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Little Doctor

von

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First exam

Es waren mittlerweile ein paar Jahre vergangen, Cerestar war mittlerweile zu einem stattlichen Jungbot herangewachsen.

Sein Äußeres hatte sich kaum verändert, er war bloß um einiges gewachsen und er war mittlerweile bei den Mädchen sehr beliebt, ob das daran lag das er so gut in der Schule war oder weil er recht gut aussah wusste niemand. Ihn selber interessierten die Mädchen gar nicht. Er war schließlich immer noch ein Kind und wusste noch nicht wirklich was mit Liebe und all dem Kram anzufangen, ihm ging seine Ausbildung außerdem auch vor.

Schließlich wollte er seine verstorbene Mutter und seinen Ziehvater stolz machen. Er war der beste in seinem Jahrgang, sogar an der gesamten schule übertraf niemand seine Leistungen. Viele waren sehr stolz auf ihn und bewunderten das er trotz seines Alters bereits wusste was genau er sich für seine Zukunft vorstellte.
 

In Kürze würde seine erste Prüfung anstehen, er sollte bald die Schule wechseln wenn er die Prüfung gut abschneiden würde könnte er eine bessere weiterführende Schule besuchen. Immer wenn der Unterricht zu Ende war, war Cerestar der letzte der die Klasse verließ aber der erste der vom Hof runter war um nach Hause zu gehen. Er hatte viel zu lernen wie er fand damit sein Durchschnitt gut werden würde.

Sein Ziehvater war wie immer nicht zu Hause, was den Jungbot überhaupt nicht störte, so hatte er das Haus für sich und konnte in Ruhe lernen. Er schnappte sich seine Sachen und verzog sich in sein Zimmer. Oben breitete er alles auf dem riesigen Tisch aus und machte sich gleich an die Arbeit, mittlerweile hatte er einen eigenen Computer. Dort gab er alles ein was er wusste, dabei kam einiges zusammen, damit konnte er schon einiges anfangen. Selbst sein Ziehvater lernte zum Teil noch etwas von ihm. Er war sehr erstaunt was für ein intelligentes Kind er da aufgenommen hatte, Cerestar erstaunte ihn immer wieder.
 

Nun war es soweit, der Prüfungstag war gekommen. Unser junger Freund war sehr gut vorbereitet und freute sich schon sehr auf die Prüfung. Er war mit einer der ersten der im Klassenzimmer saß, er hatte seinen Platz bereits vorbereitet und wartet nun darauf seine Klausur zu bekommen. Als alle Schüler da waren begann der Lehrer die Pad's auszuteilen. Als er fertig war gab er das Zeichen das sie beginnen durften. Schlagartig war es ruhig im Raum und alle brüteten über ihren Arbeiten.

Einige fanden das die Zeit wie im Flug verging, weil sie mit ihrer Arbeit nicht wirklich hinterher kamen, aber wenn man Arzt werden wollte musste man auch sauber und zügig arbeiten können. Cerestar nutze die Zeit voll aus und wurde auch mit allem fertig, er gab ab und durfte dann gehen.
 

Er machte sich auf den Weg in das Krankenhaus in dem sein Vater arbeitete um ihm von der Klausur zu erzählen wenn er Zeit hatte. Der Junge hatte Glück und traf seinen Vater sogar bereits auf dem Flur. Er lief auf ihn zu und umarmte seine Hüfte, höher kam er noch nicht, und schaute zu ihm hoch.

„Wir haben heute unsere Abschlussarbeiten geschrieben.“, meinte er fröhlich und ließ ihn wieder los. „Und wie ist es gelaufen?“, fragte sein Dad ihn während er ihm den Kopf tätschelte. Cerestar lachte und griff nach seine Hand,“Sehr gut.“, hauchte er. „Ich konnte alle Fragen beantworten und jetzt haben wir erstmal eine Woche frei bis wir die Auswertungen bekommen. Ich wollte mich in der Zeit nach eine neuen Schule umschauen und dir eventuell ein wenig zuschauen wenn das möglich ist.“, meinte er mit erwartungsvollem Blick auf ihn geheftet. Sein Vater richtete sich wieder auf und dachte anscheinend kurz nach. „Eine neue Schule...“, nickte er,“... mach das. Und mir zuschauen.... kannst du gerne auch tun, von meiner Seite aus jedenfalls und da ich ja der Chefarzt hier bin hat auch keine was dagegen zu sagen. Schließlich bis du ein intelligentes Kind und willst deine Kenntnisse ja bloß erweitern, es ist ja nicht so das du uns stören würdest.“, meinte er dazu noch.

Cerestar freute sich sehr über die Positiven Antworten die er gerade bekomme hatte und verabschiedete sich auch gleich wieder von ihm. Die neue Schule war jetzt erstmal wichtiger. Er lief wieder nach Hause und schwang sich ans einen Rechner um alle Schule die in Frage kämen abzuklappern. Er wurde recht schnell fündig und hatte sich einige der Schule notiert, dort würde er sofort hingehen und sich vorstellen, das er sein Ergebnis noch nicht hatte war nicht so wichtig, Hauptsache war das die Schulen ihn schon mal in die Akten aufnahmen und er sich dann später noch entscheiden konnte in welche er nun gehen wollte.
 

Die Sache mit den Schulen hatte er schnell erledigt, so viele kamen für einen überdurchschnittlichen Schüler nicht in Frage und so hatte er bloß 6 zur Auswahl, aller anderen würden ihn wohl eher nicht fordern und wenn er sich langweilte fing er an irgendwelchen Blödsinn zu machen, weil er ja bereits alles wusste was besprochen wurde.

Wieder zu Hause angekommen war es mittlerweile doch schon recht spät und er machte sich sein Abendessen, das für seinen Dad bereitete er vor und stellte es in die Kühlung.

Wenn sein Vater Feierabend haben würde, würde Cerestar sicher schon schlafen, er war müde von dem Test und der ganzen Rennerei, aber wenigstens hatte er viel geschafft heute. Er blieb wie so oft unten auf dem Sofa liegen und kuschelte sich in eine Decke während er sich ein paar Filme anschaute, wiedermal döste er auf dem Sofa ein, als sein Vater nach Hause kam und ihn fand brachte er ihn diesmal aber in sein Bett. Er wollte ihn nicht wecken wenn er sich sein Essen machte.

Der Kleine war so tief am schlafen das er nichts um sich herum mitbekam.
 

Am nächsten Morgen war er dafür allerdings sehr früh auf den Beinen machte Frühstück und wartet.

Der Ältere der beiden kam etwas später dazu, sie aßen zusammen und machten sich dann auf den Weg in die Klinik. Cerestar freute sich schon sehr das er nun für ein paar Tage die Chance hatte auch bei komplizierten Operationen zu zuschauen. Sein Vater nahm ihn gleich mit auf die Station, sofort an diesem Morgen stand eine Operation an und der kleine weiße Con durfte zuschauen.

Er wurde auf einen Tisch über dem Kopf des Patienten gesetzt und hatte so einen guten Überblick über die gesamte Situation. Sein Vater war der Hauptoperateur und erklärte Cerestar so einiges an Dingen die er dort gerade tat. Der Kleine merkte sich alles, er speicherte sämtliche Informationen sofort ab um sie sich später in seinem Computer zu notieren damit er sie nie vergessen würde.

Später sollte er noch eine Überraschung bekommen, schließlich musste er ja auch praktische Erfahrungen sammeln um ein guter Arzt zu werden.
 

Heute war bereits relativ früh Feierabend und die beiden gingen zusammen, jedoch nicht nach Hause. Der Arzt eine eine Überraschung für Cerestar. Sie steuerten ein ganz bestimmtes Geschäft an, denn sein Vater wollte ihm einen Übungsroboter kaufen, damit er seine Kenntnisse auch mal praktisch umsetzen kann.

Als der Junge sah was er bekommen sollte quietschte er laut los und freute sich wahnsinnig.

„Danke!“, rief er und sprang seinen Vater gleich an, ebenso tat er es mit dem Ladenbesitzer der den Roboter extra für ihn gebaut hatte. Er war überglücklich, nun konnte er endlich alles was er wusste auch mal ausprobieren. Der Roboter reagierte wie ein Lebewesen auf alles was man mit ihm tat, damit man auch merkt wenn man etwas falsch gemacht hat, allerdings lebte er selber nicht.

Sie verabschiedeten sich von dem Besitzer des Ladens und machten sich nun endlich auf den Heimweg, Cerestar konnte es kaum erwarten sein Geschenk auszuprobieren. Als sie daheim waren ließ er ihn sofort von seinem Vater nach oben bringen und beschloss sich gleich an die Arbeit zu machen und zu üben. Er hatte wirklich Glück das ihn der Chefarzt der Klinik aufgenommen hatte, dadurch hatte er viel mehr Möglichkeiten irgendetwas zu lernen und auszuprobieren.
 

Die nächsten Tage verliefen ähnlich dem Vergangenem, Cerestar begleitete seinen Vater jeden Tag zur Klinik um sich weiteres Wissen an zueignen, er war mittlerweile mit seinem Wissen auf dem Stand eines aus gelernten Arztes. Er würde wohl selbst auf einer guten Schule einige Jahre überspringen können und wohl einer der jüngsten Ärzte in der Geschichte der Decepticons werden.

Das Ende der Woche war schnell gekommen, zu schnell wie Cerestar fand. Er ging jedoch voller Vorfreude zur Schule um sein Ergebnis zu bekommen, denn er wollte unbedingt seinen Durchschnitt wissen um zu entscheiden welche Schule er nun besuchen wollte.

Wie nicht anders zu erwarten war er der beste, er hatte alle anderem um Längen übertroffen und entschloss sich damit auf die beste von den Schule die er sich ausgesucht hatte zu gehen.

Mit seinem Ergebnis machte er sich auch gleich auf den Weg dorthin, um seine Entscheidung bekannt zu geben. Die anderen Schule informierte er schnell per E-Mail, weil er keine Lust hatte dort nochmal vorbei zu gehen, er wollte sich lieber wieder mit seinem Roboter beschäftigt wenn er später daheim war.

Die Leiterin der Schule freute sich sehr das Cerestar sich für sie entschlossen hatte, als sie seinen Durchschnitt und seine Noten sah war sie erstaunt, sie entschloss sich ihn gleich in eine höhere Klasse einzustufen. Er würde sicher sehr unterfordert sein wenn er in der ersten Klasse anfangen würde, so durfte er gleich in die dritte und hatte somit bereits einen guten Sprung gemacht.
 

Er machte sich sofort wieder auf den Weg nach Hause und musste seinen Dad das gute Ergebnis präsentieren. Erstmal berichtete er davon das er als Bester abgeschlossen hatte, dann das er sich bereits für eine Schule entschlossen hatte, sowie das die Leiterin in gleich in die dritte Klasse gesteckt hat, weil er sonst wohl stark unterfordert wäre.

Sein Vater freute sich sehr für ihn, zur Feier des Tages schnappte er sich seinen Jungen, nahm sich den Rest des Tages frei und wollte mit ihm etwas essen gehen.

Er war sehr stolz ein so begabtes Kind zu haben und hoffte das er irgendwann mal seinen Platz einnehmen würde, wenn nicht sogar eine noch höhere Position ergattern könnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  bioc
2009-03-23T19:08:04+00:00 23.03.2009 20:08
Die Geschichte ist interessant geschrieben
und Cerestar muss man einfach gern haben.

Hast du vor, seine Decepticon Seite eventuell in einem Kapitel
noch hervorzuheben oder ist sein Spark wirklich so goldig?
So oder so, ein Chara mit Tiefgang. :3

Freu mich auf weitere Chapter. ^^
Von:  Starscourge
2009-03-04T00:06:21+00:00 04.03.2009 01:06
Aaaw Cerestar ;_;
Es wird ja immer geiler was für einen Wandel er macht :D
Auch sein ziehvater ist toll òó/)))

nett geschrieben x3
Ich freu mich auf mehr.


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