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Hitsugaya - der Anfang zu einem hoffentlich neuem Leben

Hitsugaya x Nadine
von

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das Treffen

Kapitel 1 – das Treffen
 

Die Erde bebte, keiner wusste was hier los war, wir waren in Panik. Die Menschen rannten um ihr Leben, ich nicht, meine Faszination war größer als meine Angst. Mein Name lautet Nadine, ich bin 18 Jahre alt. „Wow, ein Shinigami, ich hätte nicht gedacht das es die wirklich gibt.“ stellte ich erstaunt fest und starrte noch immer in den Himmel. Dort war ein Shinigami, er sah recht Jung noch aus. Er hatte so eine Art Flügel auf dem Rücken. Es sah einfach nur genial aus. Der Junge stürzte ab und der andere Verschwand. Ich sah ihn fallen, sofort rannte ich zu ihm hin. Die ganze Straße war aufgerissen, ich musste aufpassen das ich nicht irgendwo hängen blieb. Nach ein paar Minuten war ich dort angekommen. Überall lagen Trümmer herum. „Hallo, wo bist du?“ rief ich um wartete kurz. Ein schwaches rufen war zu vernehmen. Ich suchte unter und über den Trümmern, bis ich ihn schließlich fand. Er lag schwer verletzt und einem Stein. „He geht’s dir gut?“ fragte ich ihn und kniete vor ihm. Sein Atmung war schwer. „Warte ich helfe dir.“ sagte ich zu ihm und versuchte den Stein weg zu bewegen, nach mehreren Versuchen schaffte ich es endlich. Leicht erschöpft hob ich ihn hoch. Im Eiltempo trug ich ihn zu mir. Dort angekommen kümmerte ich mich erst mal um seine Verletzungen. °Er sieht ja richtig niedlich aus wenn er so schläft.° dachte ich und musste bei dem Gedanken anfangen zu kichern. °Ich frage mich gegen wenn er wohl gekämpft haben mag?!° überlegte ich und legte ihm einen Lappen auf die Stirn. Schulter zuckend ging ich in die Küche und machte mir was zu essen. „Na ja die Nacht werde ich wohl auf der Couch schlafen müssen.“ murmelte ich leise vor mich hin. Nach dem ich gegessen hatte, ging ich wieder zu ihm und setzte mich neben ihn. Schnaufend betrachtete ich sein Schwert, was ich neben ihm gefunden hatte. Es war wunderschön.

Das es langsam spät wurde und der Shinigami noch schlief, beschloss ich mich ins Bett zu legen. Na ja was man halt Bett nennen konnte. Es dauerte keine 5 Minuten da war ich auch schon im Reich der Träume. Ein Krachen war zu hören. Ich wachte auf, mein Wecker zeigte 4:56 an, also früher Morgen, Schritte waren auch zu hören. Vorsichtig stand ich auf, um zu gucken wer oder was dort ist. Als ich ihn erblickte, stockte mir kurz der Atem. „Du bist wach?“ flüsterte ich vor mich hin. Sofort fuhr er herum und ich blickte in seine grünen Augen. „Ja, wo bin ich hier?“ fragte er mich und ging ein paar Schritte auf mich zu. „Du bist bei mir Shinigami!“ antwortete ich sofort auf seine Frage. Nun stand er direkt vor mir. Seine Blicke waren durchbohrend. „Und wie bin ich hier her gekommen?“ stellte er nun wieder eine Frage. „Ich habe dich her gebracht.“ antwortete ich wieder sofort. °Du musst ihn angucken!° redete ich mir selber ein. Nun schaute ich ihm fest in die Augen, meine blicke hielten stand. „Nun bin ich dran mit Fragen. Bist du ein echter Shinigami oder was bist du und wie heißt du überhaupt?“ ich fragte ihn in einem festen Ton um nicht zu zeigen das ich angst hatte vor ihm, trotz seiner geringen Größe war er mir schon unheimlich, denn man konnte ja nie wissen. „Ich bin Hitsugaya Toushiro, Taichu der 10. Division. Und ja ich bin ein echter Shinigami, es wundert mich nur das du mich sehen kannst, sogar anfassen, weil wir Shinigami sind normaler weise für Menschen nicht sichtbar.“ erzählte er mir. Plötzlich brach er zusammen, und fiel vor meine Füße. „He Hitsugaya!“ sagte ich und niete mich vor ihn. 2Leg dich wieder hin, du bist noch gesund, deine Verletzungen waren schwer.“ sagte ich und stütze ihn. „Danke.“ hauchte er und legte sich wieder hin. „Ich hole dir was zu trinken und vielleicht auch saubere Sachen, deine sind etwas zerfledert.“ mit einem breitem Grinsen ging ich in die Küche.

°Sie ist schon eine etwas seltsame Person.° dachte Toushiro darüber nach.

Ich kam mit Sachen und was zu Trinken zurück, Toushiro saß auf dem Bettrand und schaute auf den Boden. „Hier.“ ich stellte ihm das Wasser hin und die Sachen hatte ich noch in der Hand. „Habe ich irgendwas falsch gemacht Taichu?“ fragte ich ihn. „Nein, und du darfst mich Toushiro nennen.“ sagte er mir und lächelte. „Okay.“ erwiderte ich und gab ihm die Sachen. „Von wem sind die?“ fragte er mich und schaute etwas ungläubig darauf. „Von meinem Bruder, er lebt aber nicht mehr, vor 4 Jahren ist er verstorben.“ wieder war ich den Tränen nahe. „Mein Bruder war damals das einzige was mir geblieben ist. Und ja nun bin ich alleine.“ erzählte ich weiter. „Oh das tut mir Leid für dich.“ sagte Toushiro und schaute mich leicht besorgt an. „Ach ist schon gut.“ sagte ich mit überspielter Fröhlichkeit. „wo kann ich mich denn umziehen?“ fragte er nun und schaute sich um. „Im Bad. Ich bringe dich hin, sonst fällst du mir wieder um.“ sagte ich und zeigte ihm das Bad. Etwas müde setzte ich mich aufs Bett. Meine Augen wurden schwer wie Blei hatte ich das Gefühl, ich konnte mich kaum dagegen. Schließlich schlief ich ein. „Nadine?“ rief Toushiro, aber er bekam keine Antwort. Also ging er gucken. Friedlich lag ich da und schlief, ein Lächeln konnte er sich nicht verkneifen. „wie niedlich.“ flüsterte er und legte mich richtig und deckte mich zu.
 

also ich finde das Kapi ist mir echt gut diesaml gelungen^^

*neues Knabberzeug hinstell und Cola*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lugia
2009-02-11T21:11:28+00:00 11.02.2009 22:11
Hey mausi =)
also das was Galax geschrieben hat stimmt schon.
du hast eine blühende fantasie, aber du schreibst schneller, als das du dir wirklich eine gute satzstelllung überlegtst, das es der leser wirklich 100% versteht, was du mit deinem geschriebenem meinst.
versuch mal alles langsamer anzugehen, was glaubst du, warum ich manchmal mehrere tage an einem kapitel sitze, bis es mir gefällt, so wie ich es haben wollte ^^;
das braucht seine zeit und die solltest du dir nehmen.
deine leser werden positiv überrascht sein, glaub mir.
und nimm das hier jetzt nicht als niedermachung an, sondern als hilfestellung, das deine zukünftigen FF's und kapitel besser werden.
mach weiter so!!! das schaffst du!
HDGDL deine Freundin Claudia =)
Von:  Galax
2009-02-09T18:00:11+00:00 09.02.2009 19:00
Hi
So das zweite Kapitel ist naja wie soll ich es ausdrücken.
Sprunghaft und für den Leser schwer mit zu verfolgen zu beging ist Nadine sehr überrascht das es Shinigamis gibt aber woher hat sie gewusst das er einer ist?
Es hat ihr niemand gesagt.
Und sie holt ihn aus den Trümmern heraus und bringt ihn zu sich nachhause.
Was ist das für eine Frage Nadine stehlt ja später wen Hitsugaya wach ist die Frage ob er ein Shinigami ist aber zuvor redet sie ihn ja so an Shinigami. Mir als Leserin kam es wie eine Beleidigung vor mit den Ausrufezeichen dahinter.

Ich finde die Idee an sich selber nicht schlecht aber ich würde dir den Tipp geben das du die dinge etwas langsamer angehst auch die augenscheinlich unwichtigen teile der Geschichte erzählst und etwas langsamer zum Kern der Geschichte kommst.
Den wenn man es zu eilig hat verliert der Leser die Lust die Geschichte zu lesen.

Ach ja vielleicht solltest du dir einen Korrektur Leser besorgen den oft passiert es in deinen Setzen das ein Wort fehlt.

Naja ich hoffe ich hab dir etwas geholfen und du durch meine Kritik nicht entmutigt bist.
Mach weiter den ich werde deine Geschichte weiter verfolgen.


Tschüß Galax


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