Zum Inhalt der Seite

Die Welt hinter den Spiegeln

Warum muss man immer stark sein
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Zusatzkapitel: Unter anderen Umständen

Unter anderen Umständen (Toms Sicht)
 

"Verflucht, Samoka, er hat versucht dein Gedächnis zu löschen! Hätten wir für diesen Fall nicht vorgesorgt... wenn ich nur daran denke, dass ich dich mit diesem... diesem... Verrückten! Allein gelassen habe...!"

Ein kaum wahrnehmbarer Schauder läuft mir den Rücken hinunter, allein der Gedanke sie zu verlieren... wann hat das angefangen?

Unter anderen Umständen hätte ich mir nciht so viele Gedanken darum gemacht. Wahrscheinlich htte ich bei keinem anderen Menschen solche Sorgen zugelassen, egal unter welchen Umständen. Aber Samoka verstand es schon immer besonders zu sein. Seit unserer ersten Begegnung war sie immer irgendwo in meinen Gedanken. Unbemerkt und verborgen. Und unter anderen Umständen hätte mir das sicher etwas ausgemacht. Unter anderen Umständen hätte ich versucht es zu verbergen.

"Jetzt hör auf dich so aufzuregen, es ist doch ncihts passiert und ich habe nicht Alte Runen geschwänzt nur damit du mich anschreist. Also beruhig dich mal, Tom!"

"Was...", einen Augenblick schienen der dunkle Lord vor Entrüstung die Worte zu fehlen.

"Was ich mich so ufrege!? Es hätte sonst was passieren können, Sam! Albus ist ein mächtiger Zauberer, den man nicht unterschätzen darf! Er hätte dich töten, unter den Imperio stellen oder sonst was mit dir machen können, ohne das es jemand mitbekommen hätte."

Augenrollend drehte Samoka sich zum Fenster, während sie andtwortete.

"Aber er hat niichts dergleichen getan oder nur versucht. Also ist doch nichts passiert.Ich verstehe dein Problem nicht!"

"Mein Problem?", keifte der Schwarzmagier: "Mein Problem sind lästige kleine Gören die nciht hören wollen und sich keinen deut um ihre Sicherheit scheren. Mein Problem ist, dass du so leichtsinnig mit deinem Leben umgehst! Ich kann dich in solchen Situationen nicht beschützen. Wenn du wenigstens zulassen würdest, dass..."

"Ich lasse mich nciht rund um die Uhr bewachen, nur weil du so paranoid bist und immer um dein Leben fürchtest! Ich kann selbst auf mich aufpassen, ich bin nicht vollkommen unfähig!"

"Aaber anscheinend leichtsinnig und dumm!", regte Tom sich weiter auf.

"Dummm!? Dumm!? Du glaubst, dass ich dumm bin!

Und du bist ein Genie oder was? Manchmal regst du mich so auf!"

"Ich reg dich auf!? Was glaubst du, wie du mich aufregst mit deinem sinnlosen Gerede über Freundschaft unsd Vertrauen! Ich habe es ja bisher auch ohne all das geschaft zu überlebeb!"

"Was?", fragte Samoka leicht geschockt: "Manchmal glaube ich, das ich für dich nur ien bedeutungsloser Zeitvertreib bin, den du jede Sekunde austauschen kannst ohne etwas dabei zu empfinden.", fuhr sie verletzt fort.

"Vielleicht bist du das ja auch!", fuhr er sie ohne nachzudenken an.

Für einen kurzen Moment war Samoka wie erstarrt. Als Tom jedoch endlich begriff was er gerade gesagt hatte, war die junge Hexe schon mit einem lauten 'Arschloch' aus dem Raum geeilt und hate die Trür hinter sich zu geknallt ohne auch nur ein weiteres Wort des dunken Ordensführers abzuwarten.

Diesem entkam nur ein einziger geflüsterter Fluch: "Scheiße!"



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück