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Bittersweet Symphony

Ich habe dich gefunden – Mein Glück - -Die letzten zwei Kapitel sind da
von

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Eine Chance

Hallo zusammen.
 

Ich melde mich wieder zurück und möchte mich ganz herzlich bei euch für eure Kommis bedanken. Ich freu mich immer wieder riesig zu lesen, dass euch die Story gefällt. ^^

Ich wünsch euch schon mal ein schönes Wochenende.
 

Eine Chance
 

Die darauf folgenden Tage waren noch schlimmer als die zuvor – zumindest aus meiner Sicht.

Ich versteckte mich bewusst vor Edward, wenn ich mich in der Universität befand. Unruhig schwirrten meine Augen immer durch die Masse der Studenten, immer darauf achtend den mir selbst auferlegten Sicherheitsabstand zu einem gewissen bronzefarbenen Haarschopf zu wahren.

Traf ich ihn trotzdem zufällig in unserer Wohnung oder auf dem Flur, senkte ich meinen Blick, flüsterte ein kurzes „Hallo.“ und huschte an ihm vorbei. Zu mehr konnte ich mich in meiner derzeitigen Verfassung einfach nicht durchringen. Schon allein dieses kleine Wort, kostete mich unendlich viel Kraft.

Das Kribbeln, wenn ich nur an ihn dachte, war nicht auszuhalten.

Wurde immer mehr zu meinem ständigen Begleiter.

Genauso wie die Angst, die immer mehr mit dem Kribbeln in mir anwuchs.

Ich war immer noch nicht zu einem Entschluss gekommen. Und dafür begann ich mich allmählich selbst zu hassen. Aber ich konnte mich einfach nicht dazu überwinden, mich einmal intensiv mit diesem Problem zu beschäftigen.

Ich war mir sicher, würde ich mich einmal damit geschäftigen, würde sich der Konflikt in mir danach sofort auflösen.

Nur eine ruhige Minute. Doch ich wollte nicht. Ich sträubte mich mit Händen und Füßen dagegen.

Denn das würde bedeuten, dass ich mich wieder mit all meinen Gefühle befassen musste, mit der Vergangenheit. Mein letzter Zusammenbruch als Edward zurückgekommen war, war mir noch lebhaft in Erinnerung. Und ich wusste, dass es genauso wieder enden würde. Wenn nicht noch schlimmer. Das wollte ich mir, um ehrlich zu sein nicht antun. Ich wäre gezwungen wieder tief in die Materie einzutauchen.

Aber kam ich drum herum?

Was sollte ich bloß tun?

Ich seufzte auf, stützte mein Kinn auf meine Hände, während meine Augen auf meinen Notizen ruhten.

Wie lange saß ich schon hier und sinnierte oberflächlich über mein derzeit größtes Problem?

Ich wusste es nicht.

Meine Digitaluhr verriet mir, dass ich bereits seit geschlagenen zwei Stunde versuchte vorwärts zu kommen.

Na das waren ja tolle Aussichten!

Frustriert über mich selbst, stieß ich die Luft aus, warf mich gegen die Stuhllehne.

Mein Blick schweifte von der Zimmerdecke zur Tür. Genau in diesem Moment packte mich eine innere Sehnsucht. Fest presste ich meine Lippen zusammen, wollte wegsehen, konnte aber nicht.

Zögerlich stand ich auf, trat an die Tür heran.

Schnell schloss ich meine Augen, bettete meine Stirn an das Holz.

„Hör auf Bella. Du tust dir nur selbst weh.“

Aber es war, als würde ich von einer mehr als nur betörenden Stimme gerufen werden. Und ich wusste genau, zu was mich diese verführen wollte.

Alice Fotoalbum.

Es war verlockend. Der Drang, es wieder in den Händen zu halten, steigerte sich.

All die Jahre hatte ich dieses Ding gemieden, wie das verbrannte Kind das Feuer scheut.

Wieso jetzt also?

War es nur, weil er wieder aufgetaucht war?

Wieder begann es in mir zu Kribbeln, mein Herz unkontrolliert zu holpern.

Ich hasste es normalerweise Schwach zu sein.

Aber hier, wenn ich alleine war, kam es mir nicht mehr all zu schlimm vor.

Niemand sah mich.

Ich wandte der Tür den Rücken zu, lehnte mich dagegen.

Ich spürte meinen stockenden Atem. Mein Körper zitterte wieder mal.

Dumpf schlug mein Hinterkopf gegen die Tür.

Ich kann das nicht!

Ich schüttelte wie benommen meinen Kopf, bemerkte die Tränen die meine Sicht verschwimmen ließen.

Nein, ich konnte das nicht wieder tun!

Ich musste endlich mal weiter gehen, nicht zurück blicken.

Es ging nicht.

Ich konnte nicht wieder Teil seiner Welt werden, nur weil er es jetzt so wollte.

Ich würde es beenden. Hier und jetzt.

Mein Herz schreckte auf, schlug hart, fast schmerzhaft gegen meinen Brustkorb, als wollte es mich dadurch wieder wachrütteln, vor einer Dummheit bewahren. Bewahren vor dem Entschluss, den ich so eben fasste und sich fest mit meinen Gedanken verstrickte.

Ich würde Edward nicht noch einmal in mein Leben lassen, ihn zu nahe an mich heran lassen.

Und ich würde ihm das jetzt gleich mitteilen.

Nicht mehr überlegen! Dafür hatte ich keinen Nerv mehr. Ich wollte nicht mehr, sonst würde ich noch den Verstand verlieren. Da war ich mir ganz sicher.
 

Schnell wirbelte ich herum.

Als ich am Wohnzimmer vorbei eilte, schoss Alice Kopf von einer Zeitschrift hoch. Jasper saß neben ihr, sah interessiert in den Fernseher, bevor er mich ansah.

„Wo willst du hin?“ Alice Stimme klang aufgeschreckt.

„Bin gleich wieder da!“, war das Einzige, was ich verlauten lies. Ich konnte noch Jaspers skeptischen Blick sehen, den er in Alice Richtung warf, bevor dieser aus meinem Sichtfeld verschwand.

Ich bemerkte nicht wie ich die Treppen hinunter eilte, kam erst wieder zu mir, als ich vor seiner Tür stand und die Klingel betätigt hatte. Meine Hand zitterte. Krampfhaft presste ich meinen Arm an meine Seite, um dies zu verbergen, als Edward die Tür öffnete.

„Bella!?“ Erstaunen lag in seiner Stimme. Erstaunen und ……Freude!?

Ich schluckte, da ich spürte, wie aufgrund dessen meine Kehle sich zuschnürte.

Ich wollte nicht mehr abrücken. Diese Sache hier war unumstößlich.

Es war das Beste!

Er begann zu lächeln, trat etwas zur Seite. „Komm rein.“

Ich wollte schon einen Schritt nach vorne gehen, seiner Bitte nachkommen, als ich inne hielt, kurz meinen Kopf schüttelte. „Nein danke. Ich hab dir nur etwas zu sagen.“, ich froh darüber, dass meine Stimme nicht zitterte.

Sein schönes Lächeln erstarb. Ernst musterte er mich nun.

Ahnte er bereits was kommen sollte?

Ich holte tief Luft, mit einem Mal fühlte sich meine Zunge schwer und taub an. Mein Herz dröhnte erbarmungslos laut in meinen Ohren, so dass ich das Gefühl hatte, dass alle Geräusche dumpf an mich heran traten. Das Rauschen meines Blutes kam mir unnatürlich laut vor.

„Edward, ich….“ Ich musste Schlucken, ein unerbittliches Kratzen hatte sich in meiner Kehle festgelegt. „Ich…….kann das nicht!“

Ich hatte es ausgesprochen.

Mein Herz blieb für einen Wimpernschlag stehen.

Edward war wie erstarrt, wirkte fast nicht lebendig.

Das Strahlen in seinen Augen war erloschen. Mattes Grün blickte auf mich hinab und doch schien er durch mich hin durch zu sehen, weshalb ich mich noch schlechter fühlte, als ich es jetzt schon tat.

„Es…..geht einfach nicht. Ich hoffe, du verstehst mich.“ Auch wenn meine Stimme nur noch ein Flüstern, war, sah ich, dass sie zu Edward durchgedrungen war. Sein angespannten Gesichtszüge verzog sich schmerzhaft.

Ein Stich ins Herz.

Ich unterdrückte ein Aufkeuchen. Warum setzte es mir so sehr zu?

Weil ich ihn liebte!

Und doch war es besser so.

Denn Edward hatte damals recht gehabt, wäre ich nicht gewesen, wäre dass alles nicht passiert.

Und ich wollte nicht, dass es wieder passierte. Sei es durch meine Tollpatschigkeit oder meine bloße Anwesenheit.

Und es war auch für mein Befinden besser. Er durfte nicht in meiner Nähe sein.

„Es tut mir leid!“, setzte ich noch wispernd hinzu, wandte mich dann so schnell wie möglich ab.

Ich konnte es nicht mehr ertragen ihn weiter anzusehen, zu spüren, wie sich mein Herz mit jeder Sekunden weiter schmerzhaft zusammen zog. Am liebsten wäre ich gerannt, doch ich unterdrückte diesen Drang krampfhaft.

Mit verschleiertem Blick stolperte ich wieder die Treppen zu unserer Wohnung hinauf. Alice kam mir entgegen geeilt. Entgeistert sah sie zu mir, bevor sich ihre Bewegung versteifte. Sie wusste also, wozu ich mich entschlossen hatte. Ich wollte weiter.

„Bella, warte.“ Ich sah, wie sie ihre Hand nach mir ausstrecken wollte. Ich wich zurück. Doch der Zwilling wollte einfach nicht locker lassen. Schnell trat sie wieder einen Schritt auf mich zu, als eine Hand sich auf Alice Schulter legte, diese leicht drückte.

„Nicht jetzt Alice.“

Es war Jaspers einfühlsame Stimme und ich war ihm unendlich dankbar, dass ich ohne weitere Verzögerung meinen Weg fortsetzen konnte.

Er nickte mir zu, was ich aber nicht erwidern konnte.

Mit jeder Stufe, die ich mich von Edward entfernte, wurde der Schmerz größer.

Es kam mir so vor, als wollte ich mich mit aller Kraft von etwas trennen, was jedoch nicht los lassen wollte.

Verzweifelt klammerte sich mein Herz daran, widersetzte sich mit all der Macht, die ihm zur Verfügung stand.

Dieses dämliche Organ.

Warum sah es nicht ein, dass es keine andere Möglichkeit gab?

Ich sackte auf meinem Bett zusammen, lehnte meine Stirn an das kühle Fensterglas.

Meine Augen starrten ziellos nach draußen.

Gerade schwirrte mir nur eine einzige Frage im Kopf herum.
 

Wenn es wirklich besser war, wieso tat es dann so weh?
 

Die nächsten Tage zogen nur so an mir vorbei. Hätte mich jemand danach gefragt, hätte ich nicht viel über meinen Tagesablauf sagen können. Es kam gut einem Trancezustand gleich. Alice ließ mich in Ruhe. Sie hatte mir nur kurz danach eine einzige Frage gestellt.
 

„Warum Bella? Wovor hast du solche Angst?“
 

Ich schwieg. Ich wusste, dass sie mich damit darum gebeten hatte mich ihr völlig zu öffnen. Ich hatte mir ihr über diese Sache gesprochen, ihr einiges offenbart, aber einen kleinen Teil bewahrte ich für mich. Tat es immer noch. Genau auf diesen Teil spielte meine beste Freundin mit dieser Frage an. Aber ich war nicht bereit gewesen zu antworten, hatte nur den Kopf geschüttelt.

Seit dem war nichts mehr erfolgt. Jasper musste ihr ins Gewissen geredet haben. Nu so konnte ich mir ihr Verhalten erklären. Selbst Angela sprach mich nicht auf meine Verfassung an.

Was mir mehr als Recht war.

Ich hatte derzeit mit anderen Dingen zu kämpfen, als mich mit einem kleinen trotzigen Zwerg zu beschäftigen, der wütend mit dem Fuß aufstapfte oder einer überaus sorgenden Freundin.

Da war zum einem der bittere Geschmack in meine Mund, der sich einfach nicht vertreiben ließ, egal wie oft ich mir am Tag die Zähne putzte.

Mein Herz, das sich einfach nicht beruhigen wollte. Nur noch durch Schmerzen in meiner Brust aufzeigte, dass es seinen Dienst noch nicht verwehr hatte.

Meine glasigen Sicht, die einfach nicht verging. Lebte ich seit neusten in einer Unterwasserwelt und hatte davon nichts mitbekommen?

Ich selbst musste aufgrund dieser idiotischen Überlegung kurz trocken auflachen.

Ich wusste am besten, dass es an dem Tränenschleier lag, der unentwegt über meinen Augen lag. Ich war machtlos irgendetwas dagegen zu unternehmen. Hatte auch gar nicht die Kraft dazu.

Den Blick in den Spiegel vermied ich so gut es ging.

Er zeigte mir nur, was ich schon längst wusste.

Auch wenn mich derzeit keine Träume heimsuchten – was ich mir selbst nicht so ganz erklären konnte, denn der Schneefall hatte bis jetzt nicht nachgelassen – so tat ich nachts trotzdem fast kein Auge zu.

Sobald sich meine Lider über meine Augen senken, sah ich ihn, seinen gequälten Gesichtsaudruck, seine dumpfen Augen. Den Schmerz der sich dort gespiegelt hatte, als ich unser Urteil gefällt hatte.

Genau das war es: Ein Urteil.

Mein Todesurteil.

So schlecht hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Selbst nicht, wenn ich nach diesen plagenden Albträumen tränenverschmiert und schweißgebadet wach geworden war.

Mit gleich bleibender Intensität hallte der Schmerz durch meinen Körper, verwandelte sich langsam in Taubheit.

Aber es war mir egal! Alles war gleichgültig.

Kraftlos schüttelte ich meinen Kopf. So wollte und durfte ich nicht denken. Ich selbst war doch diejenige, die so entschieden hatte. Ich wollte weiter gehen.

„Zäh und kampflustig!“, murmelte ich, versuchte zugleich ein Lächeln zustande zu bringen, was mir aber völlig misslang.

Das Leben ging weiter.

Ja, natürlich, dachte ich sarkastisch für mich.
 

Das Leben geht weiter, weiter und immer weiter.
 

Inzwischen hatte ich mich wieder einigermaßen gefangen. Meine Treffen mit Edward beschränkte sich auf die, die wir nicht vermeiden konnten. Sprich während unserer Vorlesungen. Ansonsten herrschte völlige Funkstille. Es war fast wieder so, als gäbe es ihn nicht in meinem Leben. Fast!

Denn auch wenn er meine Worte sehr wohl vernommen hatte, rückte er von seiner Platz-Aufrück-Strategie nicht ab.

Mein Todesblick, den ich speziell für Edward ausgereift hatte, verlor von Tag zu Tag mehr seine Wirkung. Lag es vielleicht daran, dass ich es tunlichst vermied, ihm in die Augen zu sehen?

Es war zum Ausflippen.

Dachte er, ich wäre blöde? Ich würde nicht merken, dass er mit jeder Vorlesung, bei der wir den Raum wechselten, er mir näher und näher kam, sich Reihe für Reihe zu mir vor kämpfte? Das hatte ich schon am ersten Tag sehr wohl bemerkt.

Was zum Teufel noch mal kümmerte mich das überhaupt?

Hatte ich mir nicht geschworen, ihn aus meinem Leben endgültig zu streichen. Ihn zu ignorieren.

Ich hatte alle Gefühle, die nur die kleinste Verbindung mit Edward aufzeigten, in die hinterste Ecke meines Inneren verbannt, der zweite Teil meines Plans. So schwer es mir auch fiel. Doch es verringerte das Leid ungemein.

Bei meinem schlau durchdachten Plan gab es leider ein kleines Problem.

Edward Cullen!

Was bezweckte er damit?

Ich kniff meine Augen leicht zusammen und bemerkte nicht, dass ich immer noch vor mich hingrübelnd weiterhin seinen Rücken fixierte, der mittlerweile nur noch zwei Reihen von mir entfernt war.

Meine Grüblerei jedoch nahm ein jähes Ende, als Edward sich ohne Vorwarnung zu mir umdrehte.

Tiefes Braun traf auf strahlendes Grün.

Die Geräusche um mich herum verstummten umgehend.

Ich drohte zu versinken, verzweifelt versuchte ich mich noch wie ein Ertrinkender an der Oberfläche zu halten, doch es gelang mir nicht. Gegen diese Kraft kam ich nicht an, ich versank.

Ich war gefangen.

Meine Gedanken trieben davon.

Nur noch Edward zählte, nur er!

Ich war umgeben von einem Meer aus Emotionen. Ich konnte den gleichen Schmerz erkennen, den auch ich in meine Augen trug.

Nahm es ihn so sehr mit? Aber warum? Ich konnte ihm doch nicht so wichtig sein? Er hatte doch keinerlei Erinnerungen mehr an mich! Er hatte mich vergessen.

Ich spürte, wie sich sogleich mein schlechtes Gewissen in mir rührte.

War es vielleicht doch falsch?

Nein, darüber durfte ich nicht nachdenken.

Aber ich konnte mich auch nicht von seinen Augen lösen.

Ohne es selbst zu realisieren stützte ich mein Kinn auf meine Hand, legte mein Kopf schief und begann leicht schüchtern zu lächeln.

Der Schmerz, den ich erkannt hatte, schwand und ich sah, wie sich seine Mundwinkel sachte anhoben.

Mein Herz schwirrte, das Atmen hatte ich eingestellt.

Die Luft um uns herum begann zu knistern.

Ich kannte diese Augenblicke. Sie waren mir so vertraut.

In diesem Moment wurde ich in die Seite gestoßen. Ich schreckte auf, sah dann zu Angela, die nur eine kurze Kopfbewegung machte. Ziemlich viele Augenpaare waren auf uns gerichtet.

Peinlich berührt räusperte ich mich kurz, fixierte anschließend nur noch den Professor, lauschte dessen Worte.

Und zugleich hätte ich mich selbst Ohrfeigen können.
 

Erleichtert atmete ich tief ein, während ich neben Angela herlief. Für heute hatten wir alle Vorlesungen hinter uns gebracht. Und ich war dankbar dafür. Ernüchternd musste ich feststellen, dass ich heute nicht ein Wort, das an mein Ohr gedrungen war, wiedergeben konnte. Ich sah nur seine vor Schmerz verzehrten Augen vor mir, die sich während unseres mehrminütigen Blickkontakts geklärt hatten.

Ich diesem Moment hätte ich nichts liebe getan, als meine Arme um seinen Hals zu legen und ihm ein „Es tut mir leid!“ ins Ohr zu flüstern.

Es kam mir schlagartig so vor, dass ich die Böse war.

Was lächerlich war und dennoch fühlte ich mich so.

Ich verwendete das Geräusch, was sich in der letzten Zeit zu meiner liebsten Äußerung entwickelt hatte. Ich seufzte.

Aufgrund meiner geistigen Abwesenheit war mir völlig entgangen, wie mich Angela immer wieder mit verstohlenem Blick gemustert hatte, bevor ihr Räuspern zu mir durchdrang.

„Es tut mir leid Bella, wenn ich dass jetzt so direkt sage, aber dafür dass ihr euch oder besser du ihn nicht leiden kannst, führt ihr doch ziemlich intensiven Blickkontakt.“

Das hatte gesessen.

Angelas Worte waren zwar nicht gravierend aber dennoch ausreichend.

Mein schlechtes Gewissen hatte sich mit einem Schlag verdoppelt, wenn nicht sogar verdreifacht.

Und zugleich hatten sie mir die Sprache verschlagen. Was in Ordnung war. Ich hätte so wieso nicht gewusst, was ich ihr hätte antworten sollen. Sie wusste nicht, was zwischen mir und Edward vorgefallen war. Daher tat ich das Einzige, was mir in diesem Moment einfiel. Ich zuckte mit meinem Schultern. Eine Glanzleistung.

„Verstehe!“, war daraufhin Angelas einzige Bemerkung. Ein Punkt mehr, warum ich sie so gern hatte. Sie bohrte nicht nach, wie mach andere Leute. Und ich wusste, dass es von dieser Sorte genug gab.

Schweigend liefen wir nebeneinander her. Die Flure hatten sich zwischenzeitlich ziemlich geleert.

„Bella?“ Ich sah zur Seite und sah niemand.

Ein Kichern erklang, bevor Angela wieder meinen Namen nannte. „Du bist heute wirklich mit deinen Gedanken ganz wo anders.“, sprach sie immer noch lächelnd weiter.

Ich senkte beschämt meinen Blick, spürte, wie sich ein Hauch von Rot auf meine Wangen legte.

„Entschuldige!“, nuschelte ich schnell.
 

Angela lachte wieder leise auf, schüttelte dann ihren Kopf. Anhand ihres Gesichtes konnte ich erkennen, dass sie es nicht böse gemeint hatte.

„Ist schon in Ordnung. Ich wollte mich nur kurz verabschieden. Nicht dass du erst bemerkst, dass ich nicht mehr bei dir bin, wenn du auf der Straße stehst.“ Sie machte sich lustig über mich. Und ich hatte es verdient. Ich hatte ihr heute wirklich nicht all zu viel Beachtung geschenkt.

Sie zog mich in eine herzliche Umarmung, bevor sie auf dem Absatz kehrt machte und in entgegen gesetzter Richtung verschwand. Ich tat es ihr gleich, machte mich ebenfalls wieder auf den Weg.

Als ich durch die mächtigen Eingangtüren der Universität lief, fegte mir ein eisiger Wind entgegen, der mich erzittern ließ. Für Sekunden war meine Sicht von unzählig kleinen Schneeflocken versperrt.

Na super. Das Wetter hatte sich ebenfalls gegen mich verschworen. Der Schneefall war noch stärker geworden. Häuser, die sich auf dem Unigelände befanden, waren nur noch schemenhaft zu erkennen, andere nur noch zu erahnen.

Der Rückweg würde mir reine Freude bescheren.

Ich zog meine Schultern etwas höher, verschanzte mein Gesicht so gut es ging in meine Schal, zupfte meine Mütze noch tiefer.

Ein leises Räuspern, durchtränkt mit einem leisen Kichern, ließ meinen Blick zur Seite wandern, nahm die Umrisse einer Gestalt wahr.

Erst hielt ich es für eine Erscheinung. Eine wunderschöne Erscheinung. Die Schmerzen in meiner Brust endeten schlagartig.

Desto näher sie kam, desto klarer wurde die Gestalt.

„Bella!“

Sie war real, kannte meinen Namen.

„Bella?!“

Ich musste mehrmals blinzeln, bevor sich bemerkte, dass es Edward war, der vor mir stand. Unsicher sah er zu mir hinab. Ich war zu gebannt, um entsprechend – und wie er es vermutlich erwartete - zu reagieren.

„Edward?“, hauchte ich.

Einen kurzen Moment wirkte er verwirrt, bevor er sich wieder fasste und schnell weiter sprach. „Alice hat mich angerufen. Sie hat gemeint ich soll dich besser nach Hause begleiten. Sie macht sich Sorgen, dass du bei diesem Schneesturm nicht heil zu ihr zurückkommst.“

Ich schnaubte, verschränkte meine Arme. Was bildete sich dieser kleine Zwerg eigentlich ein? Hatte sie jetzt etwa die Mutterrolle für mich übernommen? Was stand als nächstes an, meine Adoption! Ich war sehr wohl im Stande den kurzen Fußweg zu unserer Wohnung alleine zurück zu legen. Ich hatte ganze zehn Tage ohne sie überlebt!

„Natürlich nur, wenn es für dich ok ist?“, fügte Edward schnell und doch sehr vorsichtig hinzu, als er meine abwehrende Haltung registriert hatte, sah dann wieder zu Boden. Ich konnte ihm ansehen, dass er sich ganz und gar nicht wohl fühlte.

Und schon wieder spürte ich mein schlechtes Gewissen. Schnell sah ich von ihm ab, beobachtete eine Schneeflocke, die zu Boden schwebte, bevor ich wieder zu Edward aufsah.

Was sollte ich bloß tun?

Ich biss mir auf die Lippen, blickte von unten heraus zu ihm auf, um unsicheren grünen Augen zu begegnen.

Schweigend standen wir uns gegenüber, sahen uns an, unsere Blicke ineinander verhackt.

Ich bemerkte nicht mehr den kalten Wind, der um uns herum strich. Nicht mehr die Schneeflocken, die meine gerötete Wange berührten.

Es war, als wäre ich in eine andere Welt eingetaucht in der die Zeit still stand.

Was geschah hier?

„Darf ich mal.“, ertönte es äußerst ruppig.

Edward und ich schraken gleichzeitig auf, rissen unseren Kopf zur Seite. Ein Mann mittleren Alters musterte uns kurz mit abschätzigem Blick, bevor er sich an uns vorbei zwängte.

Perplex starrte ich ihm hinterher, musste erst einmal wieder meine Gedanken ordnen. Es war schon wieder passiert. Die Vertrautheit dieses Moments umgab mich noch immer.

„Wollen wir dann?“

Ich musste einen kurzen Augenblick überlegen, was Edward damit meinte, bis ich mich an Alice Anruf erinnerte.

„Gut!“, stammelte ich mit einigermaßen fester Stimme, wandte mich dann zum gehen. Erst in diesem Moment registrierte mein Hirn, was ich gesagt hatte. Die Verwirrtheit brach wieder aus.

Edward war direkt neben mir, wenn er auch einen gewissen Abstand zu mir einhielt. Schweigend verließen wir das Unigelände, tasteten uns vorsichtig über den verschneiten Bürgersteig voran.

Ich hätte vor Kälte zittern müssen, aber genau das Gegenteil war der Fall. Ich hatte das Gefühl zu verglühen. Ich packte an meine Schal, lockerte den Stoff an meine Hals, um etwas kühle Luft abzubekommen. Am liebsten hätte ich meine Jacke ausgezogen, was aber wahrscheinlich keine gute Idee gewesen wäre.

Starr heftete ich meinen Blick auf den Boden, tat so, als würde ich mich voll und ganz auf meine Schritte konzentrieren. Was zum Teil auch wirklich so war.

Wie war ich wieder in diese Situation geraten?

Warum hatte ich nicht einfach nein sagen können?

Nein, war doch wirklich kein schweres Wort.

Ich hatte es einfach nicht über mich gebracht. Aber warum nur? Ich wusste doch, was ich mir damit antat. Ich hatte eine Entscheidung getroffen. Entscheidungen waren dazu da, dass man sie befolgte. Wieso also konnte ich mich nicht daran halten? Was war daran so schwer?

Nur durch das Knirschen des Schnees wusste ich, dass Edward immer noch neben mir her lief. Sonst kam von ihm kein Laut.

Dann, plötzlich und ohne damit gerechnet zu haben, erklang seine zögernde Stimme.

„Bella?“

Sofort blieb ich stehen, wandte mich in seine Richtung, hob meinen Kopf an.

„Bella…..ich…….“ er stoppte, sein Blick wurde intensiver.

Er sah so verdammt gut aus, schoss es mir durch den Kopf, was mir prompt die Röte ins Gesicht trieb.

Edward schluckte, suchte allen Anschein nach, nach den richtigen Worten. Aber Worte wofür?

Er war befangen, dass konnte ich an seiner Körperhaltung ablesen. Er rang mit sich selbst. Aber warum?

Sein Brustkorb hob sich an, als er tief einatmete und er wieder begann zu sprechen. „Bella……ich……..“ Edward trat einen Schritt näher.

Mein Herzschlag beschleunigte sich.

„Ich……es tut mir leid.“

Verwundert hob ich meine Augenbrauen an. Meine Frage stand mir ins Gesicht geschrieben. „Ich……es geht um damals. Ich…….ich war damals nicht fair zu dir gewesen.“

Mein Herzschlag der sich verdoppelt hatte, pulsierte bis in meine Fingerspitzen.

„Und….ich möchte dich bitten…..mir noch eine Chance zu geben.“

Ich begann zu zittern.

Hatte ich mich auch nicht verhört?

Edwards Augen ruhten immer noch auf mir, während er wenige Sekunden schwieg, um meine Reaktion abzuwarten. Ich konnte nicht reagieren. Was Edward anscheinend bemerkte. Nervös strich er sich durch sein bronzefarbenes nasses Haar, bevor er mich angespannt anlächelte.

„Bella…..ich weiß, dass ich mich damals nach dem Unfall ziemlich verändert habe. Nicht zum positiven.“ Sein Lächeln erstarb. Es schien ihn selbst zu quälen.

„Und nach einer gewissen Zeit verlor jeder die Geduld mit mir. Selbst mein Vater, der noch nie die Stimme mir gegenüber erhoben hatte. Einfach jeder.“

Ich konnte nur stumm nicken. Ich hatte es einige Zeit selbst miterlebt.

„Fast jeder, nur du nicht.“, seine Stimme nur ein leises Flüstern, bevor sie wieder lauter wurde. „Egal was ich tat, wie ich mich verhielt. Immer begegnetest du mir mit deinen großen verständnisvollen Augen. Mir wurde gesagt, dass du meine beste Freundin bist. Und ich wusste, dass da was zwischen uns war, aber ich konnte es einfach nicht greifen.“

Ich presste bei diesen Worten fest meine Lippen aufeinander, kämpfte jetzt schon gegen die Tränen an, die mir die Sicht verschleiern wollten, während Edward weiter sprach.

„Und doch fehlte mir jegliche Erinnerungen an dich. Ich wusste nicht, wie ich damit klar kommen sollte. Es war so frustrierend!“, stieß er hervor. „Ich begann immer mehr Mist zu bauen. Und dann…….dann kam der Tag, an dem du mit mir Klartext reden wolltest.“

Ich versteifte mich, hoffte, dass er es nicht bemerkte. Aber er tat es. Ich sah, wie er seine Hand anhob, bevor diese mitten in der Luft inne hielt, er sie dann zurückzog. Was hatte er vorgehabt?

Doch zu weiteren Überlegungen kam ich nicht. Edward sprach jetzt mit sanfter Stimme weiter. „Und ich muss sagen, in diesem Moment hab ich mich darüber gefreut.“ Er schmunzelte, als er meinen erstaunten Gesichtsaudruck wahrnahm. „Ich kann es auch nicht erklären, aber es war so. Doch dann……..“ Sein durchdringender Blick schweifte über mich, bereitete mir ein angenehmes Kribbeln. „….sagtest du diesen Satz.“

Was für einen Satz?

Kaum hatte ich mir diese Frage gestellt, wusste ich instinktiv, welchen er meinte. „Ich möchte dir doch helfen.“, flüsterte ich in die Stille.

Erneut seufzte er schwer auf. „In diesem Moment ist bei mir eine Sicherung durchgebrannt. Jeder wollte mir helfen, dabei konnte ich mir noch nicht einmal selbst helfen. Die Dinge, die ich danach zu dir..“, er stoppte, als er sah, dass ich zurück gezuckt war.

„Es tut mir leid!“, murmelte er mit belegter Stimme.

„Nein…“, ich schluckte, schüttelte leicht meinen Kopf. „Nein, es….es ist alles in Ordnung.“ Ich versuchte ein zaghaftes Lächeln zu Stande zu bringen, was zu funktionieren schien, denn Edward entspannte sich ein klein wenig. Auch wenn ich selbst wusste, dass meine gerade getroffene Aussage mehr als lächerlich war. Aber auch wenn ich litt, konnte ich es noch weniger ertragen, wenn er es tat.

„Ich hab so viel Mist in der Vergangenheit gebaut Bella. Ziemlich großen Mist. Und glaub mir ich bin nicht gerade stolz darauf.“ Missmutig verzog er seinen Mund.

Ich verstand nicht, was er damit meinte. Aber ich wollte ihn jetzt nicht unterbrechen in dem ich danach fragte.

„Ich hab es zu diesem Zeitpunkt nur nicht verstanden. Erst viel später hatte ich, wie Carlisle immer meint “meine Erleuchtung“.“ Er lächelte schwach.

Ich stand einfach nur da, lauschte gebannt seinen Worten. Wie lange wir hier jetzt schon standen wusste ich nicht. Es war mir auch egal.

Jedes einzelne Wort, was Edward von sich gab, war wie Balsam für meine Seele.

Ich konnte es nicht richtig beschreiben. Aber es tat mir gut, drängte die Angst zurück.

„Durch meine eigene Dummheit habe ich es geschafft einen der wichtigsten Menschen in meinem Leben mit Bravur zu vergraulen.“

Ich hielt den Atem an.

Meinte er etwa mich damit?

„Eine wahre Glanzleistung.“, fügte er verbittert hinzu.

Meine Augen weiteten sich leicht. Erneuter Schmerz spiegelte sich in den seinen, was mir fast das Herz zerriss. Seine Worte hingegen meine Herzschläge ins unermessliche steigerten.

War das noch die Realität? Inzwischen bezweifelte ich es schwer. Das musste alles nur ein Traum sein. Nichts anderes.

So hatte ich Edward noch nie gesehen, kannte ich ihn nicht.

Edward hob wieder seine Hand, vorsichtig näherte sich dieser der meinen. Selbst durch den dicken Stoff meiner Handschuhe spürte ich die Wärme, die er ausstrahlte, das Kribbeln, das meinen Handrücken hinauf schoss, als er meine Finger umschlang.

„Ich weiß, ich kann nichts von dem ungeschehen machen. Aber ich möchte wenigstens versuchen, es wieder gut zu machen. Daher bitte ich dich Bella. Gib mir eine Chance!“, flüsterte er. Ein Flehen lag in seiner Stimme, die mir den Rest gab.

So schnell ich konnte, senkte ich meinen Blick, kniff meine Augen zusammen.

Schwindel überkam mich. Ich nahm einen tiefen Atemzug, worauf hin sich meine Lungen schmerzhaft zusammen zogen.

Mein laut pochender Herzschlag musste bis zu ihm hörbar sein, übertönte die Stimme meines Verstandes, die mich immer noch zur Vernunft rufen wollte, mich an meine Entscheidung erinnerte.

„Bella?“

„Ich……!“ zu mehr war ich einfach nicht fähig.

„Bella, sieh mich bitte an!“

Seine Stimme klang so lieblich in meinen Ohren.

Und so gern ich seiner Bitte nachkommen wollte, ich konnte es nicht. Mein Körper reagierte nicht.

Ich bemerkte, wie er seine freie Hand anhob, während die andere immer noch die meine umschlungen hielt.

Was hatte er nun wieder vor?

Die Sekunden vergingen wie Minuten. Ich spürte, wie ich ungeduldig wurde. Meine Augen folgten jeder Bewegung.

Und völlig unbewusst hob ich jetzt doch etwas mein Gesicht an, kam seiner Hand damit entgegen. Ich verzehrte mich förmlich nach dieser Berührung, die ich erhoffte und so gleich fürchtete.

Ich spürte, wie sich seine schlanken Finger zärtlich um mein Kinn legten, er mich mit sanfter Gewalt dazu brachten, ihn wieder anzusehen.

Mein Atem stockte und mein Verstand verabschiedete sich endgültig, als ich in seine Augen sah, die mir warm entgegen leuchtenden.

In diesem Augenblick wusste ich, dass mein Herz den Kampf gewonnen hatte, endgültig.

Eine unbeschreibliche Wärme durchflutete schlagartig meinen Körper, bitzelte auf meiner Haut.

Ich blinzelte mehrmals, ohne meinen Blick von Edwards bildschönem Gesicht abzuwenden.

Ich spürte wie meine Knie weich wurden.

Ich wusste es wieder!

Ich kannte diese Augenblicke zwischen uns!

Sie waren wieder da!

Die magischen Momente!

Das Einzige, was ich noch tun konnte, war atemlos zu nicken.

Sein von mir so heiß geliebtes schiefes Lächeln strahlte mir hierauf entgegen.
 

***
 

So, jetzt bin ich wieder auf eure Meinung dazu gespannt. Ich warte gespannt. ^^
 

Liebe Grüße

Pei-Pei



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
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Von:  jennalynn
2011-07-22T13:56:31+00:00 22.07.2011 15:56
Verdammt schon wieder bin ich am heulen.
Edwards Worte ließen bei mir alle Dämme brchen. *grins*
LG
Von:  winkybutterbier
2009-06-13T23:06:17+00:00 14.06.2009 01:06
Wooow!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Schmacht...........
Herzstillstand............................
Also, mir fehlen echt die Worte!!! So eine geile Story, habe alles bildlich vor Augen (kommt bei mir nicht oft vor *grins*), kannst du mir glauben!!!!!!!!!!!
Mach weiter so und schreib bitte, bitte, bitte ganz schnell weiter!!!!
Freue mich auf`s nächste Kap....
Ein gaaaaanz dickes Lob von mir!!!!
Liebe Grüße
Winkybutterbier
Von: abgemeldet
2009-05-17T20:00:01+00:00 17.05.2009 22:00
OMG!!!
ich bin gerade auf deine geschichte gestoßen.. ich finde sie atemberaubend. ich bin begeistert bis zum geht nciht mehr. du beschreibst alles so intensiv!!! es ist zum dahinschmelzen!!!
mach bitte ganz schnell weiter... ich liebe deine story
glg
Von:  Dark-Angel132
2009-05-15T17:44:13+00:00 15.05.2009 19:44
Endlich, endlich haben sich Bella und Edward ausgesprochen! Du hast dieses Gespräch so intensiv beschrieben, mir ist förmlich der Atem stehen geblieben!

Angelas leicht sarkastische Bemerkungen sind einfach immer wieder genial! >„Es tut mir leid Bella, wenn ich dass jetzt so direkt sage, aber dafür dass ihr euch oder besser du ihn nicht leiden kannst, führt ihr doch ziemlich intensiven Blickkontakt.“<

Ich liebe es einfach! (Entschuldige den Textauszug.)

Freue mich sehr auf dein nächstes Kapitel!
Von:  KaitoDC
2009-05-15T17:39:08+00:00 15.05.2009 19:39
wirklich ein grandioses kapitel! einfach nur unglaublich! und sie... gibt ihm eine chance.... *gerührt*
wirklich toll, wie du alles beschrieben hast! unglaublich fesselnd!
bitte schreib ganz bald weiter, okay? *wart schon ;)*
lg
KaitoDC


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