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Dô iu yô na

Seto x Joey
von

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Strandspaziergang

“Gnaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaade!” Hallte es laut über den menschenleeren Strand. Wild schlug er mit den Händen um sich, versuchte sich mit aller Gewalt los zureisen. Doch der eiserne Arm um seine Brust gab ihm nicht die geringste Fluchmöglichkeit, während er von der Hand des anderen Armes erbarmungslos weiter gekitzelt wurde. “Bist du jetzt ein braves Hündchen?” Ein heftiges Nicken folgte. “Jaaaaa, jahhahahaha!” Mit einem Grinsen gab der Drache den Blondschopf wieder frei.

Völlig außer Atem, krallte sich dieser an ihm fest und hielt sich den leicht schmerzenden Bauch. Weit war er auf seiner Flucht nicht gekommen, kaum hatte er den Sand unter den Schuhen gespürt, hatte Seto sich schon auf ihn gestürzt und ihn erbarmungslos durch gekitzelt.

Nun wurde ihm vom Drachen der Kopf getätschelt. “Na, Hündchen geht´s wieder?” Noch immer leicht schnaufend schaute er ihn schmollend an. “Du bist fies! Diese Erziehungsmethoden verstoßen bestimmt gegen das Hündchenschutzgesetz!” Jetzt war es an dem Braunhaarigen zu lachen. Noch immer leicht kichernd zog er den Blondschopf in seine Arme. Dieser grinste ihn nun von unten an und bekam einen Kuss zur Versöhnung. Dieser schien vollen Erfolg zu erzielen, denn schon hatte der Drache ein wohlig schnurrenden Blondschopf an seinen am Hals hängen.

Der Wind strich ihm die blonden Strähnen immer wieder ins Gesicht und erinnerte Joey daran, wo sie sich gerade befanden. Langsam löste er sich von Seto. “Wollen wir?” Eine ausladende Geste zeigte auf den weiten Strand in Richtung Klippen.

“Gern” Der Braunhaarige schnappte sich die Hand Joeys und sie schlenderten gemütlich über den Strand.

Hin und wieder mussten sie unterbrechen, damit der Blondschopf die eine oder andere Muschel, Steine oder sonstiges Strandgut begutachten konnte. So dauerte es fast eine geschlagene Stunde bis sie unten an den Felsen ankamen und sich auf einen der Steine nieder ließen. Seto zog den Blonden auf seinen Schoss und legte seine Arme um ihn. Beide schauten den Wellen bei ihrem Spiel zu. Anschleichen, Sand klauen, abhauen. Das Ganze vom stetigen Glitzern der Sonnenstrahlen und den Schreien der Möwen bekleidet.

Seufzend lehnte sich der Blondschopf zurück, kuschelte sich an Blauäugigen. Schloss die Augen und hielt das Gesicht den wärmenden Sonnenstrahlen entgegen. Dachte über die Geschehnisse der letzte Tage nach. Wie miserabel er sich noch am Freitag gefühlt hatte und wie er oben auf den Klippen gesessen hatte. Wieder einmal war es der Drache gewesen der ihn gefunden hatte. “Seto?” Ein leises Brummen kam von diesem. “Wie hast du mich eigentlich am Freitag gefunden?”

Der Braunhaarige legte seinen Kopf auf der Schulter des Blondschopfes ab und schaute auf die weite See. “Zufall. Ich hab dich überall gesucht, aber dass ich dich dort oben gesehen habe, war nun wirklich nur Zufall.” Die braunen Augen öffneten sich, blinzelten kurz gegen das helle Licht an und schauten zu Seto. “Du hast mich gesucht? Überall?”

“Ja habe ich. Nach der Aktion von diesen drei Schwachmaten hatte ich Angst um dich. Doch du warst plötzlich verschwunden. Nicht am See, im Park, auf der Straße, zu Hause, einfach unauffindbar. Es war wirklich Zufall, das ich genau in dem Augenblick zu den Klippen hoch sah, als du scheinbar die Laterne angezündet hast.”

Verlegen schaute das Hündchen auf den Sand vor seinen Füssen, scharrte leicht darin herum. “Tschuldigung.”

“Hey. Du bist nun wirklich der Letzte der sich für irgendetwas an diesem Tag entschuldigen müsste. Da würden mir auf Anhieb einige einfallen die es viel nötiger hätten!” So tröstend und liebevoll der erste Satz gesprochen worden war, um so deutlicher wurde der Letzte geknurrt.

“Aber ich wollt dir doch keine Sorgen machen. Vor allem wollte ich nicht das du deine Zeit damit verschwendest nach mir zu suchen.” Nuschelte der Blondschopf niedergeschlagen. Fest wurde er an den Körper hinter sich gepresst, bekam einen Kuss auf die Wange.

“Dummkopf. Erstens ist es meine Angelegenheit, was ich mit meiner Zeit anstelle und es war für mich bestimmt keine Zeitverschwendung nach meinem Hündchen zu suchen. Und Zweitens, mache ich mir doch immer Sorgen um dich, mal mehr, mal weniger.” Er hob des Blonden Kinn an, legte leicht seine Lippen auf die Nase und lächelte Joey an. “Wollen wir wieder zurück?”

Leicht nickend bewegte sich der blonde Schopf. Das Hündchen erhob sich, beugte sich zu dem immer noch Sitzenden hinab und stahl sich noch einen Kuss. Drehte sich zurück zum Meer und schritt darauf zu. Am Rand zwischen Sand und Wasser blieb er stehen, schaute in die Weite des Horizonts. Mit weit ausgestreckten Armen stand er da und sog die salzige Luft tief in seine Lungen. Konnte diesen Augenblick jedoch nicht all zu lange genießen, schnell musste er vor einer etwas größeren Welle flüchten. Leise quiekend sprang er zurück und schaute das dreiste Salzwasser böse an.

Seto erhob sich, schüttelte bei dem Schauspiel lächelnd den Kopf. Schnellen Schrittes ging er zu ihm, schlang seine Arme um den schlanken Körper und zog ihn noch etwas weiter vom Wasser weg. “Einmal pitschnass und durchgefroren reicht für ein Wochenende, meinst du nicht auch?”

Das Hündchen grummelte, nickte aber leicht als Zustimmung.
 

Sich an den Händen haltend schlenderten sie durch den Sand und genossen den sonnigen Wintertag. Plötzlich merkte der Braunhaarige, wie Joey die Hand von Seiner löste und in die Jackentasche stopfte. Etwas verwundert schaute er ihn an, bekam nur ein leichtes Nicken in Richtung des Strandes vor ihnen. Immer noch nicht ganz verstehend blickte er in die gewiesene Richtung und sah in einiger Entfernung einige Spaziergänger auf sie zu kommen. Jetzt verstand er all mählich. “Du willst nicht, dass man uns so sieht, oder?”

“Ist wohl besser.” Nuschelte das Hündchen und schaute wieder aufs Wasser. “Bringt nur Ärger.” Flüsterte er leise dem Horizont zu.

Seto blieb stehen und schaute ihn nachdenklich an.

Joey war noch einige Schritte weiter gegangen, bemerkte das Fehlen des Blauäugigen an seiner Seite, blieb ebenfalls stehen und drehte sich zu ihm um. Schaute ihn fragend an, legte wie so oft den Kopf dabei leicht schief. Das Blau hatte einen Ausdruck, den er nicht recht deuten konnte, es verwirrte ihn leicht.

“Wem bringt es nur Ärger?” Fragte der Drache mit leiser Stimme. “Warum willst du nicht gesehen werden, wenn wir Hand in Hand am Strand spazieren gehen?”

Der Blondschopf seufzte, ließ den Kopf nach vorne fallen und musterte den feinen Sand zu seinen Füßen. Wie sollte das denn jetzt erklären? Sein Ruf war ihm ja egal, aber Seto hatte immer hin einiges zu verlieren. Ansehen, Macht, Geld. Kurz alles um was sich Joey nie im Leben Sorgen machen musste, denn das alles hatte er ja nie besessen. Er war in der Gosse groß geworden, wurde schon immer Nichtsnutz und Versager genannt. Also konnte er tun und lassen was er wollte. Wie sagt man so schön `ist der Ruf erst ruinier…´.

“Schämst du dich, wenn man dich mit mir sieht?” Drangen die leisen, leicht traurigen Worte des Braunhaarigen an sein Ohr.

Schnell hob er den Kopf wieder an, sah ihn entsetzt an. ”NEIN! Ich..”

“Du was?” Wurde er von Seto angefahren. “Gibs doch einfach zu.” Der Drache ließ den Kopf leicht hängen und schritt an ihm vorbei. Schnell schnappte dich der Blonde dessen Arm, hielt ihn fest.

Da standen sie, neben einander, der Eine schaute in die Richtung aus der sie gekommen waren und der Andere in die Richtung in die sie gehen wollten “Wie könnte ich mich für dich schämen?” Weiter blickte Joey auf die Klippen. “Ich… ich hab nur Angst um… dich.” Gab er leise zu.

Jetzt drehte sich der braune Schopf zu ihm und die blauen Augen sahen ihn leicht verwirrt an. “Angst um mich? Wieso?” Wurde Joey leise gefragt.

Dieser kaute leicht unsicher auf seiner Unterlippe herum. “Na ja, bei mir ist es ja egal, aber du hast so viel zu verlieren. Denk doch mal was los ist wenn das raus kommt. Der große, mächtige Seto Kaiba is nicht nur schwul, nein, er ist auch noch mit dem Straßenköter Wheeler zusammen. Ich meine, du hast doch was viel besseres verd… ” Jede weiter Silbe wurde durch den Drachens Lippen erfolgreich verhindert. Genießerisch waren die braunen Augen geschlossen, öffnete sich nun langsam, bei Beendigung des Kusses wieder. Leicht erschrocken zuckte er zurück als er die Wut in den blauen Augen erblickte. “Sag so etwas nie wieder! Hast du mich verstanden! Nie wieder!” Ängstlich huschten die dunklen Pupillen von einem vor Wut funkelten, blauem Auge zum Andern. Ein leichte Zittern ging durch seinen Körper. Noch nie hatte er den Drachen so wütend gesehen.
 

Okay, der Braunhaarige war zwar wütend über die Worte des Blonden gewesen, aber Angst machen wollte er ihm nicht. Schnell zog er ihn in seine Arme , wühlte seine Hand durch den Schal und streichelte beruhigen über den Nacken. Gab einen leichten Kuss auf den blonden Schopf. “Hey. Ist ja gut.” Langsam ließ das Zittern des Körpers in seinen Armen nach. “Entschuldige. Aber sag so was bitte nie wieder, okay?”

“Was hab ich denn so schlimmes gesagt?” Nuschelte Joey noch immer leicht verängstigt in Setos Mantel. Dieser musste lächeln, wuschelte leicht durch das blonde Haar. “Warum denkst du, dass du nicht gut genug für mich bist? Und warum denkst du mich würde es interessieren, was die Leute denken, reden oder von mir aus auch machen, nur weil ich mit dir zusammen bin, hmm?” Ein schwaches `weiß nich´ wurde genuschelt. “Kleiner Dummkopf.” Abermals wurde ihm ein sanfter Kuss auf dem Schopf gegeben. “Wenn ich jemanden liebe, dann stehe ich auch dazu.”

Mit diesen Worten löste er sich von dem Hündchen, schnappte sich seine Hand und schritt weiter über den Strand.

Joey schielte, immer noch leicht verunsichert zu dem Drache rüber. Ließ aber die Spaziergänger nicht aus den Augen. Sie waren etwa noch 20 Meter von ihnen entfernt, fröhliche Stimmen drangen herüber. Es war eine Gruppe von etwa 7 Leuten, wild gestikulierend und diskutierend stampften sie durch den Sand.

Der Braunhaarige merkte wie der Blondschopf an seiner Seite immer unruhiger wurde, je näher die Gruppe kam. Als sie nur noch 10 Meter von ihnen entfernt waren, spürte er wie Joey sich wieder von seiner Hand lösen wollte. Ein leises Knurren erklang und er hielt ihn mit festem Griff davon ab. Er hatte nicht vor sich von dem Hündchen zu lösen. Dieses gab nach kurzen Kräftemessen auf, verlegen senkte er seinen Blick zu Boden und trottete neben Seto her. Er traute sich nicht seinen Blick zu heben, würde er doch eh nur Verachtung in den Augen der Anderen sehen.

Diese wanderten, immer noch tief in Gespräche vertieft, in etwa 5 Meter Entfernung an ihnen vorbei, schienen ihn und den Braunhaarigen noch nicht einmal richtig bemerk zu haben. Immer weiter entfernten sich die Stimmen, ließen den Blonden nun doch neugierig über seine Schulter schielen. Nicht einer der Gruppe schien sich über sie lustig zumachen, geschweige den überhaupt über sie zu reden. Waren sie überhaupt wahr genommen worden?

Verwirrt schaute der Blondschopf ihnen noch immer hinter her und stolperte prompt über seine eigenen Füße. Er konnte sich gerade so an dem Arm des Drachen festhalten, landete somit ausnahmsweise nicht auf der Nase, wie es in solch einer Situation durchaus üblich war.

“Ups!” Schräg grinste er den kopfschüttelten Seto von unten an. “Meinst du, du schaffst es heil zum Haus zurück? Ohne unfreiwillige Begegnungen mit dem Wasser oder gar Knochenbrüchen?” Grinste dieser breit zurück, mit einen leicht belustigten Glanz in seinen Augen. Schmollend schob der Blondschopf die Unterlippe vor, rappelte sich wieder auf und ließ den Arm des Drachen los. Doch langsam schlich sich ein freches Grinsen auf seine Lippen. “Wir werden ja sehen!” Mit diesen Worten schupse er den Braunhaarigen leicht zurück und sprintete los. Es waren nur noch etwa 45 Meter zum Haus, das müsste doch machbar sein. So schnell in seine Beine trugen flitzte er über den Strand, machte hier und einen kleinen Hüpfer über angeschwemmte Äste oder anderes Strandgut, immer das Ziel fest im Visier. Noch etwas 15 Meter, immer noch lief er mit Höchstgeschwindigkeit, zumindest soweit es seine dicke Winterbekleidung zuließ. Er glaubte sich schon am Ziel, als er plötzlich einen Arm um den Bauch spürte, den Boden unter den Füßen verlor und seitwärts im Sand landete. Schwer wurde er von Setos Körper zu Boden gedrückt. “Unfair!” Schnaufe er ihn leicht außer Atem entgegen. Der Drache grinste ihn breit an. “Irgendwie muss ich den Streuner doch wieder einfangen.” Sein Grinsen wurde noch breiter. “Hmm. Vielleicht sollte ich mein Hündchen an die Leine legen, dann kann es mir jedenfalls nicht immer weglaufen.” Gespielt überlegend rieb er sich das Kinn.

Nun schaute jenes leicht perplex zu ihm auf, grinste ihn aber kurz darauf schon frech an. “So so. An die Leine soll ich? Da fehlt aber noch ein Halsband!” Immer noch frech grinsend schaute er in die blauen Augen, dachte kurz einen merkwürdigen Glanz in ihnen gesehen zu haben.

“Daran soll es nicht scheitern.” Raunte ihm der Braunhaarige an die Lippen und versiegelte sie mit einem leidenschaftlichen Kuss. Löste sich schwer atmend wieder von ihm, gab ihm noch einen kleinen Kuss auf die Nase, stand auf und half auch dem Blondschopf dabei. Dieser musste sich erst einmal von dem anhänglichen Sand befreien und klopfte ihn sich vom Leib. Mit der Reinigungsaktion fertig, sah er den Drachen keck an. “Was für eins bekomme ich denn? Hmm?” Neugierig sah er in die blauen Augen.

“Hmm.” Langsam zog Seto ihn an sich, legte ihm die Arme um die Hüften und schaute in das erwartungsvolle Braun. “Wie wärs mit einem breiten Halsband aus tiefbraunen Leder? Weiches Leder das geschmeidig um deinen Hals liegt.” Raunte er ihm viel versprechend ins Ohr.

Dem Blondschopf lief bei den geraunten Worten ein wohliger Schauer über den Rücken. Eng schmiegte er sich an sein Herrchen. “Hmm. Da hab ich ja was, worauf ich mich jetzt schon freuen kann.” Leicht legte er seine Lippen aus Setos. Trennte sich lächelnd wieder und nickte Richtung Haus. “Wollen wir rein? Allmählich is mir schon bissel kalt.” “Na dann muss ich mein Hündchen schnell ins Haus bringen und dafür sorgen das ihm schnell wieder warm wird.” Bei den letzten Worten fuhr er ihm mit der Hand fest über den Hintern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  KleeneRobbe
2010-08-20T14:35:17+00:00 20.08.2010 16:35
Was für ein toller Spaziergang, endlich mal was anderes wie pennen XD
Scherzchen.
Ein Halsband für Setos Hündchen... Keine
so schlechte Idee hihi~
Von: abgemeldet
2010-07-27T18:22:17+00:00 27.07.2010 20:22
wie bist du bitteschön auf halsband für joey...
naja das muss dann ber ein echt gutes sein..

Von:  Shimizu-chan
2010-01-12T15:24:57+00:00 12.01.2010 16:24
joey soll sich nich so viel gedanken machen.... und auserdem glaube ich nicht das seto sich von anderen beeinflussen läst ^^
da brauch sich das hündchen keine sorgen zu machen....
aber seto is echt pervers, aber das mit der leine und dem halsband is echt ne gute idee, sie haben ja schon die handschellen XDDDDDD

das war ein echt romantischer spatziergang am strand *schwärm*
auch wenn joey wieder mal traurig wird *snüf*
aber dazu is ja seto da, und munert ihn wieder auf *freu*
*plätzchen schnap**verschling**zum nächsten kappi wusel* XDDDD
Von:  queermatcha
2009-05-08T22:36:00+00:00 09.05.2009 00:36
Aaaach, die Kapitel sind wirklich immer total klasse :D
Ich find's so süß, wie Seto mit Joey umgeht x3
*seto flauscht*
*weiterlesen geht*
Von:  breath_less
2009-03-25T18:16:59+00:00 25.03.2009 19:16
klasse kapitel
ich bin mal gespannt wie
es weiter geht
mach schnell weiter
Von:  Rani
2009-03-10T15:26:39+00:00 10.03.2009 16:26
Ich finde das Kap ist dir wirklich gut gelungen die Angst und UNsicherheit von Joey kam gut rüber und ist ja auch nicht unverständlich, ich finde es aber gut das Seto anderes reagierte und Joey nicht zustimmte sondern dagegen war die Beziehung zu verheimlichen. Mach weiter so ich bin schon gespannt was du noch für Ideen hast. Mal ne Frage am Rande wieviele Kaps hast du eigentlich noch geplant, hast du da eine genaue Vorstellung?

Lg Rani
Von:  Sky2
2009-03-08T21:51:59+00:00 08.03.2009 22:51
hallo du,

mal wieder ein neues kapi und mal wieder ein sehr gelungenes kapitel!
aber bei dir ist ja auch nichts anderes zu erwarten!
^^

also wie gesagt sehr gelungen!
ich fand es toll, wie du beschrieben hast das sich joey solche gedanken um setos ruf macht und das seto so zu ihm steht!!!
kam sehr gut rüber!!
und jetzt bin ich (wie immer an dieser stelle) sehr gespannt wie es weiter geht und was du dir noch alles einfallen lässt! (zwecks aufwärmmethoden und so!!^^)

also dann man liest sich beim nächsten kapi
lg sky

Von:  -Eve-chan-
2009-03-08T12:43:53+00:00 08.03.2009 13:43
Gutes Kapi, hat mir gefallen, besonders das joey sich gedanken gemacht hat ob seto zu ihm steht oder nicht. Auf ein weiteres adult kapi würde ich mich auch freuen, und ob du vielleicht noch eine storyline anfängst oder es so langsam ausklingen lässt.
liebe Grüße Eve
Von:  Statjana
2009-03-08T11:01:42+00:00 08.03.2009 12:01
ach, die sind echt ein hübsches pärchen^^
freue mich das Seto so offen mit ihm umgeht, und das er ihre bziehung nicht verbergen will. Das ist klasse.
Schön Joey glücklich zu sehen, und bin schon auf den halsband gespannt^^ ob der ihm wirklich eins schänkt??? =) und wie wird Duke drauf reagiieren?? bestimmt blöd rumgrinsen *g* =)

wünsche dir auch schönes wochenende =) und bis zum nächsten kapi

*knuddel*
lg statjana^^
Von:  Elora_
2009-03-08T05:40:21+00:00 08.03.2009 06:40
da hat unser hündchen wohl seinen auslauf bekommen *G*
mir hat das mit dem hündchenschutzgesetz gut gefallen. was wohl noch alles drin steht?
ich finds klasse wie seto zu joey steht und ihm in diesem punkt die meinung gesagt hat. auch wenn es ein bisschen ruppig war.

in punkto leine und halsband: da schliess ich mich den vorherigen kommentatorinnen an: auf das halsband und leine bin ich auch sehr gespannt. mich würde es nicht wundern wenn seto schon eins parat hat *G*


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