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A 'lil bit of Chaos 2 - in verrückter Tradition

Es geht weiter...noch mysteriöser, noch dramatischer...oder so
von

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10. Du Mama , können Persilpackungen fliegen?

j-chan: Ich grüße alle unsere Leser, unsere fleißigen Kommischreiber und natürlich das u-chan
 

u-chan: Alles okay, j-chan? Hast du Fieber?
 

j-chan: Nein, mir geht’s gut, danke der Nachfrage.
 

u-chan: Wieso glaube ich ihr das nur irgendwie nicht?
 

j-chan: Du, usaki-chan? Können Persilpackungen fliegen?
 

u-chan: manchmal, aber eher selten…
 

j-chan: nur wenn man Red Bull reinschüttet…
 

u-chan: Ähhh, ja wahrscheinlich…
 

j-chan: Und gibt’s das bei Aldi zu kaufen?
 

u-chan: Sicher, ich weis nicht…
 

j-chan: Is ja auch egal…ja, sie sind bei Aldi einkaufen, man muss ja den Kaffee- und Capuccinovorrat auffrischen.
 

u-chan: Japp, das ist wichtig….
 

j-chan: Zum Wohle aller, die mit den beiden Protagonistinnen zu tun haben.
 

u-chan: Du sagst es!
 

j-chan: Und natürlich haben wir heute wieder einen Gast…
 

u-chan: Oha, so was nein. Mysteriös….
 

j-chan: Vermutlich ist er sogar zu zweit, ähhh, sind sie zu zweit…also der eine und der/ die/ das Andere…
 

u-chan: sehr freundlich….
 

j-chan: Ich bitte vielmals um Verzeihung! ^^
 

10. Du Mama, können Persilpackungen fliegen?
 

Der nächste Halt auf ihrer Shoppingtour-Liste war ein Supermarkt mit dem - zumindest für die beiden Jungs und Yuna - seltsamen Namen Aldi. Sayuri und Yukiko sahen ziemlich zufrieden aus, als sie erst zehn Packungen Kaffee und dann genau so viele Dosen Cappuccino in den Einkaufswagen beförderten.
 

„Hey Kita- pyon...“, wandte sich Sayuri plötzlich an den Braunhaarigen. Die Anderen waren bereits ab nächsten Regal beschäftigt und verfrachteten dessen Inhalt in ihren Wagen.

Der Junge sah sie an und versuchte sich an einem Lächeln. Nicht zu auffällig benehmen, entspannen... das war wirklich nicht so einfach. So lange Sayuri ihn einfach ignorierte, kam er klar, aber wenn sie ihm ihre Aufmerksamkeit schenkte, wurde es durchaus etwas kritisch.

„Geht's dir nich gut? Du siehst etwas blass aus.“, fragte das Mädchen besorgt.

Kitamura schüttelte den Kopf und vermied es angestrengt, ihr in die Augen zu sehen. Er würde sie nicht anlügen können, wenn er das tat. Dessen war er sich sicher.

Sayuri beugte sich ein Stück vor, um ihm ins Gesicht sehen zu können und grinste. „Ich weiß was.“

Kitamuras plötzlich überraschter Gesichtsausdruck brachte sie zum Lachen.

„Das ist bestimmt nur dein Kreislauf, das hab ich auch manchmal. Wir kaufen dir Schokolade, dann geht’s dir sicher gleich wieder besser.“ Sie griff nach seiner Hand und zog ihn hinter sich her, um wieder zu den anderen aufzuschließen. „Welche Sorte magst du am liebsten?“
 

Neugierig sahen sich Ukitake und Kira um. Das war echt ein seltsamer Ort. So was fand man ich der Seireitei sicher nicht. Leider, dachte Ukitake, als er neugierig die Schriften an den Regalen abklapperte. 楽しさとかじる Das klang interessant. Er nahm eines der Eier aus der Plastikpackung und musterte es eingehend. Was war das Geheimnis dieses Eies?
 

Auch Kira sah sich neugierig um. Er war schon einmal in solch einem Laden gewesen, aber in einem wesentlich kleineren, mit nicht so viel Zeug, vor allem nicht so viel unnützem Zeug. Er wusste nicht, wofür man das alles brauchte, ahnte nur, dass es sich bei einem Großteil davon um Lebensmittel handeln musste. Wobei das dort kein Lebensmittel war. Diese Rollen nannte man Toilettenpapier, das gab es ja schließlich auch bei ihnen daheim. Aber was war das in dieser blauen Box mit den Luftblasen drauf? Persiru

洗浄するには Für die Reinigung, White Linen… Bitte was? Langsam schüttelte er die Box und ein kleines Kind schaute verdutzt auf die schwebende Persilpackung, in der das Waschpulver leise raschelte. (AK1*)
 

Das Ei klapperte dumpf, als Ukitake es schüttelte. Hey, damit konnte man Musik machen. Also war das ein Instrument. Aber warum war das Material so nachgiebig? Er hätte schwören können, dass es das vor zwei Minuten noch nicht gewesen war. Vom Forscherdrang gepackt nahm er sich ein zweites Ei. Ja das war hart. Vielleicht wurde das ja ganz weich, wie Lehm oder Ton und man konnte dann Tiere aus dem Ei formen oder andere Dinge wie Tassen oder Schüsseln. Und dann trocknete man es in der Sonne oder im Brennofen und dann konnte man daraus trinken oder Suppe löffeln. Aber dann blieb immer noch die Frage, was da drin war und das Geräusch verursachte.

Plötzlich tippte ihm Kira auf die Schultern. "Es tut mir Leid, Ukitake- Taichou, aber wir haben sie aus den Augen verloren."
 

Die Schüler hatten den Supermarkt inzwischen verlassen. Kitamura kostete gerade das erste Mal in seinem Leben weiße Schokolade und wurde dabei sowohl von Furiyama, als auch von Yuna argwöhnisch beobachtet.

„Und?“, fragte Sayuri fröhlich lächelnd.

„Das schmeckt... super lecker.“, antwortete der Braunhaarige und reichte an alle ein paar Stücke weiter.

„Siehste?“ Sayuri drückte Furiyama eine ihrer Tüten in die Hand. Da sie verboten hatte, dass Kitamura etwas trug, lastete jetzt alles auf dem anderen Jungen.

„Man, Kita-pyon, erhol dich bloß schnell.“, murmelte Furiyama, als er es geschafft hatte, zu ihm aufzuschließen. „Ich glaub nicht, dass ich es so bis zum Tor schaffe."

Er hatte nicht bemerkt, dass Yukiko stehen geblieben war und so lief er genau in sie hinein und ließ dabei einige der vielen Türen fallen. Zum Glück waren in ihnen nur Klamotten gewesen. Die konnten nicht kaputt gehen. „Was tust du denn?“

„Ich glaube nicht, dass es irgend einer von uns so einfach zum Tor schaffen wird.“, meinte Yukiko. Ihre Stimme war angsterfüllt und Furiyama ahnte, dass es etwas Ernstes sein musste.

Er hob den Kopf und sein Blick fiel auf eine kleinere Ansammlung riesengroßer Hollows. „Verdammt...“, war das einzige, was er herausbringen konnte.

Neben ihm ließ Kitamura die Schokolade fallen und wich ein paar Schritte zurück. „W-w… was…“ Der Schock stand ihm ins Gesicht geschrieben.

Sayuri erholte sich von allen als erste und ihre Reaktion überraschte alle. „Verdammt noch mal! Großartig. Fünf Hollows und wir sind unbewaffnet!“

„Du hast doch nicht etwas vor, zu kämpfen?“, fragte Yuna geschockt. „Das kann doch nicht dein Ernst sein!“

„Hast du ne bessere Idee?“, fragte Sayuri.

„Dazu müssten wir erst mal aus unseren Gigais raus.“, meinte Yukiko ernst.

„Seid wann bist du denn genauso unvernünftig?“, fragte Yuna entsetzt.

„Seit mich aus heiterem Himmel fünf Hollows angreifen!“, rief Yukiko und drehte sich um. „Lauft!“

Die Hollows hatten sich in Bewegung gesetzt, was die Schüler dazu veranlasste, so schnell sie konnten in die entgegengesetzte Richtung zu laufen. Als sie an dem Supermarkt vorbeikamen, den sie gerade eben verlassen hatten, gingen Kira und Ukitake gerade noch rechtzeitig in Deckung – obwohl die Schüler mehr damit beschäftigt waren, so schnell sie konnten, zu rennen, als sich aufmerksam umzusehen.
 

„Das… ist weniger gut.“, meinte Ukitake, als die Hollows ebenfalls an ihnen vorbeistürmten.

„Wir müssen-“, begann Kira, kam aber gar nicht dazu seinen Satz zu beenden, da Ukitake bereits aufgesprungen war und ihnen hinterher lief.
 

„Haben wir sie abgehängt?“, fragte Furiyama, der atemlos an einer Mauer in einer kleinen Gasse lehnte, in die sie geflohen waren.

Kitamura schüttelte den Kopf. Er hockte neben ihm auf dem Boden und sah aus, als würde er mit der Wand verschmelzen wollen. „Ich… spüre ihr Reiatsu noch. Sie sind gleich hier.“

Sayuri atmete tief durch. „Okay…“, sagte sie schließlich und wandte sich zu Yukiko um. „Uns bleibt wohl wirklich nicht viel andres übrig als zu kämpfen.“ Selbst Yuna und Furiyama nickten diesmal. Diese Hollows würden sie wohl leider doch nicht einfach so in Ruhe lassen.

Alle bis auf Kitamura quälten sich aus ihren Gigais raus. Der Braunhaarige hockte noch immer an der Mauer und starrte ins Leere.

„Okay hört zu.“, sagte Sayuri und wandte sich an die anderen drei Mitglieder ihrer Gruppe. „Yuna, Furiyama wir kümmern uns um die Hollows.“ Sie wandte sich zu Kitamura um, der sich keinen Millimeter bewegt hatte. „Kiko“ Sayuri nickte dem Jungen zu. Yukiko verstand sie sofort und zog ihn auf die Füße, um ihn aus der Gefahrenzone zu bringen. Die anderen nickten wortlos und versuchten sich gedanklich auf den Kampf vorzubereiten. Sie streckten ihre Hände aus und konzentrierten sich auf das, was sie im Unterricht gelernt hatten.

„Wir konzentrieren uns alle auf einen.“, sagte Sayuri. „Dann ist die Chance größer, dass unsere Kraft ausreicht.“ Sie bezweifelte, dass sie so etwas wie im Training in der ‚realen‘ Welt noch einmal hinbekommen würde.

In demselben Moment, in dem die Hollows um die Ecke kamen, schossen die Schüler verschiedenfarbige Lichtkugeln auf den ersten ab. Ob es Glück war oder Können wussten sie nicht – und es war ihnen auch egal – aber der Getroffene löste sich auf.

„In Ordnung, der nächste!“, rief Furiyama laut, um das Gebrummel der Hollows zu übertönen. (AK2*)

Yukiko stand mit einem Stock in der Hand vor Kitamura und beobachtete die anderen. Das einzige, was sie tun konnte, war beten und sie bezweifelte, dass es etwas nützen würde. Wieder einmal wünschte sie sich, ebenfalls Kidou einsetzen zu können, anstatt alles den andern überlassen zu müssen.

„Kita-pyon…“, murmelte sie, als hätte sie Angst davor, die Aufmerksamkeit der Hollows auf sich zu ziehen, wenn sie lauter sprach. „Du musst dich wieder einkriegen, hörst du? Wir brauchen hier deine Hilfe.“

Kitamura murmelte etwas Unverständliches vor sich hin, was die Violetthaarige dazu veranlasste, sich von dem Geschehen abzuwenden und neben dem Jungen in die Hocke zu gehen. „Du bist verdammt gut in Kidou, hörst du? Ohne dich schaffen wir das hier wahrscheinlich nicht.“ Als der Braunhaarige keinerlei Reaktion zeigte, ballte Yukiko eine Hand zur Faust und holte aus. „Kitamura Makoto, wenn du nicht sofort zu dir kommst und das tust, wofür ein Shinigami da ist, dann setzt es was!“

Kitamura sah auf und Yukiko direkt in die Augen. „Was…?“ Er rutschte ein Stück von ihr weg, als er erkannte, dass sie ausgeholt hatte, um ihn zu schlagen, wandte dann den Kopf und blieb mit dem Blick an seinen kämpfenden Freunden hängen.

„Na los!“, rief Yukiko, zog ihn auf die Füße und schubste ihn in Richtung der Hollows.

Langsam richtete er sich auf, entledigte sich seines Gigais (AK3*)und trat langsam zwei Schritte auf die anderen zu. "Du schaffst das, Shakka!" Sie hielt beide Daumen in die Höhe, als er sich noch einmal zu ihr umdrehte und lächelte ihn ermunternd zu. Er nickte langsam und gesellte sich zu den Anderen.

Zu viert waren die nächsten drei kein Problem. Der letzte allerdings war um einiges größer als die anderen und auch viel stärker. Er sah aus wie eine riesige gelbliche Spinne, die langsam auf sie zu krabbelte. Furiyama und Yuna wichen reflexartig vor dem übergroßen Hollow zurück und zogen Sayuri dabei mit sich.

Die Spinne attackierte schließlich denjenigen, der ihr am nächsten stand. Sie griff mit zwei ihrer langen Beine nach Kitamura und hob ihm vom Boden hoch.

„Uah! Hilfe!“, rief der Junge. Er versuchte sich aus dem Griff der Spinne zu entwinden, allerdings war das ziemlich aussichtslos.

„Rote Flammenkanone!“ Die Stimme von Sayuri drang an sein Ohr und dann schnitt eine rote Feuerkugel der Spinne die Beine ab. Kitamura fiel haltlos Richtung Erde und landete schließlich hart auf dem Boden. „Au…“

„Kita-pyon, pass auf!“, rief Furiyama und lenkte so die Aufmerksamkeit des anderen Jungen wieder auf den Hollow, der sich in Bewegung gesetzt hatte und nun direkt auf ihn zukam..

Kitamura krabbelte rückwärts von dem Monster weg, den Blick starr in die übermäßig vorhandenen großen Augen der Spinne.

„Tut doch was!“, rief Yukiko den anderen zu, da sie selbst leider nicht viel ausrichten konnte.

Sayuri nickte und lief auf Kitamura zu, um ihm zu helfen, als der Junge gerade eine rote Kugel auf den Hollow abschoss. Die Spinne löste sich nur einen halben Meter von ihm entfernt auf. Erleichtert kam er wieder auf die Füße und lächelte die anderen unsicher an.

„Das war unglaublich!“ Yukiko warf den Stock zur Seite, der ihr zur Verteidigung vermutlich herzlich wenig gebracht hätte, zur Seite und lief zu Yuna. „Ich bin so froh, dass euch nichts passiert ist!“

Sayuri hatte Kitamura erreicht und fiel ihm um den Hals. „Jag mir nie wieder so einen Schrecken ein, hörst du!“ Die Augen des Jungen weiteten sich erstaunt und die anderen konnten sehen, wie er rot wurde.

„S-S-Sayuri… ich ähm…“, stammelte er.

Dem Mädchen schien aufzufallen, was sie gerade tat, denn sie ließ ihn so plötzlich los, als hätte sie sich verbrannt. „Tschuldigung…“, nuschelte sie verlegen.
 

***
 

„Sollten wir nicht jemanden von den Hollows erzählen? Zum Beispiel euern Taichous, hier... Ukitake- Taichou und Kira- Fukutaichou..." Wieder einmal saßen die fünf Schüler in der Bibliothek und lernten. Und das an einem freien Tag. Aber, was tat man nicht alles, um Yuna vom Jammern abzuhalten, schließlich konnten sie sie ja nicht einfach knebeln und in ihren Futon einrollen. Aber vielleicht hätten sie doch länger darüber diskutieren sollen, denn keinem der Anderen war so wirklich nach lernen zu Mute.

Boom. Kitamura hatte die Bücher fallen gelassen, die er gerade aus dem nächstbesten Regal genommen hatte. Rasch bückte er sich, um sie wieder aufzusammeln und tiefrot im Gesicht ging er zu Seinem Platz zwischen Furiyama und Sayuri zurück, wo diese ihn auch gleich besorgt und fragt ansah. "Wasn los, Kita-pyon? Alles okay?"

Er nickte nur und vergrub seine Nase schnell im nächstbesten Buch. Das er es dabei verkehrt herum hielt, schien ihn dabei nicht zu stören. Bevor noch jemand etwas sagen konnte, ergriff Yukiko das Wort.

„Ich bin dafür, dass wir niemandem etwas von den Hollows erzählen. Sonst werden wir ja nur wieder ungerechtfertigter Weise verdächtig, und das muss ja nicht sein. Außerdem ist ja alles gut gegangen. Oder wie seht ihr das?" Von den Anderen kam zustimmendes Nicken und auch Yuna sah aus, als wäre sie überzeugt von dem, was die Kleinere erzählt hatte.

"Ja, wir haben es ja auch allein geschafft. Vor allem Kitamura, echt, das war unglaublich beindruckend, wie du den letzten Hollow ganz allein fertig gemacht hast." Sie sah ihn bewundernd über den Tisch hinweg an, wovon er allerdings nichts mitbekam. Er hatte in seinem Versteck die Augen geschlossen und murmelte nun leise und unhörbar für die anderen ein "...ganz normal verhalten, ganz unauffällig.. tief durchatmen..." (AK4*)

„Alles okay, Kita-pyon?“ Mit einem dumpfen Geräusch fiel dem Braunhaarigen das Buch aus der Hand. Ein leichtes Zittern ging durch seinen Körper und besorgt sahen Furiyama, Yuna und besonders Sayuri ihn an. Letztere hatte ihm eine Hand auf den Rücken gelegt und sah irritiert zwischen Ukitake und dem Braunhaarigen hin und her. Yukiko war aufgesprungen, sobald sie den weißhaarigen Taichou hinter Kitamura hatte auftauchen sehen. Wütend und mit geballten Fäusten versuchte sie sich unter Kontrolle zu bekommen, doch es fiel ihr sichtlich schwer, was natürlich auch Ukitake nicht entging.

Sein Grinsen wirkte ein wenig halbherzig, als er die Violetthaarige ansah. „Ist irgendwas?“

„Genug!“ Ihre Stimme klang gepresst und ihre Augen flogen zur Tür und wieder zurück zu ihrem Taichou. „Könnten Sie uns bitte dieses eine Mal in Ruhe lassen, Taichou, wir haben zu lernen und außerdem sollten Sie sich schonen, immerhin war das ein anstrengender Tag und Sie sind doch schwer krank.“ Sie bekam kaum ihre Zähne auseinander. Ukitake zog übertrieben enttäuscht einen Flunsch und verließ das Zimmer, nachdem er sich noch einmal zu den Schülern umgedreht hatte.

„Argh, dieser Typ regt mich uff!“ Besorgt sah Yukiko zu Makoto, der inzwischen leise schniefte.

Sayuri hatte beschützend ihren Arm weiter um ihn gelegt und sah nun fragend zu Yukiko. „Was ist los?“
 

AKs:
 

AK1*: (Du Mama , können Persilpackungen fliegen? Klar mein Kind, wenn genug Sauerstoffperlen drin sind... Der kleine Junge sah seine Mutter verständnislos an.)

AK2: (Hollows: (wieder ’mal weiß ich nicht, was ich tu....) Ranma Titelmelodie zwei Oktaven tiefer)

AK3:(u-chan: er hat ihn doch noch "an", oder? j-chan: ja er hatte ihn noch an^^ u-chan: klingt wie was zum anziehen j-chan: ebend. Ich frag mich immer noch, wie die da so einfach rauskommen,...egal... u-chan: Is doch wurst hat urahara weiter entwickelt mit eingebauter Mod Soul auf Knopfdruck^^ j-chan: oha, Dinge die)

AK4: (Wenn er jetzt was zu essen da hätte würde er sicher dran ersticken^^ gut dass in der Bibo essen verboten ist)
 

Ende Kapitel 10
 

j-chan: Hehe, Ukitake hat Angst vor Kiko, wenn sie sauer ist.
 

u-chan: Na so was. Bei Sayuri kann ich das ja verstehen…
 

j-chan: Ukitake hat keine Angst vor Sayuri.
 

u-chan: Ich meine nicht Ukitake. Allgemein ist Sayuri sehr furcheinflößend, wenn sie sauer ist….
 

j-chan: Yukiko auch, allerdings ist sie nicht so impulsiv wie ihre Freundin.
 

u-chan: Oha, die zwei furchteinflößenden Germaninnen…
 

j-chan: *g*
 

u-chan: Okay unser heutiger Gast ist….
 

j-chan: …auf Wunsch einer einzelnen Person…
 

u-chan: …und fleißigen Kommischreiberin…
 

j-chan: …genau, und weil wir auch schon an diesen Shinigami gedacht hatten…
 

*Trommelwirbel*
 

u-chan: …Zaraki Kenpachi!
 

*Applaus*
 

Kenpachi: *betritt Studio*
 

u-chan: Setz dich!
 

Kenpachi: *keine Antwort, sieht gelangweilt zu dem kleinen rothaarigen Mädchen runter*
 

u-chan: *schluck* okay, dann bleib halt stehen! Okay, wie heißt du?
 

Kenpachi: *keine Antwort, grimmiger Blick*
 

j-chan: ‚Man fragt sich, ob er freiwillig hier ist’
 

u-chan: ähhh, blöde Frage, wie alt bist du?
 

Kenpachi: *das-geht-dich-gar-nichts-an-Blick*
 

u-chan: Hast du irgendwelche Hobbies?
 

Grimmiger Blick mit leicht misstrauischer Note.
 

u-chan: Spielst du irgendein Instrument?
 

*Stimme von oben*: Hai, Ken-chan spielt ganz toll Harfe, weist du?
 

u-chan: Die Stimme kenn ich doch.
 

j-chan: Ohayo Yachiro- Fukutaichou. Schön, dass du auch da bist. Ich darf doch du sagen?
 

Yachiro: Hai, Jani-chin.
 

j-chan: Hat Ken-chan noch andere Hobbies?
 

Yachiro: Klar, Leute verhauen. *kicher*
 

Kenpachi: *was-fällt-dir-ein-mich-ken-chan-zu-nennen-Blick*
 

u-chan: *Kenpachi ignorier* Das ist doch kein Hobby
 

j-chan: *Kenpachi ignorier* Und deine Hobbies?
 

Yachiro: Hmmm, Süßigkeiten einsammeln und essen….und Spitznamen ausdenken….und pauken.
 

u-chan: Pauken?
 

Yachiro: Auf der Pauke rumhaun.
 

j-chan: ach so. Wir haben uns nur gewundert, weil bei uns steht pauken für ‚für die Schule lernen’.
 

Yachiro: Ach so, nee, Schule is doof. Mit Ken-chan durch die Seireitei zu laufen, macht viel mehr Spaß!
 

u-chan: Und sich zu verlaufen….
 

Kenpachi: *böser wir-verlaufen-uns-fast-gar-nie-Blick*
 

j-chan: *schluck* *mutiger macht-ihr-ja-wohl-Blick*
 

Kenpachi: *böser gar-nicht-wahr-und-wag-es-nicht-mit-mir-zu-streiten-oder-ich-schneide-dich-in-kleine-Stücke-Blick*
 

j-chan: *ängstlicher okay-Blick*
 

u-chan: okay, nächste Frage, wenn du ein Tier wärst, was wärst du dann?
 

Kenpachi: Irgendwas, dass dich ziemlich platt machen kann, du Würmchen
 

j-chan: damit wäre die nächste Frage auch schon geklärt…
 

u-chan *flüstert* Das wird ein kurzes Interview...
 

Yachiro: wieso die nächste Frage?
 

j-chan: Die erste war, was für ein Tier Kenpachi- Taichou wäre, wenn er eines wäre,…
 

Yachiro: Ken-chan wär ein großes flauschiges Kuschelwuschel!
 

j-chan: oha…und die zweite Frage wäre dann gewesen, was usaki gewesen wäre.
 

Yachiro: Hm….ein Kartoffelkäfer!
 

u-chan: Ich will aber kein Käfer sein
 

Yachiro: wieso denn nich, usaki-pyon? die sind doch sooo süß!
 

u-chan: Nenn mich bitte u-chan, okay?
 

Yachiro: Ich nenn dich so, wie ich will, stimmt's Ken-chan?
 

Kenpachi: *ignoriert Yachiro*
 

Yachiro: Na toll... ihr habt ihn sauer gemacht.
 

u-chan: Das is ja wohl nich unsre Schuld...
 

Yachiro: Ist es wohl.
 

u-chan: Nein, ist es nicht!
 

Yachiro: Doch!
 

u-chan: Nein!
 

Yachiro: Doch!
 

u-chan: Nein!
 

Yachiro: Doch!
 

u-chan: Nein!
 

Kenpachi: *stöhnt*
 

j-chan: Okay... lassen wir den Beiden die Möglichkeit, sich wie kleine Kinder zu benehmen... Also... da wir keine Zuschauerfragen bekommen haben, überspringen wir den Teil des Interviews jetzt einfach und gehen zum letzten über.
 

Kenpachi: Wird auch Zeit.
 

j-chan: Ähm... ja... also... okay, was ist dies für ein Gegenstand?
 

Kenpachi: *nimmt den seltsamen Gegenstand von j-chan entgegen und dreht ihn einmal in der Hand* Ist das eine Waffe?
 

j-chan: Nein!
 

Kenpachi: Sieht aber so aus. Damit kann ich den Kartoffelkäfer sicher zum Schweigen bringen. *hebt den Gegenstand*
 

j-chan: Uah! u-chan, lauf! Der Korkenzieher war wohl doch keine so gute Idee...
 

Yachiro: Also ich find es lustig.
 

u-chan: O.O Hilfe!!!
 

j-chan: Okay... damit müssen wir das Interview wohl für heute beenden.
 

u-chan: *rennt aus dem Raum*
 

j-chan: Also gut, wir sehen uns nächste Woche, bis dann! *rennt u-chan hinterher*
 

Yachiro: Hm... jetzt sind sie alle weg...
 

(schaues Kind^^)
 

Bis nächste Woche!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Galax
2009-11-19T17:11:46+00:00 19.11.2009 18:11
Hallo
es hat zwar sehr sehr alnge gedauert aber ich bin wider da^^

dieses Kapitel war nciht schlecht auch wenn ich mich freuen würde wenn Ukitake etwas mehr auftauchen würde XD
ich mag den Kerl einfach^^

aber naja da dieses FF schon beendet ist kann ich es ja schlecht jetzt ncoh beeinflussen XD

also dan mal weiter lesen^^


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