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Dô iu yô na

Seto x Joey
von

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Mokubas Entschuldigung

Unschlüssig kaute Mokuba auf seinem Daumennagel herum.

“Er wird dich schon nicht fressen, Moki.” Seto lehnte an der Wand neben der Zimmertür und lächelte seinen kleinen Bruder aufmunternd an.

“Aber was ist wenn er mich gar nicht sehen will?“ Immer noch zweifelnd schaute der Schwarzhaarige zwischen seinem Bruder und der Tür zu Joeys Zimmer hin und her. Seto hatte am Abend zuvor noch lange mit ihm auf der Couch im Wohnzimmer gesessen und ihm erklärt was sich beim Aufwachen des Blonden zugetragen hatte. Und vor allem wie heftig Joey auf seine Anwesendheit reagiert hatte.

“Du willst dich doch bei ihm entschuldigen, oder?” Seto stieß sich von der Wand ab, kniete sich zu Mokuba herunter und wuschelte ihm durchs Haar.

“Ja natürlich! Aber …” Der Kleine ließ den Kopf hängen. “Was wenn er mir nicht mal zuhört? Oder wenn er auch Angst vor mir hat? Immerhin hab ich ihn ja ganzschön angefahren.” Wieder knabberte er an seinem Daumennagel.

“Das wirst du nur herausfinden wenn du zu ihm gehst.” Seto erhob sich wieder und schob den Schwarzhaarigen sanft in Richtung Tür. Er selbst würde erst später mit dem Blonden reden. Jetzt war sein kleiner Bruder dran.

Jener atmete noch mal richtig tief durch. “Okay!” Mit schnellen Fingern ergriff er die Klinke und drückte sie herunter. Kaum hatte er die Tür aufgezogen schon huschte er in den Raum und schloss die Tür wieder hinter sich. Der erste Schritt war getan. Doch konnte Mokuba seinen Blick nicht vom den dunklen Dielen des Fußbodens nehmen. Was wenn der Blonde ihn wirklich nicht sehen wollte? Wieder kaute er auf seinem Daumennagel herum. Ob das wirklich ein gut Idee von ihm gewesen war. Vielleicht hätt doch zuerst Seto mit Joey sprechen sollen. Warum musste er auch immer so stur sein und seinem großen Bruder beweisen wollen das er kein kleines Kind mehr war.

“Warum bin ich hier?” Die Stimme Joeys war leise, fast nur ein Flüstern. Und doch klang sie so unendlich traurig.

Mokuba hob den Blick und schaute zum Bett herüber.

Der Blonde saß aufrecht, ans das Kopfteil des Bettes gelehnt, hatte sich tief in die Decke gekuschelte und schaute mit stumpfen Augen auf die dunkeln Vorhänge des Fensters.

“Na weil du hier hin gehörst!” Der Schwarzhaarige ging langsam auf das Bett zu. “Du gehörst doch zu Seto, oder?” Mokuba war am Bett angelangt und hoffte das Joey verstand was er damit meinte.

Jener wendete seinen Blick von den Vorhängen ab und schaute den Kleinen verwirrt an. Warum sollte er noch zu Seto gehören? Der Braunhaarige hatte ihm doch nur zu deutlich gezeigt wie sehr er ihn mit seinem Verhalten verletzt hat. Und Joey konnte ihn verstehen. Auch wenn er nicht gleich mit einer so heftigen Reaktion gerechnet hatte. Deswegen verwirrte es ihn auch umso mehr dass er sich wieder in der Villa befand. Warum hatte ihn der Braunhaarige wieder ins Haus geholt? Er hätte ihn doch eben so gut im Krankenhaus liegen lassen können. Und was war mit Mokuba? Der hatte doch auch klipp und klar gesagt was er von der Beziehung zwischen ihm und seinem großen Bruder hielt. Doch warum stand er nun hier vor seinem Bett, schaute drein als ob ihm irgendetwas mächtig belastete und behauptete das er hier her gehöre?

Joey war mit der momentanen Situation völlig überfordert. Und das sah ihm Mokuba auch deutlich an.

“Also.” Wieder atmete der Schwarzhaarige tief durch und hob schnell die Hand als der Blonde etwas sagen wollte. “Nein, warte! Ich muss dir jetzt erstmal was sagen und bitte unterbrich mich nicht. Okay?”

Joey nickte lediglich.

“Also … puh … ähm … wo fang ich nur an?” Mokuba fuhr sich mit der Hand durchs Haar. “Also. Zuerst einmal möchte ich mich bei dir entschuldigen, Joey! Ich hab dich damals im Strandhaus einfach so angefahren obwohl du doch gar nichts dafür konntest. Aber ich hatte nen echt bescheiden Tag hinter mir und wollte nur mal schnell nach Seto sehen und mich dann nur noch ins Bett verkriechen. Es war echt unfair von mir meinen Frust an dir auszulassen. Aber als du so plötzlich vor mir standst und dann auch noch gesagt hast das du mit Seto zusammen bist, na ja, da ist es irgendwie mit mir durch gegangen. Ich war so sauer auf alles und jeden und in dem Moment am meisten auf Seto. Aber der war ja nicht da und so hab ich einfach dich angebrüllt. Gomen nasai!” Mokuba verbeugte sich und hoffte inständig das der Blonde seine Entschuldigung annahm.

Joey schaute auf den schwarzen Haarschopf und wusste nicht was er sagen sollte. Hatte er doch noch genau die Worte Mokubas in den Ohren. Und jetzt stand dieser vor ihm und wartete. “Ähm … okay.” War das Einigste was er nach einigen Minuten leise von sich gab.

“Wirklich!” Schwungvoll hob Mokuba wieder den Kopf und strahle den Blonden an. “Danke, Joey! Echt! Ich hätte nicht gewusst was ich machen sollte wenn du mir deswegen böse wärst! Oder du Seto von dir weist nur weil du denkst das ich was gegen dich, oder eure Beziehung hätte.”

“Aber … du hast doch gesagt … ich meine … du warst deswegen doch so sauer.” Allmählich verstand der Blonde gar nichts mehr.

“Oh man.” Mokuba seufzte laut. “Okay. Ich erklärst dir! Mach mal ein bisschen Platz!” Der Schwarzhaarige wedelte mit der Hand und bedeutete den Blonden etwas zu Seite zu rutschen.

Nach kurzem Zögern befolgte Joey die Anweisung und schaffte neben sich etwas Platz.

Mokuba krabbelte zu ihm aufs Bett und lehnte sich ebenfalls ans Kopfteil.

“Also. Du denkst doch bestimmt das ich etwas dagegen habe das Seto mit dir zusammen ist, oder?” Fragend schaute er zu dem Blonden herüber.

“Das hast du mir ja auch nur zu deutlich klar gemacht, oder?” Gab dieser nur leise von sich.

“Aber das hast du doch total falsch verstanden! Klar war ich sauer, aber doch nicht weil ihr so plötzlich zusammen gekommen seid, oder ich was gegen dich an Setos Seite habe. Es hat mich einfach nur tierisch aufgeregt dass ich es so erfahren musste. Ich hab nicht verstanden warum Seto mich nicht angerufen und davon erzählt hat. Oder es bei einem unserer vielen Telefonate getan hat. Und als er mir dann gesagt hat das ich mich abregen soll bin ich eben völlig ausgetickt. Ich hab ihm gar nicht mehr richtig zugehört sondernd ihn nur angebrüllt. Und als Seto dann nach Hause kam, hatte ich mich wieder ein bisschen beruhigt und habe ihm zugehört. Er hat mir erklärt das er es mir persönlich, Angesicht zu Angesicht sagen wollte. Und nicht nur so nebenbei am Telefon oder so.” Mokuba machte eine kleine Pause damit Joey das eben Gehörte sacken lassen konnte.

“Ich wollt mich auch gleich am nächsten Morgen bei dir entschuldigen, aber du warst nicht da. Und dann hast du einfach so mit Seto Schluss gemacht.” Mokuba ließ leicht den Kopf hängen. Er schämte sich für das was er jetzt aussprechen würde. Hatte er den Blonden damals doch gänzlich falsch eingeschätzt. “Und da hab ich gedacht das du eh nur mit ihm gespielt hast. Das du keinen Deut besser als Naoki bist! Glaub mir, wenn ich dich an diesem Morgen in die Finger bekommen hätte, dann hätt ich dich gekillt! Ich bin zwar noch ein Kind, aber das hätte ich geschafft glaub mir. Immer hin bin ich ein Kaiba! Aber wie sich dann heraus stellte hatte ich dir schon wieder Unrecht getan.”

“Wie meinst du das?” Verwirrt schaute Joey ihn an.

“Duke hat die Umschläge gefunden!” Mokuba schaute ihm geradewegs in die Augen. “Warum hast du nichts gesagt?”

Der Blonde zuckte ertappt zusammen und löste schnell den Augenkontakt, musterte viel lieber die Bettwäsche. “Ich … aber … es … ist doch … wahr was da … drin steht.” Brachte er zögerlich über die Lippen. “Ich … schade ihm doch nur.” Er rutsche am Kopfteil herunter und vergrub sich unter der Bettdecke.

Mokuba schaute kopfschüttelnd auf den Deckenhaufen neben sich. “Weißt du eigentlich dass die Artikel zu größten Teil gefälscht waren? Die Zeitungsartikel wahren zwar echt, aber glaube, mir mit solchen kleingeistigem Geschmiere kann man ganz gut leben. Du willst gar nicht wissen was diese Presseheinis schon alles über Seto und mich geschrieben haben. Aber die ganzen anderen Artikel, diese Ausdrucke und so, die waren alle gefälscht!”

Joey hörte die Worte nur gedämpft durch die Decke, konnte aber jedes Einzelne verstehen. War er wirklich auf einen Schwindel herein gefallen? Hatte er den Braunhaarigen verlassen weil sich irgend eine kranke Person einen Spaß daraus gemacht hatte ihm gefälschte Papiere zu schicken. Aber es hatte doch alles so gut zusammen gepasst. Seto hatte doch gesagt das er in der Firma Probleme gab, oder? Und jetzt saß Mokuba neben ihm und erzählte ihm das dass alles gelogen war?

Unschlüssig was er nun glauben sollte kaute er auf seinen Unterlippe herum.

“Joey?” Mokuba piekte den Deckenhaufen leicht an.

“Hm?” Ein leises Brummen war von diesem zu hören.

“Du liebst Seto doch noch immer, oder?” Leicht zupfte er an der Decke herum.

Joey zog den Stoff dichter um sich. Liebte er den Drachen noch? Wenn er ehrlich zu sich war, hatte er niemals aufgehört ihn zu lieben. Aber war das nicht egal? Seto wollte doch nichts mehr von ihm wissen. Er hatte den Braunhaarigen tief verletzt und musste jetzt wohl oder übel mit den Konsequenzen leben.

“Joey?” Wieder piekte Mokuba zu, nur diesmal etwas fester. “Sag schon!”

“Was spiel das jetzt noch für eine Rolle? … Er will doch eh nichts mehr von mir wissen.” Nur mit Mühe konnte der Blonde einen verräterischen Schluchzer unterdrücken. Die Träne, die ihm langsam über die Wange lief, konnte er jedoch nicht mehr zurück halte.

“BITTE WAS?” Mit einem Ruck zog Mokuba Joey die Decke vom Kopf und schaute ihn entsetzt an. “Glaubst du ernsthaft das er dich gesucht und letzten Endes auf dem Schuldach gefunden hat wenn du ihm nichts mehr bedeuten würdest?”

Der Blonde blinzelte die Tränen weg und schaute den Schwarzhaarigen aus großen Augen an. “Seto? … Seto hat mich gesucht?”

“Na klar! Nachdem Duke ihm die Umschläge gegeben hatte und wir heraus gefunden haben warum du mit ihm Schluss gemacht hast, sind die Zwei gleich los um dich zu suchen.” Das eben noch so breite Grinsen wicht aus Mokubas Gesicht und er ließ den Kopf wieder etwas hängen. “Nur haben sie dich leider zu spät gefunden. Seto hat mir erzählt das man dich auf dem Schuldach zusammen geschlagen hat. Wir hatte alle mächtig Angst um dich, Joey!”

Nun war es an dem Schwarzhaarigen leise zu schniefen und sich verstohlen eine kleine Träne weg zu wischen.

Der Blonde schluckte schwer, setzte sich langsam wieder auf und nahm den Kleinen in die Arme. “Hey. Is doch gut!” Leich wiegte er den aufgelösten Jungen.

Mokuba erwiderte die Umarmung nur all zu gerne. “Weißt du, das war echt ne harte Zeit. … Seto war Tag und Nacht bei dir im Krankenhaus. … Und als er dann nach deiner Wiederbelebung(1) zusammen geklappt ist hatte ich Angst auch ihn auch noch zu verlieren.” Immer wieder musste der Schwarzhaarige schniefen.

Joeys schaute während dessen mit großen Augen auf die Wand gegenüber.

Wiederbelebung? Sein Herz hatte aufgehört zu schlagen?

“Oh man, ich bin so froh das es dir wieder besser geht!” Mokuba drückte den Blonden fest an sich.

Dieser konnte sich ein leises schmerzhaftes Zischen nicht verkneifen und wurde prompt wieder los gelassen.

“Sorry.” Verlegen kratzte Mokuba sich am Hinterkopf. “Tut es noch sehr weh?”

“Geht schon. Aber kannst du mir mal verraten warum mir der halbe Brustkorb weh tut?” Fragend schaute Joey ihn an während er sich mit der Hand über die Rippen strich.

“Na ja, du hattest einige gebrochene und angebrochene Rippen, viele Prellung und sie mussten dir noch was weg operieren.”

“Wie, was weg operieren?” Brüche, Prellung und so kannte der Blonde ja zu genüge, aber was zum Geier hatten sie aus ihm raus geschnitten?

“Na, irgend ein eingerissenes Organ. Weiß nicht mehr so genau. Vielleicht war´s die Leber.” Nachdenklich kratzte Mokuba sich am Kinn. “Nee, das war was anderes. Eine Niere? Nee.”

“Es war die Milz!” Unterbrach ihn die tiefe Stimme seines Bruders. Dieser hatte gerade das Zimmer betreten und hielt ein Tablett mit Joeys Frühstück in den Händen.

“Ja genau! Die Milz!” Breit grinste Mokuba den Blonden an.

Doch dieser nahm ihn schon gar nicht mehr richtig war. Viel zu sehr hatte ihn das plötzliche Auftauchen des Braunhaarigen aus der Bahn geworfen. Mit großen Augen betrachtete er diesen und konnte nicht verhindern das sich seine Angst erneut meldete.

Auch Seto bemerkte die schnelle Veränderung des Blonden. Konnte die Angst in dessen Augen sehen. Mit einen lautlosen Seufzen schritt er langsam zum Nachtschränkchen herüber und stellte das Tablett dort ab. Entfernte sich auch gleich wieder einige Schritte vom Bett. Ging zum Fenster herüber und öffnete die Vorhänge. “Wie geht´s dir?”

“Hm, ganz gut denk ich.” Gab Joey leise von sich und blinzelte etwas gegen das helle Sonnenlicht an.

“Gut. Ich hab dir etwas leichte zum Frühstück mit gebracht. Eß aber langsam und nicht zu viel. Okay?” Sanft lächelte er den Blonden an. Wie gerne würde er seine Arme um diesem schlingen und ihn nie wieder los lassen.

“Okay.” Nuschelte dieser leise und riskierte einen ganz kurzen Blick zum Tablett.

“Mokuba, Akio wartet unten in der Halle auf dich. Er sagte das ihr verabredet seid.”

“Oha, das hab ich ja total vergessen!” Schon sprang der Schwarzhaarige aus Joeys Bett und hechtete zu Tür. Rief noch ein ` bis später, Joey´ und war auch schon Sekunden später aus dem Zimmer verschwunden.

“Ich werde dann auch mal wieder gehen.” Schweren Herzens ging Seto zur Zimmertür herüber.

“Seto … ich …” Kam es leise vom Bett.

“Schon gut. Wir reden heute Abend, okay? Iß erst einmal etwas.” An der Tür angelangt drehte der Braunhaarige sich noch mal zu ihm um. “Und ruh dich noch etwas aus. Bakura komm nachher vorbei und ich hab ihm noch nicht verraten das du aufgewacht bist. Also mach dich auf eine stürmische Begrüßung gefasst!”

“Okay.” Joey nickte leicht und sah zu wie Seto die Tür öffnete und hinaus schritt. “Seto?”

Angesprochener drehte sich im Türrahmen um und sah den Blonden fragend an.

“Danke … für … alles.” Verlegen musterte Joey erneut die Bettwäsche.

“Gern geschehn.” Ein liebevolles Lächeln erschien auf den Lippen des Braunhaarigen und er schloss die Tür leise hinter sich. Froh darüber, dass Joey dieses mal nicht so panisch wie am Tag zuvor reagiert hatte.

Dieser schaute noch einige Minuten auf die verschlossene Tür und versuchte das Gefühlchaos in seinem Inneren zu entwirren. Einerseits liebte er diesen Mann immer noch abgöttisch und sehnte sich danach von diesem fest umarmt zu werden. Aber tief in sich drin hatte er einfach nur panische Angst vor Seto und konnte nicht genug Abstand zu ihm haben.

Frustriert seufzte er laut auf und ließ sich zurück aufs Kopfkissen fallen. Den ziehend Schmerz in seiner Rippengegend ignorierte er einfach. Darin hatte er schließlich Jahrelange Übung. Vorsichtig schob er sich das Shirt hoch, tastete mit den Fingern seine Rippen ab und fand schnell die lädierten Stellen. Neugierig hob er den Kopf etwas weiter an und suchte seinen Bauch ab. Strich vorsichtig über das frische Narbengewebe der Operationsnarbe.

Wieder eine Narbe mehr, aber was machte das bei ihm schon. Sich das Shirt wieder herunter ziehend setzte der Blonde sich wieder auf und nahm das Essen auf den Nachtisch genauer unter die Lupe. Großen Hunger hatte er nicht, aber etwas im Magen zu haben konnte bestimmt nicht schaden. Viel Auswahl gab es nicht. Neben der dampfenden Teetasse fand er lediglich eine Scheibe Toast und einen Teller mit verschiedenen Obstsorten.

Vorsichtig kaute er auf den Mangostückchen herum, spürte schon jetzt das er nicht viel mehr essen würde. So nahm er sich nach einigen Schlucken Tee die Scheibe Toast, knabberte eher lustlos daran herum und legte Minuten später eine halbe Scheibe zurück auf den Teller.

Er legte sich wieder gemütlich ins Bett, kuschelte sich tief in die Decke und schaute durch das Fenster auf den verschneiten Garten. Ließ sich das Gespräch mit Mokuba nochmals durch den Kopf gehen und schlief schließlich trotz all seinen grübelnden Gedanken wieder ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  night-blue-dragon
2010-01-22T19:44:57+00:00 22.01.2010 20:44
Hi^^

ein süßes Kapitel.^^
Es ist für Mokuba sicher nicht einfach gewesen sich zu entschuldigen. Imemrhin hatte er den Gedanken im Hinterkopf für die Trennung der Beiden mit verantwortlich zu sein... keine leichte Bürde.^^

Es ist schön, das Joey nicht mehr soviel Panik bei Setos erscheinen hat. Allerdings frage ich mich, warum er dermaßen panisch reagiert, es erweckt fast den Eindruck Seto hätte ihn so schlimm zusammengeschlagen.
Hm... vielleicht habe ich mich gerade wiederholt... na ja, macht nix.

bis gleich
*knuddel*
night-blue-dragon
Von:  Sky2
2010-01-20T17:45:29+00:00 20.01.2010 18:45
ich bin ja echt mal auf das gespräch zwischen den beiden gespannt!
ob es wohl genauso gut verläuft wie bei joey und moki!
hoffentlich.....

aber die beiden kriegen das schon wieder hin, sie müssen einfach!!
^^
und was den guten tristan angeht, mit dem ist ja auch noch eine rechnung offen, wenn ich mich recht erinnere!!
*fiesgrins*

also dann freu mich schon sehr auf das nächste kapi
bis dann
lg sky
Von:  Shakti-san
2010-01-20T16:03:35+00:00 20.01.2010 17:03
also als erstes, die story ansich ist richtig genial. damit hast du mich trotz der kleinen fehler fesseln können ^^
drüft ich Tristan bitte vor dem Drachen in die Finger bekommen, danach würd wohl nix mehr bringen.
die situation ist echt verfahren, aber so wie ich die beiden kenne und auch Baku und Duke, kriegen sie das ganze auch wieder auf die reihe.
freu mich schon aufs nächste cap
LG Ran
ps. solltest du ne Beta wollen, meld ich mich freiwillig, völlig uneigennützig ^^ *die neuen caps als erstes lesen will*
Von:  WhiteBianca
2010-01-20T14:45:43+00:00 20.01.2010 15:45
schönes kapi... aber der fehlerteufel hat auch ein paar mal zugeschlagen... will dich aber entspannt suchen lassen *fies grins*
mach weiter so, is echt schön zu lesen!!

glg
White
Von:  TyKa
2010-01-20T12:47:13+00:00 20.01.2010 13:47
was für ein tolles kapitel
endlich haben sich auch moki
und joey ausgesprochen
und diese missverständnisse außer landes geschafft
^^
jetzt muss hündchen nur noch gesund werden
XD

weiter so
^^
lg
TyKa
Von: abgemeldet
2010-01-20T11:54:09+00:00 20.01.2010 12:54
*sfz* sei froh, dass du keine Ahnung von Reanimation und co hast. Mache grade mein Praktikum in der Uniklinik D'dorf und da kriegt man solche (meist tragisch ausgehenden) Geschichten schon mal mit. :,(

Und was ich eig schreiben wollte:
Hehee, jetzt bin ich aber beruhigt, dass Moki das geklärt hat. :) und das mit Seto und Joey ... ...hoffentlich kriegt Seto das wieder hin *guckt ganz hoffnungsvoll* ...

*wartet sehnsüchtig auf das nächste Kapi*

lg Miki
Von:  Elora_
2010-01-19T22:10:32+00:00 19.01.2010 23:10
da sieht man wie schwer es mokuba gefallen ist, sich zu entschuldigen. hast du gut rübergebracht.
und wie schwer es joey gefallen ist, die entschuldigung anzunehmen und sich die erklärung anzuhören.
hoffentlich hört er jetzt seto zu und kann die eine oder andere erklärung abgeben.
Von:  jesdom
2010-01-19T20:39:33+00:00 19.01.2010 21:39
Echt super süß wie Moki sich entschuldigt hat. Hoffe auch das die beiden wieder zueinander finden und Joey seine Angst besiegt.
Schreib bitte schnell weiter die Spannung is ja kaum auszuhalten ^^

lg
jesdom
Von:  SMC_Smoker
2010-01-19T20:10:55+00:00 19.01.2010 21:10
*sich tränen aus den Augen wisch*
es ist schön, dass moki das geklärt hat.
und scheinbar hat er ja schon etwas bewirkt.
schließlich hat joey ja scheinbar etwas weniger angst vor seto, wenn auch nicht viel eniger.
Man muss eben immer das positive sehen.

ich hoffe, joey und seto sprechen sich ordentlich aus, und seto bekommt das verhältnis der beiden noch etwas besser hin.
Und vielleicht trägt baku ja auch noch dazu bei?
und duke?
erstmal bin ich aber gespannt wie der gute Bakura überhaupt reagiert.
*grins*

bis zum nächsten kapitel!
lg wibi
Von:  Statjana
2010-01-19T19:38:50+00:00 19.01.2010 20:38
feue mich das Joey schon bisschen besser geht, ich hoffe das er bald nicht mehr Angst von Seto haben wird, er muss ihnen beiden noch ne schanze geben....
Mokuba ist süss =) freue mich schon riesig auf das nächste spannende kapitel...


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