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Dô iu yô na

Seto x Joey
von

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Therapiebeginn

So unauffällig wie möglich wischte Joey sich die verschwitzen Hände an seiner Hose ab. Wäre ja noch schöner wenn seinem neuem Therapeuten an seinen feuchten Händedruck gleich bemerken würde wie aufgeregt er war. Es reichte schon, dass seine Finger einfach nicht aufhören wollten zu zittern.

“Keine Angst Joey, James ist wirklich nett und er ist einer der besten Therapeuten hier.” Dr. Kinomoto legte ihre Hand auf die Schulter des Blonden und beugte sich etwas dichter zu dessen Ohr. “Und so ganz unter uns, er ist auch schwul. Also brauchst du dir keine Gedanken macht, dass er dich wegen deiner Beziehung zu Seto verurteilt.”

“Er braucht sich aber auch keine Gedanken machen, dass der Therapeut sich an ihn ranmachen will. Schließlich lebe ich seit über drei Jahren in einer sehr glücklichen Beziehung.” Ein Mann Mitte dreißig schob sich an Dr. Kinomoto vorbei und hielt Joey die Hand hin. “Hey, ich bin James und du musst Joey sein. Freut mich dich kennen zu lernen.”

Etwas perplex erwiderte Joey den Händedruck. “Gleichfalls.” Wo kam der Mann den plötzlich her?

“So, da wir uns jetzt ja brav vorgestellt haben, könnten wir doch endlich in mein Büro gehen oder?” James zwinckerte dem Blonden zu und öffnete die Tür zu seinem Reich. “Wenn ich bitten dürfte.”

“Du bist wie immer sehr zuvorkommend, James.” Dr. Kinomoto lachte und betrat das Büro ihres Kollegen, dicht gefolgt von Joey.

“Immer wieder gerne.” Abermals zwinckerte James Joey zu. “Setzt euch doch. “Er machte eine einlandende Handbewegung zu der kleinen Sitzecke nahe dem Fenster. “Möchtet ihr was trinken? Kaffee, Tee, Wasser?”

“Für mich bitte ein Kaffee mit Milch, danke.” Dr. Kinomoto ließ sich auf einen Zweiersofa nieder.

“Geht klar.” James stelle einen Tasse unter die Maschine und drückte auf einigen Knöpfen herum. “Und was darf es für dich sein Joey?”

“Ein Wasser bitte.” Auch Joey setzte sich, schaute sich kurz im Raum um und musterte dann den Mann der gerade eine Flasche Wasser aus einem kleinen Kühlschrank holte.

Das war also sein neuer Therapeut. Joey müsste lügen, wenn er behaupten sollte, dass James nicht gut aussah. Er war groß, etwa eineinhalb Köpfe größer als Joey, hatte hellblondes Haar und dunkle Augen. Sein Körper schien gut trainiert zusein und die Haut hatte einen sommerlichen Braunton. Aber am meisten viel Joey dieser leicht schelmische Blick auf. Scheinbar war James eine wahre Frohnatur und bestimmt zu einigen Schandtaten bereit.

Alles in allem konnte Joey sich gut vorstellen, dass er mit James gut auskommen würde. Nur ob er ihm wirklich helfen konnte, musste sich erst noch zeigen.
 

“Und?” Kaum, dass Joey den Bungalow betreten hatte, stand Duke im Flur und schaute ihn neugierig an.

Augenverdrehen schlüpfe Joey aus seinen Schuhen. “Darf ich vielleicht erst einmal reinkommen?”

“Nö!” Duke schleifte ihn ins Wohnzimmer und drückte ihn dort auf die Couch. Er selber hüpfe auf den Sessel. “Jetzt erzähl schon! Ist es ein uralter, weißhaariger Kerl mit einer Brille wie Vergrößerungsgläsern? Er spuckt bestimmt beim Sprechen, oder?”

Joey grinste seinen hibbeligen Kumpel breit an. “Auch wenn es mir in der Seele schmerzt, aber ich muss dich leider enttäuschen mein lieber Duke.”

“Wie jetzt? Kein weiser, sabbernder Opa der blind wie ein Maulwurf ist?” Auch Duke grinste leicht.

“Nope. Eher ein knackiger Beachboy mit einem unschlagbaren Humor.” Joey grinste noch etwas breiter als Duke ihn mit großen Augen anschaute.

“Du verarschst mich!”

“Ob du es glaubst oder nicht, es ist so.” Lachte Joey und stand von der Couch auf. Er hatte die letzten Stunden für seinen Geschmack genug herum gesessen. Er brauchte jetzt Bewegung. Vorzugsweise an der frischen Luft.

Die Terrassentür stand offen und Joey trat auf sie zu. “Oh, hab ich dir schon erzählt, dass James auch schwul ist?” Schon war er aus dem Wohnzimmer verschwunden und versuchte einen guten Vorsprung heraus zuholen.

“WAS?” Duke sprang ebenfalls auf und eilte dem Blonden nach. Das wollte er doch nun ein bisschen genauer wissen. Und zwar so genau wie es nur irgendwie ging. Möglichst haarklein und mit allen schmutzigen Details.
 

“Meinst du, dass du mit diesem James klar kommst? Also als Therapeut meine ich.” Duke schlenderte mit Joey durch die riesige Gartenanlage des Sanatoriums. Alle Informationen, die er bezüglich des schwulen Therapeuten bekommen konnte, hatte er dank einer radikalen Kitzelattacke schon aus Joey herausgequetscht. Jetzt war nur noch die Frage, ob Joey sich diesem James auch öffnen konnte. Immerhin war James ein Fremder für Joey und dieser hatte einiges an dem er zu knabbern hatte. Es war bestimmt nicht leicht alles noch mal von vorne durch zumachen.

“Ich muss es versuchen.” Joey grinste Duke schief an. “Zumindest mag ich James schon mal und das Gespräch war auch nicht so schlimm.”

“Ja schon, aber was ist wenn ihr alleine seit, also ohne Dr. Kinomoto? Dann wird es doch bestimmt eine ganze Ecke schwerer werden drüber zu reden, oder?”

“Mensch Duke, ich hab keinen blassen Schimmer was dann ist!” Fuhr Joey seinen Kumpel an. Doch schon Sekunden später tat es ihm leid. Duke machte sich doch nur Sorgen um ihn und er blaffe ihn auch noch an. “Sorry, ich glaub es ist grad alles ein bisschen zu viel.” Mit hängendem Kopf tapste er den schmalen Weg entlang.

“Hey.” Duke holte ihn ein und legte ihm den Arm um die Schulter. “Schon okay.” Er zog den Blonden etwas dichter an sich heran. “Ich wollte noch nur wissen, ob du hier auch klar kommst wenn ich und Dr. Kinomoto weg sind.”

“Ich weiß, aber ich werde es dir wohl erst sagen können, wenn es soweit ist.” Joey lehnte den Kopf an Dukes Schulter. “Ich will nicht, dass du weg gehst.” Nuschelte er leise.

“Ach Joey, glaub mir, ich würde auch lieber bleiben, aber der Laden schmeißt sich nicht von selbst. Leider.” Seufze Duke. “Aber hey, die Woche bin ich ja noch da. Also, was steht auf dem Programm? Bungeejumping, Wildwasserfahrt oder Extremcouching?”

Joey lachte auf. “Das Letzte würde dir faulem Sack wohl am besten gefallen, was?” Er piekste Duke leicht in den Bauch und rannte dann Richtung Bungalow davon.

“Hey, willst du etwa sagen, ich bin fett?” Empörte sich Duke und jagte dem Blonden hinter her.
 

Die Woche bis Dukes Abreise verging wie im Flug. Sie hatten viel unternommen und rum gealbert. Nun war es an der Zeit Abschied zu nehmen. Doch Joey sah nicht ein, warum sein Kumpel weg sollte.

“Joey, so bekomme ich meinen Koffer nicht zu.” Kopfschüttelnd stand Duke vorm Bett und betrachtete sich den Blonden, der quer über seinen geöffneten Koffer lag.

“Dann musst du eben hier bleiben!” Joey strecke ihm die Zunge raus und krallte sich an dem Koffer fest.

Es war albern und unnütz, aber er wollte Duke nicht einfach so gehen lassen.

“Ach Joey.” Seufzend setzte sich Duke aufs Bett und strich den Blonden übers Haar. “Du weiß doch, dass du mich jederzeit anrufen kannst, oder?”

Joey nickte, ließ den Koffer aber immer noch nicht los.

“Und James und die Anderen sind doch auch sehr nett und du verstehst dich mit allen blendend, oder?”

“Die sind aber nicht du.” Grummelte der Blonde, ließ den Koffer los und warf sich Duke in die Arme. “Ich werde dich ganz schrecklich vermissen.”

“Ich dich auch, du kleiner Sturkopf.” Lachend umarmte Duke ihn.

“Ich bin nicht stur.” Wurde an seine Brust gegrummelt, was ihn laut lachen ließ.

“Natürlich nicht. Es ist ja nicht so, als ob du dich an meinem Koffer festkrallst damit ich ja nicht weg kann. Bist ja kein kleiner sturer Dickkopf, richtig?”

“Genau!” Joey grinst von unter zu Duke hinauf. Jetzt war ihm sein kindisches Verhalten schon ein wenig peinlich.

“Und da du es ja nicht bist, darf ich dann endlich zu Ende packen?” Duke strubbelte ihm durch Haar.

“Wenns denn sein muss.” Seufzend löste sich Joey von ihm und knuddelte stattdessen das Kopfkissen.

“Braver Joey.” Duke tätschelte ihm den Kopf und erhob sich wieder.
 

Joey schloss die Haustür hinter sich, fischte sein Handy aus der Hosentasche und drückte die Schnellwahltaste. Das Besetztzeichen ertönte. Seufzend beendete er die Verbindung, schlich ins Wohnzimmer und ließ dort auf die Couch fallen. Er legte sich den Arm über die Augen und atmete tief durch.

Plötzlich war hier alles so leer und still.

Eine Stille die je von seinem Klingelton gebrochen. Ohne die Augen zu öffnen nahm der Joey den Anruf entgegen und hielt sich das Handy ans Ohr.

“Hey.” Begrüßte ihn Setos tiefe Stimme. “Wie geht’s dir?”

Joey schluckte schwer. “Duke ist weg.”

Stille.

“Ich weiß. Ich habe gerade mit ihm gesprochen.”

“Hm.”

“Er hat mir auch erzählt, dass er dich beinahe mit einpacken hätte müssen weil du dich auf seinen Koffer geschmissen hast.” Setos Stimme klang belustigt.

“Der Idiot muss aber auch alles weiter tratschen.” Auch auf Joeys Lippen schummelte sich ein schiefes Grinsen.

“Also hast du dich wirklich wie ein Kleinkind an seinen Koffer gekrallt?”

“Hey, ich war verzweifelt, okay? Verzweifelte Situationen erfordern verzweifelte Maßnahmen!” Verteidigte sich der Blonde.

“So, so.”

“Ja! Was hat dir die Labertasche denn noch alles erzählt?” Joey war neugierig was Duke noch alles vom Stapel gelassen hatte.

“Zum Beispiel, dass du deinen Therapeuten als schwulen, knackigen Beachboy bezeichnet hast. Sollte ich anfangen mir Sorgen zu machen?”

“Nur wenn James mit seinem Milchaufschäumer aus der Cappuccinobar Schluss macht und sich wie eine ausgehungerte Bestie auf mich stürzt.”

“Und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das geschieht?”

“Hm… zuerst einmal muss Angelo, dass ist James Langzeitfreund aus besagter Cappuccinobar, die Verlobung lösen und ihre geplante Hochzeit absagen. Dann muss James natürlich noch um seine große Liebe kämpfen und verlieren. Anschließen gibt er sich dann dem Alkohol hin, wird fett und bekommt keinen anderen Mann mehr ins Bett, weil er ja so hässlich geworden ist. Tja, und dann muss er sich eben an seinen armen verstörten Patienten vergreifen.” Joey musste leicht kichern als er sich James versuchte so vorzustellen.

“Ich hoffe doch sehr, dass du dich in solch einen Fall zu wehren weißt.”

“Keine Sorge. Ein Knie mit genug Schwung an die richtige Stelle und schon ist er außer Gefecht.”

“Na, dann wollen wir doch mal hoffen, dass Angelo niemals die Verlobung lösen wird.” Lachte Seto am anderen Ende der Leitung.

“Keine Sorge, ich glaube die Beiden bekommt noch nicht einmal der Weltuntergang aus einander.”

“Beruhigend das zu hören.”

“Du siehst, du brauchst dir keine Sorgen zu machen.”

“Zumindest nicht um deinen knackigen Beachboytherapeuten.” Seto lachte nicht mehr und auch Joey war nicht mehr danach.

“Ich… ich komm schon zurecht.”

“Wirklich?”

“Ja.” Joey seufzte leise.” Muss ich ja, oder? Ich meine ich bin achtzehn und da sollte man doch meinen, dass ich mein Leben allmählich mal auf die Reihe bekommen müsste, oder?”

“Hm. Und wie läuft es sonst mit diesem James?”

“Er ist echt nett, Seto.” Joey stockte kurz. “Es ist ein bisschen einfacher als beim ersten Mal. Ich… es fällt mich nicht mehr ganz so schwer über damals zu reden.”

“… das freut mich für dich, Hündchen.”

Ein Lächeln breitete sich auf Joeys Gesicht aus als den Kosenamen hörte. “Ich schaff das schon, Drache.”

“Davon bin ich überzeugt. Ach, ehe ich es vergessen, Mokuba hat es sich in den Kopf gesetzt dich in seinen Ferien heimzusuchen.”

“Was?” Joey setzte sich auf. “Ist das sein ernst?”

“Ich befürchte, ja. Meine Argumente, die gegen eine solche Reise sprechen, hat er alles abgeblockt. Wenn du also nicht möchtest, dass er kommt, musst du ihn leider selber von dir fern halten.”

“Aber… “ Joey fuhr sich durch Haar. Was sollte er denn mit Mokuba machen wenn er hier war?

“Joey?”

“Hm?”

“Wenn du ihn nicht da haben willst oder kannst, dann werde ich es natürlich nicht zulassen, okay? Überleg es dir einfach.”

“Okay.” Mit einem lauten Seufzer ließ er sich gegen die Rückenlehne fallen. “Wann wäre das denn und für wie lange?”

“Da müsste ich noch mal nach schauen. Aber ich glaube er hat dir schon eine Mail geschickt.”

“Okay, ich werde gleich mal schauen.” Joey stand auf, ging zu seinem Notebook herüber und schaltete es an.

“Mach das. Und mach dir bitte keine unnötigen Sorgen, okay? Wenn du es nicht möchtest, dann stopf ich ihn einfach in ein Ferienlager in Kanada oder Grönland. Finnland soll um diese Jahreszeit ja auch ganz schön sein.”

“Klar, als ob du deinen kleinen Bruder einfach so abschieben würdest.” Lachend schüttelte Joey den Kopf und öffnete sein Postfach.

“Natürlich! Ich bin doch weltweit für meine Kaltherzigkeit berühmt!”

“Das kannst du erzählen wenn du willst, ich nehm es dir jedenfalls nicht ab.” Immer noch grinsend öffnete Joey Mokubas E-Mail und fand dort unter anderem den genauen Zeitraum seines geplanten Überfalls. “Okay, Moki hat mir alles geschickt.”

“Gut. Dann überlege es dir einfach und sag mir Bescheit.”

“Mach ich.” Joey hörte leise Geräusche durch den Hörer und wie Seto genervt ausatmete. “Lass mich raten. Du bist in der Firma und hast gleich einen superduper wichtigen Termin mit irgendeinem Geschäftsheini.”

“Bis auf das superduper und den Geschäftsheini muss ich dir zustimmen. Ja, leider muss ich los.”

“Hey, kein Problem. Ich hab ja noch Mokis ellenlange E-Mail in der sich genüsslich über seinen großen Bruder ausläst. Unterhaltung pur”

“Wenn das so ist, muss ich mal ein ernstes Wörtchen mit ihm reden.” Lachte Seto.

“Sei nicht zu hart zu ihm, er meint es bestimmt nur gut.”

“Hm… mal schauen. Ich muss los, Joey.”

“Ja.” Das Lächeln auf Joeys Gesicht verschwand langsam.

“Tut mir leid.”

“Schon okay, ist ja schließlich dein Job.”

“Ich liebe dich, Hündchen.”

“Ja, ich dich auch, Drache.”

“Tschüß.”

“Ja, machs gut.”

Die Verbindung wurde unterbrochen und Joey ließ die Hand mit dem Handy sinken. Er atmete dreimal tief durch, legte das Handy zur Seite und widmete sich nun Mokubas E-Mail.

Was brachte es schon, wenn er jetzt hier rum saß und Trübsal blies? Es würde Duke nicht zurückbringen.

Also hieß es jetzt Augen nach vorn und sich für das wappnen was noch alles auf ihn zu kam.

Und wenn er Mokubas Nachricht richtig verstand, war es nicht gerade wenig.



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  Sky2
2012-03-01T19:30:26+00:00 01.03.2012 20:30
yeahie, es geht weiter!
hab mich sehr gefreut als ich gelesen hab das es weiter geht!

die therapie geht endlich los, joey ist ja leider alleine, aber wird das schon packen!
^^

bin sehr gespannt wie es weiter geht und freu mich auf das nächste kapitel
lg sky
Von:  Arael
2012-02-23T13:46:23+00:00 23.02.2012 14:46
hallöchen :)
ich finde deine story echt klasse, hab sie an 4 tagen durchgelesen :)
mach weiter so!!!
LG Arael
Von:  chibikuma
2012-02-21T21:51:30+00:00 21.02.2012 22:51
hi ^^ ich fande es sehr schön und witzig
freu mich schon auf nächste mal

lg
Von:  Maldoran
2012-02-17T21:11:24+00:00 17.02.2012 22:11
Hi!

Hmm... schade, dass es schon so lange her ist, weil ich so viel lese, hab ich dann schon immer das Problem, mich an den Rest der Story, also das davor, zu erinnern. Hm. Aber gut.
Ich freu mich auch, dass Du mal wieder was getippt hast. Denn ich hab festgestellt, dass ich Joey immer noch gaaanz toll und süß finde! Das Festkrallen an Dukes Koffer und Sabotieren seiner Einpackaktion hast Du wieder soooo niedlich beschrieben. *knuddel* *kuschel*

Und schön, dass Mokuba ihn besuchen will. Das tut ihm bestimmt gut. Und bitte mach, dass er mit dem Therapeuten gut zurecht kommt und der ihm schnell helfen kann, damit er ganz bald zurück zu seinem Drachen kann! *Dich anstups*

GLG
Vala
Von: abgemeldet
2012-02-17T11:26:50+00:00 17.02.2012 12:26
Hay dut...
*smile*
Das ist mal wieder ein erfolg!
XD
den Therapeuten will ich auch, wenn
er so lustig ist!!!
*schmoll*
Das Kapi hätt auch etwas länger sein können...
aber naja da kann mannichts machen...

LG Thiefi
Von:  angie1804
2012-02-17T08:25:44+00:00 17.02.2012 09:25
oi es ist so schön das es weitergeht. ich habe es richtig vermisst. bin gespannt wie es weitergeht. joe ist nach wie vor liebenswert und seto ein toller freund. mokuba als besuch bei joe. mal schaun was der kleine alles ausheckt um joe aufzubaun.

bitte schreib schnell weiter.^^
Von:  mu_chan
2012-02-16T14:39:51+00:00 16.02.2012 15:39
balsam für die seele....hab es ehrlich vermisst...^-^
aber ein schönes kapitel, ehrlich ^^
ich konnte mir joey förmlich vorstellen wie er am koffer gehangen hat.. XD
ich freu mich schon wie es weiter geht, besonders die mail macht mich neugierig ^.~

in dem falle wünsch ich dir den musenkuss und wir lesen uns wieder ^-^

lg mu_chan
Von: abgemeldet
2012-02-16T13:49:18+00:00 16.02.2012 14:49
Juhuuuu es geht weiter :) Wie immer toll geschriebem. Ein paar kleine Fehler haben sich eingeschlichen, aber die kann man gut ignoriern ;)
Ich hoffe du schaffst es bald wieder ein Kapi zu schreiben. :)

lg fox
Von:  Statjana
2012-02-16T10:24:04+00:00 16.02.2012 11:24
es geht weiter, das ist ja toll, schön freue mich riesig...tolles kapitel auch wenn bisschen kurz, und duke ist weg =( na ja, nun muss Joey da durch...und erstmal die laaaaange e-mail von mokuba überstehen =) XD
knuddel glg
Von:  Chio-chiisai
2012-02-16T05:15:03+00:00 16.02.2012 06:15
super ein neues kapitel.. nur leider viel zu kurz ;)
Ich bin echt gespannt wie es weiter geht


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