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Eine längst vergessene Zeit

von

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Weiß wie Schnee

„Wo bin ich“

fragte ich mich. Ich machte meine Augen auf aber das einzige was ich sah war schwarz als seihen mein Augen noch geschlossen.

Ich meinte zu liegen ich versuchte auf zu stehen aber auch dies gelang mir nicht.

Es ertönte eine Musik die mir irgendwie bekannt vorkam als hätte ich sie schon mal in diesen Zusammenhang gehört.

Aber wie sehr ich es auch versuchte, ich konnte mich bei besten willen nicht daran erinnern.

Die Musik hielt inne es waren jetzt Kirchenglocken zu hören 1,2,3 mal.

Danach war wieder eine Musik zu hören allerdings meinte ich das es nicht die gleiche war wie die erste. Warum ich mir da aber so sicher war weiß ich nicht.

Ich schloss meine Augen und hörte mir die Musik an.

Mich überkam das Gefühl von Müdigkeit mein Körper entspannte sich ich fühlte förmlich wie es um mich herum immer wärmer wurde ich versuchte nochmals meine Augen zu öffnen.

Aber dieses mal gelang es mir auch ich lag wahrscheinlich auf der Krankenstation der Schule nach dem zu urteilen was ich sah.

Es schien Nacht zu sein den trotz Vorhang war es ihr im Raum doch recht dunkel.

Aber wieso bin ich Nachts alleine auf der Krankenstation das kann ich mir nicht wirklich erklären.

„ Na bist du endlich aufgewacht“ sagte eine stimme aus der Verne zu mir.

Aber wer sagte das zu mir.

Es schien ein Mädchen zu sein.

Es sahen mich im dunkel zwei rot glühende Augen an .

Mir machten die Augen des Mädchens angst. Was mir aber noch mehr angst machte war das Mädchen das in der zeit immer nähr zu meinen bett kam.

Ihr Gesicht war schon fast Schnee weiß stellte ich fest auch ihr haar war weiß wie Schnee

Allerdings wurde ihr haar von einen roten Tuch bedeckt ihre Kleidung wir auch in weiß gehalten was sie für mich nur noch gespenstiger machte.

Aber wer ist das, ich meine ich habe so jemanden noch nicht in der schule gesehen.

„Und wie geht es dir“ fragte sie mich .

Sie stand jetzt ca. zwei Schritte von meine Bett entfernt.

„Es geht, wer bist du wenn ich fragen darf „ ich wusste zwar nicht ob sie mir antwortet aber mir viel irgendwie nicht wirklich was besseres ein was ich sie hätte fragen können.

Irgendwie erhoffte ich mir aber auch eine antwort von ihr.

„Wer ich bin tut ihr nichts zur Sache

ich bin hier um dich zu warnen“ sagte sie auf einmal mit einer wie ich fand ernsten Stimme.

„Das mit deinen Eltern tut mir leid“ lenkte sie ein ihre stimme war für einen kurzen Moment betrübt.

Sie vor mit kräftiger stimme fort.

„ab jetzt musst du aufpassen ich weiß zwar nicht was der Rektor dir alles erzählt hat aber lass dir gesagt sein dieser angriff hat auch für dich schwerwiegende folgen die du früh genug merken wirst .“

Sie hielt kurz inne und sagte zu mir auf wiedersehen

und verschwand vor meinen Augen.

Ich glaube meinen Augen nicht was ich grade gesehen habe

Ich wollte auf stehen aber dies konnte ich nicht also blieb ich fürs erste liegen und versuchte ein wenig zu schlafen was mir auch geling.

Am nächsten Tag wurde ich von den Sonnenstrahlen geweckt die durch den Vorhang fielen.

Neben meinen Bett sah Haruhi.

Ich weiß zwar nicht wann sie zu mir gekommen ist

Aber das sie bei mir war gab mir ein sicheres Gefühl.



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