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A 'lil bit of Chaos 2 - in verrückter Tradition

Es geht weiter...noch mysteriöser, noch dramatischer...oder so
von

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19. Langeweile vor dem Sturm

j-chan: So, mal ein kurzes Kapi.
 

u-chan: Ja, aber echt. Wer war das denn?
 

j-chan: Den Anfang hast du fabriziert. Das Ende ist auf meinem Mist gewachsen.
 

u-chan: Soso.
 

j-chan: Aber du hast recht. Ist wirklich etwas sehr kurz geworden…
 

u-chan: Vielen Dank an Miyako-Jikan für den Kommi.
 

j-chan: Ja, Kifune nen Ziegelstein auf den Kopf werfen klingt wirklich verlockend.^^
 

u-chan: Schön, wenns so einfach wäre und Sayuri es Asaki einfach sagen könnte…
 

(Hinweis für die Freischalter: Das "Nachwort" ist nur deswegen so lang, weil es noch zu der Geschichte dazugehört und einen nicht unwichtigen Teil von ihr ausmacht; es ist daher nicht zu kürzen. Wir bitten um Verständnis und um Freischaltung. Danke. Euer Alboc-Team.)
 

19. Langeweile vor dem Sturm
 

Kira starrte seinen neuen Taichou verwirrt an. „Ich soll was?“

„Der Befehl ist doch recht eindeutig, oder nicht?“, meinte Amagai. „Wir sollen herausfinden, was Zabatori Sayuri mit ihrem Zanpakto anstellen kann. Und du bist der Einzige, dem ich diese Aufgabe anvertrauen kann.“ Der Blonde senkte den Kopf und nickte. „Versuch bitte, nicht zu auffällig zu sein.“

Kira nickte noch einmal, verbeugte sich kurz und verließ dann das Büro seines Taichous. Natürlich… wie bitte schön sollte er die Fähigkeiten von Zabatoris Zanpakto herausfinden, wenn er sie nicht direkt danach fragen konnte? Er konnte sie ja schlecht in irgendwelche Kämpfe verwickeln.

Noch immer völlig in Gedanken versunken, bemerkte er nicht, dass Sayuri schnurstracks auf ihn zulief, die Nase wieder mal in ihrem Kanji Wörterbuch vergraben. Es kam, wie es kommen musste. Da beide nicht auf ihren Weg achteten, liefen sie genau ineinander und zumindest das Mädchen landete unsanft auf dem Boden. Kira stand noch immer und sah verwirrt auf sie herab.

„Zabatori?“ Er reichte ihr eine Hand und half ihr beim Aufstehen. „Ist dir was passiert?“

„Nein… stimmt etwas nicht?“, fragte sie zurück und betrachtete aufmerksam Kiras Gesicht.

„Wie kommst du denn drauf?“ Der Blonde versuchte sich an einem Lächeln, das Sayuri allerdings sofort durchschaute.

„Na ja… wie oft läuft der Fukutaichou schon so in Gedanken versunken herum, dass er mit mir zusammenstößt?“, fragte Sayuri ernst.

„Ähm… entschuldige bitte. Es ist nichts, wirklich.“, meinte Kira. „Und was ist mit dir?“

„Was mit mir ist? Was denkst du denn? Ich langweile mich hier zu Tode…“ ‚Auch wenn ich technisch gesehen irgendwie schon tot bin…‘ Sayuri stopfte sich ihr Buch in eine der eigentlich nicht vorhandenen Taschen ihres Hakamas und verschränkte die Arme vor der Brust. „Niemand lässt mich hier irgendwas machen.“

„Ich verstehe…“, murmelte Kira. Er überlegte, ob er es irgendwie schaffen konnte, seinen Auftrag damit zu koppeln, Sayuri etwas zu tun zu geben.

„Ne Freundin hat mir vorgeschlagen, ich soll einfach n bissel trainieren… wenn du da nich auch was dagegen hast?“

„Oh… nein, das ist in Ordnung.“, meinte Kira schnell. Vielleicht war das die Lösung. Wenn er sie dazu kriegen konnte, mit ihrem Zanpakto zu üben, hatte sich sein Problem vielleicht schon erledigt.

„Na super!“ Sayuri strahlte und war kurz davor, den Blonden zu umarmen, hielt sich aber gerade noch so zurück. „Ich fang gleich mal an. Dann kann ich das blöde Buch hier wenigstens mal vergessen.“
 

Yukiko gähnte und lehnte sich müde auf dem Sofa zurück. Sie saß seit zwei Stunden im Büro ihres leider wie so oft abwesenden Taichous und mittlerweile langweilte sie sich. „Wenn der mal wieder krank ist, ohne das mir jemand was gesagt hat…“, murmelte sie und stand auf. Sie ging zur Tür, öffnete sie und trat nach draußen auf den Flur, wo total tote Hose herrschte. „Na toll! Nix los!“

Gelangweilt ging sie wieder hinein und vergrub ihre Nase in ihren Büchern.
 

Ebenfalls gelangweilt saß Soifon auf dem Dach eines Hauses unweit der 13. Division. Seit dem Hollowangriff war nichts mehr passiert. Rein gar nichts. Bis auf das Auftauchen Amagais und seines Anhangs, und Zabatoris plötzlichem und vermutlich damit zusammenhängenen Sturm auf die Dreizehnte. Die Beiden Mädchen schienen die Männer zu kennen, auch wenn sie nicht viel von ihrer Unterhaltung mitbekommen hatte. Und sie hatten schon wieder etwas von Party gefaselt, woraufhin sie eilig das Gebäude verlassen hatten. Natürlich war sie ihnen unauffällig gefolgt, jedoch waren sie nur sinnlos durch die Stadt gerannt und Sayami war, nach einem kurzen Abstecher in die 10. Division auf direktem Weg zurückgekehrt, um weiter Kanji zu lernen. Mal ehrlich: KANJI! Die beiden Mädchen führten sie doch nur an der Nase herum und Kira- Fukutaichou und Ukitake waren einfach zu unfähig, die Beiden zu durchschauen. Was planten sie nur?

Die Schwarzhaarige Taichou gähnte und wackelte mit den Zehen, die vom langen sitzen eingeschlafen waren. Gelangweilt zupfte sie an ihrer linken Socke herum und hielt in der Bewegung inne. Das war doch Hinamori Momo, die dort durch das Fenster der 13. Division hineinspähte... Soifon sprang leichtfüßig vom Dach und schlich sich unbemerkt an das Mädchen heran. „Hinamori- Fukutaichou!“

Erschrocken zuckte die Angesprochene zusammen und drehte sich ertappt zu der Anderen um. „Soifon- Taichou?“

„Was machst du hier?“

Die Kleine senkte beschämt den Kopf. „Ich…wollte herausfinden, was die da so viel toller macht als mich.“

Soifon hob verwundert eine Augenbraue. „Wie, toller als dich?“

Momo schwieg einen Moment. „Naja, Matsumoto nennt sie nur noch ‚Taichous Freundin’, dabei kennen die beiden sich doch gar nicht. Und außerdem ist sie dumm und hässlich und naiv, und viel zu jung für ihn. Und außerdem ist sie noch kleiner als Shiro-chan. Das ist doch echt krank! Und sie verursacht nichts als Ärger! Zusammen mit dieser Anderen,… keine Ahnung, wie die heißt.“ Momo war voll in Fahrt und interessiert und auch ein wenig amüsiert lauschte die Ältere ihrer Schimpftirade gegen Yukiko.

„Ich habe gehört, sie habe kein Kidou und sie sind ständig in der realen Welt unterwegs und stecken mit Urahara unter einer Decke. Oh, die beiden regen mich so auf, die passen hier gar nich hin und benehmen sich wie einige Spinner, die ich vor einiger Zeit auf der Straße in der realen Welt gesehen habe. Das war echt heftig! Und Matsumoto behauptet echt, die Tussi wär seine Freundin. Das ist echt nich fair… (Mami, die hat mir meinen Teddy (Hitsu) geklaut)!

Ein leichtes Funkeln hatte seinen Weg in Soifons Augen gefunden, als sie Momo eine Hand auf die Schulter legte. „Ich gaube, ich habe einen Weg gefunden, wie wir sie beide loswerden können, und zwar noch heute. Du bist ein Genie, Hinamori- Fukutaichou. Es ist so simpel. Wir behaupten einfach, die beiden wären gar keine Shinigami, sondern ganz gewöhnliche Menschen. Wie wollen die Beiden denn beweisen, dass sie nicht aus der realen Welt stammen, und so oft, wie die dort rumhüpfen und sich dort aufführen... man müsste das nur erwähnen und schon sind sie so gut wie raus..." Soifon grinste siegessicher und auch Momo sah mehr aus zufrieden aus. „Ich kümmere mich darum, vielen Dank für deine Hilfe, Hinamori- Fukutaichou!“ Mit diesen Worten verschwand die Taichou der 2. Division in Richtung Verwaltungsgebäude. Grinsend machte sich Momo auf den Weg. Sie fühlte, dass sie jetzt unbedingt ihren besten Freund besuchen musste. Er würde bald ihren Beistand brauchen.
 

u-chan: Oh nein! Was wird jetzt passieren?
 

j-chan: Sie bekommen Ärger!
 

u-chan: Vermutlich. Mist!
 

j-chan: aber irgendwie klingt der letzte Satz, als ob da doch was zwischen den Beiden läuft, oder?
 

u-chan: Zwischen Kiko und Hitsugaya? Da läuft nichts.
 

j-chan: Ich weis.
 

u-chan: Ob die da wieder heil rauskommen?
 

j-chan: Wir werden sehen.^^
 

von draußen: BOHAHAHAHA!
 

j-chan: ???
 

u-chan: Was war das?
 

j-chan: Das…war die Lache von Don Kanonji, wenn ich mich nicht ganz irre.
 

u-chan: Von wem?
 

j-chan: Von dem da. >nickt zu Tür<
 

u-chan: Oh, der. Was macht der hier?
 

j-chan: Vielleicht…sucht er böse Geister.
 

Don K.: BOHAHAHAHA!
 

j-chan: Wir wissen’s.
 

u-chan: hast du ihn eingeladen?
 

j-chan: Nein, aber wenn er nun schon mal hier ist, können wir ihn ja auch gleich befragen. Also, wie heißt du?
 

Don K.: Mein Name ist Kanonji Misaomaru. Ich bin das charismatisch-psychische Medium des neuen Jahrhunderts. Die Geister sind immer um euch! BOHAHAHAHA!

u-chan: O.o
 

j-chan: Ähhhh…ja. Genau. Du kannst Geister spüren?
 

Don K.: Aber sicher! Ich spüre sie auf 20 km Entfernung!
 

u-chan: Ist das nicht ein wenig übertrieben?
 

Don K.: Willst du mich beleidigen?
 

u-chan: Naja, 20 Kilometer sind sehr viel.
 

Don K.: Echt?….Natürlich…ich bin ja auch der große Don Kanonji! BOHAHAHAHA!
 

u-chan: Wie alt bist du?
 

Don K.: Das ist mein Geheimnis. BOHAHAHAHA!
 

u-chan: Man, hör doch mal auf damit!
 

Don K.: Ihr seid nicht besonders freundlich!
 

j-chan: Und du bist ein Idiot! Um das Festival der Offensichtlichkeiten mal fortzuführen.
 

Don K.: :`-(
 

u-chan: Was machst du in deiner Freizeit, außer Plus in Hollows zu verwandeln?
 

Don K.: Das mache ich schon lange nicht mehr. Ich schaue sehr gerne Liebesfilme, und kümmere mich um mein Kaninchen.
 

u-chan: Kaninchen….okay…
 

Don K.: Habt ihr jetzt auch noch was an meinem Mopi auszusetzen?
 

u-chan: *g* Moppi?
 

Don K.: Ja. Was dagegen?
 

u-chan: Öhh… nö. ^^
 

j-chan: Wenn du ein Tier wärst, was wärst du dann?
 

Don K.: Ein Super- Känguru.
 

u-chan: >leise< Eher ein Pfau. >laut< Und was wäre ich?
 

Don K.: Eine Obstfliege.
 

u-chan: *grrr* … Und sie?
 

Don K.: Ich weis nicht…ein Maus?
 

u-chan: Es reicht mir! Endgültig! Raus hier!
 

Don K.: Was? Was hab ich denn falsch gemacht? Bist du etwa am Ende von einem bösen Geist besessen?
 

u-chan: Nein!
 

j-chan: Danke für dieses Gespräch und einen schönen Tag noch, Mr. Kanonji.
 

Don K.: Ihr seid so fies!
 

>verlässt Studio<
 

j-chan: Man war der Nervig!
 

u-chan: Ne Obstfliege. Warum eine Obstfliege?
 

j-chan: Frag mich nicht…. Hehe. ^^
 

u-chan: Das ist nicht komisch! ]=(



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Miya_Eulik
2009-06-27T18:12:17+00:00 27.06.2009 20:12
Wie immer echt lustig ^.^
Hinamori ist aus ihrer Deprision erwacht und führt sich wie Touschiros Freundin auf, ist sie nicht mehr in Aizen verliebt? Egal, jedenfalls bin ich gespannt auf das nechste Kapitel, Soifon ist hier echt fies, was hat sie nur gegen die zwei?


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