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Hitsugaya - der Anfang zu einem hoffentlich neuem Leben

Hitsugaya x Nadine
von

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´Wiederehen mit bekannten unbekannten

Kapitel 15 – Wiedersehen mit einem bekannten Unbekannten
 

Es waren nun schon 7 Jahre vergangen mittlerweile. Seit dem ich wieder im diesseits war. Gleich nach meiner Ankunft wurden jeglicher meiner Erinnerungen gelöscht.

Nun saß ich wie seit 7 Jahren jeden Abend da und hoffte das diese elenden Kopfschmerzen verbunden mit Bilder, von einen weißhaarigen Jungen weg gehen würden.

Meistens waren sie wieder nach einer Stunde weg, dann ging ich ins Bett.

°Wer nur dieser Junge?° das fragte ich mich eigentlich jedes mal. Er kam mir so bekannt vor, doch nirgends konnte ich ihn ein ordnen.

Am nächsten Morgen machte ich mich gleich auf den Weg zu Urahara.

„Ohaiyou Urahara-san! Ich will von dir was wissen!“ brüllte ich den halben Laden zusammen. Mit einem leichten Gehörsturz kam er mir entgegen. „Was denn? Komm erstmal rein!“ sagte er mir und lächelte. Ich nickte.

Wir setzten uns sofort an seinen kleinen Teetisch. „Ich hatte wieder diese Kopfschmerzen! Und du weißt genau was das zu bedeuten hat!“ ich wurde drastisch, all die male davor hatte ich mich nicht getraut darüber zu reden.

„Hmm, ja ich weiß was darüber, aber kann es dir nicht sagen!“ erklärte er mir.

Urahara-san zog so einen Handschuh an. „Ich kann es dir zeigen!“ er versetzte mir einen Stoß. Darauf hin fiel ich nach hinten.

Ich traute meinen Augen nicht. Ich sah mich selber, okay na ja irgendwie hing ich schlaff herunter. „Urahara-san was hast du mit mir gemacht?“ fragte ich leicht panisch und schaute an mir herunter. Ich trug nicht mehr meine Beggy und mein Tanktop sondern irgend so was schwarzes.

„War ich ne Nonne oder was?“ fragte ich entsetzt. „Nein da muss ich dich leider enttäuschen, Nadine du bist ein Shinigami, genauso wie ich es war nach dem du verbannt wurdest.“ wie in Zeitlupe drehte ich mich zur Seite um. Dort in einer Ecke saß ein blau haariger Mann. Er war groß, verdammt groß wenn ich das mal so sagen darf. Sein Blick war gesenkt. „Grimmjow...“ hauchte ich, mir fingen an Tränen unaufhörlich das Gesicht herunter zu laufen. Nun blickte er auf. „du kannst dich also doch erinnern!“ sagte dieser und kam auf mich zu. Ich nickte.

„Aber eigentlich ist das unmöglich, sie kann sich nicht daran erinnern wer sie war. Aber warum an dich?“ Urahara-san lehnte sich mit einer Hand auf den Tisch und guckte ungläubig.
 

Zur gleichen Zeit in Soul Socity.

„Hitsugaya Taichô, wir haben einen Auftrag im Diesseits.“ erklärte Angi dem weißhaarigen und stand direkt vor ihm. Sein Blick, reines Desinteresse war zu sehen. „Wenn es sein muss?“ sagte er. Angi nickte, „Ich weiß Toshiro, ich vermisse sie auch!“

Einen wunden Punkt hatte sie getroffen. „Tue ich nicht, sie ist gegangen ohne ein Wort!“ sagte Toshiro, man konnte förmlich die Kälte spüren in seiner Stimme.

„Na dann komm Toshiro!“ sagte Angi. Er bleibe stehen, ein leichtes Lächeln bildete sich. „Toshiro jane, Hitsugaya Taichô da!“ sagte er und ging.
 

„Ich weiß es nicht verdammt nochmal! Ihr könnt gerne versuchen ab zufüllen, aber ich werde mich eh an nichts erinnern.“ protestierte ich und gestikulierte wild herum. „Komm mal wieder herunter!“ sagte Grimmjow und fasste mir auf die Schulter.

„Das Sekaitor wurde geöffnet!“ sagte Urahara-san, ich machte mich während dessen auf den Weg in meinen Körper. „Schon besser und nun hinterher und gucken.“ kaum gesagt getan.

Ich traute meinen Augen nicht, ein Tor war mitten im Raum. Zwei Personen waren zu erkennen. Eine etwas kleinere und eine Frau. Beide kamen heraus.

Urahara begrüßte sie freudig, doch der kleine Junge sah eher desinteressiert aus und die Frau freute sich.

Ich bleib erstaunt im Türrahmen stehen, Grimmjow direkt hinter mir. „Na Angi wie geht’s dir?“ fragte dieser und ging nun an mir vorbei. „Grimmjow!“ sie fiel ihm quietschend um den Hals.

Der weißhaarige stand nur da und beobachtete alles gelangweilt. Ich schien vollkommen über sehen zu werden. „Urahara-san wer sind die?“ fragte ich perplex. Er schaute mich nur bedrückt an. „Tut mir Leid Nadine ich kann dir das nicht sagen, aber vielleicht kann dir das Toshiro besser erklären.“ sagte Urahara-san und deutete auf den weißhaarigen Zwerg.

„Hmm... du weißt genau das es gegen das Gesetz ist!“ er hatte die Augen geschlossen und stand vor mir. Ich merkte wie ich ihn unbewusst musterte.

„Wir trinken am besten erstmal alle einen Tee.“ sagte Urahara-san und ging an seinen Teetisch.
 

Das Gespräch war schon im vollen Gange, nur ich schwieg. „Warum seit ihr überhaupt hier?“ fragte Kisuke und schlürfte gemütlich seinen Tee. „Ein Arrcaner, wir sollen ihn vernichten.“ erläuterte Toshiro nur knapp. Alle guckten auf Grimmjow, der nun etwas geschockt schien. „ich bin kein Arrcaner mehr.“ abwehrend hob er die Hände.

„Nein du bist auch nicht damit gemeint. Aizen!“ in Hitsugaya seiner Stimme lag Wut.

Schweigen. Keiner traute sich auch nur ein Wort zu sagen.

„Urahara-san, würdest du mich entschuldigen, ich muss gehen! In knapp zwei Stunden habe ich Training!“ vorsichtig stand ich auf und verließ den Raum.

„Und hier...“ ich warf ihm einen Schlüssel zu. „... bei mir ist genug Platz!“ mit diesen Worten verschwand ich.

Etwas deprimiert und doch irgendwie erleichtert rannte ich nach Hause. Denn mit der Zeit hatte ich geflunkert. Mein Training begann schon binnen weniger Minuten, und ich musste mich noch umziehen.

°Scheiße!° brüllte ich innerlich.

Angekommen durfte ich als Strafe den Platz sprengen und die Kabinen aufräumen, ebenso wie das Lager. „Tolle Scheiße!“ fluchte ich herum.

Um mich etwas abzureagieren schoss ich ein paar Tore.

Gerade als ich ansetzen wollte erklang eine Stimme. „Nicht schlecht deine Schüsse!“ es war Toshiro. Vor Schreck setzte ich mich gewaltig auf meinen Hintern. „Aua, danke.“ sagte ich und hielt mir den Hintern, es tat ziemlich weh, zu guter Letzt hatte ich mich noch auf einen Stein gesetzt.

Ich wollte gerade aufstehen, als mir eine Hand gereicht wurde. Dankend nahm ich sie an und schon stand ich. „Wir warten schon auf dich! Und auf dem Rückweg werde ich dir alles sagen was du wissen willst!“ eine leichte Röte stieg in das Gesicht des weißhaarigen. Ich lächelte,: „Gerne!“ erwiderte ich.

Ich beeilte mich und holte den Rest meiner Sachen.

Wir schwiegen eine Weile, die Sonne fing schon langsam an unter zu gehen. „Wer bist du?“ stellte ich eine Frage.

„JunbandaiTaichô, Hitsugaya Toshiro.“ eine knappe aber präzise Antwort. „Okay woher kennst du mich?“ die Frage lag mir schon seit ich ihn gesehen habe auf dem Herzen.

Ein seufzten. „Du hast doch sicherlich schon von Urahara-san erfahren du warst, bzw. bist ein Shinigami. Und ja wir waren zusammen in einer Division, du warst mein Fukotaichô, vor 7 Jahren habe ich mich ich dich unsterblich verliebt gehabt...“ gespannt hörte ich zu. „Soka!“ sagte ich nur. „Und ja damals hatten wir auch was miteinander.“ erklärte er weiter. Mir fielen in dem Moment die Augen aus dem Kopf. °Hat er das echt gesagt? Ich meine, okay, ich kann damit das er mich liebt aber das! Nein man das geht nicht!° protestierte ich in Gedanken. „Okay, zu viele Information auf einmal.“ sagte ich und setzte mich, ich hatte nicht bemerkt das ich an meinen Lieblingsplatz bin. Die Sonne fing gerade an unter zu gehen. Ein schnaufen.

Vorsichtig schielte ich herüber. Er saß da, und schaute verträumt in den Sonnenuntergang.

„Wunderschön, nicht wahr?“ er schien meine Frage verstanden zu haben. „Ja sogar sehr.“ erwiderte er drauf. „Ich kann nicht!“ etwas erstaunt über seine Aussage, fragte ich.: „Was kannst du nicht?“

Er schüttelte den Kopf, „Ich kann dir nicht wehtun!“ völlig verdutzt schaute ich ihn an. „Wie willst du mir wehtun?“ tröstend strich ich ihm über die Schulter.
 

Nachdem er sich beruhigt hatte gingen wir, es wurde spät. Zuhause angekommen, war mich echt alles egal, ich legte mich ins Bett, es dauerte nicht lange da war ich auch schon im Reich der Träume angelangt.
 

„Nein, nimm mich! Lass ihn in Frieden!“ schrie ich. Dieser Dauer grinsende Mann hielt Toshiro in den Haaren fest. Er war bewusstlos. Ich wurde brutal festgehalten.

„Toshiro, wach auf!“ schrie ich wieder.

„Er wird nie wieder aufwachen! Und du guckst zu!“ sagte er und holte sein Zanpakuto heraus.

Ich wehrte mich so heftig das ich mich befreien konnte.

Wie in Zeitlupe rannte ich auf ihn zu. Doch es war zu spät, er stach zu!

Genau in Toshiro sein Herz. Dieser fiel keuchend zu Boden!

Nun hockte ich genau vor ihm, warme Tränen liefen mir das Gesicht herunter.

„Toshiro bleib bei mir, Hilfe kommt gleich.“ sagte ich und streichelte ihn sachte über die Stirn.

„ich möchte das du eines weißt...“ schluchzte ich. „...Ich liebe dich!“ sein Blick wurde immer leerer.

„Na und? Was nützt mir das wenn ich tot bin?“ ich glaubte mich verhört zu haben.

Er fing langsam sich an aufzulösen.

In meinen Armen. „Tja, du konntest ihn nicht retten, du bist zu schwach......“

Die Worte hallten wieder und wieder in meinem Kopf wieder.
 

Schweißgebadet wachte ich auf. Meine Atmung war schnell.

„Ein Glück alles nur ein Traum.“ murmelte ich vor mich hin. Leise Schritte waren zu hören. Mein Herz begann zu rasen. „Alles okay bei dir? Ich habe einen Schrei vernommen!“ Es war Angi, die Begleiterin von Hitsugaya. „Ja, ich hatte nur einen Alptraum.“ erläuterte ich.

„Willst du vielleicht darüber reden?“ fragte sie mich und streichelte mir sachte über den Rücken. Ich schüttelte den Kopf.

Beruhigt legte ich mich wieder hin, kaum getan schlief ich auch schon wieder.
 

hihi schon wieder eines bin in schreiblaune^^



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