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See you again

One more time
von

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First rest

Seit Stunde liefen sie nun schon durch den Wald und nichts änderte sich. Grün soweit das Auge reicht, dazu der anhaltende Regen, der schon angefangen hatte, seit sie aufgebrochen waren. Seufzend richtete Kushina ihren Blick wieder nach vorne. Ihr war kalt, sie war müde und diese Ruhe ging ihr auf die Nerven. Sie war immer geduldig gewesen, ok nicht immer, aber dieser Weg strapazierte alle ihre Nerven. Aber immerhin nervte sie nicht jeden damit. Aber diese Sari konnte es einfach nicht lassen. Die ganze Zeit hatte sie nichts besseres zu tun, als sich an Minato ranzuschmeißen, aber das sollte ihr egal sein. Es war das Leben der Strohbirne. Es machte ihr gar nichts aus. Nicht im geringsten!

Aber viel schlimmer war es, dass sie ihnen allen in den Ohren lag, wie müde sie doch sei, wie sehr ihre Kleidung vom Regen scheuerte und was sonst noch alles. An ihrer Stirn zuckte gefährlich ein Ader, während die Rothaarige sich zusammen riss, dieser Blondine nicht gehörig die Meinung zu geigen. Schließlich war sie gut erzogen worden. Oder es lag eher daran, dass sie diese Meinung über die Familie des Feudalherrens aufrecht halten wollte. Was würden den die anderen Länder denken, wenn die Prinzessin einen Ninja aus einem anderen Land anfiel? Dennoch musste Kushina schmunzeln. Denn sie war nicht die einzige, die von Sari mehr als nur genervt war. Auch ihr derzeitiger Sensei war anscheinend mit seinem Latein am Ende. Doch mit einem Mal hellte sich seine Miene auf: “Leute, da vorne ist eine Raststätte!” Er klang wie ein Mann, der nach Wochen in der Wüste einen Brunnen mit Wasser fand. Hinter ihr erklang ein Freudenschrei. Minato hatte sich von Sari losgerissen, und stürzte strahlend auf das kleine Haus zu. Auch Kushina beeilte sich nun ins trockene zu kommen, denn der Regen war wirklich lästig. Keuchend rannte auch ihr Sensei ihnen hinterher und zuletzt schaffte es auch Sari. Der Raum in dem sie sich befanden war traditionell gehalten, die Wände waren weiß und das Holz, dass sie in gleichmäßigen Abständen teile, war dunkel. In einer Ecke plätscherte ein Brunnen und auf der anderen Seite stand die Rezeption. Die Frau, die dahinter stand, lächelte ihnen freundlich entgegen: “Was kann ich für sie tun?” Jiraya hievte sich von Boden auf und stützte sich am Tresen ab: “Wir würden gerne 2 Doppelzimmer für eine Nacht haben!” “Gerne doch!” Verwirrt sahen seine Schüler ihn an. “Wieso 2 Doppelzimmer?”, Minato klang beunruhig. Er hatte kein Problem, sich mit dem Älteren ein Zimmer zu teilen, es währe ja nicht das erste Mal, aber er war sich dennoch sicher, dass die Idee, die beiden Mädchen alleine zu lassen, nicht sonderlich gut war. Doch Jiraya war sowieso anderweitig beschäftigt, als dass er auf das nahende Unheil achten würde. Seine Blick glitt über den Kimono der Frau und ein Glitzern trat in seine Augen, dass Minato nur allzu gut kannte. “Wir hätten zwei Zimmer nebeneinander mit Blick auf den Garten.” Ehe Jiraya etwas sagen konnte und auch nur eine Einspielung bringen konnte, hatte der Blonde in mit einen gekonnten Schlag zu Boden gehauen: “Wir nehmen sie! Danke!” Verwirrt sahen alle Anwesenden ihn an, aber Minato nahm die Schlüssel ruhig entgegen und schleifte seinen Sensei hinter sich her durch den Flur.

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“Ich bleib nicht bei ihr im Zimmer!” Diese Diskussion führt Kushina jetzt schon seit Stunden mit Jiraya. Entnervt saß Minato auf seinem Futon und war gezwungen, zuzuhören. Und egal was geschah, die ganze Zeit sagten sie das gleiche: Kushina beschwerte sich, Jiraya erklärte ihr das es anders nicht ginge, Kushina schlägt Einzelzimmer vor, ihr Sensei sagt es würde zu teuer sein, Kushina erklärt wie blöd Sari ist, jiraya sagt er wisse das, Kushina sagt das sie deshalb ein anderes Zimmer haben will und alles geht wieder von vorne los. Murrend drehte der Blonde sich auf den Bauch und hielt sich ein Kissen über den Kopf. Die beiden waren nicht auszuhalten! Natürlich tat Kushina ihm Leid, wer würde schon gerne mit Sari ein Zimmer teilen, aber es ging nun mal nicht anders. Ein entnervter Schrei riss ihn aus seinem Ärger. Kushina war aufgesprungen und rannte jetzt im Zimmer auf und ab und überlegte, wie sie dieser “Katastrophe” entkommen konnte. Minato sah ihr eine Weile zu. Sie hatte ihre Haare zu einem einfachen Zopf hochgebunden. Ihr Kimono war simple und dennoch stand er ihr ausgezeichnet. Das Orange passte perfekt zu ihren Harren und brachte jede Rundung ihres Körpers perfekt zur Geltung....Moment...Was dachte er da eigentlich? Das Blut schoss ihm in die Wangen und er drehte sich rasch in die andere Richtung. Wie konnte er sowas auch nur denken?! Erneut kreischte Kushina auf aber dieses mal vor Freude, ihr war anscheinend eine Idee gekommen. “Ich tausch einfach mir Minato den Raum!” Erschrocken sprang Minato auf. Das war doch nicht ihr Ernst, oder? Sie hatte doch gesehen, wie die Blonde tickte. Er würde die Nacht kein Auge zumachen können! Aber zum Glück wusste Jiraya sofort, dass das nicht in Frage kämm: “Tut mir Leid Kushina, aber nachher wird unser Minato noch vergewaltigt!” Mürrisch sah die Rothaarige ihren “Sensei” an. “War auch nur eine Idee”, murmelte sie und schritt weiter im Raum auf und ab. Dann schnippte sie aber erneut mit den Fingern und stöhnend verkroch Minato sich wieder unter das Kissen. Er wollte gar nicht wissen, was sie jetzt schon wieder ausgeheckt hatte. “Ich tausch mit ihnen das Zimmer." Entgeistert starrte Minato die Rothaarige an. Das war doch jetzt echt nicht wahr?! Nachdenklich sah Jiraya sie an. “Der denkt doch nicht ernsthaft darüber nach, oder?” Aber bevor Minato auch nur eingreifen konnte, öffnete der Silberhaarige bereits seinen Mund um zu antworten: “Was hab ich denn davon, mit Sari in einem Zimmer zu schlafen?” Kushina grinste: “Erpressung!” “Hä?”, mehr fiel den beiden Männern nicht ein. Was hatte das den miteinander zu tun? Seufzend schüttelte die Prinzessin den Kopf: “Ist doch logisch, oder?! Sag einfach, wenn sie nicht den Mund hält, macht sie Extra-Training oder muss das Gepäck schleppen oder irgendwas in die Richtung. Ihnen wird sie wohl kaum so sehr auf die Nerven gehen wie uns, oder?” “Ach ja und warum bitte sollte sie das nicht tun?”, der Ältere sah sie immer noch skeptisch an. “Ganz einfach, weil sie nichts gegen sie hat. Mich kann sie nicht leiden, dass ist schon Grund genug, und Minato muss um seine Unschuld bangen! Alle sind auf diese Weise glücklich!” Kushina strahlte, als hätte sie den Weltfrieden herbei geführt. Nachdenklich betrachtete ihr Sensei sie. Was sie sagte klang gar nicht so falsch. Dann lächelte er: “Also gut, warum auch nicht!”
 


 

Es tut mir soo~ Leid, dass es so lange gedauert hat, aber

1. war ich im Urlaub

2. hatte mein PC ne' Macke und ich musste warten bis er wieder repariert wurde und dann alles Neu schreiben!!

Tut mir Leid ich hoffe ihr versteht das!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  helloimyn
2009-09-21T16:06:53+00:00 21.09.2009 18:06
hi
Ich kann mich gut in deinen Fanfic hinein versetzen.
Ich bin mal gespannt, was noch alles passiert.
Ich hoffe, deine Schreibblockade wird bald verschwinden.

LG Ina

Von: abgemeldet
2009-09-19T21:46:29+00:00 19.09.2009 23:46
haii^^
sorry das ich mich jetzt erst melde=(
ABER mal wieder supi.total.tolles Kapitel
freu mich auf das nächste=)

LG sweety-sama02
Von:  BlackPeaches
2009-08-16T15:44:08+00:00 16.08.2009 17:44
XD
die zimmer diskussion is geil *G*
glg
-rei-chan-
Von:  fahnm
2009-08-16T01:57:19+00:00 16.08.2009 03:57
Super Kapi!^^
Von:  xxx
2009-08-14T22:02:15+00:00 15.08.2009 00:02
hiii
klasse kappi

gruß xxx


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