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Das Drachenamulett

von

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Prolog

hier ist der anfang von meiner ff^^

sie zuschreiben hat mir spaß gemacht, hoffe sie gefällt euch
 

Einleitung
 

"Was sollen wir tun, er ist zu mächtig. Wir schaffen es nicht."

Saiyuki schaut sich um. Ihre Freunde liegen regungslos am Boden. "Alleine schaffe ich es nicht. Meine Freunde, bitte gibt mir Kraft." Sie schaut nach oben wo er ist. "Ich werde nicht aufgeben, niemals." Sie stand auf und rannte auf ihn zu. Mit einer Druckwelle stieß er sie weg. "Es ist sinnlos gegen mich zu kämpfen, sieh es ein Saiyuki, du hast nicht mehr die Kraft und deine Freunde schon lange nicht mehr. Ohne das Amulett könnt ihr nicht gewinnen und das weißt du. Ergibt dich und ich verschone das Leben deiner Freunde."

"Verspreche mir, sie in ruhe zulassen?"

"Einverstanden, sie dürfen gehen, aber dafür bleibst du hier."

"Ja ich bleibe."

Er hebt die Hand wo das Drachenamulett dran ist und hält sie auf Saiyuki.

"Nun habe ich keine angst mehr."

Ein Strahl ging auf sie nieder. Langsam und noch sehr geschwächt erwacht Chry. Er schaut zu Saiyuki die langsam an verschwinden war.

"Nun habe ich keine angst mehr, Chry."

"Du dummes Ding, dich selbst zu Opfern bringt niemanden was."

"Doch er hat es mir versprochen und er wird sich auch dran halten."

Chry stand auf und rannte zu ihr hin. Er nahm sie in den Arm und schaut sie an. "Warum hast du das getan, Saiyuki. Du hast mir doch was versprochen, oder erinnerst du dich daran nicht mehr. Nein ich lasse nicht zu das du gehst, ohne mir denn Grund zu nennen. Haben wir nicht viel durchgemacht, wir beide sind uns doch sehr ähnlich in Sachen Vergangenheit. Beide ohne Eltern, von Freunden verraten, von allen in Stich gelassen, niemanden gehabt der sich um uns kümmerte. Ich glaubte damals war es Schicksal, dass das passierte. Aber als ich dich traf, war auf einmal alles anders. Du warst mein Licht in der Dunkelheit. Dein lächeln war immer so schön."

"Chry ich tue das um die Menschen die mir wichtig sind zu schützen. Nicht weinen Chry, das leben geht weiter auch wenn Menschen die wir lieben von uns gehen. Du hast mich immer beschützt und nun tu ich das für dich. Chry es gibt was, was ich dir schon immer sagen wollte."

"Nicht sprechen Saiyuki, bitte du musst durchhalten."

"Ich spüre schon gar kein schmerz mehr."

"Saiyuki bitte bleib bei mir." Langsam schloß sie ihre Augen. Tränen fallen auf ihr Gesicht. "Chry ich liebe dich."

"SAIYUKI."
 


 

hoffe es hat euch gefallen^^

das nächste kapitel kommt bestimmt

Das Treffen

endlich das erste kapitel ist fertig^^

hoffe es gefällt euch, bitte eine ehrlich meinung
 

Kapitel 1 Das Treffen
 

Die Sonne scheint, die Luft ist angenehm warm. Auf einer Wiese, in der nähe von der Stadt Toruin, wohnt ein Mädchen namens Saiyuki. Saiyuki ist 15 und lebt allein. Ihre Eltern kennt sie nicht. Aber sie ist trotzdem nie allein gewesen, denn sie hat ja noch ihren Kindheitsfreund Lance. Mit ihn hat sie schon viel Blödsinn angestellt. Aber obwohl sie so ein sorgloses Leben hat, vermisst sie, wenn sie alleine, ist ihre Eltern sehr.

“Ach ja, heute muss ich wieder einkaufen gehen, sonst habe ich wieder nichts für heute Abend.”

“Das wäre ja nicht das erste mal oder Saiyuki?”

“Lance was machst du hier?”

“Was ich hier mache, ist doch klar auf dich aufpassen, so wie immer.”

“Ich brauche keinen Babysitter der auf mich aufpasst, klar.”

“Ja, klar ist alles klar. Regt dich doch nicht so auf.”

“Kommst du mit einkaufen?”

“Nein.”

“Und wie so nicht?”

“Weil ich sonst wieder schleppen darf, so wie sonst auch.”

“Du bist gemein, weiß du das.”

“Ja ich weiß, das sagst du jeden Tag mindestens 4-mal.” “Komm lass uns gehen.”

“Wohin denn?”

“Ich muss noch einkaufen, schon vergessen.”

Lance ging zu ihr hin und umfasste ihre Schulter. “Na komm Saiyuki, lass uns spazieren gehen.”

“Meinetwegen, aber dafür hilfst du mir ja?”

“Gerne.” Beide gingen durch die Wiese.

“Wo gehen wir hin?”

“Wirst du schon sehen.” Lance ging voraus in den Wald. Saiyuki folgte ihn.

Nachdem sie eine weile gingen, kamen sie an ein Haus an.

“Was wollen wir hier?”

“Kannst du nicht warten. Ich zeige dir was schönes.” Lance ging in das Haus.

“Lance warte auf mich.” Als sie rein ging erschrak sie sich. Sie rannte durch eine Tür, in Lance´s Arme.

“Hast du angst.”

“Ein bisschen.”

“Braucht du nicht, ich bin ja da und passe immer auf dich auf.”

“Versprochen?”

“Ja, versprochen.” Lance drückte Saiyuki fester an sich.

“Was ist Lance?”

“Ich habe nie gemerkt was für schöne Augen du hast.”

“Lance was soll das auf einmal.”

“Fürchte dich nicht Saiyuki, ich bin´s doch nur. “

“Komm mit, ich wollte dir doch was schönes zeigen.” Er ging mit ihr die Treppen rauf. Als sie vor einer Tür standen, machte er sie auf. “Komm mit rein, hier drin ist es warm und gemütlich.”

Sie ging mit zögerlichen Schritten in das Zimmer. Saiyuki schaute sich um. Es sah sehr gemütlich aus, ein Sofa, eine Kommode, ein Schrank und ein Bett standen im Zimmer. Lance trat hinter ihr, ohne das Sie es mitbekam. Er packte Saiyuki am Arm und drückt sie aufs Bett.

“Lance, was soll das?” Er schaute sie nur an.

“Was soll was?”

“Bitte lass mich jetzt los.” Aber er drückte fester zu.

“Lance du tust mir weh.”

“Ich sagte doch, du brauchst keine angst haben.” Nachdem er das sagte, küsste er sie. Saiyuki schreckte auf. *Was für ein Gefühl ist das?*, dachte sie. Saiyuki versuchte sich zu wehren, aber sie war niemals stark genug Lance, von sich zu stoßen. Lance ging mit einer Hand unter ihren Rock. *Das ist doch niemals mein Freund Lance.*

“Was hast du Saiyuki, ist es nicht das was du dir gewünscht hast.”

“Jemanden für dich allein, der nur dich liebt.”

“Lance das meinte ich nicht so. Bitte Lance, bitte hör auf.” Saiyuki fing an zu weinen. Lance leckte ihr die Träne weg.

“Keine angst ich tue dir doch nicht weh.”

“Ist es das was du möchtest Lance? Wenn es das, ist dann bitte.” Sie hörte sich auf zu wehren.

“Du bist ein braves Mädchen, Saiyuki.” Als er sie wieder küssen wollte, biss sie ihn in die Lippe. Vor Schmerz ging er runter von ihr. Saiyuki nutzte die Change um zu fliehen.

Sie rannte zu sich nach Hause, wo sie sich einschloss.

*Wie kann er so was tun? Was habe ich ihn denn getan? Oh Lance, was war denn bloß mit dir?* Weinend ging sie in ihr Zimmer, wo sie auch im Bett einschlief. Sie träumte von ihrer Vergangenheit mit Lance und von das was gerade passiert ist.

Als sie aufwachte stand Lance vor ihr. “Wie bist du hier reingekommen?”

“Ich habe ein Schlüssel, schon vergessen.

Es tut mir leid was im Haus passiert ist. Wirklich Saiyuki, es tut mir leid. Kannst du mir noch mal verzeihen?”

“Warum?”

“Was warum?”

“Warum hast du das gemacht?”

“Saiyuki du weißt ich mag dich.” Sie schaute ihn an. “Ja, ich mag dich sogar sehr. Deswegen wollte ich dich immer beschützen und in deiner nähe sein. Ich könnte es niemals ertragen, das ein anderer dich so sieht oder berührt.”

“Lance wieso hast du das nie früher gesagt?”

“Ich bin ein Junge, wir sagen so was nicht so offen wie ihr Mädchen.”

“Das mit deiner Lippe tut mir leid.”

“Nein das muss es nicht. Ich hätte dich auch nicht so bedrängen dürfen.”

“Tut sie noch weh?”

“Nein, gar nicht mehr.”

“Lass mich mal sehen?”

“Nein, schon gut.” “Du sag mal, wolltest du nicht noch einkaufen gehen?”, fragte er um das Thema zuwechseln.

“Oh nein, das habe ich vergessen. Was soll ich denn jetzt essen?”

“Komm doch mit zu mir, ich habe eh genug eingekauft.” Mit ein lächeln bedankte sie sich bei ihn. Als beide sich der Stadt näherten sah man schwarzen Rauch von der Stadt kommen. “Was ist da los?”, fragte sie.

“Ich weiß es nicht, schauen wir mal nach?”

“O.K., gehen wir.”

Beide rannten zur Stadt, aber als sie ankamen, stand die Stadt in Flammen.

“Was ist hier los?"

“Saiyuki lauf weg?” Lance nahm sein Schwert. Um die Ecke kamen Soldaten. “Da sind noch Zivilisten.” “Unsere Aufgabe ist alle Leute zu töten, die in der Stadt leben.” “Können wir die Kleine nicht am leben lassen, um uns mit ihr zu vergnügen?” “Nein, unsere Befehle sind klar.” Die Soldaten griffen nach ihren Schwertern.

“Saiyuki, was machst du noch hier, verschwinde endlich?” Lance ging auf die Soldaten zu und verwickelte einen von ihnen in einen Kampf. Es sieht auch gut für ihn aus, aber dann griff der zweite ein. Saiyuki rannte los. Sie schaute noch mal nach hinten. Lance schaute sie an und rief nach ihr was, aber sie verstandst nicht. Plötzlich durchbohrte ein Schwert Lance´s Brust. Lance ging zu Boden.

“NEIN, Lance.”

Die Soldaten drehten sich zu ihr um. Saiyuki lief los. Sie rannte so schnell sie konnte. In ein Haus suchte sie Schutz. Saiyuki versteckte sich in einen Schrank. Sie hörte Schritte die immer näher kommen. Als die Schritte vor ihr Versteck aufhörten, betete sie. Die Tür ging auf. Saiyuki schloss die Augen und rannte los. Aber sie wurde am Arm festgehalten. Die Person zog sie zu sich in den Schrank und machte diesen zu. Er hielt ihr den Mund zu, das sie nicht schreit. Sie schaute hoch. Sie war in den Armen eines jungen Mannes. Der Mann hatte langes weißes Haar. Er schaute Sie nicht an, aber er konnte merken, das Sie angst hatte. Er nahm Sie fester in den Arm, um ihr zu zeigen das Sie nicht alleine war. Das erinnerte sie an Lance, als sie bei ihm in Arm war.

*Lance, warum bist du gegangen. Du hast mir doch versprochen, mich zu beschützen. Und nun bist du tot. Lance du bist ein Lügner.*

Saiyuki fing an zu weinen. Der Mann drückte ihr Gesicht an seine Schulter, dass niemand das schluzen hört. Nach einer weile ging er raus.

“Komm. Die Luft ist rein,” sagte er in einen befehlshaberischen Ton.

“Wer waren diese Typen? Was wollten sie hier?”

“Sie waren auf der suche nach dir, Saiyuki.”

“Woher kennst du mich?” “Wir sind uns doch noch nie begegnet, oder etwa doch?”

“Komm, du bist hier nicht mehr sicher.”

“Und wohin soll ich gehen?”

“Komm mit mir mit.”

“Was, aber warum sollte ich so was tun? Lance ist noch hier.”

“Nein ist er nicht. Sie nehmen die Leichen mit und verbrennen sie.”

“Ich gehe nicht ohne Lance.”

“Wenn du hierbleibst, werden sie dich finden. Komm jetzt mit.” Er packte sie am Arm und zerrte sie hinter sich her.

“Wer bist du überhaupt?”

“Ich? Ich heiße Chr"

"Was wollten Sie von mir? Warum griffen Sie an?" fragte Saiyuki ihn.

Ohne ein Wort ging er weiter.

"Willst du es mir nicht sagen, oder kannst du es nicht?"

Er drehte sich zu ihr um und schaute Sie. Saiyuki erschrack, als sie ihn in die kalten grünen Augen sah. Ohne noch weiter zu Diskutieren ging Sie mit ihn mit.
 

hoffe es hat euch gefallen^^

das nächste kapitel kommt bald



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Hina-chan17
2009-02-01T01:14:49+00:00 01.02.2009 02:14
hast ja endlich geschafft se reinzustellen^^
find ich echt gut.....wusste garnicht das du so gut schreiben kannnst^^


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