnte die Frage nicht richtig zuordnen. Was wollte sie damit sagen auch für Naruto alles tun? Hinata sah es wieder in ihren Augen das sie sich diese Frage stellte. Sie lächelte und beantwortete diese unausgesprochenen Frage. „Weist du. Ich bin nämlich die Wächterin der Neun da draußen. Sie sind zum Teil auf meinem Schutz angewiesen weißt du?“ Jetzt war Hanabi überrascht gewesen. Dieser Naruto, sah schon sehr stark aus. Und zwar nach ihrer Meinung so stark das ihm so gut wie keiner ihn besiegen konnte. Also warum musste sie sie noch zusätzlich schützen? „Warum das denn? Dieser Naruto, sah doch sehr stark aus.“ Hinata nickte nur. „Das mag ja schon sein. Aber er darf nicht so oft kämpfen“, erklärte sie. Ihre kleine Schwester sah sie jetzt etwas verwundert an. „Warum das denn?“ Jetzt wusste Hinata das es Zeit wurde es ihr zusagen was Naruto und die Anderen waren. Aber erst mal diese Frage beantworten. „Weist du, Naruto und die anderen sind etwas besonderes. Du hast ja recht. Sie sind sehr stark und genau auch das sind ihre Schwächen“, fing sie an. Ihre kleine Schwester hörte aufmerksam zu. „Hast du mal von der Organisation Akatsuki gehört?“ wollte sie wissen. Hanabi schüttelte den Kopf. „Das ist eine Organisation, bestehend aus Nuk-Nins die die Jinchurikis jagen.“ Ihre kleine Schwester ließ es sich mal auf sich einwirken. Akatsuki, Naruto, die Anderen, stark aber auch gleich schwäche, Schutz von ihrer Schwester? Hinata wollte weiter erzählen aber dann merkte sie das ihre kleine Schwester nach dachte. Sie ließ ihr die Zeit mal darüber nach zu denken. Die Braunhaarige dachte auch noch über das Wort Jinchuriki nach und das Wort Jagd. Sie sah die ganze Zeit auf ihre Decke und überlegte was dies alles zu bedeuten hatte. Langsam aber stetig machte sie sich ein Bild davon. Aber eines machte sie stutzig und zwar das Wort Jinchuriki. Sie sah dann zu ihrer Schwester auf und fragte: „Onee-sama, was sind Jinchurikis?“ Hinata wusste genau das ihre Schwester auf dem richtigen Weg war. „Jinchurikis sind Menschen mit einem Bijuu in sich“, beantwortete sie ihre Frage. Hanabi wusste genau was ein Bijuu war. Sie hatte es mal in einem Buch gelesen. Also hatte dieser Naruto ein Monster in sich. „Was hat Naruto denn für einen drinnen?“ wollte sie sogleich wissen. Jetzt kam die bewährungs Antwort. Diese Antwort und ihr verhalten entschieden ob Hanabi mit kam oder nicht. Hinata holte noch mal Luft und antwortete: „Er trägt den Kyuubi in sich. Denn stärksten Bijuu von allen Neun Bijuus.“ Hanabi sah sie jetzt mit großen Augen an und sagte noch mal: „Neun? Es gibt Neun Bijuus?“ Hinata nickte nur ohne Regung. Langsam begriff Hanabi was das alles zu bedeuten hatte. Was ihre Schwester meinte das Naruto und die anderen Schutz brauchen und das ihre Stärke auch zugleich ihre Schwächen waren. Und das mit dem Akatsuki. Jetzt verstand sie es. „Also, du hast dich Naruto und den anderen angeschlossen weil du sie schützen wolltest vor den Akatsuki?“ wollte sie wissen. Hinata wusste genau wie die Frage gestellt war. „Ich habe mich Naruto-kun angeschlossen. Aber die anderen Acht Jinchurikis sind meine Freunde und ich würde sie nie im Stich lassen“, antwortete sie festentschlossen. Hanabi dachte dann wieder nach. Wenn sie sich ihrer Schwester anschließen würde. Dann würde sie auch ihre Freunde beschützen wollen. Schließlich waren sie für sie da gewesen, für ihre große Schwester. Und so wie es aussah, hatte sie die Stärke auch von den Bijuus bekommen. Und dieser Naruto war gar nicht mal so schlecht gewesen, Charakterlich. Wie waren dann aber die anderen Jinchurikis? Es war irgendwie ein Zweikampf gewesen in ihr. Einerseits wollte sie sich ihrer Schwester und den Jinchurikis anschließen, andererseits wollte sie nicht ihr Leben für jemanden fremdes erst recht nicht den Bijuus opfern. Als sie dann zu ihrer Schwester aufsah und ihre Neutralen Augen sah. Wusste sie was zu tun hatte. „Sind die Anderen Jinchurikis nett?“ wollte sie wissen. Jetzt war Hinata etwas überrascht gewesen. Aber sie lächelte. „Nun ja, kommt drauf an wie du dich ihnen gegen über verhältst. Einige sind sehr nett und lustig drauf. Andere wiederum sind ein bisschen misstrauisch und kühn“, antwortete Hinata. Ihre kleine Schwester nickte und dachte wieder nach. Es klang richtig interessant. „Werde ich eventuell auch von den Jinchurikis trainiert?“ wollte sie wissen. Die Blauhaarige nickte. Da viel Hanabi die Antwort leicht. „Ich will mit dir und den Neun Jinchurikis mit gehen und euch unterstützen“, sagte sie entschlossen. Ihre ältere Schwester lächelte leicht und nickte. Aber dann sagte sie etwas was Hanabi leicht angst machte. „Aber, Hanabi, wenn du mich oder einem von den Jinchurikis verrätst, dann macht dich darauf gefasst das ich dich aufhalten und töten werde.“ Ihre kleine Schwester zog scharf die Luft ein. „Die Jinchurikis sind meine Freunde und Naruto-kun hat mich aus dieser Hölle gerettet und solltest du jemals daran denken ihn oder einer von ihnen zu verraten, werde ich dich mit einer Attacke töten. Hast du das verstanden?“ wollte sie wissen. „Noch kannst du dir es überlegen und…“, weiter kam Hinata nicht. Denn Hanabi ist aufgestanden und schaute sie durchdringend an. „Eher würde ich sterben als das ich dich oder deine Freunde oder soll ich eher sagen unsere Freunde verrate und Naruto würde ich erst recht nicht verpfeifen. Wie sehr du ihn magst merke ich ja“, meinte sie noch hämisch. Daraufhin wurde sie wieder rot und sagte noch: „Gut, dann wirst du dich uns anschließen und du hast die Konsequenzen verstanden?“ Hanabi nickte nur. Jetzt war Hinata mehr als nur erleichtert. Sie hob ihre Arme und sagte: „Komm her Nee-chan.“ Mit diesen Worten schmiss sich Hanabi buchstäblich in die Arme ihrer Schwester. Eine Träne stahl sich auf beiden Seiten. Nach einer Weile lies Hinata los und nahm ihrer Schwester bei der Hand und stand mit ihr auf. „Na gut Hanabi, wir müssen uns langsam beeilen, wir haben nämlich eine Mission zu erledigen“, meinte ihre große Schwester. „Was ist das für eine?“ wollte sie wissen. Hinata sah entschlossen und ernst gerade aus und sagte: „Etwas das die ganze Welt verändern wird. Aber das können wir dir bald näher erklären. Mit diesen Worten gingen sie aus dem Zimmer und gingen zum Eingang der Höhle.

Naruto stand die ganze Zeit vor dem Eingang und wartete auf die anderen. Ichibi kam zu ihm und wollte ihm sagen, dass seine Schwestern hier bleiben wollten. Aber Naruto hob nur die Hand und sagte: „Wenn wir alle hier sind. Sonst musst du das jedem Einzelnen noch mal sagen.“ Gaara hatte verstanden. Nach einer viertel Stunde kamen auch Yugito, Miso und Shinchi. Sie sahen das Gaara und Naruto dort warteten. Sie grüßten sich und warteten auf die anderen. Nach Fünf Minuten kamen auch Nana, Takeshi, Aoi und Masuri. Masuri stellte sich gleich neben Gaara hin und quatschte etwas mit ihm. Killerbee kam gleich nach dem vieren und hielt die Faust hin wobei Naruto und Gaara an stupsten. Der Jinchuriki sah sich um und fragte gleich: „He wo ist denn unsere Wächterin und ihre Miniaturausgabe?“ Naruto lächelte nur und meinte: „Es dauert noch ein bisschen. Immerhin gibt es ja einiges zu klären mit ihrer kleinen Schwester.“ Shinchi seufzte nur. „Aber haltet ihr das für richtig das wir sie mitnehmen?“ wollte er wissen. „Oh man, geht das wieder los“; seufzte Yugito. „Du hast doch auch zugestimmt, dass wir sie mit nehmen und jetzt willst du sie einfach hier lassen? Außerdem ist es ihre und auch Hinatas Entscheidung ob sie mit uns kommt oder nicht. Also akzeptiere es Roukbii.“ Der Jinchuriki sah sie ernst an und meinte einfach: „Das ist mir schon klar, aber trotzdem habe ich bedenken wie sich das entwickelt.“ „Oh Gott, hast du etwa wieder vergessen was wir für eine Bedingung wir gestellt haben wenn sie mit uns kommt?“ wollte nun Miso wissen. Takeshi beantwortete die Frage: „Wir oder die Wächterin werden sie umbringen wenn sie uns verrät.“ Shinchi wusste das, es erleichterte ihn aber besorgte ihn zugleich. Er wollte wieder was einwenden als eine Stimme plötzlich sagte: „Keine Angst, ich werde euch nicht verraten oder jemanden ausliefern.“ Alle bis auf Naruto drehten sich um und sahen Hinata mit ihrer kleinen Schwester auf sie zukommen. „Hast du ihr alles erzählt? Was auf sie zukommen wird?“ wollte Naruto wissen. Hinata nickte und der blonde Jinchuriki lächelte. „Gut, dann wollen wir doch mal gleich beginnen.“ Er wandte sich zu den Jinchurikis und sagte dann: „Hinata, stell sie bitte den anderen doch mal vor.“ Die Blauhaarige nickte und wollte schon anfangen da hielt ihre Schwester sie gleich auf. „Ich bin Hyuuga Hanabi, bin fünf Jahre jünger als meine Schwester und habe Konoha den Rücken zugekehrt um euch zu unterstützen“; stellte sich Hanabi vor. Die Jinchurikis und Masuri sahen sie überrascht an. Dabei fühlte sich Hanabi ein bisschen unwohl. Yugito ging gleich auf Hanabi zu. Sie streckte ihr die Hand aus und sagte: „Hi, ich bin Yugito Nii und habe Niibii in mir. Freut mich dich kennen zu lernen.“ Hanabi reichte ihr die Hand und lächelte. „Die Freude ist ganz auf meiner Seite.“ Jetzt begannen all die anderen sie zu begrüßen. Als dann auf Naruto zu ihr kam und grinsend seine Hand reichte. „Es ist mir eine Freude dich bei uns zu haben Hanabi“, meinte Naruto. Hanabi wurde leicht rot und nickte still. Sie dachte nur noch <Man, ist der nett und auch noch gut aussehend. Wenn ich denn zum Schwager hätte...> Naruto sah noch mal zu Hinata und fragte: „Du hast ihr alles gesagt? Auch was für eine Mission wir haben?“ Hinata nickte. „Ja, alles. Bis auf die Mission. Da habe ich mir gedacht das machen wir gemeinsam“, antwortete sie ihm. Naruto nickte und sah dann zu den Anderen auf. „Also gut, wie sieht es denn bei dir aus Gaara?“ wollte er noch wissen. Ichibii sah auf und sagte: „Meine Geschwister stehen voll hinter uns, aber sie werden nicht mit uns kommen. Aber sie werden uns Informationen geben falls irgendwas ist. Wir können sogleich mit unserer Mission anfangen. Naruto nickte und ging mit Hinata und Hanabi nach vorne. „Gut, für die Neue sage ich noch mal was unsere Mission ist“, begann er. Hanabi war richtig aufgeregt. Jetzt erfuhr sie die Mission. Naruto sah auf sie herab, weil sie ein bisschen kleiner war als ja sogar kleiner als Hinata und sie war schon klein. Aber er sagte dann: „Wir ziehen los und suchen nach Heimatlosen.“ Jetzt Hanabi etwas überrascht. Sie suchten nach Heimatlosen? Warum das denn? Aber Naruto gab ihr nicht die Gelegenheit ihre Frage auszusprechen. „Wir suchen Heimatlose die während des Krieges alles verloren haben und nehmen sie mit auf einem anderen Kontinent den nur wir Kennen und sie dort glücklich und friedlich leben lassen“, sprach er weiter. Jetzt war Hanabi richtig verwirrt. Ein Kontinent die nur Sie kennen? „Es ist nur mit dem Bijuus zu erreichen. Aber wir werden die Menschen die wir mitnehmen auf eine Art Arche mitnehmen.“, erzählte er weiter. Jetzt aber verstand Hanabi was Naruto vor hatte oder besser gesagt die Jinchurikis. Das hatte Hinata auch einmal gesagt in Konoha. Sie wollten ein Land wo sie alle akzeptiert werden. Und da wollte sie auch gleich mitmachen. Naruto sah sie an und fragte: „Hast du irgend welche einwende oder Fragen?“ Hanabi schüttelte nur den Kopf und meinte: „Nein, ich weiß was ich zu tun habe und ich werde euch tatkräftig unterstützen.“ Naruto lächelte und Hinata war gerührt gewesen und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Naruto sah es und sie nickte nur. Er wandte sich auch noch an die anderen und stellte die selbe Frage. Alle nickten und der Jinchuriki wusste das es jetzt Zeit war. „Also gut meine Freunde. Lasst uns mit unserer Mission beginnen.“ Mit diesen Worten öffnete er die Tür und ging mit den Anderen nach draußen. Nana fragte gleich: „Wo fangen wir denn an?“ Naruto sah zu Hinata und sie nickte. Sie machte Fingerzeichen. Ihre kleine Schwester konnte nicht mal nach kommen mit den Augen. So schnell schloss sie Fingerzeichen. Sie hoffte das sie auch sowas könnte. Hinata beendete es und sagte: „Byakugan!“ Ihre Augen wurden mit Adern belegt rund um ihre Augenhöhle. Sie sah sich überall um und fand sogleich ein Dorf das sehr arm wirkte. Ihre Augen normalisierten sich wieder und sagte: „Etwa 500 km Westlich von uns.“ Naruto nickte und sagte: „Na dann auf nach Westen.“ Hanabi war erstaunt. Ihre Schwester konnte mit ihrem Byakugan soweit sehen? Nicht einmal sie konnte so weit sehen, gerade mal ein Kilometer. Das wollte sie auch unbedingt können. Sie wollte ihre Schwester gerade fragen als sie aber sagte: „Ich werde es dir während unserer Mission schon beibringen Hanabi,“ Sie nickte nur und freute sich schon auf den Unterricht mit ihrer Schwester. Naruto sah gerade aus zum Horizont und sagte: „Jetzt wird es beginnen und eine neue Zeit wird uns erwarten.“ Mit diesen Worten gingen die Jinchurikis und drei Menschen Richtung Westen in eine neue Zeit.
 

Endlich bin ich fertig geworden zwei Jahre hat es gedauert aber ich hoffe das war es wert und es gefällt euch was ich geschrieben habe. Ich versuche das nächste schneller zu machen. Ich kann euch eins verraten. Es wird spannend. Und ach ja Kommentare währen nett^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2012-02-26T18:22:12+00:00 26.02.2012 19:22
Hammer kapi das warten hat sich voll bezahlt gemacht bin schon gespannt wie es weiter geht
Von:  Kaninchensklave
2012-02-26T17:00:40+00:00 26.02.2012 18:00
Eine Klasse Geschichte die hat einfach alles Spannung Romantik und Humor
Mach bitte blad weiter ja

GVLG
Von:  gong01
2012-02-26T14:14:41+00:00 26.02.2012 15:14
Klasse Geschichte es ist echt spannend geworden.
Hoffe machst weiter damit.

Gruß gong01
Von:  Mino-Sama
2012-02-26T10:38:06+00:00 26.02.2012 11:38
endlich gehts weiter *-*
ein seeehr tolles kappi
freu mich aufs nächste
Von:  Magnus
2012-02-26T09:43:54+00:00 26.02.2012 10:43
2 jahre gewartet aber es hat sich voll gelohnt Hammer kapitel.
Von:  Sin66
2012-02-26T07:35:49+00:00 26.02.2012 08:35
Das Kapitel ist Klasse geworden, auch wenn
es 2 Jahre gedauert hat deine FF ist Super.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  fahnm
2012-02-26T00:06:03+00:00 26.02.2012 01:06
Hammer es geht weiter.^^


Zurück