Zum Inhalt der Seite

Dô iu yô na

Seto x Joey
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Trennung

Joey sendete die Sms ab, schaltete sein Handy aus, steckte es in die Hosentasche. Mit tränenverschleiertem Blick schaute er auf die, vor dem Fester vorbei rasende Landschaft.

Es war besser so.

Immer wieder sagte er sich das.

Seto würde die Trennung schnell überwinden und sich wieder um sein eigenes Leben kümmern, anstatt sich immer nur Sorgen um ihn machen zu müssen. Er würde sich mit Mokuba vertragen, dann würde es zwischen den Beiden wieder so seien wie früher. Und auch mit Setos Firma würde es wieder bergauf gehen. Joey hatte ihm wahrlich schon genug Schaden zu gefügt.

Es war wirklich besser so.

Und auch Joey würde es auch wieder besser gehen.

Irgendwann.

Irgendwann würde dieser heftige Schmerz in seiner Brust aufhören und er würde ein neues Leben anfangen können.

Irgendwann, in ein paar Jahren vielleicht, aber es würde bestimmt so sein.
 

“Fahrkartenkontrolle!” Die Stimme des Schaffners riss Joey aus seinem trüben Gedanken. Schnell wischte er sich mit dem Ärmel übers Gesicht und wühlte in seiner Jackentasche nach dem Zugticket. Als er es gefunden hatte, hielt es dem Schaffner hin und bekam es abgestempelt. Der Zugbegleiter ging zum nächsten Fahrgast und kontrollierte auch dort das Ticket.

Der Blonde hielt seines noch immer in den Händen und schaute darauf. Er hatte es heute Morgen kurz entschlossen gekauft.

Einfach nur weg.

Hin- und Rückfahrt.

Für jeden Außenstehenden würde es nach Flucht aus sehen, und in gewisser weise war es auch eine. Joey konnte heute unmöglich in die Schule gehen. Nicht nach dem, was er gerade getan hatte und vor allem nicht, wenn er dort Gefahr laufen würde Seto zu begegnen. Wahrscheinlich würde dieser ihn irgendwo hin zerren und ihm gehörig den Kopf waschen, dann würde Joey nach geben und wieder mit ihm zusammen kommen. Und alles würde wieder von Vorne beginnen. Er würde Seto und Mokuba endgültig entzweien und sie beide in den Bankrott stürzen.

Nein, da war Joey lieber auf Abstand gegangen. 2 Tage, dann würde er wieder zurück kommen. Er hoffte inständig, dass er in dieser Zeit genug Kraft sammeln würde um sich dem Drachen zu stellen.

Betrübt stopfte er das Ticket zurück in seine Jackentasche und schaute wieder aus dem Fenster. Sah die, heute Morgen rein weiße Winterlandschaft an sich vorbei ziehen. Jedoch hatte er nicht wirklich einen Blick für ihre Schönheit übrig, war er doch viel zu sehr mit seinem Verlust beschäftigt. Auch wenn er es war den Schluss gemacht hatte, ganz feige mit einer kurzen Sms, so vermisste er seinen Drachen schon jetzt schmerzlich, konnte sich kein Leben mehr ohne Seto vorstellen.
 

Im Strandhaus telefonierte Mokuba mit Roland und informierte diesen über den neusten Stand. Mokuba wusste genau mit welcher Vorsicht sein Bruder im Moment zu genießen war. Daher fand er es nur fair dessen Stellvertreter vor zu warnen, nicht dass Seto ihn in seiner Wut bei der nächstbesten Gelegenheit vor die Tür setzte. Schon damals, bei der Sache mit Naoki, waren einige Köpfe gerollt und selbst Mokuba musste sich in Acht nehmen was er in Setos Gegenwart sagte oder tat. Auch wenn er sehr genau wusste, dass sein Bruder sich lediglich aus Selbstschutz dermaßen in seine Wut steigerte, nur um keinen seine zu tiefst verletzte Seite zu zeigen.

Seufzend legte Mokuba auf. Was hatte sich Joey nur gedacht? Erst machte er seinem Bruder Hoffnung und dann ließ er ihn einfach so, ohne Begründung, fallen. Okay, auch der Blonde hatte in seinem Leben auch schon schlimmes durch gemacht und einiges einstecken müssen, aber das gab ihm noch lange nicht das Recht so mit Seto um zugehen.

Joey konnte sich warm anziehen. Mokuba würde ihn das nächste Mal nicht so einfach davon kommen lassen. Darauf konnte der Blonde Gift nehmen!
 

Weit ab von Domino parkte ein eleganter Sportwagen auf dem kleinen Rastplatz eines Aussichtspunkts. Der Fahrer des Wagens stand, an die Motorhaube gelehnt, in der Morgensonne, zog an der Zigarette ,die er mit zittrigen Fingern hielt und starrte blicklos auf das weite Meer. Er versuchte das Geschehen der letzten Stunde zu begreifen. Es wollte ihm nicht gelingen.

Was war nur in Joey gefahren, dass er ihn so einfach, mit einer billigen Sms, abserviert hatte?

Erst war er so anschmiegsam und anhänglich, und nun das.

Sie waren doch in der letzten Woche glücklich mit einander gewesen.

Oder nicht?

Der Blonde hatte ihm sogar gesagt, dass er ihn liebte.

Hatte er es damit wirklich ernst gemeint?

Oder war es nur so daher gesagt?

Würde Naoki mit seiner Behauptung doch Recht behalten?

Wut kochte erneut in dem Drachen auf.

War Joey genauso?

Hatte Seto sich so sehr von der naiven, schutzsuchenden Art des Blonden täuschen lassen?

Es musste wohl so sein.

Eine andere Erklärung gab es dafür nicht.

Es wiederholte sich.
 

Mit einen leisen Grollen zog Seto zog an der Zigarette und schnippte sie dann über die Brüstung in die Tiefe. Er setzt sich wieder hinters Steuer seines Wagens und fuhr weiter die Landstraße entlang. Er versuchte sich wieder zu beruhigen, bevor er zurück zu seinem kleinen Bruder fahren würde.

Das mit Naoki lag schon viel Jahre zurück, Seto war erwachsener geworden und würde sich dieses Mal bestimmt nicht so gehen lassen.

So wie Seto seinen Bruder kannte, wusste dieser bestimmt schon längst was los war und tigerte im Wohnzimmer auf und ab, während er auf ihn wartete.

Bei dem Gedanken an den führsorglichen Wuschelkopf schlich sich ein leichtes Lächeln auf Setos Lippen und er wendete den Wagen.

Es wurde Zeit das er nach Hause kam.
 

Anderen Orts stand ein Blonder im eisigen Januarwind am Bahnsteig und studierte den Stadtplan. Na ja, wohl eher Dorfplan, denn wirklich groß war die Ansammlung der Häuser nicht wirklich.

Nach längerer Suche und einigen hilfsbereiten Passanten hatte Joey den Weg in eine kleine, gemütliche Pension gefunden und auch ein freies Zimmer ergattern können. Die nette Dame an der Rezeption hatte ihn zwar etwas verwundert angeschaut, aber ohne weitere Befragungen den Schlüssen zu seinem Zimmer gegeben.

Nun stand er also hier.

In einem kleinen Zimmer.

In einem Dorf, irgendwo im nirgendwo Japans.

Allein.

Wieder schweiften seine Gedanken ab und landeten, wie schon so oft während der langen Zugfahrt, bei dem braunhaarigen Firmenchef. Nur mühsam konnte Joey sich weitere Tränen verkneifen, schluckte hart und packte erst ein Mal seinen Rucksack aus. Viel hatte er nicht mit genommen. Unterwäsche, ein Shirt, eine Hose, Waschzeugs und ein Buch. Mehr würde er für die kurze Zeit seines Aufenthalts nicht brauchen. Er würde sich hier im Zimmer verkriechen. Morgen, gegen späten Nachmittag fuhr der Zug nach Domino und würde in den frühen Morgenstunden ankommen. Dann könnte Joey sich zu Hause noch schnell unter die Dusche stellen und müsste es auch schaffen noch pünktlich zum Unterrichtsbegin in die Schule.
 

Auf dem Schulhof stand Bakura und schaute sich suchend nach seinem Kumpel um, wurde ab nicht fündig. Auch an sein Handy ging der Blondschopf nicht. Sich am Hinterkopf kratzend steckte der Weishaarige sein Mobiltelefon wieder in die Tasche und machtes sich auf den Weg zum Unterricht. Er würde es einfach später noch mal versuchen.
 

Doch auch zu Schulschluss hatte sich Joey nicht gemeldet und war ebenso wenig zu erreichen. Bakura hatte keine einzige Antwort auf seine Sms bekommen. Weiter vor sich hin grübelnd taperte über den Schulhof Richtung Ausgang. Durchschritt das Tor und ging weiter.

“Hey! Was ist das den für eine stürmische Begrüßung?”

Der Weißhaarig stoppte seine Schritte abrupt und schaute sich verwirrt um. Als er den, am Tor lehnenden Rothaarigen erblickte, schlug seine Laune schlagartig um. Schneller als Keiji schauen konnte hatte er den Kleineren am Hals hängen. “Was machst du denn hier? Hast du heute früher Feierabend gemacht?”

Angesprungener knuddelte den Weißhaarigen erst ein Mal tüchtig durch. “Yupp, nur für dich mein Schatz! Und was machst du? Tapst einfach an mir vorbei. Dabei wollt ich dich auf ein Eis einladen, aber scheinbar hast du momentan was Besseres vor, oder warum gehst du einfach so an mir vorbei?”

Bakura machte große Augen und schüttelte heftig den Kopf. “Was? Nein! Natürlich hab ich nichts Besseres vor. Was soll denn bitteschön besser sein als von seinem Freund abgeholt zu werden und dann noch ein Eis obendrauf? Besser geht doch gar nicht.”

“Ach? Besser geht nicht?” Keiji zog die Augenbrauen hoch, grinste verschmitzt und flüstere dem Kleinem etwas ins Ohr, was diesen sofort erröten ließ.

“Okay, okay, besser gehts doch.” Verbesserte sich Bakura schnell. Bei dem Rothaarigen sollte er besser aufpassen was er sagte.

Händchen haltend gingen sie die Straße entlang. Doch schon an der nächsten Kreuzung stoppte Bakura und sah Keiji mit großen Augen an. “Duuuu? Können wir vorher noch schnell bei Joey vorbei? Der war heut nicht in der Schule und erreichen kann ich ihn auch nicht.”

“Hmm, okay, ist ja nur ein kleiner Umweg.” Entgegnete ihm der Rothaarige und bekam ein dankbares Lächeln zurück.
 

“Bakura, Schatz, ich glaub er ist wirklich nicht zu Hause. Bei deinem Klingelterror hätte Joey bestimmt schon längst auf gemacht wenn er da wäre.”

“Meinst du?” Etwas unschlüssig schaute der Weißhaarige die verschlossene Wohnungstür an.

“Ja, meine ich. Entweder er ist spontan stock taub geworden oder er ist mal wieder im Strandhaus, oder der Villa und treibt es mit Kaiba.”

“Keiji! Lass das!” Empört schaute Bakura seinen Freund an. Dieser musste bei dem kräftigen Rotton um dessen Nase breit grinsen und schnappte sich den Kleinen. “Was denn? Glaubst du ernsthaft die Zwei sitzen tugendhaft zusammen und spielen `Mensch-ärgere-dich-nicht´?” Leicht ließ er seine Zunge über die Ohrmuschel Bakuras gleiten was diesen erschauern ließ.

“N … na … natürlich … nicht.” Konnte der Weißhaarige nur noch stotternd hervor bringen als der Rothaarige seine Hand unter Bakuras Hemd schmuggelte und ihm sanft über den Bauch strich.

“Siehst du, die Zwei sind auch nur Menschen.” Zart knabberte Keiji an Bakuras Halsansatz. “Was hältst du davon, wenn wir das mit dem Eisessen auf ein andermal verschieben und uns jetzt schnell auf dem Heimweg machen?”

“Hmm.” Genießerisch hatte Bakura die Augen geschlossen. “Zu Hause haben wir auch Eis.”

“Na dann nichts wie los, Schatz.” Schob schob Keiji seinen Freund zur Treppe und beide hatten es plötzlich ziemlich eilig nach Hause zu kommen.
 

Wie am Montagmorgen so stand auch heute Bakura auf dem Schulhof und wartete auf Joey. Noch immer hatte er nicht von ihm gehört. Auch als er auf dem Schulweg einen Abstecher zur Wohnung des Blonden gemacht hatte, war dieser nicht da gewesen.

Vielleicht hatte Keiji ja Recht gehabt und Joey hatte mal wieder bei Kaiba übernachtet. War ja keine Seltenheit in letzter Zeit. Aber zumindest auf eine der fünf Sms hätte er ihm doch antworten können.

Bakuras Gedankengang wurde durch das Auftauchen eines schnittigen Sportwagens unterbrochen. Freudig ging der Weißhaarige zum Tor und wartete dort auf die Ankunft des Blonden. Doch war es nur Kaiba, der wenige Minuten später und mit eisiger Mine durch eben dieses Tor schritt.

Verwirrt schaute Bakura noch mal auf dem Parkplatz nach, doch weit und breit kein Joey. Schnell hechtete er hinter Kaiba her und erreichte ihn gerade als dieser das Gebäude betreten wollte. “Kaiba? Was ist denn mit Joey?” Mit einem freundlichen Lächeln schaute er den Größeren an. Doch verschwand dieses in sekundenschnelle als ein eisiger Blick ihn traf.

“Was geht mich es an, was der Köter macht?” Schon hatte der Braunhaarige sich umgedreht und war im Inneren der Schule verschwunden.

Draußen vor der Tür stand Bakura und fragte sich ernsthaft ob er was an den Ohren hatte. Doch die Worte hatten viel zu gut zu dem abweisenden, ja nahezu verächtlichen Blick gepasst.

Das Läuten der Schulglocke holte ihn wieder in die Realität zurück und er flitzte schnell in seine Klasse. Doch so sehr er sich auch bemühte, das eben Gehört und Gesehene ließ ihn nicht in Ruhe.
 

Todesmutig, oder einfach nur total naiv, wagte er sich in der Pause wieder an Kaiba heran. “Ähm … Kaiba? … Entschuldige vielmals, aber hast du eine Ahnung wo Joey ist? … Ich mach mir langsam Sorgen um ihn.”

Der Braunhaarige warf ihm nur einen kurzen, vernichtenden Blick zu. “Such in der Gosse, oder sonst wo, eben da wo der verdreckte Köter hin gehört!” Zischte Kaiba gefährlich und Bakura machte sich eiligst daran das Weite zu suchen.

Erst in sicherer Entfernung lehnte sich der Weißhaarige, völlig außer Atem an einen Baum. Was war den plötzlich mit Kaiba los? Und vor allem wo war Joey?

Völlig fertig mit den Nerven wühlte er sein Handy hervor und rief Keiji an.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (19)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mystik1009
2012-03-31T10:11:18+00:00 31.03.2012 12:11
Warum macht er so was???
Ohne vorher mit seinem Drachen zu reden.
Es gibt für alles eine Lösung auch dafür.
Tristan gehört echt mal in den Arsch getreten.
V.L.G. Mystik 1009

Von:  Shimizu-chan
2010-01-14T17:26:44+00:00 14.01.2010 18:26
ich kann immoment nix gescheites schreiben
der schok sitzt noch zu tief
auser das bakura ein echt guter freund is *ihn knuddel*
ich hoffe er macht sich nich zu sehr sorgen *seuftz*
*in einer ecke verkriech und weiter heul* T^T
Von:  Cyomoon
2009-11-22T11:08:11+00:00 22.11.2009 12:08
*reinschleich*
*um die ecke lins*
*böses grinsen aufsetz*
3..... 2....... 1.....

DRAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAMAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA

*anspring*
*durchknuddel*
*keks klau*
*wieder um die ecke verschwind*
MUHAHAHAHAHAHA >D
*keks knuspel*
*nächstes kappi schnapp*


:3
Von:  Statjana
2009-11-21T17:53:18+00:00 21.11.2009 18:53
neiinnnnnn, wie konnte Joey sowas tun, ich bin entäuscht von ihm, er hätte es mit Seto klären können als sich von ihm zu tränen, also echt. *kopfschütel* sie dürfen sich nciht trännen, wer ist blos dieser typ der Seto und Joey aussernander gebracht hat, wenn ich den erwische...
oh man, das ist Traurig *shnif* die sollen schnell wieder zusammen kommen, die gehören doch zusammne, bitte....
freue mich schon sehr auf weiter, bitte schreibe schnell weiter, kann kaum noch erwarten...*knuddel*
Von:  WhiteBianca
2009-11-21T13:05:02+00:00 21.11.2009 14:05
arghhh... du brichst mir echt das herz... unser süßer kleiner Joey - am heulen....
und dann machst du auch noch einen cut.... ich glaub fast, du willst deine Kommischreibelinge umbringen?!?
Kappi ist wie immer gut geworden, aber ich hab 1 Schreibfehler entdeckt *fies grins*
BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE
schnell weiterschreiben!!! :D

glg
White
Von:  helenar
2009-11-21T09:36:34+00:00 21.11.2009 10:36
Hey, habe jetzt binne zwei Tage deine FF gelesen und bin begeistert! Nicht nur, dass du den korreten Gebrauch des Genitivs beherrschst, dein Schreibstil ist insgesamt sehr schön und die Geschichte gehört zu den besten die ich hier gelesen habe. Großes Kompliment an dich :-).
Ich hoffe du schaffst es bald weiter zu schreiben, denn wie die anderen hier brenne ich darauf zu erfahren wie es weiter geht.
LG,
Helena
Von:  Missie
2009-11-21T00:38:10+00:00 21.11.2009 01:38
WAHHH oh mann, wie DOOF ist Kaiba den gerade BITTE !
der gibt seinen Joey SO schnell uf ! und traut dem diesen SCHEIß zu !!!!
ARGHHn lass den die briefe finden lass den die briefe finden.

Ich mag weiter lesen..:><"

ICH LIEBE deinen Schreibstil !!!
Von:  TyKa
2009-11-20T22:39:06+00:00 20.11.2009 23:39
jetzt tut mir seto echt leid!
; _ ;
jetzt wiederholt sich wahrlich wirklich wieder alles
wenn das seto nicht richtig runterzieht
dann weiß ich auch nicht
joey ist echt doof
(sorry, aber musste raus)
anstatt zu reden macht er so´n mist
er könnt sich doch denken was er seto antut!

gut joey hat es auch nicht leid
aber seto tut mir ihm moment mehr leid
; _ ;

aber geiles kapitel
XD

mach weiter so
^^

lg
TyKa
Von:  breath_less
2009-11-20T22:06:20+00:00 20.11.2009 23:06
mannn
du suchst dir immer die blödesten stellen aus zum auf hören
aber das kapitel ist echt klasse geworden
ich freu mich auf das nächst und bin gespannt wie es weiter geht
mach schnell weiter
Von:  mu_chan
2009-11-20T21:19:05+00:00 20.11.2009 22:19
klasse und trauriges kapitel!!!
hoffe echt das sich alles wieder einrenkt!!!
mensch...die beiden leiden so...*heul beide in arm nehm*
bitte schreib schnell weiter!!!
glg mu_chan

*zum trost sich noch kekse und kakao nehm*


Zurück