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You are my life

GaaXSaku
von

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Das Kirschblüten-Festival

Der Tag des Kirschblüten – Festivals war da. Alle Vorbereitungen waren abgeschlossen. Nun konnten die Besucher kommen.

Nur für dieses Fest fand heute kein Training statt. Selbst Tsunade, die eigentlich immer am ihrem Schreibtisch sitzen sollte, nahm sich für heute frei. Allerdings war Shizune anfangs gar nicht damit einverstanden. Doch am Ende sah sie ein, dass auch sie mal etwas entspannen sollte.
 

Viele Besucher kamen, um dieses Fest in vollen Zügen zu genießen. Schon viele waren dort, in schönen und farbenfrohen Kimonos gekleidet. Sie tummelten sich an Souvenirständen, zogen sich Leckerrein rein, wie süße Reißbällchen oder Äpfel am Spieß mit Schokoladenglasur überzogen, oder spielen Spiele, wie Dosenwerfen, oder andere Glücksspiele.

Auch einige Genin waren schon da, wie Naruto, Rock Lee, Shino, Kiba und Hinata.
 

Sakura aber war noch immer zuhause. Sie stand vorm Spiegel ihres Kleiderschranks und zog sich verschiedene Kimonos an. Sie konnte sich einfach nicht entscheiden welchen sie anziehen soll. Sie wollte Gaara auf jeden Fall gefallen.

Da klopfte es an ihrer Zimmetür. „Sakura bist du fertig?“, ertönte Ino` s Stimme von draußen.

Sie trat einfach ein und sah wie die Rosahaarige sich am Spiegel betrachtete. Sie trug einen mittelblauen Kimono mit weißen Pünktchen darauf, die Schneeflocken glichen.

„Was ist los?“, wunderte sich die Blonde, „kannst du dich nicht entscheiden was du anziehen sollst?“

Sakura schüttelte den Kopf. „Nein. Alle Kimonos die ich hab sind einfach nicht gut genug“, maulte sie.

Ino lächelte. „Ach was.“

Sie ging zu Sakuras Bett, auf dem ihre ganzen Kimonos lagen und sah sie sich an.

„Also den, den du da anhast, kannst du vergessen“, meinte sie, „der passt überhaupt nicht zu so einem besonderen Anlass.“

Sakura wusste genau was sie meinte und wurde leicht rot vor Verlegenheit.

Ino nahm einen dunkelroten Kimono hoch und betrachtete ihn. „Ja. Der ist perfekt“, fand sie lächelnd und gab ihn Sakura.

Diese nahm ihn und fragte skeptisch: „Ino meinst du wirklich?“

„Na klar“, versuchte die Blonde ihr versichern. Sie nahm ein weißes Hüfttuch dazu.

Sie drehte sich zu Sakura. „Na los, zieh ihn an“, forderte sie ihre Freundin auf.

Sakura nickte leicht stutzig, zog ihren jetzigen Kimono aus und den anderen an.

„So…“ Ino stellte sich vor sie. Sie band ihr das weiße Hüfttuch um und ging einige Schritte rückwärts, um sie besser betrachten zu können.

„Und?“, wollte Sakura wissen.

„Hmm…“, Ino überlegte, „irgendwas fehlt da noch.“

Sie selbst trug den weißen Kimono mit den rosa Blüten darauf, den sie und Sakura gestern ausgesucht hatten. Ihr langes blondes Haar hatte sie wie immer zu einem strengen, hochgebundenen Zopf gebunden und in dem Haarband hatte sie rote Blüten befestigt.

Eine dieser Blüten nahm sie nun ab, ging na zu Sakura und machte sie in ihrem Haar fest.

„So. Jetzt schau dich an.“ Ino war zufrieden.

Die Rosahaarige drehte sich zu ihrem Spiegel um und betrachtete sich. So wie sie jetzt aussah, würde Gaara ihr auf jeden Fall gefallen. Sie wurde leicht rot bei dem Gedanken.

„Wenn du Gaara so nicht gefällst, weiß ich auch nicht weiter.“ Ino schüttelte den Kopf.

Sakura drehte sich wieder zu ihr um und sagte lächelnd: „Ach… ich denke er wird schon zufrieden sein. Und außerdem zählen ja nicht nur die äußeren Werte.“

Ino nickte. „Ja, dass stimmt.“
 

Nun machten die beiden sich auf den Weg zum Park. Unterwegs zur Brücke trafen sie auf Choji und Shikamaru. Die beiden trugen den gleichen Kimono. Er war schwarz und um die Hüfte hatten sie ein weißes Band gebunden, dessen Schnüre an der Seite herunterhingen.

„Hey ihr beiden“, begrüßte Ino die zwei Shinobi winkend.

Sie und Sakura bauten sich bei ihnen auf und Shikamaru sagte maulig: „Da seit ihr zwei ja endlich. Man! Das Frauen aber auch immer so lange brauche müssen.“

Ino schaute leicht böse. „Hör auf zu meckern Shikamaru! Wir Frauen brauchen nun mal länger.“

„Ja, ja!“, murrte der Schwarzhaarige.

„Jetzt hört auf. Heute ist ein besonderer Tag und den sollte keiner von uns mit Streit verbringen“, fand er.

„Ja. Choji hat Recht“, stimmte Sakura ihm zu.

Shikamaru und Ino mussten sich gestehen, dass Sakura und Choji Recht hatten. Ihre ewigen Diskussionen sollten sie wirklich auf ein anderes Mal verschieben.

„Also dann. Gehen wir uns amüsieren!“, schlug Choji aufgeregt vor.

„Ja“, sagten Ino und Shikamaru zugleich.

Wehrend die beiden Jungs schon ein Stück voraus gingen, drehte sich Ino noch mal zu Sakura um.

„Was ist los? Kommst du nicht mit?“

Die Rosahaarige schüttelte leicht den Kopf. „Nein. Ich hab mich mit Gaara hier verabredet“, erläuterte sie lächelnd, „wir sehen uns später.“

Ino schmunzelte. „Okay.“

Dann lief sie hinter Shikamaru und Choji her. Innerlich ließ sie einen tiefen Seufzer los.

„Ach… wenigstens Eine von uns der ihr Glück nichts im Weg steht.“
 

Sakura schaute ihrer Freundin nach wie sie und die Jungs auf dem Festplatz, unter all den anderen Leuten verschwanden.

Da plötzlich hörte sie hinter sich eine tiefe Jungenstimme die sprach: „Hallo Sakura!“

Sie zuckte etwas und drehte sich um. Vor ihr stand er nun: ihre Verabredung. Gaara trug einen Giftgrünen Kimono und um seine Hüfte hatte er ein rotes Band gebunden, dessen lange Schnüre vorne herunterhingen.

„Hallo Gaara – kun“, begrüßte sie ihn mit sanfter Stimme.

„Dann lass uns mal los.“

„Gern“, sagte er leicht lächelnd.

Die beiden gingen also über die Brücke und auf den Festplatz.
 

Dort tummelten sich die Leute wie verrückt. Man musste aufpassen, dass man sich nicht verlor. Also nahm Sakura seine Hand und ging ein Stück vor ihm her.

Sie drehte sich zu ihm und sagte lächelnd: „Damit wir uns nicht verlieren.“

Der Rotschopf wurde leicht rot nachdem sie das gesagt hatte und sein Herz ging schneller. Doch ohne einen Ton zu verlieren ließ er sich von ihr durch die Menschenmassen führen.

„Da! Schau!“, rief sie nun und führte ihn zu einem Dosenwerfspielestand.

„Möchtest du?“, fragte sie ihn.

„Nein. Spiel du ruhig“, lehnte er freundlichst ab.

„Okay.“ Sie kramte ihr Portmonee heraus und bezahlte für vier Bälle.

Mit dem Ersten traf sie die oberste Dose, mit dem Zweiten genau die Mitte woraufhin der Rest des Dosenturm umfiel. Der Mann an dem Stand sagte ihr, wenn sie jetzt mit einem Ball den ganzen Turm umräumte, würde sie einen süßen Plüschhund gewinnen.

Diese Chance wollte sich die Kunoichi nicht entgehen lassen.

Der Mann baute den Turm noch einmal auf, doch als Sakura sich den ersten ihrer noch übrig gebliebenen Bälle nehmen wollte, kam ihr eine andere Hand zuvor. Sie schaute neben sich und sah Gaara ins Gesicht.

„Lass mich das machen“, bot er ihr an.

Sakura wurde rot. „Oh! Ähm… o - okay.“

Der Rotschopf nahm den Ball, zielte genau und traf direkt die Mitte der Dosen. Der Stapel fiel um. Sakura war begeistert. „Wow! Super Gaara – kun!“, freute sie sich, in die Hände klatschend. Aber was anderes hatte sie auch nicht erwartet.

Daraufhin gab der Mann man Stand Gaara einen braunen Stoffhund.

Diesen überreichte er nun Sakura. „Hier. Den wolltest du doch haben“, sprach er lächelnd.

„Ja. Danke… Gaara – san.“ Sie ihm den Stoffhund an und klemmte ihn unter ihren Arm.

Nun gingen sie langsam weiter.
 

Wehrend sie so von Stand zu stand schlenderten, trafen sie Naruto und Hinata. Der Blonde versuchte immer wieder aus einem Becken einen Goldfisch, mit einem kleinen Netz, zu fangen. Doch es gelang ihm einfach nicht. Er zog ne Schnute, doch er gab nicht auf.

„Ich fang dir einen Goldfisch Hinata – chan. Vorher gebe ich nicht Ruhe“, machte er störrisch klar.

Hinata kicherte. Sie fand es zu süß wie er sich bemühe. „Lass dir nur Zeit Naruto – kun“, sagte sie, „keine Eile.“

Eine ganze Weile schauten Sakura und Gaara Naruto zu. Dann versuchte die Rosahaarige selbst ihr Glück. Sie schnappte sich ein Netz und versuchte einen Fisch zu fangen. Und sie schaffte es auch. „Hey! Toll!“, freute sie sich. „Sieh mal Gaara – san. Ich hab einen.“

Sie zeigte ihrem Begleiter den Fisch, doch dieser sprang flink wieder in das Becken zurück.

„Ach schade. Da hab ich mich wohl zu früh gefreut.“ Etwas enttäuschte legte sie das Netz bei Seite. Sie drehte sich wieder zu Gaara um und sagte: „Was soll` s. Man kann ja nicht immer Glück haben.“ Sie harkte sich bei Gaara ein. „Komm. Es gibt noch so viel zu sehen.“

Ohne Anstalten zu machen folgte der Rothaarige ihr. Umso länger er mit ihr zusammen war, desto wohler fühlte er sich in ihrer Nähe. Sein Lächeln wurde von Zeit zu Zeit immer wärmer, was Sakura allerdings nicht bemerkte. Sie wusste auch so, dass er einen guten Kern hatte.
 

In der Zwischenzeit waren auch Kankuro, Temari und Matsuri auf dem Festival unterwegs. Sie hatten Spiele gespielt wie Goldfische fangen, Ballons mit kleinen Pfeilen abschießen und Dosenwerfen. Matsuri hatte beim Ballons abschießen eine kleine schwarze Plüschkatze gewonnen, an dessen Hals ein rosa Band, mit einer kleinen silbernen Glocke daran, gebunden war. Das Mädchen trug einen schlichten hellgrünen Sommerkimono und ihrem Haar einen gelben Haarreif.

Temari hatte nicht wirklich Lust etwas zu spielen. Sie schaute sich an den Souvenirständen um und kaufte sich einen kleinen Fächer, der genau so aussah wie ihr großer. Also weiß und mit drei lila Punkten drauf. Die Blonde trug einen schneeweißen Kimono und hatte ihr Haar heute mal Ausnahmsweise offen.

Kankuro hatte beim Dosenwerfen nicht wirklich Glück gehabt. Entweder traf er daneben, oder nur die oberste Dose. Und beim Goldfischfangen ging` s ihm auch nicht besser. Entweder sprang der Fisch wieder ins Becken zurück, wenn er einen hatte, oder das feine Netz riss. Dann schaute sich, zusammen mit seiner Schwester und Matsuri bei den Souvenirständen um. Doch etwas Besonderes war für ihn nicht dabei.

Der Braunhaarige trug einen dunkelbraunen Kimono mit einem langen weißen Band um der Hüfte. Keiner würde ihn jetzt noch erkennen ohne seine Gesichtsbemalung.

Unterwegs durch die Menschenmassen trafen die drei auf Naruto, Hinata, Ino, Shikamaru und Choji, die sich an einem Imbissstand über den Weg gelaufen waren.

„Hey ihr drei!“, begrüßte Ino die drei fröhlich, „und gefällt euch das Fest?“

„Ja sicher“, antwortete Matsuri lächelnd, „es ist einfach toll hier und seht mal was ich beim Ballonschießen gewonnen hab.“ Voller Freude zeigte sie den Fünf ihre kleine Plüschkatze.

„Die ist aber süß“, fand Hinata und schaute sich das Plüschtier genauer an.

Naruto schaute auf Temari und dann auf Matsuri. Der Junge der bei ihnen war kam ihm ganz und gar nicht bekannt vor. Er erkannte nicht, dass es Kankuro war.

Er wandte sich an Temari und fragte: „Wo ist denn Kankuro? Wollte er nicht mitkommen?“

Die Blonde sah ihn verdutzt an. „Warum fragst du? Er steht doch neben mir.“

Naruto schaute den Jungen neben ihr verpeilt an. Doch selbst Hinata, Ino, Shikamaru und Choji schauten nicht schlecht, was Temari zu witzig fand. Sie kicherte.

„D – das ist Kankuro?“, Naruto zeigte mit dem Zeigefinger auf ihn, „o man! Ich hab dich gar nicht erkannt ohne deine Kriegsbemalung.“

Bei dem letzten Satz grinste er frech.

Das Wort “Kriegbemalung“ überhörte Kankuro jetzt mal. Er stellte die Hände in die Leisten und erklärte: „Ja ich weiß es ist ungewohnt für viele die mich nur geschminkt kennen.“

„Aber wie ungewohnt“, sagte Naruto.
 

Kurz darauf gingen acht weiter, verloren sich aber nach einer ganzen Weile wider aus den Augen. Choji und Shikamaru verschwanden in der Richtung in der es für Choji unglaublich gut nach Fleisch roch. Temari, Kankuro und Matsuri mischten sich unter die Leute an einem großen Stand mit T – Shirts, Tüchern und anderen Klamotten und Ino, Naruto und Hinata drängelten sich weiter durch die Menschenmassen bis zu einem Stand wo man Nudelsuppe essen konnte. Das wollte sich der Fuchsjunge auf keinen Fall entgehen lassen.
 

So verging der Tag und viele Besucher verließen das Fest wieder. Bepackt mit großen und auch kleinen Tüten.

Einigen Leute war der Trubel an den Ständen einfach zu viel. Sie zogen sich an den großen See, der nicht weit weg vom Fest war, zurück. Und dorthin hatten sich auch Gaara und Sakura zurückgezogen. Sie saßen unter einem der vielen Kirschbäume und blickten auf den See. Das Wasser war glasklar und glänzte durch die Sonne.

Sakura atmete die herrliche Luft tief ein. Neben sich lag der Plüschhund den Gaara für sie beim Dosenwerfen gewonnen hatte. Der Rothaarige saß neben ihr, hatte die Beine angewinkelt und stützte sich mit den Armen ab.

„Was für ein schöner Tag“, sagte Sakura seufzend.

Gaara nickte. „Ja. Ist mal was anderes als immer zu trainieren“, sagte er mit leicht knurriger Stimme. Sakura sah ihn verwundert an. „Sag bloß du bist jeden Tag nur am trainieren, statt mal was Aufregendes wie das hier zu erleben?“

„Ja“, antwortete er trocken, „so was wie Feste gibt es bei uns in Suna nicht. Ich bin es von klein auf gewöhnt jeden Tag zu trainieren. Was anderes gibt es für mich fast nicht mehr.“

Sakura lächelte. „Ja genau. Aber halt nur “fast“. Schließlich hast du auch noch Freunde zu denen du gehen kannst, oder du bekommst Aufträge.“

Der Rotschopf nickte. Da spürte er plötzlich wie Sakura ihren Kopf an seine Schulter lehnte. Er sah etwas verwundert zu ihr runter.

„Es ist so schön, dass du doch noch hier geblieben bist Gaara- kun“, sprach sie sanft, „ohne dich wäre dieses Fest einfach nicht das Selbe gewesen.“

Sein Herz ging schneller als er ihre Worte vernahm. Doch er war froh, dass es ihr so gut ging in seiner Nähe – das sie so glücklich war. Diese Erkenntnis ließ ihn innerlich ruhiger werden.

„Gern geschehen“, sprach er ruhig. Sakura lächelte und drückte seine Hand.

Für sie beide war es einfach ein schönes Gefühl sich so nah zu sein.
 

Temari, Kankuro und Matsuri waren immer noch an dem großen Stand mit den Klamotten. Matsuri konnte sich einfach nicht entscheiden welches T – Shirt sie kaufen wollte.

„Lass dir nur Zeit“, sagte Temari lächeln zu dem Mädchen.

Da plötzlich schreckte Kankuro auf und stand da wie zur Eissäule erstarrt. Sein ganzer Körper war auf einmal Mal von einem schmerzhaften Stechen erfüllt.

Temari sah ihn leicht erschrocken an. „Was ist los Kankuro?“, fragte sie ihn.

Der Braunhaarige atmete tief durch und lockerte sich wieder. Er sah seine Schwester lächelnd an und beharrte: „Nichts Temari. Alles okay.“

Die Blonde nahm das mal so hin. Doch sie wurde das unsichere Gefühl nicht los, dass etwas nicht stimmte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Smexy
2009-04-14T20:05:57+00:00 14.04.2009 22:05
hm was war denn das mit kankuro...?O.o*verwirrt sei*
naja egal...

die gaaraxsaku szenen waren ja sooo kawai =^o^= vor allem die am see *schwärm*
einfach zu süß!
schreib schnell weiter ich will unbedingt wissen was noch passiert. und ich hoffe das saku und gaara sich bald noch etwas näher kommen ^.~
lg cherry

Von:  kikotoshiyama
2009-04-14T18:51:50+00:00 14.04.2009 20:51
Supi Kappi^^
Wie der Abend bei Saku und Gaara wohl endet
und was ist mit Kankuro???
Freu mich schon aufs nächste Kap;)
cu kiko
Von: abgemeldet
2009-04-13T22:41:35+00:00 14.04.2009 00:41
Hey, super Kapi.
Wie viele Kimonos haben Saku und Ino eigentlich?
Gaara und Saku sind total lieb zusammen!
Ich will dass sie sich küssen! Immerhin geht Gaara morgen wieder zurück nach Suna und wer weiß wann sie ihn dann das Nächstemal sieht.
Ich find es total lieb von Gaara, das er ihr den Stoffhund "erwirft" aber warum nennt sie ihn damals als er ihn ihr gibt Gaara-san und nicht Garra-kun?
Kankuro kann nicht Dosenwerfen?! Hallo er ist ein Ninja und kann keinen Ball auf einen Dosenturm werfen so dass alle umfallen???!!!
Was hat Kankuro am Ende auf einmal? Also ich würd ja raten er hat Saku und Gaara gesehen aber warum sollte er deshalb Schmerzen haben?
Na ja, bitte cshreib schnell weiter.
gglg Ko
Von:  Temari-nee-chan
2009-04-13T19:30:44+00:00 13.04.2009 21:30
Oh das is ja total süss zwischen Gaara und Sakura.
Und ich bin gespannt was zwischen denen noch passiert.

Und ich will wissen was Kankuro jetzt so aus der Bahn geworfen hat;))
Von: abgemeldet
2009-04-13T17:41:55+00:00 13.04.2009 19:41
Dieses Kapi war echt toll. Ich kann mir schon denken warum Kankuro so reagiert hat. Bestimmt hat er Gaara und Sakura gesehen. ^^ Ich will unbedingt wissen was als nächstes passieren wird. ^^


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