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Vampire Knight - If dreams become true

von

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Ein "süßes" Gerücht

Am Morgen darauf trafen sich Yuuki und Zero auf dem Flur, als beide gerade ins Badezimmer wollten. Yuuki senkte den Kopf als sie Zero sah und wollte gerade wieder umdrehen um in ihr Zimmer zu flüchten.

„Versuchst du mir aus dem Weg zu gehen?“, fragte Zeros noch etwas kratzige dennoch ruhige stimme. Yuuki zögerte einen Moment, drehte sich dann aber zu ihm um und lächelte.

„Wie kommst du denn darauf Zero? Ich habe nur etwas in meinem Zimmer vergessen und wollte es schnell holen. Aber das Badezimmer scheint jetzt ja sowieso erst einmal besetzt zu sein.“, lachte sie sichtlich gequält.

„Du kannst als erstes gehen.“, gab Zero von sich, lief an Yuuki vorbei und verschwand in seinem Zimmer. Yuukis Mundwinkel zogen sich augenblicklich nach unten und sie stieß ein nicht zu überhörendes Seufzen aus.

Schließlich ging sie dann ins Badezimmer und machte sich für den anstehenden Tag bereit.
 

Als sie fertig war und das Bad verließ schob sich auch schon Zero an ihr vorbei ohne sie dabei anzuschauen und ohne irgendetwas zu sagen. Er wusste, dass er es dadurch nur noch schlimmer machen würde.

Yuuki stand noch einen Augenblick vor der geschlossenen Badezimmertür und lauschte, wie das Wasser der Dusche anfing auf die Fliesen nieder zu prasseln.

Es tut mir so leid Zero…

Dann verschwand sie die Treppen hinunter ins Esszimmer, wo Kaien bereits auf sie und Zero mit dem Frühstück wartete. Heute war für ihre Klasse ein Ausflug geplant der erst am Vormittag begann, auf den Zero allerdings nicht mit durfte, da seine Brust noch nicht ganz verheilt war. Dennoch bat Kaien zu einem gemeinsamen Frühstück.

Yuuki lief völlig geistesabwesend durch das Gebäude, bis sie bei Kaien angekommen war.

„Guten morgen Yuuki. Ich hoffe du hast großen Hunger.“, strahlte er und deutete auf die vielen Leckereien, die er zubereitet hatte.

„Eigentlich habe ich keinen so großen Appetit.“, sagte Yuuki mit leiser Stimme und setzte sich an den Tisch. Kaien schaute sich fragend um in der Annahme, dass noch zwei Gäste kommen würden.

„Wo sind denn Kaname und Zero?“, fragte er sichtlich verwirrt. Yuuki seufzte und antwortete ihm.

„Zero ist noch unter der Dusche und Kaname wird nicht kommen.“

Kaien verstand immer weniger, setzte sich jedoch neben Yuuki an den Tisch und legte seiner traurig dreinblickenden Tochter eine Hand auf die Schulter.

„Ist etwas passiert, Yuuki?“

Yuuki nickte und in diesem Moment wurden ihre Augen erneut glasig.

„Kaname ist gegangen, meinetwegen.“

Nun komplett verwirrt, fragte Kaien nicht weiter, da er sah, dass Yuuki diese Umstände sichtlich traurig stimmten.

„Na gut, dann werden wir wohl zu dritt essen müssen. Ich hoffe nur, dass Zero bald kommt.“

Dann stand Kaien auf und bereitete den Rest des Frühstücks vor.
 

Einige Minuten später betrat auch Zero das Esszimmer. Ohne jedes Wort setzte er sich ebenfalls an den Tisch und sah Yuuki mit keinem einzigen Blick an. Kaien beobachtete die Situation einen Moment lang, deckte dann den Tisch zu Ende, setzte sich und wünschte einen guten Appetit.

Alle drei schwiegen, keiner schaute den anderen an und Yuuki und Zero stocherten mehr im Essen herum, als es zu genießen.

„Und Yuuki, freust du dich ein wenig auf den Ausflug in die Stadt?“, versuchte Kaien ein Gespräch zu beginnen. Doch Yuuki gab nur ein winziges Nicken von sich.

„Und du Zero, was wirst du heute…?“, doch noch bevor Kaien seine Frage beenden konnte sprang er erschrocken von seinem Stuhl auf, sodass dieser hinter ihm zu Boden fiel.

„Zero, dein Hemd ist blutgetränkt! Deine Wunde!“

Nun schaute auch Yuuki ruckartig und erschrocken auf, während Kaien sofort zu Zero stürmte.

„Was hast du denn gemacht, Zero?! Komm ich bring dich sofort in dein Zimmer, damit wir die Wunde behandeln können.“, dann half Kaien Zero, der etwas wackelig auf den Beinen wirkte, beim Aufstehen und verließ gemeinsam mit ihn das Esszimmer. Yuuki blieb alleine zurück und schaute den beiden immer noch erschrocken nach. Es dauerte einen Moment, bis sie ihr Besteck fallen lies und ihnen hinter stürmte.
 

Als sie oben im Flur angelangt war lief sie auf Zeros offen stehende Zimmertür zu, stellte sich in diese und beobachtete Kaien dabei, wie er Zeros Wunde versorgte.

Er hatte Zero auf die Bettkannte gesetzt, kniete vor ihm und knöpfte ihm das Hemd auf. Yuuki konnte sehen, dass viel Blut aus der Wunde lief und konnte ihren Blick nicht von dieser wenden.

„Yuuki, könntest du mir bitte neues Verbandsmaterial aus dem Büro holen?“, fragte Kaien mit sanfter Stimme, als er den Kopf zu ihr umgedreht hatte. Durch diese Frage wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, nickte und lief ins Büro.

„Das haben wir gleich wieder, Zero. Ich verstehe nicht, warum es wieder so stark zu bluten angefangen hat.“

Zero aber schwieg und richtete seinen Blick auf den Boden.

Einen kurzen Augenblick später war Yuuki auch schon mit den Verbänden da und reichte sie Kaien.

„Yuuki komm mal her. Halt das bitte auf die Wunde, dann kann ich den Verband drüber legen.“

Sie machte einen Schritt auf die beiden Männer zu und führte Kaiens Bitte aus. Als sie ihre Hand auf Zeros Brust liegen hatte, nahe seinem Herzen, konnte sie spüren, wie dieses begann schneller und kräftiger zu schlagen. Ein Zucken durchfuhr ihre Hand und sie errötete kaum sichtbar.

„Danke Yuuki, du kannst die Hand wegnehmen.“, sagte Kaien, doch Yuuki war so in ihren Gedanken versunken, dass es einige Sekunden dauerte, bis eine Reaktion von ihr kam. Dann aber riss sie ihre Händ schon beinahe weg, umfasste diese mit der anderen Hand und machte einen Schritt zurück.

„Ok, das wars. Leg dich jetzt ins Bett Zero und ruh dich aus. Beweg dich so wenig wie möglich, damit die Wunde sich schließen kann.“

Kaien stand auf, nahm die restlichen Materialien und lief auf die Tür zu.

„Yuuki?“, sagte er ganz leise und behutsam. Diese fuhr zusammen und schaute dann zu Kaien.

„Ich würde gerne noch einen Moment bei Zero bleiben.“

Kaien nickte und ohne ein weiteres Wort zu verlieren verließ er den Raum und schloss die Tür.
 

Yuuki machte einige Schritte auf Zero zu, blieb stehen und musterte ihn.

„Tut es sehr weh?“, fragte sie ganz leise. Zero aber schüttelte nur den Kopf. Dann setzte sie sich neben ihn aufs Bett. Kurze Zeit schwiegen die beiden sich an. Yuuki spürte wie ihr Herz anfing stärker zu schlagen. Sie konnte es bis zu ihrem Hals spüren.

„Du musst das nicht tun Yuuki.“, gab Zero von sich, ohne den Blick zu heben.

„Was meinst du damit? Ich…“

„Du musst dich nicht zwingen nett zu mir zu sein, geschweige denn mir Gesellschaft zu leisten.“, unterbrach Zero sie mit tiefer kaum hörbaren Stimme. Yuuki aber wandte nun den Blick zu ihm und starrte ihn an.

„Ich zwinge mich nicht, Zero! Ich möchte bei dir sein.“

Dann hob auch Zero seinen Kopf, drehte sich in Yuukis Richtung und schaute ihr in die Augen. Beiden war die Situation deutlich und vor allem sichtlich unangenehm.

Yuuki hob ganz langsam ihre Hand, führte diese an Zeros Brust und ließ sie dann sanft auf dieser Ruhen. Sie musterte den Verband unter ihren leicht zittrigen Fingern und spürte, wie sich ein Kloß in ihrem Hals bildete. Einen Augenblick später griff Zero ihre Hand und schaute sie mit seinen hellen schimmernden Augen an. Sie verharrten in dieser Position, bis…

„Yuuki, es wird Zeit. Die Klasse wird bald aufbrächen und du solltest langsam zu ihnen gehen.“

Ohne einen Ton zu sagen, stand sie auf und ihre Hand glitt aus der von Zero. Sie nickte und verließ das Zimmer genauso wortlos, wie sie es betreten hatten.

Zero blieb allein zurück. Er atmete tief ein, legte seine Hand auf die Stelle seiner Brust, die noch ganz warm von Yuukis Berührung war und schloss die Augen.
 

Yuuki hatte sich nun mittlerweile auf den Weg zu ihrer Klasse gemacht, wo sich ihre Mitschüler bereits versammelten. Sie hielt ihren Kopf geneigt, schaute auf den Boden und war in Gedanken immer noch bei Zero. Vorwürfe quälten sie, dass Zero allein ihretwegen so schwer verletzt wurde und nun unter Schmerzen im Bett liegen bleiben musste. Wenn sie könnte, hätte sie ihm sofort seine Schmerzen genommen und seine Wunden geheilt. Sie stellte sich vor an seiner Stelle zu sein, denn eigentlich war sie es, der diese Verletzungen galten. Sie war diejenige die unvorsichtig war und nur aus diesem Grund musste Zero sie wieder einmal beschützen.

„Guten Morgen Yuuki.“, ertönte die fröhliche Stimme von Yori. Yuuki hob ihren Blick und lächelte ihre Freundin an.

„Wünsche ich dir auch Yori.“

Yori stellte sich vor Yuuki und musterte diese von oben bis unten, mit ihren großen hellbraunen Augen.

„Ist alles in Ordnung bei dir Yuuki? Du siehst besorgt aus.“

Yuuki schlug die Hände hinter dem Kopf zusammen und lachte verlegen.

„Du merkst aber auch alles Yori, oder?“ Dann wurde sie sofort wieder ernst.

„Zero geht es nicht gut und ich mache mir Sorgen um ihn.“ Yuuki hatte kaum ausgesprochen da griff Yori auch schon nach ihren Händen und schenkte ihr ein strahlendes Lächeln.

„Mach dir nicht so viele Sorgen um Zero. Es wird ihm sicher bald wieder besser gehen und dann könnt ihr euch wieder nach Herzenslust streiten.“, lachte Yori und entlockte Yuuki mit diesen Worten ein Lächeln.

„Du hast Recht. Unkraut vergeht nicht so schnell.“, kicherte nun auch Yuuki. Und kurz darauf ertönte auch schon die Stimme des Lehrers, der nun zum Aufbruch in die Stadt bat.

So setzte sich die ganze Klasse in Bewegung und verließ das Schulgelände.
 

In der Stadt angekommen durften sich die Schüler etwas verteilen um in den Geschäften einzukaufen. Mitbringsel für ihre Familien und Freunde, neue Kleidung für die Freizeit und viele Leckereien wurden gekauft und auch Yuuki und Yori befanden sich schon kurz nach der Ankunft in der Stadt im Kaufrausch. Yori hielt nach Dekoration für ihr Zimmer Ausschau und auch Yuuki sah sich um.

Langsam kamen in ihr wieder Gedanken an Zero auf und wie es ihm jetzt wohl gerade geht.

Was er jetzt wohl gerade macht? Ich hoffe, dass er etwas Schlaf finden kann und sich bald wieder komplett erholt.

„Yuuki? Bist du in Gedanken schon wieder bei Zero?“, riss Yori ihre Freundin aus deren Gedankenwelt.

„Du hast mich erwischt Yori.“, lachte Yuuki verlegen und bekam rote Wangen.

„Wenn du dir solche Sorgen um ihn machst, dann lass uns doch nach einem Geschenk für ihn suchen. Er wird sicher über eine kleine Aufmerksamkeit freuen, meinst du nicht Yuuki?“

Yuuki dachte einen Augenblick lang nach.

„Meinst du wirklich Yori? Ich möchte ihm nicht auf die Nerven gehen. Vielleicht findet er es ja total albern wenn ich ihm etwas schenke.“ Yori aber schüttelte sofort mit dem Kopf.

„So ein Unfug. Wer würde sich nicht über ein Geschenk seiner besten Freundin freuen?“, gab sie von sich und packte Yuuki am Arm. Sie lief mit ihr auf ein Geschäft zu, dass Geschenkartikel verkaufte. Und durchstöberte mit ihr die Tische vor dem kleinen Laden.

„Schau mal Yuuki. Wie wäre es denn mit so einem süßen Teddybären?“, strahlte sie und hielt ein Plüschtier in die Luft. Yuuki zog daraufhin eine Augenbraue hoch und legte den Kopf schräg.

„Für Zero? Einen Teddybären? Suchen wir gerade für denselben Zero ein Geschenk?“

Yori schaute ihre Freundin mit großen Augen an und drückte dann den Bären ganz fest an sich.

„Aber schau doch mal, wie super süß und knuddelig der ist.“, erfreute sich Yori.

Yuuki atmete schwer aus und seufzte.

„Genau deswegen.“ Dann wandte sie ihren Blick wieder auf den Tisch, vor dem sie stand.

„Ich glaube hier werde ich nicht das Passende finden. Ich weiß ja nicht mal worüber er sich überhaupt freuen würde.“, seufzte Yuuki erneut und ließ den Kopf hängen. Dann aber sah sie wieder auf und bemerkte das Yori nicht mehr da war. Sie schaute sich suchend um und erspähte ihre Freundin drinnen im Laden, während sie gerade den Teddybären bezahlte. Als das getan war, verließ Yori den Laden freudestrahlend und ging auf Yuuki zu. Diese konnte es nicht fassen, dass Yori tatsächlich den Plüschbären gekauft hatte.

Doch noch bevor Yuuki etwas sagen konnte drückte Yori ihr die Tüte mit dem Bären in die Hand und packte sie wieder am Arm.

„Los Yuuki, weiter geht’s.“

Yuuki beobachtete ihre Freundin aus den Augenwinkeln und begann zu lächeln als sie sah, wie unbeschwert und vergnügt Yori war. Bis plötzlich…

„Yori, Yuuki!“

Zwei ihrer Mitschülerinnen kamen auf sie zugelaufen und hielten eine Tüte mit Bonbons in der Hand.

„Schaut mal, was wir gerade schönes gekauft haben.“, ertönte die Stimme von Hina, eine der beiden Mädchen.

„Wir haben euch auch eine Tüte mitgebracht. Probier doch mal Yuuki, die sehen doch schon super lecker aus, oder?“, fügte dann Ayumi hinzu, während sie Yuuki eine Tüte voll Bonbons in die Hand legte.

Yuuki war total überrascht und schaute die beiden Mädchen mit großen Augen an.

„Sind die wirklich für mich?“

„Ja, Yuuki. Wir wollten uns einfach mal bei dir bedanken, weil du so fleißig in deinem Amt als Vertrauensschülerin bist.“, lächelte Hina und zeigte auf die Bonbontüte in Yuukis Händen.

„Na los Yuuki, probier einen.“, freute sich Ayumi.

„In dem Geschäft wo wir die gekauft haben, gab es noch ganz viele andere Sorten und wir haben auch schon einige probiert.“, fügte Ayumi hinzu.

„Vielen lieben Dank. Ich freue mich sehr über Bonbons.“, bedankte sich Yuuki, während sie die Tüte öffnete. Dann nahm sie einen Bonbon in den Mund und lutschte einen Augenblick. In der Zeit schauten die beiden Mädchen Yuuki erwartungsvoll an.

„Und? Schmecken sie dir?“, hofften die beiden, während sie auf eine Reaktion warteten.

Dann hob Yuuki den Daumen nach oben und lächelte.

„Die sind wirklich sehr gut! Was für ein Geschmack ist das? Ich bin mir nicht ganz sicher.“

„Melone mit einer leichten Vanillenote. Schön, dass sie dir schmecken“, antwortete Hina lächelnd.

„Und aus welchem Geschäft habt ihr die?“, fragte Yori neugierig.

„Gleich da an der Ecke. In dem Geschäft werden ganz viele verschiedene Süßwaren angeboten und angeblich sollen alle eine besondere Wirkung haben.“, erzählte Ayumi.

Yuuki zog eine Augenbraue nach oben und runzelte die Stirn.

„Glaubt ihr etwa an sowas?“

Hina und Ayumi schüttelten den Kopf.

„Nein, aber die Süßigkeiten sahen so lecker aus, da mussten wir sie einfach kaufen.“, fügte Hina ihrem Kopfschütteln hinzu.

„Und was sollen diese Bonbons bewirken?“, wollte Yori wissen, während Yuuki die Bonbons in die Tüte zum Teddybären legte. Ayumi fasste sich mit dem Finger an die Unterlippe und ließ den Blick gen Himmel schweifen.

„Lass mich überlegen. Die Verkäuferin erzählte irgendetwas davon, dass die Bonbons die eigenen Gefühle zum Vorschein bringen und man somit seinem Schwarm ohne zu zögern seine Gefühle gestehen wird.“

Plötzlich erschrak Yuuki und schluckte versehentlich das Bonbon hinunter. Daraufhin fasste sie sich an den Hals und begann zu husten. Yori legte ihr die Hand auf den Rücken.

„Yuuki, ist alles in Ordnung mit dir? Hast du dich verschluckt?“, fragte sie besorgt. Aber Yuuki winkte ab und begann zu lachen, während sich ihre Wangen leicht rosa färbten.

„Ist das euer Ernst? Sowas hat die Verkäuferin erzählt?“, fragte Yuuki ganz verlegen und etwas aufgebracht. Die drei Mädels schauten sie mit großen Augen an und waren sichtlich verwirrt.

„Stimmt was nicht Yuuki? Das sind doch nur Bonbons, oder glaubst du etwa doch an solche Geschichten?“, fragte Hina vorsichtig.

„Blödsinn, an so was glaube ich nicht. Ich frage mich nur, wie man auf solche Geschichten kommt. Bonbons durch die man seine Gefühle offenbart. Sowas doofes…“, redete Yuuki sich fast um Kopf und Kragen. Die Mädels unterhielten sich noch ein wenig, doch Yuuki war mit den Gedanken die ganze Zeit bei dem Gerücht der Bonbons.

„Los Yuuki, lass uns noch ein paar andere Geschäfte anschauen gehen.“, lächelte Yori und so liefen die vier gemeinsam weiter durch die Stadt und beendet ihren Bummel dann am Nachmittag in einer Eisdiele, bevor es letztendlich wieder zurück in die Akademie ging.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Enyxis
2010-08-12T16:32:18+00:00 12.08.2010 18:32
omg....OO ich hab eben auch gedacht `Oh scheiße...´XDD hoffentlich stimmt des nich aber des kann ya keen zufall sein also wirds wohl stimmen....
ik frag mich nur wie die verletzung von zero wieder anfingen konnte zu bluten oo....als erstes hab ich ya gedacht der un Kaname hätte ne außerandersetzung gehabt <.< wär aber dann doch wohl etwas zu...naja, simpel....
Naja....jedenfalls hab ich mich total gefreut daste ma wieder was geschrieben hast un das kapi war au schön ^^
Von:  Inu-ky
2010-08-12T15:07:45+00:00 12.08.2010 17:07
Das war wieder ein klasses Kapitel.
Ich find du schreibst die Geschichte echt super und ich freu mich schon, wenn es weiter geht.

Lg Inu-ky


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