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ENS

von

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Den Anfang mache ich, nach den '---' wechselt es und Honigkuchenpferd schreibt weiter. C:
 

Enjoy.
 


 

"Verkackte Scheisse.." grummle ich vor mir hin. In meinem Kopf dröhnt es als würde eine Blaskappelle darin üben. Was an sich nicht schlecht wäre, wäre diese nicht so grottenschlecht. Was war gestern nochmal passiert?

Ich strengte mich an und versuchte schritt für schritt mich zurück zu erinnern doch da kam nichts herraus gänhte leere war in meinen kopf, alles was ich wusste war das ich unbedingt eine Aspirin brauchte ansonsten würde ich den tag nicht überleben.

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Langsam - nur um nicht umzufallen - stolpere ich durch die, durch Vorhänge verdunkelte Wohnung zum Badezimmer. An besagter Tür angekommen öffne ich sie. Vollkommen verdattert bleibe ich mit offenem Mund stehen. Ich stehe vor einer Besenkammer.

Nach genauerem Umschauen bemerke ich, dass es nicht meine Wohnung ist.

Himmelarsch und was weiss ich, wozurhöllebinich?!

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Wen mein Kopf bloß nicht so dröhnen würde dann könnte ich die situation besser begreifen zum mindens halbwegs.

Ich schaute mich vorsichtig um erst jetzt bemerkte ich das die Wohnung ganz schön klein war, dort war die couch wo ich grad erst aufgestanden bin und danbeen begann schon die küche.

Doch ich kannte diese wohnung nicht sie kamm mir überhaupt nicht bekannt vor.Ich fasste mich an meinem kopf und biss mir auf die lippen wo war ich nur?

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Ich sammelte mich erstmal und um das schlimmste auszuschliessen sah ich an mir herunter.

Ein erleichtertes ausatmen entfloh mir als ich sah, dass ich noch meine Gesamte Garnitur vom Vorabend noch anhatte.

Bevor ich mir aber wieder um den Gestrigen Abend sorgen und Gedanken machte ich mich lieber auf die Suche nach Aspirin, die ich dann - so groß war die Wohnung ja bekannter weise nicht - im Badezimmer neben der Besenkammer fand.

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Nachdem ich die aspirin mit einem glas leitungswasser das ich von der küche endnahm geschluckt hatte, seufzte ich kurz auf.

Nun musste ich mir allmählich gedanken machen wo ich den war.

In der wohnung schien keiner da zu sein.Denn soweit hatte ich alle zimmer schon gesehen...badezimmer... küche.. besenkammer, blieb also nur noch das schlafzimmer ob ich da jemanden antreffen würde und wenn ja wen?

Ich zögerte noch etwas doch das half ja nichts also ging ich richtung schlafzimmer etwas unentschloßen aber mit festen schrittes.
 

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Vor der Tür bleibe ich stehen und lege meine Hand auf den Griff.

°Ja, gut so, schön die Klinke runter drücken, das machst du toll.°

Oh mein gott! Redete ich etwa schon mit mir selbst. Nun ja, immerhin hatte ich ,mit mir selbst gedacht', weniger geredet.

Auch egal. Inzwischen war die Klinke nämlich bis zum Anschlag nach unten Gedrückt. Da mir Langsam einfach zu Langsam ist öffne ich die Tür mit einem Ruck und bleibe wortlos stehen.
 

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"ach du heilige scheiße",stortterte aus meinen weit offenen stehenden mund und rieb mir kurz die augen sicher war sicher.

Denn das was ich sah überstieg das wa ich mir vorgestellt hatte.

Und ihr könnt mir glauben ich haben mir so einiges vorgestellt nur sowas nicht.

Ich stand noch immer leicht schokiert an der türschwelle und war mir sicher das hier was gewaltig nich stimmte.
 

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Anders als vorher erwartet war dies kein Schlafzimmer.. es war wohl soetwas in der Art wie ein Kinderzimmer. Musste es zumindest sein denn überall waren Puppen. Nur waren sie alle zerstört und die einzelnen Tonscherben überall im Raum verteilt. Zum teil steckten einzelnte Splitter in den Wänden. Das hier war kein normaler Wutausbruch irgenteiner Person. Nichts Menschliches könnte diese Puppen mit so einer Gewalt zerstört haben..
 

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Vorsichtig mit bedacht meiner schritte ging ich etwas näher ins Zimmer rein.Mit nur halb gedrehten kopf durchforste ich den kleinen Raum.

Ich konnte im zimmer niemanden erkennen und nur die zestörten spiltter zeigten das hier jemand mal gewesen ist.

Ich wollte mir schon gar nicht mehr vortellen wie ich hier rein geraten bin das wurde mir allmählich zum unheimlich.

Ich hob vorichtig ein splitter vom boden auf und musterte ihn.

Wer war hier bloß im zimmer und hat das angerichtet oder sollte ich lieber sagen was?

Doch noch aus meinen gedanken gerissen hörte ich so etwas wie ein kratzen nur kurz aber da war doch etwas?Oder hab ich mir das einegbildet, ich drehe langsam durch das muss die erklärung sein.

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Ich wurde aus meinen Selbstzweifel und Zweifel an allem gerissen als ich das Kratzen wieder hörte. Lauter. Verzweifelter.

Ich war zwar kurz davor mir die Hose zu durchnässen, sah mich aber trotzdem nach der Quelle um. Denn zurück konnte ich nichtmehr. Immerhin war eben gerade die Tür mit einem Lauten Knall ins Schloss gefallen und ging auch nichtmehr auf! Also war dieses penetrante Geräusch mein einziger Anhaltspunkt hier raus zu kommen.. oder zu sterben. Keine schönen Optionen.

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Nach dem ich mehrfach hin und her gegenagenbin und mit etwas hoffnung da gröbste ausschließen konnte was dieses kratzen denn sein könnte beschloß ich es auf der spur zu gehen.

Nur mut braucht man dann wird das cho, redete ich mirr etwas mut zu und horchte woher das geräusch denn bloß kam.

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Ich hockte mich hin und legte ein Ohr nah an den morschen Holzboden.

Das Kratzen wurde aber nur leiser. Also konnte ich mir denken woher es kam. Ich stand auf und hob meinen Kopf langsam in die Höhe.

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Vorsichtig schaute ich nach oben.Langsam blickte ich die ganze decke an und wie ich es befürchtet habe war da was in der ecke.

Ich ging ruhiges chrittes etwas näher ran damit ich erkennen konnte was es war.

Es war nicht sonderlich groß und es schien Fell zu haben.

ich konnte nur erahnen welche Fell farbe da das etwas sich in der ecke zusammen gekugelt hatte und somit wie ein dunkles häufchen aussah.

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Ich war mir nicht so sicher ob ich mich jetzt bewegen sollte oder ein Geräusch machen.. wenn es mich jetzt angreift!

Also blieb ich erstmal ruhig stehen und musterte das ,,Etwas''.

Es bewegte sich nicht, abgesehen von dieses Fell das sich bewegte als wenn Wind durchfahren würde. Tat es aber nicht. Immerhin war der Raum windstill und stockduster bis auf ein Licht dessen Quelle ich nicht ausmachen konnte. Aber auch das war eher dürftig.

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Für einen kurzen moment hatte ich das gefühl das mich dieses etwas anstarrte oder sogar mich beobachtete, aber so ganz sicher gehen konnte ich nicht es war eher eine vermutung.

Nach einer ganzen weile wo ich das Etwas beobachtete bekamm ich das gefühl das es nicht mehr lebte denn nichts passierte es schien nur stumm ander decke zu kleben.

Ich bschloß etwas mutigerwar nach dem ganzen warten um mir dieses dings genauer zu betrachten denn bis jetzt konnte ich von meiner stelle nicht viel davon erkennen.

Doch als ich näher ran ging hörte ich ein kreischen oder einen ohrenbetäubenden geräusch ich musste mir die ohren zuhalten denn es war nicht auszuhalten.kam es von den etwas diese schrecklichen laute?

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Meine Hände presste ich so stark auf meine Ohren, aber trotzdem konnte ich immernoch dieses kreischen wie Fingernägel auf einer Tafel nur zu deutlich wahrnehmen. Als wäre es in meinem Schädel und wollte ihn zum implodieren zwingen!

Rein aus reflex machte ich einen Satz zurück und hoffte dass das gefiepe so aufhören würde.

Aber Pustekuchen!

"Hnnn.. AAAHHhh!!" ich sank mit den Knien auf den morschen Boden und presse meine Hände noch stärker auf die Ohren. Wenn das ging.

Ich merkte nur wie langsam das Holz unter mir zu bersten begann.

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Ich wollte auf stehen und zu site springen doch diese kurz ruckartige bewegeung verstezte den holz boden den letzten schlag und ich merkte nur noch wie ich runter fiel es musste ziemlich tief sein aufjedenfall kam es mir so vor als ob ich stunden lag runter fiele.Ich schloß darus als ich meine augen öffnete das ich wohl ohnmächtig gewesen bin.

Mir tat so ziemlich alles weh doch meinen po hat es wohl am chlimmsten getroffen.

Doch das war nicht alles ich merkte zu meiner verwunderung das ich naß war und als ich um mich herum schaute mit stöhneden kopf saß ioch in einer badewanne die wohl fertig gefüllt war und die nicht für mich bestimmt war.

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Ich sah aber niemanden und beim genaueren betrachten der Badewanne war sie wohl am überlaufen immerhin war der Wasserhahn vollaufgedreht. Bei meinem Schwung von oben mitten hinein ist zwar einiges wieder heraus gespritzt aber voll war sie wohl vorher schon gewesen.

Mit einer Hand an meinem schmerzenden Hinterteil wuchtete ich mich erstmal mittels einer Rolle über den Badewannenrand auf den Boden.

Ich stöhnte kurz vor schmerz auf. Immerhin war dieses grässliche Kreischen weg..

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Da war wohl nicht mein tag nun war ich immer hin nicht mehr im zimmer eingeschloßen und bin auch noch ein geschoß niedriger gelandet,bloß wie viele geschoße gab es wohl noch?

Nach oben blickend um endlich genaueres über die endfehrnung der wohnungen zu bestimmen zu können bemerkte ich das ich mich in sofern nicht getäuscht hatte ich bin wahrhaftig ziemlich lange gefallen ich konnte das loch in der decke nur erahnen denn es muss mindestens ein abstand von 20 metern haben aber so genau konnte ich es nicht schätzen, also wenn zwei räume schon so ein abstand haben und ich nicht weiß ob unter mir noch welche räume sind da könnte ich ja gute 10 meter hoch sein aber das wäre doch quatsch redete ich mir gut zu.

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Etwas unelegand wandt ich mich dann an die einzige Tür in diesem Raum.

Gut. Etwas schlimmeres als ein Kreischender Haarbüschel und ein meter tiefer Fall in eine Badewanne konnte doch nicht passieren oder?

Oder?!

Mit - wie ich finde nur verständlichen - zweifeln öffnete ich diese Tür.

Woha... !

Also ich mein.. ne.. echt.

Ich taste mir nocheinmal über meinen Kopf. Hab ich mir doch irgentetwas aufgeschlagen?

Ich stehe vor einem Wohnzimmer. Überall hängen Luftballons und Girlanden. Genau vor mir ist ein Tisch auf dem viele Geschenke und sogar ein Kuchen stehen. Um den Tisch selbst saßen einige Leute, die Gesichter waren seltsam verschwommen aber eins konnte ich genau erkennen. Ein kleines Kind strahlte mir direkt ins Gesicht!

"M-... Mein Geburtstag.. ?" auch wenn es wie eine Frage klang war es eher eine Feststellung. Ich stand vor meiner eigenen Geburtstagsfeier als ich noch klein war!

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Das war sehr beunruigend aber irgentwas zerrte mich in den kleine raum hinein.

ich schaute nach unten und ohne das ich es bemerkt hatte zog mein früheres ich mihc an dem hosenbein in den zimmer rein.

Es strahlte und schien hoch erfreut zu sein ..doch nicht etwa über mich?

Es zog mich auf einen freien platz woch ich mich anscheinend hin setzten sollte.

Ich zögerte zwar tat es aber nun war ich gespannt was wohl folgen würde.

Das Kind war schon wieder auf seinen platzt am kopfende des tisches gegangen und man merkte das es ziemlich aufgerget war.

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Also so wie das Kind aussah war es nichtmehr sonderlich Jung. Und der Kuchen auf dem Tisch direkt vor mir bestätigte es mit einer großen Schokolanden acht.

Wenn das wirklich meine achte Geburtstagsfeier war konnte ich mich nicht daran erinnern mich selbst gesehen zu haben.

Ich sah mich flüchtig um aber es schien so als würden mich all die Gesichtslosen Gäste nichteinmal sehen. Gut. Ohne Augen? Haha. Nein, spaß beiseite. Das war wirklich beängstigent hier. Kurz darauf begann das Kind die Kerzen auszupusten und hektisch die Geschenke vor sich aus dem Papier zu befreien.

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Bis jetzt war das alles schon sehr merkwürdig gewesen doch als es die geschenke auspackte wurde es nur noch merkwürdiger.

Ich meine mein 8 geburtstsag daran kann ich mich noch etwas erinnern zu mindes noch das ich keine riesengroße Bibel bekommen habe ich hab bis jetzt ja immer noch keine warum also hier.

Doch schon kam das nächste geschenk dran ich habe bei der bibel nicht drauf geachtet was für ein geischt das kind gemacht hatte diesmal wollte ich es aufjedenfall besser studieren.

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Also fixierte ich gespannt das Gesicht des Kindes.

Erst war es angestreng beim öffnen des Geschenks. Dann wurde es strahlender, fröhlicher. Die Augen weiteten sich und ich musste sofort nach sehen was dieses Geschenk war.

Nur.. als ich sah was es war sprang ich von meinem Stuhl so plötzlich auf, dass dieser nach hinten weggeschleudert wurde.

Nein! Nicht dieses Haarbüschel von vorhin!

Ich war mir gar nicht so sicher ob ich mich jetzt bewegen sollte. Wieder dieses Gekreische hätte ich nicht ausgehalten und sah mich unauffällig nach Ausgängen um.

Wobei "unauffällig". Die Mehrheit der Anwesenden sah mich eh nicht und das Kind hatte auch bei meinem aufspringen nicht reagiert. Außerdem begann das Gesicht meiner jüngeren Version auch zu verschwimmen, nur dieses Haarbüschel konnte ich noch klar und deutlich erkennen.
 

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Noch stehend und die runde betrachtent sprang dieses haarbüschel über den tisch,blizschnell auf mich zu.

Ich konnte nicht mal mehr ausweichen da kippte ich von diesen doch schweren ruck um.

Ich sah nur noch schwarz, ich merkte das irgendwas meinen gesicht bedeckte denn es fühlte ich sehr schwer an, sofort schoß mir dieses haarviech durch den kopf.Ich griff nach meinen gesicht und tatsache ich spürte was haariges.also zog ich mit aller gewalt das haarige viech weg.

Das war nicht so leicht den es hatte sich bei mir festgesaugt und zu demm war es ziemlich schwer obwohl es so klein war.

Doch nachdem es weg war konnte ich wenigstens wieder was sehen.
 

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Ich konnte es zwar nicht sehen aber ich war mir wirklich sicher dass mein Gesicht vollkommen rot war. Ich mein ich fühlte mich wie von 'nem Oktopuss geknutscht!

Dieses Büschel hatte ich auf den Tisch geschleudert, der inzwischen leer war so wie die Stühle. Ich fixierte den Haarklos weiter und rutschte vorsichtig rückwärts, wo ich vorhin noch eine Türentdeckt hatte bevor es mich ,geknutscht' hatte.
 

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Tatsächlich konnte ich von hinten einen türknauf ergrabbeln und nach kurzen drehungen ging die tür auch auf.

Ich wusste nicht ob ich mich schnell bewegen sollte oder langsam denn dieses haarbüschel schien wieder in seine leblose gestalt zurück zu wanderen bloß verbanden mich damit schreckliche erinnerungen.

Ich dachte daran das ich als ich das teil zumersteml gesehen hatte und beschloß schnell durch die tür zu gehen da ich damals mit langsamen schritten nichts erreicht hatte im gegenteil es fing zu kreischen an.
 

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Ich schloss die Tür so schnell wieder wie es ging.

Mein Gott.. Ich konnte das Kreischen noch durch die Tür durch hören.

Ouh mist.

Ich hatte nicht darauf geachtet in welchem Raum ich jetzt gegangen war. Aber eins konnte ich schon, nur mit dem Blick auf die verschlossene Tür vor mir erkennen. Es war hell.

Grell hell.

Ich brauchte einen Moment meine Augen zu beruhigen. Alles war grell weiß.
 

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Ich konnte selbst durch meine geschloßene augen spüren wie hell es war.

Nur einen kleinen spalt ließ ich sie offnen um mich hastig um zu sehen denn die gefahr bei dieser grellen hitze war das ich am ende notfalls noch erblinde.

Doch durch den kleinen spalt meiner augen konnte ich nichts erkennen es war einfach viel zu hell.

So versuchte ich mich etwas abzutasten vielleicht war es ja nur eine lampe die so grell leuchtete wenn ich also den schalter finde könnte ich das leuchte beenden, kombienierte ich und tastete mich an der wand endlang.
 

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Nach einer weile spürte ich... gar nichts.

Es war eine verputze wand, rau unter den Händen. Aber mehr spürte ich nicht. Einfach kein gar nichts.

Jetzt riskierte ich es einfach. Ich wandt mich um und drückte mich mit dem Rücken gegen die Wand.

Ich öffnete meine Augen, ganz leicht und nur ganz langsam.

Sehen konnte ich nicht viel. Nur einen großen.. strahlend weißen.. Raum.
 

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Es war diesmal nicht ganz so hell so das ich meine augen öffnen konnte.

Sie taten zwar noch weh aber langsam gewöhnten sie sich dran.

Der raum war groß und ganz weiß man könnte kaum ein anzeichen vom ende des raumes erkennen.

Und ganz plötzlich hörte ich eine stimme sie klang freundlich und warm und sie begrüßte mich mit einem kurzen hallo.

Und mitten im raum stand ein dunkelhäutiger älterer mann mit einem pinsel in der hand und einen farb topf.

Was macht er den da?, überlegte ich imm stillen und bevor ich fragen konnte antwortete der mann als ob er meine gedanken lesen konnte.

"ich streiche die wände weiß wie man an den untensilien erkennen dürfte",er gab es zwar sarkstisch rüber trotzdem blieb die stimme warm und freundlich.
 

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Unweigerlich musste ich leicht grinsen.

"Ich denke schon. Aber darf ich wissen-"

"Warum ich es tu?" unterbrach er mich.

"E-..Ehhm. Ja." stotterte ich nur zurück. Er lächelte mich freundlich an und meinte:"Gibt es für alles einen Sinn? Nach deinen Begegnungen eben wirst du diese Frage sicher verneinen."

Ich musste ihm unweigerlich mit einem Nicken zustimmen.

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Aber was mir hoffnung gab war das dieser ältere mann anscheined von meinen begenungen wusste also konnte er mir sagen woch ich hier geraten bin.

Grad erst zu ende gedacht beantworttet er sogleich meine frage.

"Ich kann dir nicht erklären wo du geraten bist du musst es selber rausfinden ich bin hier schon mit anderen dingen bschäftigt!",sagter kurz und pinselte die schon weiße wand mit einer neuen weißen schicht farbe an.

"was bringt es eine weiße wand nochmals weiß zu streichen",fragte ich um noch im gespräch zu bleiben denn bis jetzt ist der mann die einzigste richtige bezugs person die ich seit dem ich wach bin angetroffen habe.

"Das ist meine aufgabe hier deswegen störe mich nichtweiter",wieder mit knappen worten antwortete der mann schnell und konzentriete sich auf das weiter pinseln der weißen wand.
 

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Ich wollte schon beginnen ihm in Gedanken Schimpfworte auszusprechen als ich mich daran erinnerte, dass er sie ja anscheinend lesen konnte.

"Der Weg zum nächsten Raum ist da drüben." antwortete er mir auf meine nichteinmal Gedachte Frage. "Wie-..?" stotterte ich also perplex vor mich hin.

"Das war doch offentsichtlich." und er bemalte die Wand lächelnd weiter.

Ich sah dann nur - immernoch etwas sprachlos - zur anderen Seite des Raumes in die der Mann gezeigt hatte.
 

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Obwohl ich mir vorher sicher war das da keine tür gewesen ist öffnete sich vor meinen augen eine tür und da ich ja keine anderen antworten von dem mann bekamm ging richtung tür.

Ich stand nich mal einen schritt hiter der tü da schloß sie sich schon und alles war normal ich blickte mich um und sah das ich in einer küche war.Auf einem küchentisch standen teller beestck und ein glas voll wasser alles war bereit zum essen slebst essen war da aufgetischt.

Ich merkte wie mir schon der magen knurrte doch sollte ich wirklich davon essen?
 

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Ich sah mich näher im Raum um, konnte aber niemanden entdecken der sich hier selbst etwas gemacht hätte. Alles schien so verlassen.

Ich trat näher an den Tisch heran und betrachtete das Essen. Es war noch warm. Ungewöhnlich für einen Ort andem keine Menschenseele zu sein scheint.

Ein zwei happen konnten doch nicht schaden dachte ich mir und besah mir die Auswahl genauer. Sofort knurrte mein Magen wieder und zwang mich endlich nach etwas von den Leckereien zu greifen. Dann konnte ich auch nichtmehr wiederstehen und nahm mit einen heißen Maiskolben von einem Servierteller.
 

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Das essen schmeckte großartig das konte ich nicht verleugen endweder lag es daran da ich so lange nichts mehr gegessen hatte oder es war einfach ziemlich lecker zubereitet.

Ich war gerade beim dritten maiskolben als ich das gefühl hatte jemand wäre plötzlich auch im raum.

Ich drehte mich zwar um aber das war niemand.Auch nachdem ich mich mehrfach umschaute bemerkte ich niemanden und doch hatte ich ein seltsames gefühl als ob mich wer beoabchtet.
 

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Ich legte den Maiskolben weg, denn auch nach einigen Minuten verging dieses Gefühl nicht. Außerdem.. irre ich mich oder ist es hier schonwieder so unnatürlich still?

Ich schickte noch ein Stoßgebet an den Himmel, dass es nicht wieder dieses Haarige Biest sei und begann mich von dem Tisch zu entfernen.

Wenn das jetzt doch vergiftet war und hier lauerte nur irgentein Psychopat oder sonstwas, der sich wie ein Geier über mich hermacht kaum hab ich den Löffel abgegeben?

Nein danke.

Mein Blick wurde unweigerlich hektischer und meine Bewegungen ruckiger.

Immerwieder dachte ich ich hätte einen Schatten gesehen und wandt mich schnell um.

Wurde das gerade dunkler im Raum?

Mir lief es eiskalt den Rücken runter.
 

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Ich suchte mit meinen augen die wand nach einer tür -wo ich durch schlüpfen konnte- ab.

Mir wurde langsam bewusst das ich irgendwo gelandet war, was wie eine art game oder rätsel aufgebaut ist ich muss welche türen suchen um wieder raus zu kommen so hoffte ich es mir aber so ganz war ich mir da noch nicht sicher den anscheind musste ich in den räumen zusätzlich noch irgendwelche kreaturen oder ähnliches überleben.ich dachte an das haarviech zurück und an den selstsamen alten mann der eine weiße wand nochmals weiß anmalte.

Ich konnte mich ja auch täuschen, denn das hier war alles andere als vertrauen eregent.

Plötzlich wurde es stockfinster im raum und ich konnte hinter mir ein leises summen hören.

Mir schauderte es und ich wagte mich kaum zu bewegen, jetzt gilt es ruihg blut zu bewahren aber hallo da ist leichter gesagt als getan.
 

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Na gut.. Wenn die ihr Spiel spielen wollten, gern! Aber ich hab da ein Wörtchen mitzureden!

Einmal tief durchgeatmet ging ich näher auf das Summen zu, auch wenn ich nichts sehen konnte. Es wurde lauter je näher ich kam und bevor ich meine Hand in die richtung ausstrecken konnte wurde es wieder hell. Ich musste meine Augen zusammen kneifen und legte mir eine Hand über diese. Im ersten Moment konnte ich nicht sagen was ich nun dachte geschweige denn sah..

Dort war ein Mann in einem weißen Anzug und einem Lächeln a lá Colgate Zahnpasta Werbung. Skeptisch betrachtete ich ihn und bemerkte dann dass sich der Raum komplett umgewandelt hatte. Dort wo eben noch die Wand gewesen war von der das Summen kam, war eine riesige Bühne und davor einige Reihen voller Zuschauer. Bei einem weiteren Blick auf die Bühne, auf der ich selbst sogar stand, entdeckte ich kleine Tische mit roten Buttons darauf... Unweigerlich musste ich an das ,Familien Duell' im TV denken..
 

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"Willkommen, willkommen verehrte gäste, es ist mal wieder an der zeit für unser spiel des lebens, sie sind sicher schon so gespannt wie ich wer heute sein spiel des lebens mit uns spielen oder?",hörte ich den colgaten lächelnden mann ohne punkt und komma reden, dabei ertönte im hintergrund eine happy tetris musik.

Er war zum Publikum gerichtet und wartete auf deren zurufe.

Nachdem das publikum ausser sich war und wild jubelte,wenmdete sich der mann nun zu uns. Und mit uns meine ich die plötzlich anderen gäste die nun wie aus dem nichts neben mir und auf der anderen seite standen.
 

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Auf einer verquere art und weise erinnerte der Mann mich an einen der Menschen die auf dem Dom in diesen Häusern sitzen und irgentwas ins Mirko quatschen... "Dann wollen wir auch gleich anfangen! Tretet doch nach einander nach vorne und sagt kurz etwas!" wurden wir aufgefordert. Es bilete sich eine Reihe und ich stand ganz hinten..

Jede der Personen die nach vorne trat sagte irgentetwas aber ich achtete nicht darauf. Was sollte ich denn bitte sagen?

Angestrengt dachte ich nach.

"Hallo? Komm doch auch her und stell uns dein Kampfmotto vor!" tauchte auf einmal wieder diese Stimme auf und unterbrach mich in meinen Gedanken. Ich sah mich kurz um und sah, dass alle außer mir schon zu ihren Tischen gegangen waren. Ich ging langsam in die Mitte der Bühne und fühlte alle Augen auf mir liegen. Ein Satz. Nur einen Satz musste ich sagen..
 

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"Ehmm..",mir viel so gar nichts ein ich meine warum sollte es auch das ist doch alles albern ich will weg von hier das wird mir langsam zu bunt...

Bevor ich noch mehr in gedanken meckern konnte wurde ich nochmals vom mann aufgefordert was zu sagen.

Dieses aufgedrängt nachhacken vom mann war um einiges schlimmer als gar nichts zu sagen, ich seuftze schwer und gab kurz und knapp mein satz zu hören."ich bin zum Verlieren geboren und zum Kämpfen Gestorben..."

Na wenn das nicht mein wahres ich zeigte, ich hoffte bloß das ich nichts mehr dazu erläutern musste.
 

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Ich ging so schnell ich konnte zu dem letzten freien Tisch, wo seltsamer weise ein Namensschlild mit MEINEM Namen war.

Woher wussten die verdammt nochmal MEINEN NAMEN?!

Ich stützte den Kopf auf die Hände und sah einfach nur überfordert über das kleine Pult vor mir zu Boden.

Der Mann fragte Gott sei dank nicht weiter nach sondern wandt sich wieder seinen Karten in seinen Händen zu.

"Das sind also unsere Spieler heute! Einen Applaus für die Spieler!" und alle gehorchten. Sogar die anderen ,Spieler' klatschen begeistert in ihre Hände, nur ich rührte mich nicht. "Dann fangen wir gleich mit dem ersten Spiel an!"

Hinter dem Mann war ein großer Bildschirm auf dem verschiedene Namen von angeblichen Spielen zu leuchten begannen. Alle starrten aufgeregt auf den Bildschirm und.. "Flamingo Kricket!"

Alle applaudierten begeistert und grinsten. Ich schlug mir nur mit der flachen Hand an den Kopf. "Alice im Wunderland..." murmelte ich nur vor mir her.
 

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Es ertönte plötzlich ein quitschen aus der decke die sich öffnete und darus flogen im warsten sinne des wortes einige flamingos auf den boden in der mitte von der bühne.

"und schon kann es losgehen!",rief der mann begeistert und das publikum klatschte aufgeregt.
 

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"Jeder nimmt sich einen Flamingo und kommt bitte hier rüber!" und der Mann ging auf eine erweiterte Stelle der Bühne, auf der die Ringe für Kricket schon bereits aufgebaut waren.

Ich ging nach vorne und nachdem alle einen Vogel hatten und zum Moderator gegangen waren, war nurnoch ein Vogel dort. Ich ging auf ihn zu und versucht ihn zu greifen, aber das schlug leider fehl. Ich versuchte es noch einige weitere Male, aber immer floh der Vogel vor mir und das Publikum lachte schon hinter vorgehaltener Hand.

Ja, sehr witzig..
 

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Langsam würde ich echt wütent und schnappte mir mit festen griff diesen dämmlichen flamingoo.

So jetzt reicht es mir ich packte es zeimlich fest und ging nun auch zu den anderen rüber.

Das publikum lachte abermals diesmal noch lauter als davor obwohl ich den flamingoo doch endlich hatte.

ich begann also an mir runter zu gucken mit unguten gefühl.
 


 

FF. ☺



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