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Arashi`s Leben

Arashi(OC)xHinata, NarutoxTenten
von

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Einer geht, Einer kommt

„......“ es wird deutsch gesprochen

//.....// jemand denkt

»...« es wird japanisch gesprochen

(…..)meine sinnlosen Kommentare^^
 


 

Prolog: Einer geht, Einer kommt
 

Eine junge Frau im alter von 20 Jahren mit schwarzen Haaren und braunen Augen liegt im Kreissaals des St.Georg Krankenhaus in Leipzig, mit starken Wehen. Denn die Geburt ihres Sohnes stand kurz bevor. Neben ihr stand ihr Freund und der Vater ihres Sohnes. Dieser war 23 Jahre alt und hatte ebenfalls schwarze Haare, aber er hatte grüne Augen und hielt ihre Hand.
 

Nach Acht Stunden erblickte ein neues Lebewesen, das Licht der Welt.

„Wollen sie die Nabelschnur durchschneiden?" fragte eine Krankenschwester den Schwarz-haarigen.

„Ja“ sagte dieser und schnitt die Nabelschnur durch und nahm seinen Sohn auf den Arm und ging mit ihm zu seiner Freundin.
 

„Ist er nicht wunderschön Dirk?“ fragte die Schwarz-haarige ihren Freund.

„Ja das ist er, genauso wie seine Mutter“ sagte er und lächelte seine Freundin und seinen Sohn schwach an. Sein Gesichtszüge spiegelten gleichzeitig Freude, aber tiefe Trauer aus.
 

Der Grund dafür war, das sein Sohn ohne Vater aufwachsen würde, denn er wusste er hatte nicht mehr lange zu leben. Denn er hatte einen schweren Herzfehler und seine einzigste Hoffnung war ein neues Herz zu bekommen.

Leider hatte er eine sehr seltene Blutgruppe, was es nahe zu unmöglich machte ein neues Herz zu bekommen. Die Blutgruppe war nämlich 'Null rehsus negativ' und sehr selten.
 

„Meinst du kommst alleine klar, wenn ich nicht mehr da bin Michelle?" fragte Dirk die Schwarz-haarige und lächelte sie leicht, aber traurig an.

Auch sie schaute ihren Freund traurig an, denn auch sie wusste das er bald sterben würde und ihr Sohn wahrscheinlich seinen Vater nie kennen lernen würde.
 

„Ich denke schon, außerdem werden mir sicherlich meine Schwester und Kevin mir helfen, wenn es nötig ist“ sagte Michelle.

„Ich wünschte ich könnte meine Sohn aufwachsen sein“ sagte Dirk und weinte.

„Ja ich auch“ meinte Michelle und weinte ebenfalls und schaute ihren Sohn in ihrem Arm an, der friedlich schlief und von dem nichts ahnte, dass er ohne Vater aufwachsen würde.
 

„Wie wollen sie ihren Sohn nennen?" fragte eine Krankenschwester, die gerade in das Zimmer kam.

„Er soll Arashi Herbst heißen“ antwortete Dirk und die Krankenschwester schaute ihn perplex an.

„Das ist ein ungewöhnlicher Name, zu mindesten für Deutschland. Sind sie sicher, das sie ihn so nennen wollen?" fragte die Krankenschwester.

„Ja das sind wir“ antworten beide leicht gereizt.

„Ok, na dann Willkommen Arashi Herbst".
 


 

---Eine Woche später---
 

Dirk lag im Krankenhaus und sah alles andere als gut. Er war blass, atmete nur noch schwach und auch seine Herz schlug unregelmäßig. Um ihn herum standen seine Freunde, seine Familie und natürlich seine Freundin Michelle, die Arashi auf dem Arm hielt. Alle hatten tränen in den Augen, sie konnten es einfach nicht fassen, dass ein so junger Mensch sterben musste.
 

„Kevin?“ sprach Dirk seinen besten Freund an.

„Ja was gibt es?" fragend sah Kevin ihn an.

„Versprichst du eins, dass du gut auf Michelle und auf Arashi aufpasst und du dich um sie kümmerst“ sagte Dirk schwach.

„Natürlich verspreche ich es dir mein Freund. Katrin und ich werden ihn wie unsere eigenen Sohn behandeln und werden Michelle immer zur Seite stehen“ sagte Kevin und sah seine Freundin an und diese nickte.

„Danke mein Freund“ sagte Dirk.
 

„Michelle würdest du mir bitte ein letztes mal unseren Sohn geben?“ fragte Dirk seine Freundin.

„Natürlich“ sagte sie und gab Arashi Dirk in die Arme.

„Danke“ sagte er und lächelte seine Sohn an.

„Ich wünschte ich könnte dich aufwachsen sehen mein Kleiner, aber leider ist mir das nicht vergönnt“ sagte Dirk zu seinen Sohn leise, trotzdem hörten die Anwesende dies und brachen in Tränen aus.

Er gab seinen Sohn wieder seiner Freundin und legte sich wieder hin.
 

„Michelle.....*hust*.....liebe.....euch....*hust*.....beiden für immer“ sagte Dirk und schloß die Augen.

„Dirk? DIRK“ schrie Michelle und rüttelte ihn, doch er reagierte nicht mehr. Er war tod.

Neeeeeeinnn DIIIIIRRRRRRKKK“ schrie Michelle verzweifelt und sackte zusammen.
 

Ende
 

so das war der Prolog.

Naruto und co werden im nächsten Kapitel auftauchen

bis die Tage

Euer

Blackdarkness

15 Jahre später

15 Jahre später
 

„......“ es wird deutsch gesprochen

//.....// jemand denkt

»...« es wird japanisch gesprochen

(…..)meine sinnlosen Kommentare^^
 


 

„Arashi aufstehen, sonst kommst du zu spät zur Schule“ weckte ihn sein Onkel.

„Bin ja schon wach“ grummelte Arashi und erhob sich langsam und sah seinen Onkel verschlafen an, der an der Tür stand.

„Komm beeile dich, die Schule fängt in einer Stunde an“ sagte sein Onkel streng.

„Ja ja“ meinte Arashi gelangweilt und schaute auf seinen Wecker. //Sechs Uhr morgens. Es sollte wirklich verboten werden, das die Schule so zeitig an fängt// dachte sich Arashi bevor er sich auf den Weg ins Bad machte.
 

Nach einer viertel Stunde kam er fertig gewaschen und angezogen aus dem Bad und ging in die Küche.

„Morgen“ begrüßte er seine Familie und erhielt von seiner Tante und seinem Onkel ein „Guten Morgen“ zurück. Von seinem Cousin bekam er mit einen Grinsen: „Na du Schlafmütze“, was Arashi lediglich mit einem „Tz...“ kommentierte.

„Mum ist wohl schon weg?“ Es war mehr eine Feststellung, als eine Frage.

„Ja sie hat einen dringenden Anruf aus dem Büro kommen, dass sie um sieben dort sein sollte“ antwortete ihm seine Tante.

Wer sich jetzt fragt, warum Arashi und seine Mutter, bei seinem Onkel und seiner Tante leben. Dies hat einen einfachen, aber traurigen Grund. Sein Onkel versprach seinem Vater, bevor er starb, dass er sich um ihn und seiner Mutter kümmern würde. So lebte er mit seiner Mutter seit 15 Jahren bei seinem Onkel und seiner Tante.
 

„Ich muss los“ sagte Arashi. Er zog sich seine Lieblingsjacke an, die seinen Vater gehört hatte, schnappte sich seinen Rucksack und verließ die Wohnung.

Nach 15 Minuten kam er an seiner Schule an und verlangsamte seine Schritte. Er hatte überhaupt keine Lust auf seine Klassenkameraden, die ihn immer nur komisch ansahen. Da er meisten dunkle Sachen trug und auch seine neue Haarfarbe ändertet nichts daran. Eher das Gegenteil war der Fall, denn seit er sich seine schwarzen Haare lila gefärbt hatte, nannten sie nur noch 'Punk'.

Doch was seine Mitschüler über ihn dachten und sagten interessierte Arashi überhaupt nicht.

Als Arashi im Klassenzimmer an kam, war die Lehrerin schon da und schaute den 'Lila-haarigen' an.

„Setzt dich auf deinem Platz Arashi. Der Unterricht fängt in einer Minute an“ sagte die Lehrerin und Arashi begab sich auf seinen Platz in der letzten Reihe am Fenster. Er setzte sich hin und schaute aus dem Fenster.
 


 

Während dessen betrat eine Frau mit langen roten Haaren und grünen Augen das Büro des Direktors.

„Guten Tag, was kann ich für sie tun Miss?“ „Sind sie Herr Raab?" (xD)stellte die Rot-haarige die Gegenfrage.

„Ja der bin ich. Stefan Raab, der Direktor dieser Schule. Und sie sind?“ fragte der Direktor nun wieder.

„Meine Name ist Kushina Uzumaki und ich bin stellvertretende Direktorin des Senju-Internats aus Tokio. Wir hatten telefoniert zwecks des Schüleraustausch zwischen Deutschland und Japan“ antwortete die Rot-haarige.

„Ja ich erinnere mich und ich hätte vielleicht auch schon jemanden den es interessieren würde einen Austausch nach Japan zu machen“ sagte der Direktor

„Und wie heißt er oder sie?“ fragte die Uzumaki.

„Seine Name ist Arashi Herbst, ist 15 Jahre alt und geht in die Neunte Klasse.“

„Und sie denken, er würde diesen Austausch zustimmen?" fragend sah Kushina den Direktor an.

„Ja das denke ich, denn er hat mir mal erzählt, das er gerne mal Japan möchte, da es sich seine Familie nicht leisten kann“ sagte der Direktor und Kushina lächelte. Die beiden unterhielten sich noch etwas, bevor sie zu Arashi`s Klasse gingen.
 


 

Dieser folgte dem Unterricht nur teilweise und schaute lieber aus dem Fenster und versank langsam in seinen Gedanken.

„Arashi würdest bitte aufpa....“ brach seine Lehrerin als es an der Tür klopfte. „Herein“ sagte diese und die Uzumaki und der Direktor betraten das Klassenzimmer.

„Entschuldigen sie die Störung Frau Müller, aber diese Dame möchte jemanden eine Frage stellen“ sagte der Direktor und übergab Kushina das Wort.

„Guten Tag liebe Schüler. Mein Name ist Kushina Uzumaki und komme aus Japan“ stellte sich die Uzumaki vor. Als das Wort Japan fiel schaute Arashi in die Richtung der Neuankömmlinge.
 

„Ich suche einen gewissen Arashi Herbst, weil ich ihn das Angebot machen möchte, um als Austauschschüler nach Japan zu kommen“ sagte Kushina und die Klasse sah sie erstaunt an. Arashi sind während dessen sämtlich Gesichtszüge entglitten.

„Meine sie dass ernst?" fragte ein total perplexer Arashi. „Ja das meine ich ernst und du bist?" fragte Kushina ihn.

»Gomennasai« „Meine Name ist Arashi Herbst und ich nehme ihr Angebot nur zu gern an Frau Uzumaki“ stellte sich Arashi vor.

„Das freut mich, dann müssen deine Eltern ebenfalls nur noch zustimmen“ sagte Kushina und lächelte Arashi an. Dieser senkte allerdings seine Kopf und fragte leise: „Reicht es, wenn nur ein Elternteil zustimmt?“ „Warum?“ fragte Kushina einwenig verwirrt. „Weil ich keinen Vater mehr habe“ antwortete Arashi bedrückt.
 

„Das wird kein Problem sein Arashi. Wenn deine Mutter zugestimmt hat, steht dir nichts mehr im Weg um mit mir nach Japan zukommen“ sagte Kushina lächelnd zu Arashi.

»Arigatou gozaimasu« „Wann würde es eigentlich losen gehen?" fragte Arashi.

„Ich fliege am Freitag wieder zurück nach Japan und bis dahin müsste deine Mutter zugestimmt haben“ antwortete Kushina.
 

„Aber mal was anderes. Kannst du richtig japanisch reden oder kennst du lediglich ein paar Wörter?" fragte Kushina, da sie erstaunt war, das er sich auf japanisch entschuldigt und gerade auf japanisch sich bedankt hatte.
 

»Ich kann fließenden japanisch reden und verstehe es auch. Mit den Schriftzeichen habe ich noch ein paar Probleme, aber dass kann ich hoffentlich in Japan noch verbessern« antwortete Arashi auf japanisch und Kushina sah ihn erstaunt an.

Seine Klassenkameraden und seiner Lehrerin, sowie dem Direktor entgleisten sämtliche Gesichtszüge, da sie keine Ahnung hatten, das Arashi japanisch sprechen und verstehen kann.

//Da staunt ihr was// dachte sich Arashi und grinste seine Klassenkameraden fies an.

»Du verstehst wirklich alles was ich sage?« fragte Kushina Arashi jetzt auf japanisch.

»Hai. Ich verstehe jedes einzelne Wort von ihnen« antwortete Arashi.

Seine Klassenkameraden schauten immer wieder verblüfft zwischen Kushina und Arashi hin und her, als diese sich auf japanisch unterhielten.

„Ich muss da mal wieder los und ich werde schon mal alles in Wege leiten“ sagte Kushina verabschiedete sich.

Arashi war den Rest des Tages in seinen Gedanken versunken und er war überglücklich. Endlich konnte er seinen und den Traum seines Vaters verwirklichen, der darin Bestand einmal nach Japan zugehen. Jetzt muss nur noch seine Mutter zustimmen und dann heißt es „auf nach Japan“.
 

Als nach Arashi nach Hause kam, war seine Mutter bereits da. Er erzählte ihr das Angebot und das er gerne dort hin möchte. Am Anfang zögert sie, weil sie nicht ihn auch nur 'verlieren' wollte, aber sie wollte auch Arashi glücklich sehen, also zustimmte sie schlussendlich zu. Als seine Mutter ihm sagte das er nach Japan durfte, fiel er im wahrstem Sinne seiner Mutter um den Hals und bedankte sich bei ihr tausend mal. Auch sein Onkel, seine Tante und sein Cousin freuten sich für ihn.

Er rief sofort den Direktor seiner Schule an und teilte die Neuigkeit mit. Dieser freute sich ebenfalls für Arashi und rief Kushina an und berichtete ihr das Arashi die Erlaubnis bekommen hat. Sie sagte dem Direktor wann und wo Arashi am Flughafen seine sollte.
 


 

~~~Freitag auf dem Flughafen~~~
 

Arashi stand mit seiner Mutter am Terminal A und warteten auf Kushina.

„Da kommt sie“ sagte Arashi und zeigte auf eine Rot-haarige Frau, die angerannt kam.

„Entschuldigt die Verspätung. Ich hing im Verkehr fest“ sagte die Rot-haarige zu den beiden.

„Sie müssen die Mutter von Arashi sein. Ich bin Kushina Uzumaki“ meinte Kushina und reichte Arashi´s Mutter die Hand.

„Ja die bin ich. Meine Name ist Michelle Herbst. Nett sie kennen zu lernen“ sagte Michelle und schüttelte Kushina`s Hand.
 

Flug 843 von Leipzig nach Tokio wird in kürze starten, wir bitten alle Passagiere einzuchecken.
 

„Das ist unser Flug Arashi. Verabschiede dich bitte von deiner Mutter“ sagte Kushina.

„Auf wiedersehen Mum. Ich ruf dich an sobald ich da bin“ sagte Arashi.

„Ja mach das und pass gut auf dich auf mein Sohn“ sagte seine Mutter und umarmte ihn zum Abschied, was dieser erwiedert.

Als sie sich wieder lösten, machten sich Arashi und Kushina auf den Weg zum Flugzeug.

Seine Mutter winkte ihm noch zum Abschied, bevor sie nach Hause ging.
 

~~Im Flugzeug~~
 

„Und bist du nervös Arashi?" fragte Kushina

„Ja ein bisschen, aber ich freue mich riesig darauf. Eine anderes Land, eine andere Kultur und andere Menschen kennen zu lernen“ sagte Arashi und lächelte Kushina an.

„Das ist schön zu hören“ sagte Kushina, doch diese hörte Arashi nicht mehr. Er war nämlich eingeschlafen. Als Kushina dies sah, musste sie lächeln.

//Du wirst dich sicher gut mit den Anderen verstehen, da bin ich ganz sicher// dachte sich Kushina und schloss ein wenig die Augen. Sie hatten immerhin noch 15 Stunden Flug vor sich.
 

Ende

bis die Tage

Euer

Blackdarkness

Japan, neue Schule, neue Freunde

Japan, neue Schule, neue Freunde
 

„......“ es wird deutsch gesprochen

//.....// jemand denkt

»...« es wird japanisch gesprochen
 


 

Nachdem sie gelandet waren, machten sich Kushina und Arashi auf den Weg ins Internat.

Arashi schaute die ganze Zeit aus dem Fenster. Er war beeindruckt von der Skyline Tokios, die Gebäude, die Landschaft und alles andere faszinierten ihn.
 

„Na gefällt es dir, was du siehst?“ fragte Kushina.

„Ja dass tut es. Ich kenne Japan bzw. Tokio ja nur aus Büchern, Filmen oder aus Reportagen. Das alles in echt zu sehen, ist einfach unglaublich. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich wirklich in Japan bin.“ sagte Arashi und strahlte übers ganze Gesicht.
 

„Wann sind wir eigentlich da? Und wo werde ich wohnen Frau Uzumaki?“ wollte Arashi wissen und man hörte deutlich die Aufregung in seiner Stimme.

„Wir werden zirka noch eine Stunde brauchen bis wir da sind. Und du wirst im Internat wohnen.

Genauer gesagt wirst du zusammen mit meinen Sohn Naruto und seinem besten Freund Kiba in einem Zimmer wohnen“ antwortete Kushina auf Arashi`s Fragen.

„Und wie sind die Beiden so?“ fragte Arashi weiter.

„Hhm.... wie beschreibe ich die Beiden am besten. Kiba ist ein Hundenarr, er nimmt seine kleinen Hund Akamaru überall mit hin, zu dem ist er hilfsbereit, freundlich und hält immer zu seinen Freunden.

Naruto ist eigentlich genauso, nur das er keine Hundenarr ist und außerdem ist er na ja ziemlich chaotisch. Wenn du ihn siehst und kennen gelernt hast, wirst du sehen was ich meine“ sagte Kushina, als sie in das etwas verwirrte Gesicht von Arashi sah.

„Glauben sie, das ich mich mit ihnen gut verstehen werde?“ fragte Arashi jetzt weiter.

„Du wirst dich sicher gut mit ihnen verstehen. Ich kenne dich zwar erst seit ein paar tagen, aber ich bin mir sicher das du einen aufrichtigen und freundlichen Charakter hast und so was mögen Naruto und seine Freunde. Ich mag dich jedenfalls Arashi“ sagte Kushina und Arashi lächelt.
 


 

Nach zwei Stunden fahrt waren sie im Internat angekommen. Kushina stellte das Auto auf einen der Parkplätze ab und stieg aus. Arashi tat es ihr gleich und betrachtete das Gelände, dass aus verschiedenen Gebäuden, Sportanlagen und Grünanlagen bestand(1).

„Wow, das ist ja ein riesige Gelände hier“ sagte Arashi, da er überwältigt war von dem was er sah.

Kushina kicherte. „Ja das Gelände ist sehr groß, aber keine Sorge du bekommst einen Lageplan des Geländes und die Anderen werden dir sicherlich helfen, wenn du nicht mehr weiter weist.

Nun komm, Tsunade-sama wartet sicher schon auf uns“ sagte Kushina. „Wer?“ fragte Arashi.

„Tsunade Senju, die Direktorin des Internats“ antwortete Kushina und lief los. „Ach so“ meinte Arashi und folgte Kushina , während er sich immer wieder umsah.
 

Zehn Minuten später waren sie am Schulgebäude(1), wo sich das Büro von Tsunade befand, ankommen und gingen auf direkten Weg zu dieser.

Kushina klopfte an die Tür der Direktorin, als sie nach endlosen Minuten, wie Arashi fand, davor standen.

Als ein »Herein« ertönte, betraten Kushina und Arashi das Büro.

»Guten Tag. Tsunade-sama, dass hier ist der junge Mann, von dem ich ihnen am Telefon erzählte habe« begrüßte Kushina Tsunade und diese grüßte ebenfalls mit einem »Guten Tag« zurück.

»Du bist also Arashi und mir wurde gesagt, dass du japanisch sprichst« wandte sich Tsunade an Arashi.

»Hai. Meine Name ist Arashi Hebst und wie sie hören können, spreche ich fließend japanisch« sagte Arashi und Tsunade schaute ihn erstaunt an.

»Erstaunlich. Wie kommt es das du japanisch kannst?« fragte Tsunade.

»Es war schon immer mein Traum //und der Traum meines Vaters// einmal nach Japan zu gehen.

Deshalb habe ich mit Elf Jahren angefangen japanisch zu lernen und beherrsche diese seit einem Jahr perfekt. Mit den Schriftzeichen habe ich noch ein paar Problem, aber dass ist nur minimal« antwortete Arashi und Tsunade war beeindruckt, da Arashi völlig fehlerfrei japanisch mit ihr sprach.
 

»Das ist schön zu hören, so wirst du keine Verständigungsprobleme mit deinen Mitschüler haben.

Hier ist ein Lageplan des Geländes, dein Stundenplan und der Schlüssel zu deinem Zimmer« sagte Tsunade und überreichte Arashi die Sachen.

»Danke« sagte dieser nahm die Sachen an sich.

»Kushina würden sie bitte Arashi sein Zimmer zeigen, damit er es schneller findet« sagte Tsunade.

»Natürlich, komm Arashi« meinte diese und wandte sich zum gehen ab.

»Auf wiedersehen« verschiedet sich Arashi von Tsunade und verbeugte sich leicht.
 


 

Nach wenigen Minuten erreichten sie den Wohnungskomplex(1) des Internats und gingen zu dem Zimmer, wo Arashi wohnen würde.

»So da wären wir, Zimmer 113. Hier wirst du zusammen mit Naruto und Kiba wohnen« sagte Kushina und klopfte an die Tür.

Zwei Minuten später wurde die Tür von einen blonden Jungen mit ozean-blauen Augen aufgemacht.

»Ja? Oh hallo Mum, du bist wieder da und wer ist das?« fragte der Blonde und zeigte auf Arashi.

»Wie du siehst bin ich das und das neben mir ist Arashi, ein Austauschschüler aus Deutschland« antwortete Kushina.

»Freut mich dich kennen zu lernen Arashi. Äh...versteht er mich überhaupt?« fragte der Blonde seine Mutter und diese kicherte bloß.

»Ich verstehe dich sehr gut« antwortete Arashi statt Kushina und der Blonde sah ihn erstaunt an.

»Echt? Cool. Ich bin übrigens Naruto Uzumaki« sagte Naruto und gab Arashi die Hand, was dieser erwidert.

»So ihr zwei, ich werde mich jetzt verabschieden, da ich noch einiges zu tun habe« sagte Kushina.

»Auf wiedersehen Frau Uzumaki« sagte Arashi. »Tschüss Mum« verabschiedet sich Naruto von seiner Mutter und ging mit Arashi ins Zimmer.

Als Arashi das Zimmer betrat, staunte er nicht schlecht. Denn das 'Zimmer' war eher eine kleine Wohnung mit Fünf Zimmer. Drei Schlafzimmer mit jeweils einen Schreibtisch, einem Bett und einen Kleiderschrank. Ein Bad mit Dusche und WC und ein Wohnzimmer mit einer Anbauwand, wo sich ein Fernsehr befand.

»Und das hier ist dein Zimmer« sagte Naruto und zeigte Arashi sein Zimmer. Dieses war in weiß gestrichen, hatte eine schwarzen Kleiderschrank und ebenso einen schwarzen Schreibtisch und natürlich ein Bett.

»Du kannst dein Zimmer so einrichten wie du es willst» sagte Naruto.

»Danke, werde ich machen« sagte Arashi und packte seine Sachen aus.
 

Als Arashi fertig mit auspacken war, ging er zu Naruto ins Wohnzimmer, wo dieser gerade mit einem braun-haarigen Jungen, der kleinen weißen Hund auf den Schoß hatte, fern sah.

»Du musst Arashi sein. Naruto hat mir schon erzählt, das wir einen neuen Mitbewohner haben.

Ich bin Kiba Inuzuka und das ist mein Hund Akamaru« sagte Kiba und deutete auf den kleinen Hund.

»Ja bin Arashi Herbst, freut mich dich kennen zu lernen Kiba und dich natürlich auch Akamaru« sagte Arashi und streichelte den kleinen Hund.

»Wir werden sicher viel Spaß zusammen haben oder was meinst du Kiba?« fragte Naruto mit einem breiten Grinsen.

»Aber sicher doch und am Montag stellen wir dir den Rest der Clique vor« sagte Kiba mit einen ebenso breiten Grinsen, wie Naruto. Arashi war überglücklich, er hätte nicht gedacht, das er so schnell Freunde finden würden. Doch Kiba und Naruto hatten ihn sofort akzeptiert, egal wie er aussah oder wo er her kam. Dies war den Beiden offensichtlich egal.
 

»Arashi, was hältst du davon wenn Naruto und ich, dir das Gelände zeigen. Da es ziemlich groß ist und man sich leicht verlaufen kann« sagte Kiba.

»Klar und wann?« fragte Arashi.

»Jetzt« sagte Naruto und stand von der Couch auf.

»Na dann los« sagte Arashi und zog sich seine Jacke wieder an
 


 

Nach drei Stunden hatten Kiba und Naruto Arashi das gesamte Internats-Gelände gezeigt und waren wieder in ihrer Wohnung angekommen.

»Und wie gefällst dir hier Arashi?« fragte Naruto.

»Ich bin erst seit einem Tag hier und ich fühle mich schon genauso wohl, wie bei mir zu Hause« antwortete Arashi und dann fiel ihm plötzlich ein, dass er noch seine Mutter anrufen musste.

»Oh Mist«

»Was ist denn los Arashi?« fragte Kiba.

»Ich sollte meine Mutter anrufen, sobald ich hier angekommen bin« antwortete Arashi und ging in sein Zimmer.

Er schnappte sich sein Handy und rief bei sich zu Hause an.
 

*tut tut*
 

„Ja Hallo?“ meldete sich eine männliche Stimme.

„Hallo Onkel Kevin, ich bin es Arashi. Ist Mum zu Hause?“

„Ja ist sie, warte kurz“
 

„Hallo mein Schatz, bist du gut angekommen?“

„Ja ich bin gut angekommen und hier ist es großartig. Ich habe auch schon zwei neue Freunde gefunden mit denen ich mir eine Wohnung hier im Internat teile“.

„Dass freut mich für dich, dass es dir dort gefällt und das du Freunde gefunden hast“.

„Mum, ich mach jetzt Schluss. Ich bin etwas müde und werde mich etwas schlafen legen“.

„Ja mach das. Ich liebe dich mein Sohn“

„Ich dich auch Mum“

„Ruf mich bald wieder.“

„Mach ich Mum. Tschüss“ sagte Arashi und legte auf.
 

Arashi sagte noch schnell Naruto und Kiba bescheid, bevor er sich schlafen legte.
 

Ende

(1)Ich kann nicht so gut beschreiben, guckt euch die Bilder in der Charterbeschreibung an.
 

So das war`s für heute

bis die Tage

euer

Blackdarkness

Der erste Schultag

Der erste Schultag
 

//.....// jemand denkt

»...« jemand spricht
 


 

Arashi wachte am Montagmorgen schon sehr zeitig auf. Als er auf den Wecker schaute und feststellte musste, dass es gerade mal Fünf Uhr Morgens war, schloss Arashi die Augen wieder um noch ein bisschen zu schlafen.

Leider konnte er nicht mehr schlafen, da er hellwach und auch etwas nervös war. Heute war schließlich sein erster Schultag an seiner neuen Schule und zudem noch in einem anderem Land.
 

Der Lila-haarige stand auf, schnappte sich seine Sachen und ging ins Bad. Dort duschte er sich, putze sich die Zähne und zog sich an.

Danach verließ er das Bad und ging in sein Zimmer zurück. Er nahm sich seinen Mp3-Player und schaltete ihn ein und setzte sich dann ins Wohnzimmer.
 

//Hm.. Sechs Uhr dreißig. Ich frag mich, wann Naruto und Kiba aufstehen werden.// dachte sich Arashi als er plötzlich ein lautes Krachen hörte.

»MAN NARUTO, MUSST DU SO EINEN KRACH MACHEN AM FÜRHEN MORGEN«, hörte Arashi Kiba brüllen.

Dieser kam dann auch aus seinen Zimmer und Arashi bekam von Kiba ein verschlafenes »Morgen«, bevor dieser im Bad verschwand.
 

Während Kiba im Bad war, kam Naruto aus seinem Zimmer und grinste Arashi an.

»Morgen Arashi.«

»Morgen Naruto. Sag mal, was war das eben für ein Krach, der aus deinem Zimmer kam?« fragte Arashi den Blonden.

»Ach das. Na ja, ich hab meinen Wecker gegen die Wand geschleudert«, antwortete Naruto und grinste breit.

//Jetzt weis ich, was Frau Uzumaki meinte. Als sie sagte das Naruto ziemlich chaotisch ist. Oh man das kann ja noch was werden//, dachte sich Arashi.
 

Nach einer viertel Stunde kam Kiba wieder aus dem Bad und schenkte Naruto einen bösen Blick.

Dieser grinste Kiba nur frech an, bevor er ebenfalls ins Bad ging.
 

»In welcher Klasse bist du eigentlich Arashi?«, fragend sahen Kiba und Naruto , der aus dem Bad kam, Arashi an

»Ähm.. auf meinem Stunden stand 9a und in welche geht ihr?«

»Wir sind auch in der 9a und unsere Klassenlehrerin ist Naruto`s Mutter Sensei Kushina«, antwortete ihm Kiba.
 


 

Als es an der Zeit war zum Unterricht zu gehen, nahmen sich die Drei ihre Rucksäcke und Arashi zog sich noch seine Jacke an. Dann gingen sie zum Schulgebäude.

Fünf Minuten vor Unterrichtsbeginn kamen alle drei an ihrem Klassenzimmer an.
 

Kushina stand vor dem Klassenzimmer und unterhielt sich mit einem braun-haarigen Mädchen, die ihre Haare zu zwei Dutts zusammen gebunden hatte.

»Morgen Mum, morgen Tenni«, mit ein breiten Grinsen begrüßte Naruto die Beiden.

»Guten Morgen Naruto-kun. Hast du gut geschlafen?«, begrüßte ihn die Braun-haarige mit einen warmen Lächeln.

»Ja habe ich. Danke«, antwortete Naruto ebenfalls mit einem Lächeln.
 

»Morgen ihr drei. Und Arashi hast du dich schon ein bisschen eingelebt?«, wandte sich Kushina jetzt an den Lila-haarigen.

»Ja dass habe ich und ich fühle mich auch sehr wohl hier«, sagte Arashi.
 

Als die Schulglocke läutete, begaben sich alle Fünf ins Klassenzimmer. Naruto setzte sich mit der Braun-haarigen an einen Tisch. Und Kiba, der setzte sich hinter Naruto neben einen Jungen mit schwarzen Haaren und riesigen Augenbrauen.

Arashi dagegen blieb erstmal vorne stehen und schaute sich im Klassenzimmer um.

Dabei fiel ihm ein Mädchen mit blauen Haaren besonders auf. Ihre Haare gingen bis zu den Schultern und sie hatte Lavendel-farbenen, fast weiße Augen.

Solche Augen hatte er noch nie gesehen und es fiel ihm schwer seinen Blick wieder von der Blau-haarigen zu nehmen.

Vor allem jetzt nicht, da sie seinen Blick erwiderte, bevor sie sich verlegen, mit einem Rotschimmer im Gesicht, abwendete.
 

//Die ist aber süß//, dass war das Einzigste was ihm durch den Kopf ging.
 

»Guten Morgen Schüler, setzt euch bitte«, mit diesen Worten holte Kushina Arashi wieder aus seinen Gedanken.

»Wie ihr seht, haben wir einen neuen Mitschüler. Er ist ein Austauschschüler aus Deutschland. Seit nett zu ihm.

Stell dich der Klasse doch bitte vor«, mit diesen Worten wandte sich Kushina an den Lila-haarigen.
 

»Hallo, mein Name ist Arashi Herbst, bin 15 Jahre alt. Und komme aus Deutschland, genauer gesagt aus Leipzig. Freut mich euch kennen zu lernen«, während er dies sagte, lächelte er seine neuen Klassenkameraden an.

Seine Nervosität von heute morgen war wie weggeblasen.
 

Hinata sah Arashi mit leicht geröteten Wangen an. //Er sieht ziemlich gut aus//, dachte sie und betrachtete ihn von oben bis unten.

Der Junge sah mit einem Lächeln durch die Runde.

Als sein Blick kurz den von Hinata traf, sah sie schnell weg und errötete noch mehr.

Ihre Sitznachbarin Sakura merkte es und sah ihre Freundin nachdenklich an.

//So kenne ich sie gar nicht//, dachte sich Sakura.
 

»Arashi, neben Choji ist noch ein Platz frei. Setzt dich bitte dort hin«, forderte Kushina ihn auf.

Der Angesprochen setzte sich neben dem Braun-haarigen, der in der zweite Reihe am Fenster saß und aß.
 

»Hallo«, begrüßte Arashi den Braun-haarigen.

»Hallo, ich bin Choji«, sagte Choji und gab Arashi die Hand.
 

»Choji würdest du bitte auf hören zu essen.

Und Ino würdest du bitte Shikamaru aufwecken.

Der Unterricht hat bereits begonnen«, hallte Kushina`s strenge Stimme durch den Raum.

»Hai Sensei«, antworteten die Angesprochen fast synchron.
 

Ein wenig später hatte Choji seine Chippackung weggeräumt und Arashi hörte hinter sich ein verschlafenes »Mendokuse«.

Als Shikamaru sich aufrecht hingesetzt hatte und nach vorne schaute, begann Kushina den Unterricht.
 

Kushina unterrichtete japanisch und Arashi hörte aufmerksam zu, schließlich wollte er sein japanisch noch verbessern.

Wenn er ein Schriftzeichen nicht kannte oder es falsch schrieb, sagte Choji im dies und half ihm es richtig zu schreiben.

Arashi nahm die Hilfe des Braun-haarigen dankend an.
 

In den nächste beiden Stunden hatte sie Biologie, bei einem gewissen Orochimaru.

Dieser hatte ein dürres, blasses Gesicht, schwarze fettige Haare und bewegte sich schlangen artig.

Als Orochimaru das Zimmer betrat, fragte sich Arashi ob er sich noch in einer Schule befand oder eher in einem Gruselkabinett.

Als er diesen Gedanken Choji mitteilte, hatte dieser alle mühe nicht laut loszulachen.
 

Arashi verfolgte den Biologieunterricht nur halb mit. Biologie interessierte ihn nun mal nicht besonders. Er interessierte sich viel mehr für die japanische Kultur und Musik.
 

Als es zur Pause klingelte, verließen die Schüler das Zimmer und begaben sich auf den Schulhof.

Arashi saß noch auf seinen Platz und packte seine Biologiesachen weg.
 

»Los komm Arashi. Wir haben jetzt Hofpause und ich will dir unsere Freunde vorstellen«. Naruto stand mit der Braun-haarigen vor Arashi und wartete darauf dass er sich in Bewegung setzte.
 

»Bin schon fertig«, meinte Arashi und stand auf.

»Ach übrigens, das hier ist Tenten Hyuuga. Meine beste Freundin«, stellte Naruto die Braun-haarige vor.
 

»Freut mich dich kennen zu lernen Tenten«, sagte Arashi und gab ihr die Hand.

»Gleichfalls«, sagte Tenten und nahm die Hand von Arashi.
 

Am Schulhof angekommen, gingen Tenten und Naruto auf eine Gruppe von Jugendlichen zu, die unter einem großen Kirchblütenbaum saßen und sich unterhielten.

Arashi lief den beiden einfach hinterher.
 

»Da seit ihr endlich. Ich dachte ihr kommt gar nicht mehr.«

»Reg dich ab Kiba. Wir haben auf Arashi gewartet.

Schließlich wollte ich ihm unsere Freunde vorstellen.

Falls du es vergessen haben solltest«, sagte Naruto an Kiba gewandt.
 

»Also Arashi, Kiba, Choji und Tenten kennst du ja bereits.

Fangen wir mal mit den Mädchen an.

Die Pink-haarige ist Sakura Haruno , die Blonde mit nur einem Zopf ist Ino Yamanaka, die Blonde mit den vier Zöpfen ist Temari Sabakuno und die Blau-haarige ist Hinata Hyuuga«, stellte Naruto die Mädchen vor.

Als sich die Blicke von Arashi und Hinata trafen, lief Hinata wieder rot an und schaute verlegen auf den Boden.

Aber auch Arashi hatte einen leichten Rotschimmer auf den Wangen und konnte mal wieder seinen Blick nicht von der Blau-haarigen abwenden.
 

Erst als Naruto mit seiner Hand vor Arashi herum wedelte, schaffte er es seinen Blick abzuwenden.

»Hä...was ist?«

»Alles in Ordnung Arashi? Du warst so abwesend«, sagte Naruto.

»Ja ja alles Ok«, meinte Arashi. Wirkte aber noch leicht abwesend.
 

»Na wenn du meinst. Also wo waren wir stehen geblieben?

Ach ja ich muss dir ja noch die anderen Jungs vorstellen«, sagte Naruto und kratzte sich etwas verlegen am Hinterkopf.

Naruto`s Freunde seufzten.
 

»Der Junge mit der Ananas-Frisur ist Shikamaru Nara, der mit den schwarzen Haaren und riesigen Augenbrauen ist Rock Lee, der eingemumte ist Shino Aburame und der mit braunen Haaren mit selben Augen wie Hinata ist Neji Hyuuga«, stelle Naruto nun auch die restlichen Jungs vor.

Arashi grüßte alle mit einem Nicken.
 

»Seit ihr drei Geschwister?«, fragte Arashi die drei Hyuugas und schaute abwechselnd zu dreien.

»Hinata und ich sind Zwillinge und Neji ist unser Cousin«, antwortete ihm Tenten.

»Zwillinge? ...Ihr seht euch gar nicht ähnlich«, wunderte sich Arashi.

Tenten und Hinata mussten kichern.

Alle Leute reagieren so, wenn sie sagten das sie Zwillinge wären.
 

»Wir sind wirklich Zwillinge. Zweieiige Zwillinge, deshalb sehen wir uns auch nicht ähnlich.

Hinata hat das Aussehen von unserer Mutter, aber die Augen von unserem Vater.

Meine braunen Haare habe ich von unserem Vater und die Augen von unserer Mutter.

Und bevor du fragst warum Hinata und Neji die selben Augen haben. Neji`s Vater hat ebenfalls weiße Augen. Er ist der Zwillingsbruder von unserem Vater. Sie sind eineiige Zwillinge«, klärte Tenten Arashi auf.
 

»So jetzt wollen wir etwas über dich erfahren Arashi«, sagte Ino und grinste.

»Und was wollt ihr wissen?«, fragte Arashi und sah Ino an.
 

»Warum hast du einen japanischen Vornamen. Du kommst doch aus Deutschland oder?«, fragte eine neugierige Ino.
 

»Den Namen habe ich von meinen Vater bekommen. Er war ein großer Fan von der japanischen Kultur, der Sprache und des Landes«, antwortete Arashi mit neutraler Stimme, aber mit einem traurigen Unterton.

Auch wenn er seinen Vater nie kennen gelernt hatte, so vermisste er ihn doch sehr.
 

»Wieso war?«, fragte jetzt Lee, der den Unterton in Arashi`s Stimme nicht mitbekommen hatte.

»Baka«, sagte Sakura und verpasste Lee eine Kopfnuss.

»Au was sollte das Sakura-chan?«, fragte Lee verwirrt.

»Hättest du genau hingehört, hättest du es mit gekriegt«, sagte Sakura gereizt.
 

»Ist schon gut Sakura. Es war ja keine Absicht von ihm. Und deine Frage zu beantworten Lee.

Meinte Vater lebt nicht mehr«, antwortete Arashi.

»Oh tut mir leid«, sagte Lee schuldbewusst und die Anderen schauten Arashi mit traurigen Blicken an.

»Muss es nicht. Du wusstest es ja nicht«, sagte Arashi und lächelte die Anderen an um seine Trauer zu verbergen.

Aber Hinata fiel es sofort auf, dass das Lächeln nur gespielt war.

Nach ein paar Minuten des Schweigens unterhielten sie sich alle überalles und jenes.
 


 

Als es dann zur Stunde klingelte machten sie sich auf den Weg ins Klassenzimmer.

Als sie beim Schulgebäude ankamen, standen vor dem Eingang eine Horde Mädchen, die wild durcheinander schrien.
 

»Was ist den hier los?«, fragte Arashi verwirrt und die Anderen seufzten. Schließlich kannten sie den Grund für den Auflauf der Mädchen.

»Das ist der Fan-Club von Sasuke Uchiha, dee Mädchenschwarm und Playboy des Senju-Internates«, antwortete ihm Kiba.
 

Ende



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von: abgemeldet
2009-02-26T10:46:36+00:00 26.02.2009 11:46
das Kappi ist klasse geworden^^
Mach weiter so^^

gl
Black_Arashi
Von: abgemeldet
2009-02-25T23:00:30+00:00 26.02.2009 00:00
klasse kapi vorallem der anfang wo naruto von Kiba erst mal angeschießen wird
mach weiter so
und danke für die ens

MFG
Chuij
Von:  fahnm
2009-02-08T00:49:59+00:00 08.02.2009 01:49
Arashi hat schnell neue Freunde gefunden.
Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Dankes schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-02-07T20:26:40+00:00 07.02.2009 21:26
erst mal danke für die ens
zum zweiten wenn du Naruto und Kiba genauso lässt wie sie im anime sind
dann tut mir Arashi jetzt schon leit naja wird sich ja herraus stellen

MFG
Chuij
Von: abgemeldet
2009-02-07T16:13:45+00:00 07.02.2009 17:13
Das kapitel ist richtig toll geworden^^

Von: abgemeldet
2009-02-06T01:29:27+00:00 06.02.2009 02:29
Armer arashi seine klassenkamaraden sind ja richtig fieß
aber das kapi fand ich klasse
mal sehen wie er sich in Japan so einlebt
und danke für die ens
MFG
Chuij
Von:  fahnm
2009-02-06T01:01:40+00:00 06.02.2009 02:01
Arashi hat sich ja richtig gefreut als er das Angebot bekommen hat.
Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-02-04T18:23:32+00:00 04.02.2009 19:23
Hammer das kapitel war derbe traurig
was passiert jetzt mit Michelle und Arashi?
kannst du mir auch eine ens schreiben wenn das nächste kapi on ist danke
MFG
Chuij
Von: abgemeldet
2009-02-04T16:16:48+00:00 04.02.2009 17:16
Ich find deinen Anfang
echt klasse und traurig^^
Mach weiter so^^

Liebö grüße
Black_Arashi
Von:  fahnm
2009-02-04T15:19:58+00:00 04.02.2009 16:19
Ein Trauriger Anfang für diese FF.
Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Könntest du mir eine ENS schicken wenn es weiter geht?
das würde mich sehr freuen.

mfg
fahnm


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