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Ich schenke dir die Ewigkeit

von

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Part six

Weder Naruto noch sein Vater bemerkten beim Verlassen des Gebäudes, in welchem sich ihre Wohnung befand, die Person, welche sie beide beobachtete. Während der Teenager sich nun auf den Weg zu seiner Schule machte, blieb Iruka noch einige Momente lang stehen und sah seinem Ziehsohn gedankenverloren nach. So entgingen ihm die leisen Schritte, mit welchen sich ihm der bislang stille Beobachter näherte. Er registrierte ihn erst, als dieser den Braunhaarigen ansprach.

"Guten Morgen, Umino-San."

Irritiert drehte sich der Angesprochene um, nur um kurz darauf in die warmen grauen Augen des ihm flüchtig bekannten Ordnungshüters zu blicken.

"Guten Morgen. Darf ich fragen, was Sie hierher führt?", verlangte Iruka zu wissen, nagte doch ein seltsames Gefühl am Rande seines Bewusstseins. Zwar schaffte es Kakashi, dem Jüngeren einen plausiblen Grund für seine Anwesenheit zu liefern, dennoch gelang es ihm nicht, dessen Ahnung damit zum schweigen zu bringen. Jedoch schaffte es der Polizist mit seinen nächsten Worten, ihn zumindest kurzzeitig davon abzulenken.

"Ist das Ihr Sohn?"

"Adoptivsohn. Er wurde vor etwas mehr als fünfzehn Jahren in das Heim gebracht, wo ich arbeite. Von dort aus ist er zu mir gekommen.", warum er dem ihm eigentlich Fremden das erzählte, wusste Iruka nicht zu sagen. Jedoch sah er ebenfalls keinen zwingenden Grund, diese Information nicht preiszugeben. Einzig das kurze Aufblitzen in den grauen Iriden weckte ein leichtes Misstrauen in ihm, welches er aber als grundlos beinahe sofort wieder zerstreute - ahnte er doch nicht, was in Kakashi vorging. Dieser beschloss für sich, neben Iruka auch Naruto etwas im Auge zu behalten - jedoch vorerst inoffiziell, wollte er dem Lauf der Dinge doch nicht vorgreifen.
 

Sakura wusste um die Sinnlosigkeit ihrer Eile, zur Schule zur kommen. Dennoch war sie wie geplant an diesem Tag einer der ersten Schüler, die ihren Klassenraum betraten - ebenso war wie von ihr mehr erhofft denn geplant die Person, mit der sie reden wollte, bereits anwesend. Da sie nun keinen Grund zur Eile mehr sah, verringerte sie ihr bisher hohes Tempo auf das gewohnte Maß, was dennoch nicht als langsam bezeichnet werden konnte. Jedoch erschien es dem schon seit zehn Minuten auf seinem Platz sitzenden Jungen so, welcher sie nun abwartend ansah - kaum dass sie die Distanz zwischen der Tür und seinem Schreibtisch hinter sich gebracht hatte, stellte er ohne jegliche Begrüßung die ihm auf der Zunge liegende Frage:

"Hast du mit deinem Vater geredet?"

"Ja. NG war nicht allzu begeistert, aber sie sind einverstanden. Die Karten kann ich dir am Montag bringen.", erwiderte Sakura lächelnd. Sasuke nickte daraufhin nur knapp, kam diese Information seinen Plänen für den folgenden Freitag doch sehr entgegen. Jedoch vergaß er darüber nicht seine ihm mit der Zeit in Fleisch und Blut übergegangene Höflichkeit.

"Danke, Sakura. Ich schulde dir was.", erwiderte er in durchaus ehrlich gemeintem Tonfall. Die Angesprochene wollte noch etwas antworten, wurde aber durch ein mittellautes "Guten Morgen" unterbrochen, welches von der Tür her kommend im ganzen Raum zu hören war und auch von einigen der inzwischen nach ihr eingetroffenen Schülern beantwortet wurde. Da sie die Stimme des nun auf sie zukommenden Jungen sofort erkannt hatte, wandte sie sich nun ohne ein weiteres Wort - von der Erwiderung des soeben gehörten Grußes abgesehen - ihrem Platz einige Tischreihen weiter an der gegenüber liegenden Seite des Zimmers zu. Doch noch bevor Naruto ein Wort an seinen besten Freund richten konnte, betrat zu seinem Leidwesen ihr Lehrer für die erste Unterrichtsstunde diesen Tages den Raum.
 

Noch bevor er die Augen richtig öffnete, wusste er bereits, er hatte zu lange geschlafen. Dies wurde ihm nicht zuletzt durch die bereits aufgegangene Sonne bewiesen, welche mit ihren Strahlen seine Haut erwärmte.

"Eigentlich wollte ich längst da sein.", murmelte der Blonde an sich selbst gerichtet - war doch niemand da, mit dem er sich hätte unterhalten können. Er erhob sich mit einem leisen Seufzen, zugleich einen Behälter mit Flüssigkeit von seinem Gürtel lösend. Jedoch erlaubte er sich nur einige kleine Schlucke daraus, bevor er seinen Weg durch die Wüste fortsetzte, an deren Ausläufen er sich zu diesem Zeitpunkt noch befand. Er wusste nicht genau zu sagen, nach welcher Zeit er zwischen mehreren Sanddünen eine andere Person erblickte, doch dem Stand der Sonne nach zu urteilen musste es gegen Mittag sein. Seine Schritte beschleunigend, lief er geradewegs auf die - für seine durch das helle Licht strapazierten Augen - undeutlich wirkende Person zu, welche sich im Gegensatz zu ihm allerdings nicht zu bewegen schien. Erst als nur noch wenige hundert Meter beide trennten und der jung wirkende Mann den anderen - einen rothaarigen, düster dreinblickenden Jungen - erkannte, begann der Halbvampir namens Gaara, sich aus seiner scheinbaren Erstarrung zu lösen. Während ihn ein kühler Blick aus grünen Augen fixierte, spürte der Wanderer, wie sich der Sand unter ihm zu bewegen begann. Nein, nicht nur unter ihm - es wirkte, als wollten die feinen Körner eine Mauer um ihn herum bilden.

Gaara wusste, dass er es diesmal nicht so leicht haben würde wie bei dem Menschenmädchen. Immerhin stand er dieses Mal einem seiner Rasse gegenüber, zudem noch einem Reinblut, welches von Natur aus stärker war. Stärker als er, in dessen Adern zum Teil noch menschliches Blut floss. Dennoch gelang es ihm nicht zuletzt aufgrund des langen Trainings mit seinem Vater, auf dem Niveau seines jetzigen Gegners zu kämpfen. Er wusste aber auch, dass er einen bedeutenden Vorteil in Form des Sandes auf seiner Seite hatte - und diesen nutzte er nun ohne Skrupel aus.

Ein Anflug von natürlicher Angst befiel den Vampir, als er sich eingestehen musste, dass selbst seine jahrelang perfektionierten Talente - allen voran seine Schnelligkeit - ihm in dieser Situation nichts nutzen würden. Wohin sollte er auch fliehen, wenn es keinen sichtbaren Ausweg aus dem ihn von allen Seiten umschließenden Sandwall gab? Dessen ungeachtet versuchte er weiterhin, diesen zu durchbrechen, hatte er doch neben dem Erhalt seiner Freiheit noch ein anderes Ziel vor Augen, welches es zu erreichen galt. Erst als das Element der Wüste seinen Körper beinahe verschlungen hatte, gestand er sich seine Niederlage bewusst ein. Jedoch lenkte der ihm als Gaara bekannte Junge den Sand anschließend so um, dass er die Form von Fesseln bildete. Den Sinn dieser Handlung nicht verstehend, wollte er sich dieser letzten Körnchen entledigen. Bevor er aber dazu kam, schoss scheinbar aus dem Nichts eine offensichtlich ebenfalls von einem Lebewesen kontrollierte Flamme auf ihn zu, welche sich im letzten Moment teilte und den ihn umgebenden Sand erhitzte, bis dieser schließlich kristallisiert war. Wütend sah er in die Richtung, aus der das Feuer gekommen war, doch gelang es ihm lediglich, einen davonhuschenden und nach kurzer Zeit aus seiner Sicht verschwindenden Schatten zu entdecken. Seine Aufmerksamkeit nun wieder auf den Wüstenjungen konzentrierend, formte er gedanklich bereits die Worte, welche er Sekunden später aussprach: "Was bezweckt ihr damit, die Triade gegen euch aufzubringen? Oder weißt du nicht, wer ich bin?"

"Diese Information würde Euch nichts nutzen. Nicht in den Kerkern Genrions, die bereits auf Euch warten. Und ich weiß sehr gut, wer Ihr seid. Willkommen in Hanguare, Namikaze Minato.", erwiderte Gaara schlicht. Ohne auf ein weiteres Wort des anderen zu warten, drehte er sich nun um und sorgte mit einem Handzeichen für das Erscheinen einiger anderer Vampire. Wie der Blonde kurz darauf merken sollte, waren diese mit der Aufgabe versehen, ihn zu dem Ort zu bringen, welchen der Erbe Genrions soeben erwähnt hatte.
 

Als Kiba von der Schule nach Hause kam, spürte er noch vor dem Erreichen seines Wohnsitzes, dass sich etwas verändert hatte. Und kaum kam sein Elternhaus in sein Blickfeld, wusste er auch, auf was sich diese Vorahnung bezogen hatte. Er lenkte seine Schritte daraufhin zu dem Raum des Hauses, in welchem seine Mutter sich die meiste Zeit aufzuhalten pflegte - das Wohnzimmer, welches gleichzeitig als Esszimmer genutzt wurde, sofern sich Gäste bei den Inuzukas befanden, wie es zur Zeit der Fall war. Wie er es erwartet hatte, traf er dort neben seiner Mutter die Frau an, welche ihn am vergangenen Abend durch den Wald geführt hatte. An eben diese wandte er sich nun, ohne Tsume Inuzuka wirklich bemerkt zu haben.

"WO ist Akamaru?"

"Er ist an einem Ort, wo es ihm gut geht. Du wirst ihn zu gegebener Zeit zurückbekommen.", erwiderte die Angesprochene ruhig, was ihn jedoch noch zorniger machte, als er es schon war. Jedoch schaltete sich nun die Herrin des Hauses in das Gespräch ein, bevor er auch nur ein weiteres Wort zu sagen imstande war.

"Hast du vergessen, wie man grüßt, Kiba? Zudem ist es auch meine Entscheidung, wo sich Akamaru aufhält und ich bin einverstanden!"

Die einzige Antwort des jungen Halbvampirs bestand aus einem eindeutig wütenden Blick in Richtung seiner Mutter und dem Geräusch der Tür, welche er kurz darauf hinter sich ins Schloss fallen ließ.

"Hätte ich es ihm vorher erklären sollen?"

"Nein. Wenn mein Sohn den Grund für die Trennung von Akamaru wüsste, würde er darauf bestehen, einen anderen Weg zu finden. Den gibt es aber nicht. Er muss die Bindung zumindest lockern, um den Schrein betreten zu können.", erwiderte die Dunkelhaarige mit einem leisen Seufzen - verstand sie doch nur zu gut, was in Kiba nun vorgehen musste.
 

Sowohl Naruto als auch Sasuke verbrachten die freie Stunde zwischen dem Vormittags-Unterricht und ihren auf den Nachmittag gelegten Stunden dieses Tages wie die meisten anderen Schüler ihrer Klassenstufe auf dem Schulhof, um sich die Sonnenstrahlen eines der letzten warmen Tage des Jahres nicht entgehen zu lassen. Während die beiden es sich neben der mittlerweile zu ihrem Stammplatz gewordenen Mauer bequem machten, zogen neben Sakura auch deren Freundinnen Ino und Hinata aus der Parallelklasse die einzige im Schatten eines Baumes stehenden Bank vor. Während sich die anderen beiden unterhielten, bevorzugte es Hinata wie so oft, einfach nur zuzuhören. So fiel ihr Blick nach einer Weile auf Sasuke und Naruto, an letzterem blieb er schließlich hängen. Das fiel nach wenigen Minuten auch ihren Freundinnen auf, woraufhin Sakura die Blauschwarzhaarige skeptisch musterte.

"Sag mal, stehst du neuerdings auch auf Sasuke?", fragte sie schließlich, hatte Hinata doch bisher kein für sie sichtbares Interesse an einem Jungen gehabt. Die Angesprochene wandte sich nun ertappt zu den anderen beiden um, welche sie scheinbar wissend angrinsten.

"Nein. Ich wollte ihn doch gar nicht beobachten.", verteidigte sie sich. Sakura und Ino wechselten einen kurzen Blick, wussten doch beide, dass es in diesem Fall nur noch eine Möglichkeit gab.

"Du magst Naruto?", verlangten schließlich beide zu wissen, was Hinata nach einiger weiterer Überredungsarbeit ihrerseits mit einem kurzen Nicken bejahte. Sie hätte es vorgezogen, das für sich behalten zu können, doch hatten Sakura und Ino ihr keine andere Wahl gelassen.

"Warum redest du dann nie mit ihm? Ihr könntet euch so besser kennen lernen.", schlug die Rosahaarige vor, ein hastiges Kopfschütteln der Jüngeren erntend.

"Gut, dann rede ich mit ihm. Und du kommst als Unterstützung mit.", beschloss sie letztendlich und lief ohne Zögern los - Hinata hinter sich herziehend.

Bevor diese auch nur auf den Gedanken kam, dagegen zu protestieren, standen die beiden Mädchen bereits vor Sasuke und Naruto, die teils fragend, teils leicht genervt wirkend zu ihnen aufblickten und kurz darauf aus ihrer sitzenden Position aufstanden.

"Sasuke, kann ich kurz mit dir reden?", wandte sich Sakura freundlich an den Schwarzhaarigen, was nicht nur in Hinatas Kopf eine Alarmglocke schrillen ließ. Auch Naruto war nicht sonderlich begeistert davon, fühlte er sich doch wie am Vortag wieder einmal ausgeschlossen. Er konnte jedoch nicht verhindern, dass sein bester Freund nach einem prüfenden Blick auf die beiden Hinzugekommenen nickte und kurz darauf mit Sakura außer Hörweite ging. Jedoch blieb ihm nur kurz Zeit, darüber nachzudenken, was die Rosahaarige wohl von Sasuke wollen könnte, bevor er sich der Anwesenheit des anderen Mädchens wieder gewahr wurde.

"Du heißt Hinata, richtig?"

"Ja..", erwiderte diese leise, zugleich spürte sie langsam ihr Blut in die Wangen steigen. Doch anders als noch vor Monaten schaffte sie es nun, diese körperliche Reaktion auf Narutos Anblick größtenteils zurückzuhalten.

"Weißt du, wo das 'Erunon' ist? Ich würde dich gern etwas fragen, aber hier ist nicht gerade der passende Ort."

"Das weiß ich, aber… wann?", zwar schrie ein Teil von ihr danach, zu verneinen, doch der Teil, dem Sakuras Worte noch bewusst waren, schien momentan eindeutig stärker zu sein.

"Ist neunzehn Uhr okay?"

Allein das die Worte begleitende Lächeln Narutos brachte das Mädchen dazu, nun endgültig zuzusagen.
 

Darauf bedacht, sich so leise wie möglich zu bewegen, lief die junge Frau durch die Gänge des Anwesens der Familie Sabakuno. Sie wunderte sich zwar darüber, dass sie anders als früher niemandem begegnete, war das Gebäude doch für gewöhnlich immer von Leben erfüllt gewesen. Und seien es nur Wachen, welche potentielle Eindringlinge aufhalten sollten - doch selbst diese konnte sie nur in viel geringerer Anzahl, als es üblich war, entdecken. Zwar weckte diese Tatsache Misstrauen in ihr, doch beschloss sie, ihre scheinbare Glückssträhne einfach hinzunehmen - ohne jedoch unvorsichtig zu werden. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte sie die der Öffentlichkeit und Gästen zugänglichen Teile des Gebäudes hinter sich gelassen und betrat das darunter liegende Kellergewölbe, in welchem die Bewohner des Hauses so genannte 'ungeladene Gäste' unterzubringen zu pflegten. Zwar war ihr aus den Jahren, in welchen sie mit dem Sabakuno-Clan bereits in Kontakt stand, kein solcher Fall bekannt, doch dies hatte sich nun geändert. Zielgerichtet lief sie zu der einzigen Tür, welche in dem unterirdischen Gang verschlossen war. Doch als sie aus dem Raum dahinter mehrere Stimmen vernahm, blieb sie abrupt stehen und sah sich nach einer Möglichkeit um, ihre Anwesenheit zu verbergen. Ihre Aufmerksamkeit nun darauf konzentriert, entging ihr beinahe, wie sich die Tür öffnete, in deren Nähe sie sich nach wie vor aufhielt.

"Was machst du hier unten?", die Stimme der ihr erst seit kurzem als Vampir bekannten Person durchschnitt die Stille des ansonsten lautlos wirkenden Flures wie ein Messer, was sie innerlich zusammenzucken ließ. Der kurz danach einsetzende Griff um ihren Unterarm und das Ziehen daran bewirkte schließlich, dass sie sich aus ihrer Erstarrung löste und sich zu wehren begann.

"Lass mich los!", fuhr sie den Braunhaarigen an, welcher sie bereits wieder die halbe Strecke zu der nach oben führenden Treppe zurückgezerrt hatte, von welcher sie wenige Minuten zuvor erst herunter gekommen war. Nur wenige Sekunden später fühlte sie die kühle Steinwand in ihrem Rücken und einen stechenden Blick auf sich.

"Du solltest meine Warnung, oben zu bleiben, lieber ernst nehmen. Sonst kann ich bald nichts mehr für dich tun, auch wenn du meine Verlobte bist."

Die Worte des Braunhaarigen vor ihr klangen teilweise bedrohlich, was wohl von ihm auch beabsichtigt war. Doch was sie zudem heraushörte, war echte Sorge um sie, was sie schließlich dazu bewegte, ihm ohne weitere Widerworte zu folgen. Dennoch warf sie einen kurzen Blick zurück zu dem Raum, der - nun wieder verschlossen - langsam aus ihrem Blickfeld verschwand. Der Raum, von dem die junge Frau namens Temari wusste, dass sich jemand darin befand, dem sie um ihrer selbst willen helfen musste.

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So... eine Frage noch. Interessiert hier sich jemand für die Vorgeschichte von Temari und den Sabakunos? ^^" Falls sich genug Interessenten dafür finden, würde ich die Geschichte als Special-Kapitel schreiben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Juih
2010-08-03T13:02:43+00:00 03.08.2010 15:02
Huhu ^0^~

O___O
Also jetzt verstehe ich das ehrlich gesagt GAR nicht mehr XD
Also das Ende da ^^'' mit Temari XD wer soll den bitte ihr Verlobter sein? ^^''' Ich weiß nicht.. bin ich nur so dumm oder HÖH?

Ansonsten habe ich aber - glaube ich - alles auf der Rolle XD
Hinata ist total niedlich und Naruto´s Einladung passt ja jetzt auch besser. Es könnte ja ruhig mal wieder mehr mit ihm und Sasuke kommen... *hust*

Du willst eine Vorgeschichte schreiben o.Ô? Mach du mal XD *nichts dagegen hätte* Dann verstehe ich vielleicht auch mal was hier los ist *lacht* *den Fuß vom Schlauch nimmt* XD

Ging ja diesmal auch ziemlich zügig XD erinnere mich daran wenn ich mal wieder lahme XD
Schreib schnell weiter, freu mich x333
Von:  Noir10
2010-08-03T09:08:00+00:00 03.08.2010 11:08
also mir hat das kappiwirklich gut gefalleb und kiba TUT MIR auch leid aber eigentlich interesiere ich mich nur für naru und sasuke die anderen sind mir eigentlich egal haha!!
^^-^^

Von:  Saika_a
2010-08-02T20:43:34+00:00 02.08.2010 22:43
spezial KAppi?
immer her damitXD
ich bin immer froh, wenn sich auch mal jemand für sie intressiert, schießlich ist sie doch so ein klasse Charakter;P
ganz durchsteigen tu ich durch deine Story noch nicht, aber es ist auf jeden Fall flüssig und gut zu lesen- ich bin mal gespannt wies weiter gehtXDD
A_a
Von:  sasa56
2010-08-02T20:35:06+00:00 02.08.2010 22:35
super kapitel.
wurde gerne die vorgeschichte von temari und ihre family.
freu mich aufs nächste kapitel.
lg
sasa56^^


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