Zum Inhalt der Seite

Sehnsucht

(Sasu/Saku) Kap 1 verbessert online
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Probleme

Tage darauf.
 

Ino war noch immer im Versteck untergebracht, kümmerte sich um die frischgebackene Mutter und die Kinder, da Sakura dazu noch nicht ganz in der Lage war.

Sasuke stand gerade an den Betten seiner Kinder, als Sakura das kleine Kinderzimmer betrat. Sie schmunzelte, als sie sah, wie sein Finger über die kleine, blasse Wange seines Sohnes fuhr.

Für einen Moment konnte man sehen, dass sich Zufriedenheit in Sasukes Augen widerspiegelte.

Er schien sie nicht bemerkt zu haben, da er noch immer voll und ganz auf das Kind fixiert war, doch dann war ein Glucksen aus dem anderen Kinderbett zu vernehmen. Das Mädchen der beiden war wach und verlangte nach der täglichen Mahlzeit, weshalb ein schriller Schrei ertönte.

Sakura eilte direkt zu dem Bett des kleinen Wesens und nahm sie auf den Arm.

„Hey.“, flüsterte sie leise, lächelte und gab ihrer Tochter einen Kuss auf den Kopf.

„Nicht weinen. Mami ist da und du bekommst was zu essen.“

Kurz darauf entblößte die Rosahaarige ihre Brust und setzte sich in den Schaukelstuhl, der im Zimmer stand.
 

Sasuke beobachtete sie. Dann ging er zu ihr rüber.

Das kleine Mädchen saugte gierig an ihrer Nahrungsquelle und hatte ihre niedlichen kleinen Äuglein dabei auf Sasuke gerichtet, während ihre Patschehändchen Sakuras Brust umklammerten. „Sie sieht dir sehr ähnlich.“, sagte Sasuke leise.

„Findest du? Hab ich denn solche Plusterbäckchen?“, fragte Sakura amüsiert und lächelte. So unbeschwert sah sie schon lange nicht mehr aus. „Dafür kommt Takuya sehr nach dir. schwarze Haare, schwarze Augen.“

Den Jungen hatten sie Takuya getauft. Und beide waren sich sicher, dass er irgendwann mal ein ganz Großer werden würde.

„Wir brauchen noch einen Namen für sie.“, merkte Sasuke an, als die Kleine sich von Sakura löste und ihre Arme nach dem Schwarzhaarigen ausstreckte.

„Ich weiß.“, antwortete die Haruno leise und strich ihrer Tochter über den Kopf. Sie wollte zwar zu Sasuke, aber Sakura wusste, dass er sich damit schwer tat.

„Du hast noch keine Idee?“, fragte er als nächstes, woraufhin sie den Kopf schüttelte.
 

„Wie wäre es mit Sayu?“, schlug eine Stimme vor, die im Türrahmen stand. „Man würde es von Sayuri ableiten. Das ist der Name einer Blume, genau wie deiner Sakura. Das wäre doch…passend…“, erklärte sie weiter.

„Ino…“

Als die Blondine lächelnd den Raum betrat folgte Sakura ihren Schritten. Dann warf sie ihren Blick zu Sasuke.

„Was sagst du?“, fragte sie leise. Er nickte.

„Dann heißt du jetzt Sayu meine Kleine.“, sagte Sakura glücklich und fuhr mit ihrer Nase über die weiche Haut ihrer Tochter.
 

Sayu würde genau wie sie rosa Haare bekommen. Nur ihre Augenfarbe glich ihr nicht. Denn sie hatte schwarze. Doch in dem Schwarz war ein Grünstich zu erkennen.

Das kleine Mädchen quiekte glücklich, als würde sie vollkommen zufrieden mit dem Namen sein. Immer noch streckte sie ihre Hände nach ihrem Vater aus, der nichts an seiner Position verändert hatte. Doch dann meldete sich auch ihr Sohn zu ‚Wort’.

„Sasuke, könntest du…?“, fragte Sakura vorsichtig. Der Uchiha verstand und nahm seine Hände aus den Hosentaschen, um seine Tochter auf den Arm nehmen zu können.
 

Sayus kleine Hände fanden Platz auf Sasukes Wange und er lächelte.

Ino konnte ihren Augen nicht trauen. Sasuke hatte die ganze Zeit, die sie da war, nicht ein einziges Mal gelächelt. Auch nicht als es Sakura besser ging, nicht als die Zwillinge zur Welt kamen, doch jetzt. Jetzt tat er es.

Sakura kümmerte sich in der Zwischenzeit um Takuya, der wie auch seine Schwester zuvor gierig an seiner Nahrungsquelle saugte.
 

Das Klopfen an der Tür ließ die drei Erwachsenen aufschrecken. Ino – die der Tür am nächsten war – drehte sich direkt um und schritt auf diese zu.

Als sie diese öffnete, tauchte Konan auf. „Ich muss mit Sasuke sprechen.“

In diesem Moment kam der Uchiha mit seiner Tochter auf dem Arm auf die Blauhaarige zu. „Was ist Konan?“

„Madara-sama möchte dich sehen. Jetzt sofort.“

„Ich komme sofort.“, antwortete er mit scharfem Unterton.

Die Blauhaarige verschwand wieder und Sasuke übergab Sayu an Ino. Er konnte sich schon denken, was jetzt kommen würde.

Seine kleine Tochter quiekte und wollte wieder zu ihrem Vater, doch der verschwand im nächsten dunklen Gang.

Ino schloss die Tür und trat zurück zu Sakura.
 

Einige Türen weiter.
 

Sasuke kam an Madaras Zimmer an. Genervt fuhr er sich durch die Haare und öffnete dann die Tür.

„Du wolltest mich sprechen.“ Es war mehr Feststellung als Frage.

„Sasuke. Schön dich zu sehen.“, grüßte der alte Mann und deutete auf den Stuhl neben sich.

„Danke. Ich hatte nicht vor, lange zu bleiben.“

„Sasuke. Ich habe Informationen, die dich interessieren könnten…“, antwortete Madara dagegen. Er spürte Sasukes Aufmerksamkeit und zeigte abermals auf den Stuhl neben sich. Diesmal setzte Sasuke sich schweigend.
 

In diesem Moment saßen Ino und Sakura schweigend im Kinderzimmer, während Sakura Takuya auf ihrem Schoß hatte und ihm über den Kopf strich und Ino mit Sayu spielte.

Ein weiteres Klopfen ließ die beiden jungen Frauen aufschrecken.

Gerade als Ino aufstehen wollte, hielt Sakura sie zurück. „Nicht Ino… Ich gehe.“

Dann stand die Rosahaarige auf und schritt zur Tür.

Es klopfte nur selten jemand bei ihr. Höchstens Konan, doch die erwartete Sakura nicht. Sie öffnete die Tür und ein dunkler Mantel mit roten Wolken darauf kam zum Vorschein.

Dunkle Haare, blasse Haut und plötzlich formte sich ein Lächeln auf Sakuras Lippen.

„Hallo Itachi.“
 

Sie ließ den Uchiha eintreten.

„Lass mich raten, du möchtest deine Nichte und deinen Neffen sehen?“, fragte sie und schritt vor ins Kinderzimmer.

Itachi folgte ihr und als Ino den Uchiha entdeckte war sie recht überrascht.

„Er tut nichts Ino. Er will bloß Takuya und Sayu sehen.“

Die Blondine konnte Sakuras Vertrauen nicht teilen und schaute den Uchiha skeptisch an.

„Schau mal Takuya, das ist dein Onkel.“, meinte Sakura zu ihrem Sohn und gab Itachi das Zeichen, dass sie ihn ihm gleich geben würde. Itachi schloss für einen Moment seine Augen. Als er sie wieder öffnete waren sie blutrot. Der kleine Junge schaute sich das Gesicht von seinem Onkel ganz begeistert an. Es war keine Angst da. Nur Vertrauen und Freude.

Der Uchiha nahm seinen Neffen auf den Arm.
 

Als nächstes wurde die Tür hastig aufgeschmissen. Sakura und Ino zuckten zusammen. Auch Itachi wandte seinen Blick zur Tür. Sakura tapste aufgeregt aus dem Kinderzimmer und entdeckte Sasuke dabei, wie er wild seine Sachen zusammenpackte.

„Wo willst du hin?“, fragte sie leise, doch Sasuke antwortete nicht.

„Sasuke-kun!“ Sie wurde lauter, aufbegebrachter und auch ängstlicher.

Wenigstens blieb er stehen.

„Ich habe was zu erledigen.“, zischte er und packte dann weiter.

„Und was? Wo willst du hin? Was hast du vor?“ Am liebsten hätte die Rosahaarige ihn festgehalten, aber er würde sie wahrscheinlich zurückstoßen.

Er jedoch hielt es nicht für nötig zu antworten.

Seine Tasche war voll. Gerade als er sie schultern wollte, legte Sakura ihre Arme von hinten um ihn. „Rede verdammt noch mal mit mir.“

„Es geht dich aber nichts an!“, sagte er kalt und drückte sie zurück.
 

Sakura senkte ihren Blick. Das waren harte Worte. Sie fragte sich wo der Sasuke, der in der Nacht bei ihr war, seine Hände auf ihren hochschwangeren Bauch gelegt hatte und glücklich war, der sein Baby auf dem Arm hatte und lächelte auf einmal hin war.

„Doch es geht mich etwas an verdammt! Du hast mich geschwängert, hier her gebracht! Ich lebe seit Monaten mit Mördern zusammen unter einem Dach! Ich habe deine Kinder zur Welt gebracht! Und jetzt will ich verdammt noch mal eine Antwort von dir!“, schrie sie.

Sasuke drehte seinen Kopf zu ihr. Es war mutig, dass sie ihn anschrie, wobei sie genau wusste, wie er reagieren könnte. „Ich kann es dir nicht sagen.“, antwortete er leise und schulterte seine Tasche.

Langsam schritt er auf die Tür zu. Dort verharrte er noch einen Moment. In seinen Gedanken entschuldigte er sich, dann verschwand er.

Zurück blieb eine enttäuschte, traurige und weinende Sakura. Kurz nachdem die eigentliche Zimmertür zuging, ging die zum Kinderzimmer auf.

Ino trat heraus und nahm Sakura in den Arm. „Schh, beruhig dich.“, flüsterte sie und strich Sakura über den Rücken.

Die Rosahaarige vergrub ihr Gesicht in der Halsbeuge der Blondine und schluchzte herzzerreißend.
 

Itachi hatte genug von dem Gespräch mitbekommen. Er legte das Kind, dass er im Arm hatte zurück ins Kinderbett und verschwand dann in einer Rauchwolke. Er passte seinen Bruder ab, der gerade zum Starten bereit war.

„Wo willst du hin?“, wollte er wissen.

Sasuke hielt mit seinen Bewegungen inne und schaute Itachi an.

„Ich werde Konoha heimzahlen was sie mir, uns angetan haben.“, antwortete er und schon war er weg.
 

Ino versuchte Sakura in der Zwischenzeit zu beruhigen. Sie steckte die Rosahaarige ins Bett. Ruhe war wohl im Moment das Beste für sie. Währenddessen kümmerte die Blondine sich um die Babys nebenan.
 

Sasuke war schnell. Die Wut und der Hass, der sich nun völlig gegen die Ältesten des Dorfes Konoha richtete trieben ihn immer weiter.

Auf dem Weg dachte er immer wieder an Sakura. Sie hatte viel mitmachen müssen wegen ihm und das schon seit so vielen Jahren.

Wenn er das erledigt hatte, würde sie vielleicht wieder glücklich sein können.

Immerhin war sie nun ein Teil seiner Familie. Sie hatte seine Kinder bekommen. Seinen Sohn und seine Tochter. Die Bilder von den beiden Knirpsen tauchten ebenfalls wieder in seinem Gedächtnis auf.

Je näher er dem Dorf kam, desto mehr machte sich ein Unwohlwollen in dem Uchiha breit, das er vorerst versuchte zu ignorieren.
 

In dem Versteck, in ihrem Zimmer lag Sakura seelenruhig in ihrem Bett und schlief. Sie bemerkte nicht, dass jemand das Zimmer betreten hatte.

Doch auch die Yamanaka, die nebenan war, bekam nichts mit. Sie beobachtete gerade die beiden kleinen, schlafenden Kinder von Sasuke und Sakura, als ein Schlag in den Nacken sie in die Bewusstlosigkeit schickte.

So schnell wie die Person im Kinderzimmer aufgetaucht war, verschwand sie auch wieder.

Kurz darauf stand sie neben Sakura am Bett. Alleine die Statur verriet, dass es ein Mann sein musste.

Seine blasse Hand berührte das entspannte Gesicht der Haruno, welche wegen dieser einen Berührung langsam aus ihrem Schlaf erwachte. „Sa-su-ke?“, fragte sie leise ohne ihre Augen zu öffnen. Doch es kam keine Antwort. Das veranlasste sie ihre Augen zu öffnen.
 

Sasuke erreichte das Dorf. Er versuchte sich unbemerkt zu verhalten. Nachdem was er von Ino gehört hatte, konnte er wohl ohne Probleme ins Dorf spazieren, doch das wollte er nur ungern riskieren. Vielleicht hatte sie auch gelogen.

Er fand einen Weg unbemerkt ins Haus der Hokage zu gelangen.

Mit leisen Schritten ging er an der Decke entlang.

Sein Ziel war nicht Tsunade. Die Ältesten. Und er wusste, dass sie sich im Moment genau hier irgendwo befinden mussten. Er schloss seine Augen und versuchte sich auf ihr Chakra zu konzentrieren.

Kurz darauf verschwand er. Blitzschnell tauchte er vor einer Tür auf. Stimmen waren zu vernehmen – ältere Stimmen. Hier musste es sein.

Sasuke hob seine Hand. In ihr begannen Blitze zu funkeln. Er hielt die Hand genau vor die Tür und im nächsten Moment bohrte sich sein Chidori durch das Holz und keine 2 Sekunden danach durch einen Körper.

Mit seinem Fuß trat er die Tür ein.

Geschockt schauten ihn 3 Augenpaare an. „Sasuke Uchiha…“, nuschelte die alte Frau, die von dem Chidori durchbohrt wurde. Die beiden Männer standen anfangs nur starr da. „Ich werde mich jetzt revangieren. Für alles was ihr mir angetan habt.“, knurrte Sasuke gefährlich.

Seine Sharingan glühten auf und er machte kurzen Prozess mit den beiden anderen.

Noch bevor Alarm geschlagen werden konnte, verschwand er wieder.
 

Erschrocken wich die Haruno zurück, als sie merkte, dass nicht Sasuke derjenige war, der gerade bei ihr war. Sonst kam niemand zu ihr. Außer Sasuke, Ino, Konan und Itachi durfte niemand zu ihr. Und das war auf gar keinen Fall einer von ihnen.

Sakura rückte vom Bett runter. „Was wollen Sie von mir?“, fragte sie und ging weitere Schritte zurück. Ein leises, dreckiges Lachen war von dem Mann zu vernehmen.

Ganz plötzlich tauchte er hinter der Rosahaarigen auf und legte seine Hände auf ihre Schultern.

„Arme kleine Kirschblüte.“, hauchte er in ihr Ohr. „Hat dein Beschützer dich hier ganz alleine zurückgelassen. Wie unverantwortlich von ihm.“ In seiner Stimme schwang eine gewisse Belustigung mit.

Sakura fing an zu zittern. Was hatte er nur mit ihr vor.

„Hast du Angst vor mir kleine Kirschblüte?“

Der Mann drehte Sakura zu sich um. Sein einziges freies Auge verriet bloß, dass er anscheinend ganz zufrieden mit der Situation war.

Doch mehr konnte sie nicht entdecken. Seine Maske verdeckte sein ganzes Gesicht.

Seine Hand fuhr von ihrer Schulter bis zu ihrem Kinn, das er ein Stück anhob.

„Du bist ein wirklich hübsches Mädchen. Ich muss schon sagen, Sasukes Geschmack ist nicht gerade schlecht.“, stellte er fest.

Seine andere Hand fuhr runter zu Sakuras Hüfte, an der er sie näher zu sich zog.

Sakura wollte sich wehren, doch ihr Körper wollte ihr nicht gehorchen.
 

Gerade als Sasuke das Dorf verlassen hatte, spürte er ein merkwürdiges und doch sehr bekanntes Chakra.

Er blieb auf einem starken Ast stehen. „Komm raus, Naruto.“

Ein Blätterrascheln war zu hören und dann wie 2 Füße auf dem massiven Holz landeten. Sasuke drehte sich um, entdeckte seinen alten Freund.

„Wo ist sie?“, knurrte der Blonde gefährlich.

Mit gehobener Augenbraue beschaute Sasuke den Uzumaki. „Wen meinst du?“

„Du weißt genau von wem ich rede. Wo ist Sakura?!“ Narutos Hände ballten sich zu Fäusten. Schon lange hatte er sich gefragt, wie ein Treffen mit Sasuke aussehen und vor allem ausgehen würde.

„Sie ist nicht hier.“, antwortete der Uchiha knapp.

Kurz darauf stand Naruto vor ihm, hatte ihn am Kragen gepackt und schaute ihm tief in die Augen. „Heißt das, du hast sie alleine zurückgelassen?!“, zischte der Blondschopf. „Du egoistischer, arroganter Vollidiot! Was ist wenn ihr etwas passiert während du hier bist?!“

Sasuke verstand gar nicht warum Naruto so eine Aufruhr machte.

„Du hast doch keine Ahnung Baka!“, knurrte er. „Ich bin gerade auf dem Rückweg. Außerdem..was sollte ihr passieren?!“

Naruto ließ ihn los. „Ich verspreche dir, wenn ihr irgendwas passiert, bringe ich dich mit meinen eigenen Händen um!“

Der Uzumaki drehte sich und löste sich plötzlich in Luft auf.

Hatte Sasuke sich das nun nur eingebildet? Niemals.

Wieder überkam ihn dieses komische Gefühl und er machte sich auf direktem Wege auf den Rückweg. Dass Naruto ihn so verunsichern konnte. Er hatte sich sehr verändert, nachdem er ihn das letzte Mal gesehen hatte.
 

Es war zu nahe. Dieser Mann kam ihr einfach viel zu nahe. Sakura nahm ihren Mut zusammen, sammelte Chakra in ihren Händen an und drückte ihn weg von sich. Obwohl jeder andere mehrere Meter weit geflogen wäre, ging er nur wenige Schritte zurück.

„Du wehrst dich?“, fragte er leicht überrascht.

„Was willst du von mir?!“, zischte sie, was ihn wieder zum lächeln verführte.

„Werd nicht wütend kleine Kirschblüte.“ Er ging wieder einige Schritte auf sie zu. Ein grober Griff legte sich um ihre Handgelenke. Mit einem Mal drehte er sich mit ihr und drückte ihren Körper gegen die Wand.

„Was denkst du? Willst du noch mehrer Nachkommen des Uchiha-Clans austragen?“, raunte er dreckig in ihr Ohr. Seine Hand umgriff ihre beiden Handgelenke, die er über ihrem Kopf gegen die Wand drückte, seine andere fuhr über ihren Bauch.

Sakuras Augen weiteten sich. Sie war angewidert von dem Typen. Doch sie wusste nicht was er mit ihr anstellen würde. Sie versuchte sich mit aller Macht zu wehren.

Seine Hände waren beschäftigt. Die Chance nutzte sie um ihm einen effektiven Tritt in die Magenkuhle zu verpassen.

„Ino!“, rief sie leicht verzweifelt. Doch es kam keine Reaktion. Sie wollte fliehen, doch dann spürte sie kaltes Metall an ihrer Kehle.

„Du entkommst mir nicht kleine Kirschblüte!“

Sakuras Herz pochte wie wild. Würde sie jetzt sterben? Wer würde sich dann um Takuya und Sayu kümmern? Was war mit Ino? Was würde Sasuke denken, wenn er sie tot hier finden würde? Würde er sie rächen wollen

Zu viele Fragen beschäftigten sie in diesem Moment. Sie wurde unsanft gegen die Wand gestoßen, während ein Kunai auf sie zuraste.
 

Sie hörte leise Schritte und dann sah sie nur noch rot.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mizuki_
2009-10-03T10:20:02+00:00 03.10.2009 12:20
super kapitel...

hoffentlich passiert nix schlimmes o.O


schreib büdde ganz schnell weiter ;D

ich freue mich schon auf das nächste pitel <3


Lg

meL <3
Von:  Maaya-chanxX
2009-09-30T19:54:10+00:00 30.09.2009 21:54
Hey.
Wie gemein, da einfach aufzuhöhren :D
Aber die beiden kleinen sind putzig ^.^
Und der Sasu kommt natürlich noch wie ein Superheld angelaufen..
Nunja..eig glaub ich, dass Itachi Saku retten wird..hab ich irgendwie im Kopf. Naja, wir werden sehen ^.^

Viel Erfolg beim Weiterschreiben ;)
Von:  Nami010308
2009-09-28T13:06:42+00:00 28.09.2009 15:06
oh nein.. wie kann er nur... sie hat doch gerade erst 2 kinder bekommen..
*heul*

und sasuke... wie kann er nur... als ob sie bei den akatsukis in sicherheit is... aber er lässt ja nicht nur sie alleine.. auhc noch seine kinder.... egoistenschwein...^^

oh man mach bitte gaaanz schnell weiter...
schickst du mir ne ens wenns weitergeht??

lg nami
Von:  Kitty_cat
2009-09-27T19:16:55+00:00 27.09.2009 21:16
also erst mal ich lese deine ff schon voll lange, aber ich habe mich erst vor kurzen hier angemeldet und ich finde es wird zeit, dass ich dir ein kommi da lasse!!!! ich finde deine ff einfach HAMMA MEGA GEIL!!!!^^ hoffendlich kommt sasu noch rechtzeitig und wer is der typ, der saku vergewaldigen will????? hoffendlich nich der denn ich denke!!!!! schreib schnell weiter ja???!!! ich bin so neugierig!!!

gruß saku-san91

Ps: die beiden Babys sind ja so was von sweeet und knuffig!!!!!^^ * die babys nehm und knuddel und drück*^^
Von: abgemeldet
2009-09-27T17:29:10+00:00 27.09.2009 19:29
Einfach klasse^^
schnell weiter machen ja?

gglg
Von:  Ruy-hime
2009-09-27T10:54:54+00:00 27.09.2009 12:54
OMG! O.O
Was für ein gemeiner cliffhanger!
Na ja,aber so soll es ja sein,immer an der spannendsten Stelle abbrechen...
*vor neugier gleich explodier*

Madara ist wirklich ein Mistkerl!
Und Sasuke ein Vollidiot!(Sorry,dass musste sein...)
Wie kann er Saku nur so gutgläubig allein lassen?!!!Wie kann er nur?!!!

Aber ich muss schon sagen,deine FF wird von Kapitel zu Kapitel immer besser und interessanter und liest sich so schön wie immer!Du hast wirklich Talent zum Schreiben,weiter so!

Der Anfang war voll knuffig,v.a. Sasu mit Sayu!*.*

Bin schon mehr als gespannt,wie es weitergeht!

Liebe Grüße,BlackAngelRuy
Von: abgemeldet
2009-09-27T10:45:47+00:00 27.09.2009 12:45
huhu^^
deine FF ist GENIAL!!
du hast sehr großes talent und ich muss sagen, dass ihr alle EGOISTEN seid!!!!
Einer so tollen FF keine kommis zu hinterlassen sollte ja schon mit der todesstrafe bestraft werden <.<
mach schnell weiter!!
glg
Von:  BlackPeaches
2009-09-27T09:38:27+00:00 27.09.2009 11:38
ich hasse madara >_<
ich hoffe iwer kommt saku noch schnell genug zur hilfe!

jetzt hat sasu ja endlich bekommen was er wollte...
hoffentlich hat er recht und saku und er können glücklich werden..
nja wenn er madara um die ecke gebracht hat XD

das kapitel war wirklich gut!
glg
-rei-chan-
Von:  sasuke-canfan
2009-09-27T09:00:12+00:00 27.09.2009 11:00
heiii
es war ein geiles kapitel hoffentlich ist daa nixx passirt oh je ich bin soo gespannt wie es weiter und wer dieser man ist frag ich mich gerade kann doch madara sein oder ??? warum hast du bei der spannede stelle aufgehört schade *hehe* sag mir bitte bescheid wenn du ein neues kapitel wieder hast bitte


Zurück