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A 'lil bit of Chaos 2 - in verrückter Tradition

Es geht weiter...noch mysteriöser, noch dramatischer...oder so
von

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14. Excuse me, Mr. …Kitamura….

j-chan: Hoi hoi!
 

u-chan: Gute Laune?
 

j-chan: Japp, ich hab jetzt ne Woche Urlaub.^^
 

u-chan: Ui, so was nein. Cool!
 

j-chan: Ja, ne?^^
 

u-chan: Was passiert denn heute?
 

j-chan: Na, Ukitake und Kira entschuldigen sich….na ja…nee….okay, heute lernen wir Kitamura 1-7 kennen.
 

u-chan 1-7? Hm, Nummer 6 kennen wir ja schon.
 

j-chan: Japp, Jiro.
 

u-chan: Und Makoto fehlt noch in der Aufzählung.
 

j-chan: Genau.
 

u-chan: 8 Kitamuras sollt ihr sein…
 

j-chan: *lol* Plus kleine Schwester, nicht zu vergessen^^
 

u-chan: …und Sayuri schlägt Yukiko nieder!
 

j-chan: O.o Ja, stimmt. Schon blöd, wenn man sich nicht ordentlich verteidigen kann…
 

u-chan: Und Ukitake steht daneben und macht nichts…
 

j-chan: *Ukitake tret* (nicht nur deswegen, einfach so)
 

u-chan: Okay….fangen wir an.
 

j-chan: Okay! ^^
 

14. Excuse me, Mr. …Kitamura….
 

"Wollen wir vielleicht draußen weiter reden?", fragte Ukitake und deutete Richtung Ausgang.

"Nun Sie... könnten mein Büro nutzen.", bot Asaki an.

"Oh das wäre großartig.", meinte Ukitake. "Sieht aus, als wären wir gerade noch mehr geworden."

Die beiden Kitamuras (*g*) drehten sich um, woraufhin der Eine von ihnen lächelte, der Andere so weiß wurde wie eine Wand.

Sayuri runzelte die Stirn, als sie die 6 jungen Shinigami im Gang stehen sah, die alle ein wenig aussahen, wie Kita-pyon. Sie wandte sich an den Jungen. "Sind das..."

Kitamura nickte unsicher. "M-meine anderen Brüder."

„Oha, wenn das mal ein Zufall ist.“ Yukiko sah die beiden Divisionsoberhäupter mit leicht zur Seite geneigtem Kopf an. Kira wurde eine Spur blasser, während Ukitake sich nichts anmerken ließ.

„Nein, die beiden haben nichts damit zu tun, dass die anderen hier sind. Ich hab Fujita auf dem Weg getroffen und er hat dann die Anderen geholt.“ Jiro sah Yukiko unsicher an.

„Ihm ist nicht klar, dass Kita-pyon ihn für den Rest seines Lebens dafür hassen könnte, oder?“ Sayuri hatte so leise gesprochen, dass nur Yukiko sie verstanden hatte.

Die nickte zustimmend. „Warum sind wir hier eigentlich nur von Idioten umgeben?“

„Na dann lasst uns mal gehen, Sayuri-chan, du weist, wo wir hinmüssen?“

Die Rothaarige nickte und griff nach Makotos Arm, damit er nicht zurückblieb. Yukiko machte eine Handbewegung Richtung Tür und auch die Anderen setzten sich in Bewegung. Yukiko, Yuna und Furiyama gingen zuletzt.

„Einen positiven Aspekt hat die Sache ja: Kita-pyon kann sich um Karate drücken. Ja ich weis, Yuna, wer etwas nicht kann, der muss es noch mehr üben, aber genauso wenig wie ich irgendwelche Fähigkeiten in Kidou habe, die ich trainieren könnte, so ham halt auch andere Schwachstellen, die man nicht durch üben kompensieren kann.“ Die Violetthaarige beobachtete den Haufen Kitamuras, der vor ihnen herging. „Man, so viele große Brüder. Ich stelle mir das nicht einfach vor, ich mein, es ist sicher toll, so viele Menschen immer um sich zu haben, Menschen die für einen da sind, wenn man Probleme hat und so. Aber es ist bestimmt unheimlich anstrengend.“ Ein Lachen kam von vorne. Einer der Kitamuras drehte sich zu ihnen um und grinste sie breit an. „Du bist ein Einzelkind, oder?“

Sie nickte. „Sayami Yukiko.“

„Kitamura Jiro, erfreut.“ Er wartete, bis sie mit ihm auf gleicher Höhe waren. „Ich hab von euch gehört, von Zabatori und dir.“

„Es ist sicher schwer gewesen, in den letzten Wochen nichts von uns zu hören. Aber möglich ist alles.“ Sie sah den Brillenträger lächelnd an. „Wir sind nicht gefährlich oder bösartig, echt nicht. Dass wir im Gefängnis gelandet sind, war eigentlich nur ein blöder Zufall; es tut mir Leid, dass wir euren Bruder da mit reingezogen haben…“

Jiro grinste. „Ich bin eigentlich sehr froh, dass Makoto hier Freunde gefunden hat, auch wenn ihr etwas seltsam seid. Er hat immer ein wenig Probleme, auf andere zuzugehen; er… ist sehr schüchtern.“

Ach nee. Yukiko sah den Älteren erstaut an. „Wirklich?“

Er nickte und wies dann nach vorne. „Sag mal, sind die Beiden ein Pärchen?“

Yukiko sah zu ihren beiden Mitschülern. Furiyama nickte, Yuna sah sie interessiert an.

„Nun ja, noch nicht so wirklich, also sie ist wie ein großer treuer Wachhund für ihn, er mag sie sehr gerne, hat aber auch ein wenig Respekt vor ihrer Größe. Naja, und Sayuri versucht, ihn ein wenig aus seiner Zurückhaltung rauszuholen, allerdings mit einigen Schwierigkeiten. Eine davon ist ihre lose Zunge.“

Jiro lachte. „Naja die habt ihr wohl beide.“

“Püh!“ Yukiko grinste und verschränkte die Arme. „Ich weis nicht, wovon du sprichst…wovon Sie sprechen!“ Sie erhob ihre Augenbrauen und verschwand dann zwischen den Kitamuras -ich hätte beinahe Furiyamas geschrieben…- in Richtung Sayuri.
 

Ukitake öffnete gerade die Tür zu Asakis Büro, als Yukiko bei ihr -Sayuri- ankam.

„Ich denke… die dort sollten lieber draußen warten.“, meinte sie und deutete auf die Horde Kitamuras, die sie verfolgte.

„Ich denke, du hast Recht. Kita-pyon?“ Ukitake machte eine einladende Geste in das Büro.

Der Junge schluckte, rührte sich keinen Zentimeter vom Fleck und starrte stattdessen ins Leere. Sayuri warf dem Taichou einen entschuldigenden Blick zu und schob Kitamura dann kurzerhand ins Büro.

„Wartet bitte einen Moment hier.“, sagte Ukitake an die anderen gewandt und schloss dann hinter sich die Tür, nachdem auch Yukiko in dem Raum verschwunden war.
 

Ukitake drehte sich zu den Anwesenden um, setzte ein Lächeln auf und sagte ganz freundlich. „Kita-pyon. Wie ja dein Bruder schon bestätigt hat, haben wir nichts damit zu tun, dass die alle hier sind. Um ehrlich zu sein, hatten wir auch nicht vor, sie alle zusammenzutrommeln, wir wissen ja, dass sie alle schwer beschäftigt sind, genau wie deine Eltern. Es ist nur, sagen wir mal, schwierig, ´dich dazu zu bringen, etwas vor deinen Freunden geheim zu halten; wir wissen, wie überzeugend die Beiden hinter dir sind und das macht es für Autoritätspersonen nicht unbedingt einfach. Aber es wäre einfach besser gewesen, wenn ihr nichts davon mitbekommen hättet, dass wir da gewesen sind. Und wir wollten das Aufeinandertreffen nicht unnötig provozieren. Wer weis, auf was für Gedanken die Beiden dann noch gekommen wären. Wir haben nicht damit gerechnet, dass du dich da so reinsteigern würdest, und deswegen sind wir heute hier um uns bei dir zu entschuldigen." Er neigte den Kopf ein Stück. Makoto sah ihn geschockt an. Okay, was war hier los?

"Des klang eher wie’ne Anschuligung, anstatt einer Enschuligung, Taichou.", beschwerte sich Sayuri.

"Also für den Anfang war das ja schon ganz gut, ein wenig zu viel drumrumgeredet, aber die richtigen Worte waren dabei.", warf Kiko ein.

"Trotzdem klang’s mehr so, als wenn Ukitake- Taichou ihm de Schuld jeben würde."

"Ganz unschuldig ist er ja auch nicht. Er hat sich nämlich sehr wohl reingesteigert, stimmt's, Kita-pyon?" Kiko sah den Jungen forschend an. Der bekam jedoch kein Wort heraus und starrte stattdessen zwischen den beiden Mädchen hin und her.

"Sollteste nich auf seiner Seite sein?", fragte Sayuri empört. "Wieso sagste jetz auch, er hätt sich da reinjesteigert?"

"Is doch so. Und du tust dasselbe." Yukiko zog einen Flunsch. "Warum lässt du ihn nicht einfach mal selbst reden, anstatt die ganze Zeit so zu tun, als wärst du sein Hausdrachen!"

"Hausdrachn?" Sayuri warf ihrer Freundin einen bösen Blick zu und wandte sich dann ab. "Sie wolltn sich enschuldijen, also tun Se das richtich!"

Ukitake und Kira hatten die Diskussion schweigend verfolgt, der Taichou sehr amüsiert, der Blonde eher mit gemischten Gefühlen. Er fand es nicht gut, dass die Kleinere Sayuri so reizte; eine aufgebrachte Sayuri war nicht unbedingt das, was er brauchte.

"Es tut uns Leid, das wir dir so einen Schrecken eingejagt haben, Kitamura Makoto, und wir hoffen, dass du unsere Entschuldigung annimmst." Er sah leicht unsicher von dem Jungen zu Sayuri und wieder zurück.

Sayuri sagte nichts, doch ihr Blick wurde weniger böse, weshalb der Taichou seine Aufmerksamkeit jetzt dem Jungen schenkte, der zusammengesunken auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch saß.

"Kita-pyon. Hey!" Yukiko stieß ihn mit dem Ellenbogen in die Seite, bereute das jedoch einen Moment später, als ihr Rücken schmerzhafte Bekanntschaft mit dem Boden machte. Sayuri hatte sie mit einem Karate -schlag? wie nennt man das?- in die Waagerechte befördert und starrte sie nun wütend von oben an. Yukiko wich ihrem Blick nicht aus, stattdessen blickte sie entschlossen ins Gesicht ihrer besten Freundin und streckte ihr die Zunge raus. "Blöde Zicke!" Das hatte echt weh getan! Mit einem Sprung war sie wieder auf den Beinen und stellte sich kampfbereit hin. Auch wenn die Andere ihr weit überlegen war, würde sie bei Sayuri nicht klein beigeben. Gerade als diese erneut ausholen wollte, erklang eine ungewohnt hohe Stimme, die erschrocken ihren Namen nannte.

Der Braunhaarige starrte geschockt auf die beiden Mädchen, sichtlich verwirrt und sprachlos. "Was soll das denn? Hört auf!"

Sayuri nickte, doch Yukiko blieb in ihrer Pose stehen. Nur nicht voreilig handeln.

Langsam erhob sich Kitamura von seinem Stuhl und verbeugte sich vor dem Taichou und dem Fuku. "Es tut mir leid, dass ich Ihnen so viel Ärger gemacht habe. Es war alles meine Schuld, verzeihen Sie mit bitte.“

Sayuri und Yukiko starrten ihn mit offenen Mündern an.

„Ey, Kita-pyon! Wieso lässte dir so’was jefalln? Un wieso enschuldichste dich auch noch? Das is nich fair!“ Sayuri sah zu Yukiko, die zustimmend nickte.

“Sicher bist du auch selbst mit dran Schuld,…“ Sayuri warf ihr einen tödlichen Blick zu. „…aber bei weitem nicht an allem!“, fügte die Kleinere schnell hinzu.

Ukitake lächelte unschuldig. „Gut, ich bin auch mit Schuld. Nachdem wir das geklärt haben, können wir ja wieder gehen, oder?“ Er wandte sich zur Tür. „Kommst du, Kira- Fukutaichou?“ Zu zweit verließen sie das Büro.

„Ey!“ Sayuri hatte einige Schritte auf die beiden zugemacht, war jedoch von Makoto und Yukiko festgehalten worden und hatte tatenlos zusehen müssen, wie die Beiden aus ihrem Sichtfeld verschwanden. „Ich find das nich fair!“ Sie sah mit grimmigen Gesicht zu Yukiko.

Die lächelte. „Sie haben sich entschuldigt. Mehr oder weniger. Mehr können wir wohl nicht erwarten. Aber das vorhin hat echt weh getan!“ Den letzten Satz fügte sie mit einem Schmollen hinzu.

Sayuri grinste. „Tja, du hast’s übertriebn.“ Sie wandte sich an den Jungen. „Alles okay, Kita-pyon? Sorry, des war wohl echt’n wenich heftich!“

Der Braunhaarige sah sie verwirrt an. „Dann war das alles… nur gespielt?“

Beide grinsten. „Wir sind gut, nich?“
 

„Makoto-chan?“ Einer von den Brüdern, die die beiden Mädchen nicht kannten, steckte seinen Kopf ins Zimmer. „Alles okay hier drinnen?“

Der Angesprochene nickte, und ein kleines Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. „Alles in Ordnung, Fujita.“ Ein leichter Rotschimmer legte sich auf seine Wangen, als er sich an die Mädchen wandte. „Kommt mit, ich möchte euch meine Brüder vorstellen, wenn sie schon mal da sind!“

Die beiden Mädchen grinsten sich an und folgten dem Jungen nach draußen.

Die Wartenden sahen sie gespannt an.

"Ähm, ja, also, das sind meine Brüder. Kitamura Fujita, Kitamura Akira, Kitamura Shuichi, Kitamura Hiroshi, Kitamura Kanaye, Kitamura Jiro und Kitamura Taro. (AK1) Ähm ja, das hier sind Zabatori Sayuri, Sayami Yukiko und die Beiden da hinten sind Furiyama Takeo und Natsume Yuna. Die vier sind meine Freunde."

Sayuri sah die Kitamurabrüder verwirrt an. "Wer is jetz wer?" Ihre geflüsterte Frage hatte nur Yukiko verstanden, die direkt neben ihr gestanden hatte. Jedoch zuckte diese als Antwort lächelnd mit den Schultern.

Sayuri seufzte leise. "Darf ich se einfach Kitamura 1-7 nenn?"

Makoto lief noch röter an, doch seine Brüder grinsten nur.

"Sayuri, du bist schon wieder unhöflich!", flüsterte Yukiko ihrer Freundin ins Ohr.

"Aber flüstern is wohl nich un-höf-lich?" Sayuri grinste breit, als Yukiko einen Flunsch zog.

"Ja, das ist beides unhöflich.", kam es von hinter dem Kitamura-Wall, von keiner geringeren als Yuna. Furiyama grinste, während die beiden Mädchen synchron seufzten.

"Also Makoto-chan." War das jetzt Hiroshi oder Shuchi oder Fujita? "Wie waren deine Zwischenprüfungen?"

Kitamura senkte den Kopf und murmelte etwas Unverständliches.

"So schlecht?", flüsterte Jiro seinem älteren Bruder zu, der mit den Schultern zuckte.

"Kann ich mir nicht vorstellen.", antwortete Taro dann ebenso leise.

"Ich ähm... also..." Kitamura stoppte, bevor er überhaupt etwas gesagt hatte und begann nervös mit seinen Fingern zu spielen.

"Oh man, hab dich sicht so." Yuna seufzte und tippte einem der Brüder auf die Schulter. "Er hat alle Prüfungen bestanden.", plapperte sie los und ignorierte die Handzeichen aller ihrer Freunde - außer Kitamura natürlich - die Klappe zu halten. "In Karate ist er fast durchgefallen, aber um ehrlich zu sein hätte ich nicht gedacht, dass er das überhaupt besteht." (AK2)

Boom. Was war denn diesmal umgefallen? Es war Kita-pyon, der jetzt verwirrt auf dem Boden hockte.

Fujita, Akira und Shuichi stürzten auf ihn zu und halfen ihm wieder auf die Beine.

„Ist dir was passiert?“

„Hast du dir wehgetan?“

„Alles in Ordnung, Kita-pyon?“

Der Angesprochene sah auf und bemerkte, dass Sayuri ebenfalls bei ihm stand und ihn besorgt anschaute. Er nickte schnell auf ihre Antwort und wandte sich dann mit einem Gesichtsausdruck seinen Brüdern zu, der irgendwie an ein Reh vor einem Auto erinnerte.

"Ähm, also ich..."

"Yuna, du solltest echt ma dein Gehirn anschaltn. Un außerdem is Karate auch nich alles. Immerhin hat Kita-pyon in Deutsch des beste Erjebnis erzielt un in Kidou das drittbeste. Un außerdem hat er ja bestandn, wie is im Endeffekt doch ejal." Sayuri sah Zustimmung erwartend in dei Runde.

„Aber Deutsch ist doch mehr oder weniger unwichtig." Einen Moment später stellte Makoto fest, dass er das vielleicht doch hätte für sich behalten sollen.

Sayuri sah ihn erbost an. "Unwichtich? Bloß, weil ihr’s nich sprecht, heißt’s noch lange nich, dass es unwichtich is."

"Genau, außerdem ist jedes Fach wichtig!"

Sayuri sah Yuna erstaunt an.

Die lächelte leicht. "Natürlich klingt das ein wenig seltsam von jemandem, Zabatori, der wie du durch die Deutschprüfung gerasselt ist."

Yukiko ergriff Sayuris Arm, bevor diese auf Yuna losgehen konnte.

"Dumme Nuss!"

Die Violetthaarige nickte und sah dann zu Kita-pyon, der immer noch verunsichert zwischen Sayuri und seinen Brüdern hin und hersah.

„Na das ist doch super.“, sagte plötzlich einer der Kitamura Brüder.

„Ja.“ Jiro grinste. „Du hast alle Prüfungen bestanden. Glückwunsch Kleiner.“

„Und Karate.“ Taro sah seinen kleinen Bruder streng an, was diesen schlucken ließ. „Ist nicht so schlimm, wenn du darin nicht gut bist.“ Er lächelte und zauberte dadurch auch ein Lächeln auf das Gesicht des Jüngeren.

„Ihr… ihr seid nicht enttäuscht?“, fragte Kitamura leise. „Ich meine… dass ich nicht… na ja… der Be-beste war?“

„Iwo!“ Jiro grinste und sah dann zu Taro, der wieder ernst zu dem Jüngsten sah.

"Nun ja...ich bin doch etwas enttäuscht Kleiner... dass du es uns nicht schon längst gesagt hast."

„Genau, sonst hätten wir doch ne Party für dich geschmissen.“

Makoto schien es die Sprache verschlagen zu haben.

"Oh ja Party!" Sayuri grinste.

Yukiko tat es ihr gleich. "Wo, wann, wie?"

"Aber wir müssen doch für die nächsten Prüfungen lernen." Yuna klang bestürzt.

"Da hat sie allerdings Recht.", meinte Taro. "Wir feiern, wenn Makoto-chan seine Endjahresprüfungen bestanden hat."

"Aber das is noch so lange hin!" maulte Sayuri und Yukiko nickte zustimmend.

"Wir können doch nicht nur jeden Abend lernen."

„Wenn du möchtest, kann ich dir auch Nachhilfe in Karate geben?“, bot der Älteste an, die beiden Mädchen ignorierend. „Ich mein, du wirkest so deprimiert, ich kann mir vorstellen, dass du nicht zufrieden mit dir selbst bist.“

“Ja, das wäre eine gute Idee!“ Yuna nickte zufrieden, kurz bevor ihr Furiyama eine Kopfnuss verpasste. „Ey!“

„Sorry, aber das musste sein. Zum Wohle aller!“ Er grinste die Schwarzhaarige entschuldigend an.

„Püh! How rude!“ Yuna drehte sich weg und verschränkte die Arme.

"Und das von dir!" Yukiko schüttelte ungläubig den Kopf. Taktlos, unhöflich, ungehobelt. Na klar!

"Wie, du kannst englisch?"

"Natürlich kann ich englisch. Ich hab 5 Jahre Heinrich hinter mir. Da ist man geprägt."

Sayuri grinste, während die anderen verwirrt die Violetthaarige anstarrten.

"Was ist Heinrichu?" Furiyama sprach aus, was alle dachten.

"Das ist ein sehr bösartiger Intensivkurs in englischer Sprache und Geschichte. Die Alpträume werden mich wohl den Rest meines Lebens verfolgen!" Yukiko sah verletzt in die Runde. "Es war so furchtbar. Stimmt’s Sayuri?"

"Aber du hast keine Ahnung von japanischer Geschichte.", warf Yuna ein, wofür sie einen genervten Blick von den anderen beiden Mädchen kassierte.

"Wer sagt, dass er uns in japanischer Geschichte unterrichtet hat. Unserer Lehrer war viel in der realen Welt unterwegs, deshalb haben wir mehr darüber erfahren, als dass er uns wirklich Geschichte beigebracht hätte.“ Sie zog einen Flunsch. „Sicher, es war interessant….“

„Aber geschadet hätte es euch sicher nicht!“, beendete Yuna triumphierend den Satz.

"Ach komm, geh duschen!" Sayuri machte eine Handbewegung, als wollte sie eine Fliege verscheuchen.

"Geht nicht, wir haben noch Unterricht!" Dei Schwarzhaarige sah ein wenig betrübt aus.

(AK3)

"Oh ja, der Unterricht..." Fujita seufzte. "Wir haben dich so lange nicht gesehen, da haben wir glatt die Zeit vergessen." Er wuschelte seinem kleinen Bruder durch die Haare.

Taro griff nach Kita-pyons Arm und zog ihn in eine Umarmung. "Lass dich mal öfter Blicken, Kleiner."

Ein leichter Rotschimmer legte sich um Kitamuras Nase, als er sich glücklich an seinen großen Bruder drückte. „Das mache ich auf jeden Fall!“
 

u-chan: Der kleine Bruder hat nen Großebruder Komplex und die großen Brüder nen Kleinerbruder Komplex^^
 

j-chan: Hihi
 

u-chan: So, also haben sie es endlich geschafft.
 

j-chan: Und damit sollte sich Kita-pyon jetzt eigentlich erst einmal wieder ein wenig beruhigen…
 

u-chan: Hey, das war nicht besonders nett für ihn!
 

j-chan: Ich weis. Und?
 

u-chan: Nichts und!
 

j-chan: Mada Mada….
 

u-chan: …
 

j-chan: Wo bleibt Yuna?
 

u-chan: YUNA!!!
 

j-chan: Schrei nicht so!
 

u-chan: Bla, bla, bla!
 

j-chan: …Zicke!
 

Yuna: Habt ihr mich gerufen?
 

j-chan: Hai! Komm rein!
 

Yuna: *setzt sich* Nett hier! Aber ein wenig provisorisch.
 

u-chan: Ähhh, ja. Ist es auch!
 

j-chan: Schön dass du hier bist. Da wir nicht viel Zeit haben….würden wir gern gleich mit der ersten Frage starten: Wie heißt du?
 

Yuna: Natsume Yuna. Wieso? Das müsstet ihr doch am besten wissen?
 

u-chan: Bei Furiyama wussten wir auch nicht, dass er einen Zweitnamen hat.
 

Yuna: Er hat einen Zweitnamen?
 

Beide: *nicken*
 

Yuna: ?
 

u-chan: Nich so wichtig, ähm, wie alt bist du?
 

Yuna: Das fragt man nicht! Das ist unhöflich, das müsstet ihr eigentlich wissen!
 

j-chan: Woher denn?
 

Yuna: Ich denke, nein ich hoffe, ihr habt ein wenig Recherche betrieben, bevor ihr die Story geschrieben habt!?
 

u-chan: Ähhh…
 

j-chan: Wenig….
 

Yuna: *seufzt* Ihr seid lausig!
 

u-chan: WAS?
 

j-chan: Wie auch immer…was sind deine Hobbys?
 

Yuna: Ich lese sehr gerne und unterhalte mich mit meinem Vogel, wenn ich nicht gerade lerne oder anderweitig beschäftigt bin.
 

j-chan: Du hast einen Vogel?
 

u-chan: Ich wusste es!
 

Yuna: Ja, ich habe einen grünen Tölpel!
 

j-chan: Süß! Ich hatte auch mal einen Wellensittich!
 

Yuna: Wie gewöhnlich!
 

j-chan: Tja, es können halt nicht alle so toll sein wie du!
 

Yuna: Du machst dich über mich lustig!
 

u-chan: Iwo, macht sie nicht….es ist immer wieder faszinierend, nicht? Wie Yuna das eindeutig offensichtliche auf den Punkt bringt?
 

j-chan: Sorry, Yuna. Ähm, wenn du ein Tier wärest, was wärst du dann?
 

Yuna: Ein grüner Tölpel!
 

u-chan: Was wäre ich?
 

Yuna: Ähm, eine Weinbergschnecke!
 

u-chan: *grrrrrr* ….
 

j-chan: ^^
 

u-chan: Was wäre sie?
 

Yuna: *schaut Jani-chan an* Vielleicht…eine Maus.
 

u-chan: *grrrrr*
 

j-chan: ^^ Okay, PUBLIKUMSFRAGE. u-chan hat schon eine gezogen…okay, warum bist du so unglaublich aufs Lernen und auf Planung fixiert?
 

Yuna: Das ist eine dumme Frage. Erst einmal der zweite Teil: Alles muss durchgeplant sein, wenn etwas nicht geplant ist, wird es auf jeden Fall schief gehen. Sieht man ja bei Sayuri und Yukiko immer wieder.
 

u-chan: ….
 

Yuna: Und lernen ist wichtig, wie will man sonst vorwärts kommen? Und außerdem ist mein Ziel die A-Klasse, in der die Anderen sind. Und ohne lernen geht das nun einmal nicht.
 

j-chan: Ja, da hast du wohl recht…
 

Yuna: Ja, hab ich!
 

u-chan: …
 

j-chan: Eine letzte Frage, was ist das?
 

Yuna: Es ist blau und weiß.
 

j-chan: Ja.
 

Yuna: Es ist stabförmig.
 

j-chan: Ja.
 

Yuna: Es hat Borsten.
 

j-chan: Ja
 

u-chan: Ist das dort eine Taste?
 

j-chan: Ja.
 

Yuna: Sie ist blau.
 

u-chan: Oha.
 

j-chan: Drück mal drauf!
 

Yuna: *drückt auf die Taste* UWAAAAHH, ES BEWEGT SICH!!!
 

u-chan: *nickt und hält das Gerät in die Kamera* Ja, faszinierend, nich?
 

Yuna: Was ist das?
 

j-chan: Das ist eine elektrische Zahnbürste.
 

Yuna: Ähh, okay, also putzt man sich damit die Zähne.
 

u-chan: Zum Beispiel.
 

Yuna: O.o?
 

j-chan: Nicht so wichtig.
 

Yuna: Ihr seid seltsam.
 

u-chan: Nur minimal!
 

j-chan: Okay, dann beenden wir das hier und sagen, dass nächstes Mal die Namenlosen Schrankshinigami zu Gast sind…wenn sie sich dazu herablassen, ihre Brillen abzusetzen.
 

u-chan: Na toll!
 

j-chan: Also bis dann.
 

u-chan: Bye Leute.
 


 

AK1: j-chan: Er sagte die Namen aller seiner sieben Brüder, ohne dabei zwischendurch Luft zu holen.^^ u-chan: Das hat er doch vorm Spiegel geübt…
 

AK2: j-chan: Tötet sie^^
 

AK3: j-chan: Is doch Yunas Zeitvertreib, duschen und pläne machen, und lernen… u-chan: Ja, dachte ich auch…



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