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Cause you are too late...

MiyavixKai AoixKai
von

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Hallo Leute...

es tut mir leid, dass es soo lange gedauert hat und ich weiß, dass ihr es eigentlich nicht von mir gewöhnt seit, wenn man sich mal die Abstände der Anderen Kapitel ansieht, aber zuerst hatte ich ein KreaTief und und nya...hab ich zuhause und ein paar Probleme, wobei manche eher harmlos sind...andere aber wirklich...sehr schwer und kaum zu verkraften

und von daher kann ich nicht garantieren, dass es regelmäßig zu neuen Kapiteln kommen wird, aber ich versuche weiter zu schreiben... dennoch verspreche ich euch, dass ich diese und meine Andere FF NICHT abbrechen werde...

aber nun genug der Worte...

viel Spaß beim lesen ^^
 

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Als der kleine Drummer am nächsten Morgen die Augen wieder aufschlug, merkte er, dass er nicht mehr in Aois Armen lag und dieser auch gar nicht mehr im Bett lag. Nun ja er war nicht ganz alleine, denn der kleine Zusammen gefaltete Zettel auf dem Kopfkissen neben ihm leistete ihm gesellschaft.
 

Also rappelte er sich langsam auf, wobei sich alles bei ihm drehte und ziemlich weh tat, schnappte sich den Zettel und fing dann an zu lesen.

„Guten Morgen mein Schatz“, stand dort geschrieben, „es tut mit leid, dass ich gerade nicht neben dir im Bett liege, doch Uruha hatte angerufen, da er heute Morgen in einem fremden Bett aufgewacht war und die Frau die neben ihm lag ziemlich hässlich war und ihn nun nicht mehr gehen lassen will.

Bin so schnell wie möglich wie möglich wieder da!

Ich liebe dich, Aoi“
 

Seufzend legte er den Zettel weg und stand langsam auf. Sein Kopf tat ihm ziemlich weh und Luft bekam er auch nur noch durch den Mund, wo er ziemliche Halsschmerzen hatte. Zudem war ihm ziemlich kalt, obwohl er schwizte.
 

Langsam tappste er aus seinem Zimmer und hoffte inständig, dass Miyavi irgendwelche Tabletten oder so mitgenommen hatte. Er quälte sich Schritt für Schritt über den Flur, wo er sehr dankbar war, dass dort gerade keine Fangirls waren, da er nur seine Boxershorts an hatte.
 

Als er dann endlich bei seinem geliebten ankam, klopfte er und nach wenigen Minuten machte der Andere auch schon die Tür auf und sah ihn verwundert an.

Kai versuchte nach oben zu blicken, was ihm nicht so recht gelang, also sah er den Hals des Anderen an und sagte leise: „Mir ist schlecht! Und kalt!“

„Hm…und wo ist dann dein toller Aoi?“, fragte der Andere leicht sauer.

„Der ist nicht da“, meinte Kai leise und schwankte etwas nach vorne. Irgendwie drehte sich immer noch alles und er hatte das Gefühl gleich umzufallen.

Er hörte, wie Miyavi seufzte. „Und nun bin ich dein Ersatzmännchen oder wie?“

Miyavi war sauer eindeutig und Kai konnte es sogar verstehen, denn immerhin war er gestern ziemlich fies gewesen, doch war das gerade Grund genug ihn hier so zu quälen.

„Es tut mir leid wegen Gestern! Und du bist nicht mein Ersatzmännchen!“, meinte er leise und legte eine Hand an die Brust des Anderen, da er nicht nach vorne fallen wollt.

„Miyavi bitte“, hauchte er leise, „Mir geht’s wirklich nicht gut!“

Eine Weile blieb es ruhig bis Kai ein ‚Ist gut‘ vernahm. „Nun komm rein! Dir geht es anscheinend ja wirklich scheiße. Aber wenn du jetzt nicht krank wärst hätte ich dich Weg geschickt!“

Danach trat Miyavi zur Seite und Kai stolperte hinein, wobei der Größere ihn noch im letzten Moment auffing und zum Bett trug, wo er ihn dann hinein setzte und ordentlich zudeckte.

„Danke“, flüsterte Kai leise und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange.

„Schon gut!“, meinte dieser und verschwand dann erstmals.
 

Nach wenigen Minuten kam der Solist mit einer Tasse dampfenden Kakao, sowie einem Fieberthermometer und einigen Tabletten zurück.

Die Sachen stellte er dann erst mal auf dem Nachttisch ab und setzte sich zu Kai auf die Bettkante.

„Wie geht es dir?“, fragte er den Anderen und strich ihm über die Wange.

„Nicht so doll! Mein Hals tut weh und meine Nase ist dicht und mir ist kalt!“, hauchte er leise.

„Hm…Aber du bist total warm!“, sagte Miyavi dann und zückte sein Fieberthermometer, „Lass mal eben messen!“ Und sofort machte Kai seinen Mund auf, doch Miyavi sah ihn nur schief an.

„Du weißt nicht wie viele Leute das schon im Hintern hatten! Das würde ich dir wirklich nur ungern in den Mund stecken! Also dreh dich um!“

„Du willst doch bloß an meinen Hintern ran!“, meinte Kai leicht beleidigt, drehte sich dann jedoch sofort um.

Miyavi zog ihn die Decke vom Hintern und dann die Boxer herunter. Er spreizte Kais Pobacken ein wenig auseinander und drückte dann ganz langsam und vorsichtig das Thermometer in Kais Hintern, welcher einen kleinen keuchenden Laut von sich gab.

„Ohne Gleitgel fühlt sich das viel intensiver an“, hauchte Kai leise und blickte Miyavi an, welcher sich gerade vor das Bett kniete und den Kopf neben Kai legte.

„Mit Gleitgel geht’s aber leider nicht! Dann stimmt das Ergebnis nicht mehr“, hauchte dieser leise und gab seinem Liebsten einen kleinen Kuss auf die Nase.

„Ich weiß“
 

Kurze Zeit später piepte dann das Teil, welches aus Kais Hintern ragte und Miyavi entfernte es sanft. Dann blickte er auf die Anzeige und wieder besorgt zu Kai.

„Wie hoch?“, fragte Kai leise, da er Miyavis besorgten Blick bemerkt hatte, „Sehr hoch?“

„Geht“, meinte der Andere dann leise, „40,2“

„Das ist nicht gut“, hauchte Kai leise.

Der Andere zog ihm die Boxer wieder hoch, drehte ihn sanft um und gab ihm einen kleinen Kuss auf den Haaransatz.

„Das wird wieder!“, meinte er zuversichtlich und lächelte den Anderen an.

„Mir ist Kalt“, meinte Kai leise und schon bekam er von Miyavi eine Tasse Kakao in die Hand.

„Sogar mit Marschmellow!“, grinste dieser den Jüngeren an, „Aber ich hab dir auch Tabletten mitgebracht…Vielleicht solltest du die eben schnell nehmen! Ich hab welche gegen Fieber, Husten und Schnupfen, Kopfschmerzen und Halsschmerzen!“

„Danke“, hauchte Kai leise, „Und tut mir leid wegen Gestern Abend. Das war scheiße von mir!“

„Schon ok! Ich hab‘s überlebt! Und ich liebe dich immer noch!“
 

Der Drummer schluckte die Tabletten, die Ihm in die Handgedrückt wurden und trank dann genüsslich seinen Kakao aus.

„Brauchst du irgendetwas?“, fragte der Andere leise, welcher sich neben Kai auf das Bett gesetzt hatte.

„Nein. Danke!“, meinte Kai leise und lächelte den Anderen lieb an.
 

Nach wenigen Augenblicken, kam Miyavi näher zu Kai herüber gerutscht und legte sanft einen Arm um ihn und zog ihn näher.

„Ich liebe dich so sehr~“, hauchte er leise in Kais Ohr.

„Ich dich auch, aber…“, antwortete er leise, „wenn du mir weiterhin so nahe bist wirst du auch noch krank“

„Ach was! Werd ich schon nicht“, lächelte Miyavi den Jüngeren an, nahm dann dessen Kakao und stellte ihn auf den Nachttisch und zog den Anderen näher in die Umarmung.
 

Kai kuschelte sich sanft an den warmen Körper neben sich und legte den Kopf neben Miyavis, welcher gerade anfing ihm sanft durch die Haare zu streicheln und ihn mit kleinen Küssen auf die Stirn zu überhäufen.

„Tut mir leid, dass du jetzt krank bist“, hauchte er leise.

„Schon gut“

„Nein nicht gut! Dir geht es schlecht!“

„Ja aber es ist doch nicht deine Schuld“

„Doch! Ich hab dich in den Freizeitpark geschleppt!“

„Worüber ich mich sehr gefreut habe!“

„Aber nun bist du krank!“

„Ja und? Ich find es schön!“

„Wieso?“

„Na nun bringst du mir alles ans Bett und kuschelst schön mit mir~“

„Oh~ Aber das hätte ich auch so getan! Da hättest du nicht extra krank für sein müssen!“

„hm~ Ist doch nun auch egal~“

„Hast recht!“

„Ich bin müde“

„Dann schlaf!“

„Hm“, und schon war er ins Land der Träume gefallen.
 

Als Kai das nächste Mal die Augen öffnete, war er alleine im Bett und hörte nur noch, wie jemand herum schrie. Also setzte er sich langsam auf und tappste in die Richtung, aus der die Stimmen kamen.

Vor ihm standen Aoi und Miyavi und sie schrien gerade.
 

„WIE KANNST DU IHN NUR ALLEINE LASSEN?!“, schrie Miyavi den Anderen an.

„ICH MUSSTE ZUFÄLLIGERWEISE KURZ WEG!!! ICH WÄR JA GLEICH WIEDER GEKOMMEN!“, schrie Aoi den Anderen an.

„GLEICH?! DU WARST SEIT 4 STUNDEN WEG!!! IHM HÄTTE IRGENDETWAS PASSIEREN KÖNNEN!!! ABER IHN ZU MIR GEBEN KANNST DU IHN JA AUCH NICHT, NE?! DAFÜR BIST DU DOCH VIEL ZU STOLZ!“, keifte Miyavi und irgendwie hatte Kai gerade das Gefühl, dass sie wie besorgte Eltern klingen, dessen Kind gerade krank geworden wahr.

„Müsst ihr schreien?“, fragte Kai leise und sah die beiden traurig an. Er wollte nicht, dass sie wegen ihm stritten, „mir ist doch nichts passiert! Mir geht es doch gut!“

„Entschuldige Kai-Chan!“, meinte Miyavi und kam langsam auf den Anderen zu, umarmte ihn sanft und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn.

Kai legte die Arme um den Anderen und schmiegte sich etwas mehr an, wobei er genüsslich die Augen schloss. „Du riechst nach Süßem!“, hauchte Kai leise und schmiegte sich näher an, wobei nun auch Aoi kam.

„Tut mir leid Kai wegen vorhin…“, hauchte er leise und sah den Anderen schuldbewusst an.

„Schon okay…können wir nun in Miyavis tollem großem Bett schlafen?“, fragte er lieb und ging dann schon strahlend zu dem Bett, legte sich unter die Decke und wartete auf die Anderen, die auch sehr schnell bei ihm waren, Miyavi auf der einen und Aoi auf der Anderen Seite.
 

„Ich muss aber gleich wieder runter…“, meinte Aoi leise und sah den Anderen entschuldigend an. Eigentlich wollte er ja nicht weg, doch Ruki hatte eine Bandbesprechung angesetzt, außerdem hatten sie noch ein Interview mit einer Zeitschrift.

„Schon gut…“, hauchte Kai leise und küsste den Anderen sanft auf die Wange, ehe Aoi dann auch schon verschwand.

Kai seufzte leise und kuschelte sich dann eng an Miyavi. „Ich hab irgendwie das Gefühl, er will unbedingt von mir weg…“, meinte er traurig und wäre am liebsten in Tränen ausgebrochen. Warum ging der Andere denn immer weg, wenn Kai gerade seine Nähe genoss
 

Er hörte, wie der Andere leise seufzte. „Das macht er bestimmt nicht mit Absicht!“, hauchte der Solist leise, „Und außerdem bin ich auch noch da!“

„Danke…“, flüsterte der Kranke leise und kuschelte sich enger an seine Liebe.

„Schlaf noch ein bisschen~“, hauchte Miyavi ihm ins Ohr und gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn, „Und wenn du aufwachst gibt es Essen ok?“

„Okay…“, hauchte Kai leise und schon war er wieder im Land der Träume.
 

Er war gerade in der PSC und er gab den Anderen gerade eine Pause, stand auf und wollte nun eigentlich zu Aoi gehen und ihm einen Kuss aufdrücken, als dieser auch schon aus dem Probenraum verschwand. Er rannte dem Anderen hinterher, doch dieser lief immer schneller und Kai verzweifelte langsam, als der Andere dann jedoch abrupt stehen blieb. Er sah, wie sich plötzlich Arme um Aoi schlangen, sie an den Fremden Körper pressten und die Lippen des Anderen nun geküsst wurden. Kais Herz blieb stehen, als er sah, wie die beiden sich umdrehten und ihn plötzlich Miyavi anstarrte.

„Wir lieben dich nicht! Wir lieben uns!“, grinste Miyavi ihn an.

„Danke, dass du uns zusammen gebracht hast! Und nun hau ab~ Wir wollen dich nie wiedersehen!“, grinste Aoi und schmiegte sich näher an Miyavis Körper.

„Warum?“, fragte der Verlassene nun zittrig und ihm liefen die Tränen übers Gesicht.

„Warum?“, kicherte man ihm entgegen, „Ganz einfach! Du bist nichts wert! Du spielst mit unseren Gefühlen und zeigst uns wie schön es mit dir sein könnte und lässt uns immer wissen, dass nur einer von uns all das haben kann! Du schickst mich vor die Tür, obwohl ich mir Sorgen um dich mache und Aoi…tja den lässt du ohne mich doch gar nicht an deinen süßen Arsch! Du bist echt das Letzte und sowas wie dich brauchen wir nicht!“

Er sah wie der Andere ihn angewidert ansah und dann den Schwarzhaarigen küsste. Kais Herz blieb in dem Moment stehen und zersprang dann in tausende von kleinen Stücken…
 

…“NEIN!“, schrie er laut und saß dann kerzengerade und Schweiß gebadet im Bett, wobei ihm mittlerweile die Tränen übers Gesicht liefen.

„Hey? Was ist denn los?“, hörte er den Anderen neben sich fragen und sah wie er sich aufsetzte. Der Brünette blickte ihn gequält an, ehe er in Tränen ausbrach. Er spürte, wie Miyavi die Arme um ihn legte und ihn ganz eng an ihn presste.

„Sch~ Alles okay…es war nur ein böser Traum! Nun ist alles wieder gut~“, hauchte Miyavi leise und küsste den Anderen sachte auf den Kopf.

„Nein…nichts ist ok! Ich bin das Letzte! Ich hab euch Beide gar nicht verdient! Ich zeig euch wie schön es mit mir ist und am Ende kriegt nur einer von euch das…“, schluchzte Kai leise und hasste sich gerade selber.

„Aber…nein!“, meinte Miyavi nun und streichelte dem Anderen sanft über den Rücken, „Du gibst uns beiden eine Chance, dir zu zeigen, wie schön es mit UNS sein könnt! Wir lieben dich und wollen dich Glücklich sehen! Und wenn du mit Aoi glücklicher sein kannst als mit mir dann ist das für mich auch Okay! Zwar bin ich dann bestimmt sehr traurig, aber du bist dann glücklich! Und mehr will ich doch gar nicht!“

„Und…und du wirst nicht mit Aoi zusammen kommen, weil du mein Verhalten so scheiße findest?“, fragte er leise und schniefte.

„Nein! Um Himmelswillen! Ich mag Aoi…aber doch bloß freundschaftlich und außerdem liebe ich doch dich! Und zwar nur dich! Niemand anderen…“, hauchte er leise, „Nur dich!“

„D..danke...“, hauchte er leise, beugte sich zu Miyavi und küsste ihn sanft, Er war wirklich dankbar, dass der Andere gerade für ihn da war und wohl für immer für ihn da sein würde.
 

„Können wir nun etwas essen?“, fragte Kai leise, als er sich wieder beruhigt hatte und sah den Anderen lächelnd an.

„Klar! Alles was du möchtest!“, hauchte er grinsend und stupste Kais Nase mit der Seinen an.

„Okay~ Dann möchte ich Kuchen!“, kicherte Kai und sah den Anderen freudig an, als dieser auch schon zum Telefon griff und den Zimmerservice rief.

„Kuchen kommt sofort!“, kicherte er.

„Und was machen wir so lange?“

„Oh~ Ich wüsste da etwas!“, grinste Miyavi ihn an, packte den Anderen an den Seiten und drückte ihn wieder ins Bett, wobei er sich zwischen den Beinen des Anderen positionierte.

„D..du willst doch nicht etwa?“, fragte er etwas ängstlich, da er ja auch so schon viel zu wenig Luft bekam und dann doch wirklich keine mehr bekommen würde.

„Nein!“, meinte Miyavi grinsend, „Ich möchte meinen Schatz nur etwas verwöhnend, damit der sich gleich viel besser fühlt!“ Er beugte sich zu Kai nach vorne und küsste ihm sanft den Hals, legte dort hinüber, ehe er ziemlich überraschend für den Anderen einmal kräftig hinein biss. Kai keuchte überrascht auf und neigte seinen Kopf etwas weiter zur Seite. Er liebte das Gefühl von dem süßen Schmerz, welchen ihm Miyavi immer wieder bereitete.

„Gleich musst du doch ran wetten?“, fragte er kichernd und blickte den Anderen glücklich an.

„Ist egal~“, kicherte der Angesprochene darauf hin und langsam hatte Kai das Gefühl, Miyavi hatte es tatsächlich darauf abgesehen.
 

Er ließ sich von Miyavi sein T-Shirt ausziehen und sich dann ganz liebevoll die Brust liebkosen, wobei der Andere immer wieder dann in die weiche Haut hinein biss, wenn Kai es wirklich am wenigsten erwartete und deshalb immer wieder lustvoll auf keuchte. Eigentlich wollte er ja schon wirklich gerne den Anderen wieder in sich spüren, doch dann hätte er wieder so ein schlechtes Gewissen Aoi gegenüber…obwohl ihn dieser heute ganze zweimal alleine gelassen hatte… und er würde bestimmt wirklich keine Luft mehr bekommen, was er sich nicht besonders schön vorstellte. Er seufzte leise auf und schmiegte sich näher an den Anderen an, zu gut taten doch die Berührungen des Anderen.
 

Er spürte, wie ihm an der Boxershorts gezuppelt wurde, sodass nun komplett seinen Hintern entblößt wurde und dem Anderen auch vorne die freie Sicht nicht verwehrt wurde. Eigentlich dachte Kai, dass der Andere ihm nun seine Männlichkeit liebkosen würde, doch dieser schenkte der Andere anscheinend keine Beachtung und knabberte stattdessen lieber an Kais Beckenknochen herum, was diesen genüsslich aufstöhnen ließ.

„Nicht da“, hauchte Kai leise und der Solist blickte ihn etwas verwirrt schmunzelnd an.

„Wieso denn nicht? Anscheinend gefällt es dir doch~“, hauchte er zurück.

„Hai…aber…ich bin dort doch so empfindlich!“, meinte er leise und sah den Anderen bittend an. Er wollte nun keinen Ständer oder so bekommen, denn das würde bedeuten Miyavi würde den auch weg machen…und das war zwar eigentlich ein wirklich wunderbares Gefühl, doch bestimmt nicht wenn man krank war.
 

Und genau in diesem Moment erlöste ihn der Zimmerservice, da dieser nun an der Tür klopfte und Miyavi aufstand und dann mit einem kleinen Roll-Wagen wieder kam und den Kuchen vors Bett stellte.

„Ey!“, hörte Kai Miyavi motzen, denn er hatte sich wieder seine Sachen angezogen. Er sah den Anderen darauf hin unschuldig an und meinte nur ganz leise: „Mir war kalt“, was auch zum Teil stimmte, aber zum Anderen Teil auch nicht, da er auch einfach keinen Sex wollt.

„Schon okay…“, hauchte Miyavi dann und küsste Kai zärtlich auf den Kopf, „Ich hätte sowieso nichts getan, was du nicht gewollt hättest!“

„Danke~“, sagte Kai leise und lächelte Glücklich.

„Und nun gibt es Kuchen!“, kicherte Miyavi und drückte Kai ein Stück in die Hand und dann noch eine Gabel dazu.

„Uiiii~ Sogar mit Erdbeere!“, kicherte der Andere freudig und find an freudig zu futtern.

„Klar! Immerhin soll es doch bloß das Beste für meinen kleinen Kai sein!“, meinte Miyavi und küsste den Anderen dann innig, „Ich liebe dich so sehr~“

„Ich dich doch auch“, meinte Kai leise und sah den Anderen glücklich an.

„Magst du gleich noch etwas schlafen? Immerhin hast du eben nicht viel geschlafen und du brauchst doch gerade jetzt viel Schlaf!“, sagte Miyavi fürsorglich.

„Ach gib es zu!“, grinste Kai, „Du willst doch nur kuscheln!“

„Hai eigentlich schon….“

„Kuscheln können wir gleich gerne tun! Nur ob ich wieder einschlafe ist eine andere Frage~“, hauchte er leise und aß seinen Kuchen weiter. Er liebte Kuchen einfach so sehr, wie Nao seinen Kaffe liebte.

Er strahlte den Anderen gerade glücklich an und hielt ihm nun selbst ein Stück von der Leckeren Erdbeertorte vor. Er war gerade einfach nur glücklich und das würde ihm jetzt niemand kaputt machen.

„Kai?“, fragte Miyavi leise.

„Hm?“, der Angesprochene blickte ihn fragend an.

„Iss schneller! Ich will kuscheln!“, meinte er grinsend und stellte seinen leeren Teller weg.

„Also wenn du den restlichen Kuchen in den Kühlschrank tust können wir kuscheln!“, kaum hatte er es ausgesprochen war auch schon der Kuchen weg und Miyavi legte sich strahlend ins Bett neben ihn und zog ihn ganz eng an sich heran, wobei er ihn auch noch zudeckte.
 

Der kleine Drummer schloss genüsslich die Augen und seufzte wohlig auf, als der Andere sich zu ihm nach vorne beugte und ihn so innig und liebevoll küsste, dass Kai das Gefühl hatte, er würde vor Glück gleich platzen. Womit hatte er die Liebe des Anderen bloß verdient? Sie war doch eigentlich viel zu gut für ihn…doch der Andere zeigte ihm immer wieder, dass sie nur für ihn bestimmt war.

Also erwiderte er freudig die Küsse des Anderen und schmeckte den Geschmack von Kuchen deutlich hervor…es war gerade wirklich alles wunderschön…
 

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so leute~

das war das Kapi!

ich hoffe es hat euch gefallen

und ich werde wirklich versuchen wieder öfters ein neues Kapi zu posten...

aber versprechen kann ich nichts...also seit mir nicht böse, wenn ihr mal wieder eins...zwei oder vll sogar 3 monate nichts von mir hört aber ich habe gerade wirklich große Probleme...
 

LG Puschelsockengott



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2013-06-06T11:36:51+00:00 06.06.2013 13:36
Ich liebe die ff<3 Ich könnte mich auch für keinen entscheiden es sind beide toll *o* ist lieb das sich beide so lieb um den kranken Kai kümmern<3 Ich würde mich freuen wenn du bald weiterschreiben würdest
Von:  Yoshiki_Deyama
2009-08-08T12:30:12+00:00 08.08.2009 14:30
Mir hat das Kapi echt gut gefallen.
Amer Kai, krank sein ist echt blöd! Aber Miyavis Pflege ist doch echt nett. Die kann man sich doch nur wünschen.
Ich bin auch gespannt, was mit Aoi los ist! aber wir werden es sicher erfahren!

Ich hoffe du hast bald wieder alles unter Dach und Fach und findest Lösungen zu deinen Problemen!
Von:  Armaterasu
2009-08-02T12:22:26+00:00 02.08.2009 14:22
hey, ich hoffe du bekommst deine probleme in den griff und wenn du mit einem fremden drüber reden magst, dann kannst mir ne ens schicken ^.~

so, nun aber zum kapitel ^^
ich mag das kapitel, auch wenn aoi wirklich etwas komisch ist... ich bezweifle, dass er sich mit uruha getroffen hatte oder ruki eine bandbesprechnung angesetzt hat... ich meine, wann setzt der sänger ne bandbesprechung an? das ist der job vom leader... also von kai... und irgendwie hab ich das gefühl, dass aoi und uruha sich annähern, was ich ja nun auch nicht verkehrt finde ^^

ich freu mich auf das nächste kapitel ^^
LG
amy


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