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Kowareru hodo watashi wo tsukoyu daikishimete

Until the point of breaking hold me tightly... Kyo x Tatsurou
von

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Chapter 2

Ziemlich verwirrt über diese komische Antwort hob Tatsurou eine Augenbraue. Dann zuckte er mit den Schultern und fuhr einfach zusammen mit seinem //Findelkind// zu seiner Wohnung. Schließlich brachte es nichts den anderen stundenlang in der Gegend herum zu fahren, da dieser sowieso eingeschlafen war. Als sie dort angekommen waren weckte er den Kleineren und stieg aus. Kyo schaute sich ein wenig verwirrt um. Er hatte keine Ahnung wo er war, aber wenn er genau drüber nachdachte war es ihm egal. Langsam stieg er aus und ihm wurde direkt wieder kalt. Er schlug die Autotür hinter sich zu und folgte Tatsurou zu dem großen Haus das vor ihnen stand. Der Schwarzhaarige schloss die Tür auf und ging die Treppen hoch bis zur dritten Etage. Der Blonde folgte ihm mit etwas abstand, da er einfach zu müde war. Er betrat hinter Tatsurou die Wohnung und zog seine Schuhe aus. Dann blieb er etwas verloren zwischen Flur und Wohnzimmer stehen, da er nicht wusste wo er jetz hin sollte. Mittlerweile hatte er auch verstanden das er anscheinend in der Wohnung des Schwarzhaarigen war.
 

Grade als er diesen Gedanken zu ende gedacht hatte kam Tatsurou auch schon auf ihn zu und lächelte ihn an. „Wenn du willst kannst du duschen gehen, dann wird dir wieder warm.“, sagte er während er seine Schuhe auszog und seine Jacke neben ihnen an die Garderobe hing. Kyo nickte erleichtert, da er immernoch zitterte gefiel ihm der Gedanke an heißes Wasser. „Zweite Tür links. Die Handtücher liegen unten in dem kleinen Schrank.“, sagte der Schwarzhaarige während er den Kleineren sanft in die richtige Richtung schob und anschließend in der Küche verschwand. Der Blonde ging ins Bad und sah sich um. Nach einigem Gewühle in dem Schrank hatte er auch die Handtücher gefunden. Er konnte sich ein grinsen nich verkneifen bei dem Chaos das in dem kleinen Schränkchen herrschte. Es war fast wie in seiner eigenen Wohnung. Er zog sein T-Shirt aus und musterte die mittlerweile getrockneten Blutspuren auf seinem Oberkörper. Er hatte gar nicht gemerkt wie oft und vor allem wie tief er die Klinge durch die Haut gezogen hatte. Kopfschüttelnd warf er das Shirt auf den Boden und ließ seine Hose und die Boxershorts folgen.
 

Er stellte sich unter die Dusche und drehte das Wasser auf. Schon nach kurzer Zeit gab er ein erleichtertes seufzen von sich als er merkte wie ihm langsam wieder warm wurde. Nachdem er auch das restliche Blut von sich gewaschen hatte, drehte er das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Er trocknete sich ab und stellte fest das er nichts mehr zum anziehen hatte. Die Kleidung die er vorher trug war nass vom Schnee und da er hier ja eigentlich bei einem ihm völlig Fremden war, hatte er auch keinen Ersatz hier. Leicht deprimiert sah er sich im Spiegel an. Dieser Tag war einfach nur zum kotzen, die ganze zeit trat er von einem Fettnäpfchen ins nächste. Mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen und einem Handtuch um die Hüften gebunden und einem über die Schultern gelegt, um die Wunden zu verdecken, machte er sich auf den Weg ins Wohnzimmer. Tatsurou saß mit einer Tasse Tee und in eine Decke gewickelt auf dem Sofa und guckte Fernseh. Kyo atmete nochmal tief durch und ging dann auf den Größeren zu. Dieser musterte ihn mit einem leicht verwirrten Blick. „Ich hab nichts anzuziehen meine anderen Klamotten sind klatschnass.“, stotterte Kyo und er konnte merken wie rot er in diesem Moment anlief.
 

Tatsurou starrte ihn noch einen kurzen Augenblick an, schüttelte dann den Kopf und stand auf. „Komm mit.“, sagte er und nahm den Kleineren an die Hand. Kyo trottete etwas missmutig hinter ihm her, da er es so gar nicht mochte wenn man ihn einfach hinter sich her schleifte. Schließlich war er kein Kind mehr. Als er merkte wohin der Schwarzhaarige ihn zog wurde ihm doch etwas mulmig. Was sollte er denn bitte bei ihm im Schlafzimmer? Noch dazu nur mit einem Handtuch bekleidet. Tatsurou hatte die Hand des Blonden inzwischen losgelassen und fing nun an in seinem Kleiderschrank zu wühlen. Das quietschen besagter Schranktür riss den Kleineren auch wieder aus seinen Gedanken. Als Kyo endlich verstand warum er hier hin geschleift worden war, schämte er sich doch ein wenig für das was er im ersten Moment gedacht hatte. Der Schwarzhaarige drehte sich wieder zu ihm um und hatte ein Knäuel aus Klamotten in der Hand. „Ich geh jetz auch erstmal duschen. Da vorne in dem Fach sind noch ein paar Sachen von Miya die müssten dir eigentlich passen. Unser Leader is genau so ein Zwerg wie du.“, sagte der Größere fröhlich und tappste Richtung Badezimmer davon.
 

Dem Blonden entgleisten die Gesichtszüge. Hatte er ihn grade allen ernstes als Zwerg bezeichnet? Tatsurou wusste doch wer er war, also müsste er doch auch wissen das es tödlich sein konnte ihn so zu nennen. Wütend vor sich hingrummelnd schmiss er sich einfach auf das Bett und schmollte. Was sollte er auch anderes machen? Auf eine Diskussion durch eine geschlossene Badezimmertür hatte er keine Lust und einfach bei jemand Fremden reinplatzen während er duschte tat er ja auch nich. Auch wenn er zugeben musste da kurz drüber nachgedacht zu haben. Nach einer Weile stand er wieder auf und suchte sich in dem Schrank etwas zum anziehen. Zu seiner Überraschung musste er feststellen das dieser Miya anscheinend wirklich in etwa seine Größe hatte. Er ging zurück ins Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa. Er ließ seinen Blick ein wenig durch den Raum schweifen. Es war gemütlich hier wenn auch etwas chaotisch. Überall lagen irgendwelche Zettel und anderer Kram rum. Der Blonde lehnte sich zurück und schloss seine Augen. Er war wieder so furchtbar müde und das weiche Sofa tat sein übriges. Nach kurzer Zeit war er einfach im sitzen eingeschlafen.
 

Als Tatsurou nach einer halben Stunde frisch geduscht und umgezogen aus dem Badezimmer kam, machte er sich auf die Suche nach dem Blonden. Schließlich fand er ihn im Wohnzimmer auf dem Sofa. Der Schwarzhaarige fragte sich wie Kyo im sitzen und in einer so komischen Position schlafen konnte. Es war mittlerweile schon fast Mitternacht, weswegen er beschloss den Kleineren nich zu wecken. Nachdem er kurz darüber nachgedacht hatte, entschied er sich dafür den Blonden in sein Bett zu bringen und selbst auf dem Sofa zu schlafen. Vorsichtig nahm er Kyo auf seine Arme und trug ihn in sein Schlafzimmer. Bevor er ging legte er ihm noch die Decke über und nahm sich noch eine mit ins Wohnzimmer. Dann holte er die Sachen des Kleineren aus dem Badezimmer und legte sie zum trocknen über die Heizung. Dann ließ er sich auf das Sofa fallen und kuschelte sich in die Decke ein. Es war ein langer Tag gewesen und er war müde.
 

Währenddessen standen Shinya und die anderen zusammen mit einem Hotelangestellten vor Kyos Hotelzimmer und klopften. Als sie nach zehn Minuten immer noch keine Antwort erhielten, ließen sie die Tür aufschließen. Eigentlich wollte der Page das nicht da er damit gegen die Vorschriften verstieß, allerdings hatte Dai ihm unmissverständlich klar gemacht, dass es für ihn besser war, also tat er es schließlich doch. Kaum war die Tür offen stürmte Kaoru schon in das dunkle Zimmer. Er war verdammt sauer auf den Kleineren und das wollte er ihm auch ohne umschweife klar machen. Es war eine Sache wenn er mal vor den anderen die Halle verließ. Auch war es nicht selten das er beim essen fehlte. Aber sich einfach die ganze Zeit nicht blicken zu lassen obwohl er wusste das der Leader noch was mit ihm zu klären hatte, das brachte Kaoru zu Weißglut. Er schlug mit der Faust auf den Lichtschalter und es wurde augenblicklich hell in dem großen Zimmer. Zum entsetzen aller mussten sie feststellen das Kyo nicht da war. Toshiya rannte aus dem Zimmer und polterte die Treppen runter zum Empfang.
 

Dort fragte er nach ob und wann Kyo das Hotel wieder verlassen hatte. Die junge Frau die ihm am Empfang gegenüber saß musterte ihn verwirrt und teilte ihm dann mit das der Blonde nicht mehr im Hotel gewesen war seitdem sie es zusammen verlassen hatten. Völlig verwirrt sprintete der Bassist die Treppen wieder hoch und rannte dabei noch fast einen alten Mann um der ihm einen beinahe tödlichen Blick hinterwarf. Das war Toshiya im Moment allerdings ganz egal, er machte sich riesige Sorgen um den Sänger. Wo konnte er nur sein? Als er wieder bei den anderen war, wurde er von Dai mit einem fragenden Blick empfangen. „Wo warst du?“, fragte der Gitarrist. Toshiya sah ihn mit Tränen in den Augen an. „Ich bin unten am Empfang gewesen und hab gefragt ob Kyo vielleicht nochmal weggegangen is. Aber er war nicht mehr hier seit wir zusammen zum Konzert gefahren sind. Der is einfach weg.“, sagte der Bassist und ihm liefen Tränen über die Wangen. Der Rothaarige nahm ihn tröstend in den Arm und warf dann einen fragenden Blick zu Kaoru herüber. „Wenn er morgen nicht zur Probe kommt werden wir ihn suchen müssen. Wahrscheinlich ist er einfach nur woanders unter gekommen. Länger als einen Tag hält es sowieso keiner mit ihm aus.“, sagte der Leader und ging in sein Zimmer.
 

Die anderen starrten ihm nur mit offenem Mund hinterher. Anscheinend war Kaoru wirklich sauer auf den Blonden sonst würde er jetz nicht auf stur schalten. Mit gemischten Gefühlen machten sich die anderen auf den Weg in ihre Zimmer. Keiner von ihnen bekam in der Nacht auch nur ein Auge zu. Am nächsten morgen wachte Kyo schon recht früh auf. Er streckte einen Arm nach rechts aus um sein Handy vom Nachttisch zu nehmen. Als er aber nach einigem tasten nicht einmal einen Tisch ausmachen konnte entschloss er sich seine Augen doch zu öffnen. Fragend sah er sich um. Das hier war definitiv nicht sein Hotelzimmer, eigentlich konnte er sich nicht erinnern jemals in diesem Zimmer gewesen zu sein. Eine Weile lag er einfach nur da und sah sich um. Wie war er hier hin gekommen? Mit einem mal riss er erschrocken die Augen auf. Vorsichtig hob er die Decke ein bisschen an und atmete erleichtert aus. Hose, T-Shirt alles war da wo es hingehörte. Also hatte er schonmal nichts getan was er eventuell bereuen würde.
 

Langsam stand er auf und streckte sich erstmal ausgiebig. Dann machte er sich auf die Suche nach demjenigen dem diese Wohnung gehörte. Als er in der Küche und dem Arbeitszimmer niemanden fand ging er ins Wohnzimmer. Er konnte sehen das dort auf dem Sofa jemand lag. Leise ging er rüber und stütze sich auf der Rückenlehne der Couch ab. Vor ihm lag Tatsurou, halb auf der Couch halb auf dem Boden und schlief seelenruhig. Kyo musste bei diesem Anblick grinsen. Dann fiel ihm auch wieder ein was gestern passiert war. Wie er das Konzert versaut hatte und dann abgehauen war. Tatsurou hatte ihn dann mit zu sich genommen, als er nicht zurück zum Hotel gewollt hatte. Seufzend legte er den Kopf auf der Rückenlehne ab. Da hatte er sich ja gestern ganz schön blamiert. Wie ein Kind das Angst hatte von seiner Mama ausgeschimpft zu werden wollte er nich nach Hause. Noch dazu fühlte er sich als ob er dem Schwarzhaarigen Mann vor sich eine Menge schuldig war, schließlich hatte dieser ihn trotz allem einfach so aufgenommen.
 

Kurz überlegte der Blonde ob er Kaoru oder einen der anderen anrufen sollte, entschied sich dann aber dagegen als sein Handy anzeigte das keiner von ihnen versucht hatte ihn zu erreichen. »Schön zu wissen wieviel ich denen bedeute« dachte er und legte das Handy wieder zurück auf die Kommode im Flur. Dann ging er zurück zum Sofa und versuchte den Größeren zu wecken. Er beugte sich vorsichtig wieder über die Rückenlehne und stupste den Größeren vorsichtig an. Als das auch nach mehreren versuchen nich den gewünschten Erfolg hatte zog Kyo kurzerhand an der Decke auf welcher der Jüngere lag. Mit einem lauten und dumpfen Geräusch knallte Tatsurou auf den Boden. Auf dem Gesicht des Blonden breitete sich ein zufriedenes lächeln aus, das verschwand aber schnell wieder als er entsetzt feststellen musste das diese Aktion auch keinen Erfolg hatte. Die einzige Reaktion die er erreichte war das der Schwarzhaarige nach seiner Decke tastete und sich auf dem Boden zusammenrollte als er diese hatte. Ungläubig starrte der Kleinere auf den Jüngeren herab. Das konnte doch nich sein ernst sein. Der war ja schlimmer als er selbst.
 

Knurrend stapfte Kyo in die Küche und holte ein Glas mit eiskaltem Wasser. Damit schlurfte er zurück ins Wohnzimmer und kippte es über dem Kopf des Schwarzhaarigen aus. Dieser quiekte erschrocken und setzte sich ruckartig auf. Allerdings wurde er auf halbem Weg von der Kante des Wohnzimmertisches gestoppt. Dem Blonden fielen fast die Augen aus dem Kopf, er war zwar ein Sadist und hatte Spaß dran, wenn sich andere weh taten aber das wollte er nun wirklich nicht. Tatsurou hielt sich mit einer Hand den Kopf während er langsam die Augen öffnete und sich umsah. Kyo kniete sich neben ihn und sah ihn schuldbewusst an. „Tut mir leid das wollte ich nicht. Aber ich hab dich anders nich wach gekriegt.“, sagte er leise. Noch im gleichen Moment fragte er sich warum er so komisch redete. Eigentlich sagte er in solchen Situationen einfach nur //Sorry// und dann war die Sache für ihn erledigt. Aber irgendwie war bei diesem Typen alles anders. Ein schmerzerfülltes seufzen holte ihn aus seinen Gedanken und er sah wieder auf den Größeren runter.
 

Tatsurou versuchte sich langsam aufzurichten sein Kopf tat ihm tierisch weh und er fragte sich innerlich womit er das schon wieder verdient hatte. Noch bevor Kyo bewusst merkte was er tat hielt er seine Hand vor die Tischkante damit sich der Schwarzhaarige nicht wieder daran stieß. In diesem Moment guckten beide leicht verwundert auf die Hand des Kleineren. Tatsurou hätte nicht erwartet das er das tun würde und Kyo dachte in diesem Augenblick das gleiche. Dankbar lächelte der Größere ihn an und setzte sich aufs Sofa. Der Blonde setzte sich neben ihn und beobachtete wie der Schwarzhaarige in seiner Tasche nach seinem Handy kramte. In dem Moment als er es gefunden hatte fing das Ding auch schon an zu klingeln. Tatsurou verzog beleidigt das Gesicht, wusste er doch nur zu gut das es Miya war der mal wieder Weckdienst spielte. Nachdem er eine Woche lang fast jeden Tag zu spät war hatte ihr Leader es sich zur Aufgabe gemacht ihn jeden morgen anzurufen und ihm zu sagen das er sich gefälligst auf den Weg machen sollte.
 

Schmollend drückte er die grüne Taste seines Handy und maulte in den Hörer „Ich bin ja schon wach. Und ja ich fahr gleich los, bis dann“. Dann legte er sein Handy wieder weg und wickelte sich wieder in die Decke ein. Eigentlich hätte er so wieder einschlafen können, als er aber ein lachen neben sich vernahm schaute er seinen Sitznachbarn an und schob beleidigt die Unterlippe vor. Das führte nur dazu das Kyo noch mehr lachen musste. Tatsurou war einfach zu süß wenn er schmollte. Dem Blonden blieb das lachen im Hals stecken und verwandelte sich in einen Hustenanfall. Was hatte er da grade bitte gedacht? Der Schwarzhaarige klopfte ihm auf den Rücken bis er wieder einigermaßen gut atmen konnte. „Ich werd dann mal los bevor du noch Ärger kriegst wegen mir. Außerdem hab ich heute auch noch Probe.“, sagte Kyo und wurde immer leiser. Er wusste das ihm noch eine Auseinandersetzung mit Kaoru bevor stand. Tatsurou erhob sich langsam und schlurfte in Richtung seines Zimmers. „Ich geh mich eben umziehen. Deine Sachen liegen im Bad auf der Heizung.“, nuschelte der Größere vor sich hin. Die Nacht auf dem Sofa war alles andere als erholsam gewesen.
 

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So, das wars dann auch erst mal wieder XD hoffe es hat euch gefallen^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  DiStar
2009-02-05T14:00:15+00:00 05.02.2009 15:00
Es ist toll <33

Das mit Miyas Klamotten ist recht
zweideutig xDDD
... aber mir gefällt´s!!
Also mir gefällt alles daran,
nicht nur diese Szene xDDD

Schreib ja schnell weiter >o<
Von: abgemeldet
2009-02-04T20:09:51+00:00 04.02.2009 21:09
Wie toll *-*
Das war ein tolles Kapitel. Ich hoffe es geht bald weiter ^^
Von:  Angel_of_Thursday
2009-02-04T18:19:50+00:00 04.02.2009 19:19
Ich find das Kapi super!!^^ ..Und die Couchtischszene war auch nur ein biiiiischen wie in meiner FF..^^, +lach+

Tu mir nur nen gefallen und benutz nicht mehr sooft und so kurz hintereinander das Wörtchen >dann<....das liest sich nicht so schön..^^,

..Find aber, dass Tatsu und Kyo echt gut zusammenpassen, so wie du sie darstellst...+g+
Von:  KillaKyo
2009-02-04T12:46:30+00:00 04.02.2009 13:46
yay XD
es geht weiter...

Kyo ist toll ,D so schön verpeilt
gefällt mir..

aber Kao ist ja echt mal ein Arsch :D macht sich nicht mal Sorgen um ihn ,D
bin gespannt wie das Zusammentreffen wird..
also mach schnell weiter
<3


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