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Vampire Knight - If dreams become true

von

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Schmerzende Brust

Am nächsten Morgen wachte Yuuki erst ziemlich spät auf. Sie war völlig geschafft von der vergangen Nacht. Als sie langsam mit den Augen blinzelte und auf die Uhr schaute, sprang sie aus dem Bett. Sie hatte sogar noch ihre Kleidung vom Vortag an und war völlig zerzaust.

„Schon so spät?! Oh nein, ich hab verschlafen!“

Sie eilte auf ihren Kleiderschrank zu, griff sich frische Kleidung und verließ ihr Zimmer. Sie steuerte auf das Badezimmer zu und warf förmlich die Tür auf. Plötzlich blieb sie stehen und starrte einen völlig müden Zero an, der nur in einer Short vor dem Waschbecken stand. Seine gesamte Brust, sowie sein Oberschenkel waren verbunden und Yuuki musterte diese Stellen ganz genau.

Zero gähnte, fasste sich mit einer Hand an den Hinterkopf und machte einige Schritte auf Yuuki zu. Deren Augen öffneten sich weit und sie lehnte sich ein wenig zurück, sodass sich ihr Rücken leicht krümmte. Zero stand nun genau vor ihr und schaute ihr mit verschlafendem Blick in die Augen.

„Möchtest du mir beim Duschen zusehen?“, fragte er mit leiser und kratziger Stimme.

Yuuki musste schlucken. Seine kratzig raue Morgenstimme verursachte ein wohliges Kribbeln in ihrem Bauch und er stand ihr so nahe, dass sie seine Körperwärme spüren konnte.

„Was ist denn das für eine Frage!“, fauchte sie ihn jedoch an. Jedenfalls wollte sie sich ruppig anhören, doch Zero lächelte.

„Naja, ich wollte gerade duschen, da platzt du hier herein und starrst mich an, ohne dich zu rühren. Also wollte ich nun wissen, ob du mir auch beim Duschen zusehen willst, oder ob du das Bad verlässt, so wie es sich gehört.“, schmunzelte er.

„Was für eine Frechheit!“, Yuuki baute sich vor ihm auf und stemmte eine Hand in die Hüfte.

„Vielleicht solltest du dann beim nächsten Mal die Tür abschließen!“

Zero begann gerade zu lachen, als ein Stechen seine Brust durchzog und er diese mit seiner Hand hielt. Besorgt hielt Yuuki ihn am Arm fest.

„Es tut bestimmt noch sehr weh. Du solltest dich wirklich ausruhen Zero, damit die Wunden schnell verheilen.“, sagte Yuuki besorgt und nahm Zeros Hand vorsichtig von seiner Brust.

Zero rappelte sich auf, holte Luft und…

„Ich möchte keine Widerworte hören. Ich helfe dir schnell mit den Verbänden, damit du duschen kannst. Danach geht es wieder ab ins Bett.“, plapperte Yuuki vor sich hin und begann ganz vorsichtig die Verbände zu lösen. Zero schwieg und beobachtete das Treiben von Yuuki aufmerksam. Stück für Stück rollte sie den Verband von der Brust ab und unterdrückte den erschrockenen Gesichtsausdruck, den sie am liebsten gemacht hätte, als sie die große Fleischwunde, knapp neben Zeros Herzen sah. Es war immer noch alles blutverschmiert und um die Wunde herum hatten sich große Hämatome gebildet. Yuuki hob langsam ihre rechte Hand, legte diese kaum spürbar auf Zeros Bauch und glitt dann nach oben zu seiner Brust. Dabei wandte sie ihren Blick nicht von seiner Verletzung.

„Du hast starke Schmerzen, nicht wahr Zero?“, flüsterte sie und strich mit ihren Fingerspitzen liebevoll über seine Haut. Yuuki stand komplett neben sich. Sie hielt sich das Erlebte vor Augen und machte sich Vorwürfe, dass Zero nur wegen ihr, solche Qualen erleiden musste. Doch dann packte Zero ihre Hand, woraufhin sie zu ihm aufsah.

„Nichts ist so schmerzhaft, wie dich leiden zu sehen. Mach dir also bitte keine Vorwürfe.“, redete Zero ihr gut zu.

Dann löste sich Zeros Griff und Yuuki schaute ihm noch einen Moment lang in die Augen, bevor sie ein paar Schritte zurück machte.

„Ich werde dann mal gehen, damit du duschen kannst. Wenn du fertig bist, lege ich dir frische Verbände an. Also dann…“, stammelte sie und verließ das Bad.

Zero schaute ihr noch kurz hinterher, löste dann den Verband um seinen Oberschenkel und betrat die Dusche.
 

Auf dem Flur lehnte Yuuki sich mit dem Rücken gegen die Badezimmertür und seufzte.

Mein Herz rast wenn ich Zero so sehe. Er leidet und das nur wegen mir. Er ist wirklich der beste Freund, den man haben kann. Er ist immer für mich da und würde sogar sein eigenes Leben geben. Freunde… Oder doch sowas wie…?

Yuuki schüttelte den Kopf um ihre Gedanken unter Kontrolle zu bringen.

Nein, manchmal glaube ich, dass wir mehr als nur Freunde sind. Vielleicht Seelenverwandte? Ich liebe Kaname von Herzen, aber ich fühle mich mit Zero verbunden und meine Gefühle spielen verrückt, wenn er bei mir ist… Was soll ich nur machen? Zwei Männer in meinem Leben?

„Ach Zero…“, flüsterte sie und hob ihren Kopf. Dann lief sie in Kaiens Büro, um das Verbandmaterial zu holen.
 

Kaien saß an seinem Schreibtisch und hatte viele Papiere und Akten vor sich zu liegen.

„Yuuki, guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“, lächelte er, als er die Papiere zur Seite schob und aufstand. Yuuki gab nichts weiter als ein Nicken von sich. Dann streckte Kaien die Hand aus und bat Yuuki somit auf dem Stuhl vor ihm Platz zu nehmen.

„Yuuki ich muss noch mit dir reden…“, begann er mit leiser Stimme, während sich Yuuki setzte.

„Ist etwas nicht in Ordnung?“, fragte sie verdutzt. Kaien atmete tief ein, schüttelte dann aber den Kopf.

„Nein, es ist alles ok, aber ich würde gerne noch einmal über dein Verhalten von gestern reden.“

Yuuki zuckte zusammen und schaute Kaien mit großen Augen an.

„Ha… Habe ich etwas Falsches gemacht?“, fragte sie mit einem leichten Zittern in der Stimme.

„Nicht unbedingt…“

Sie legte den Kopf schräg und wartete darauf, dass Kaien sie endlich aufklären würde.

„Es geht um Zero und darum, dass du ihn dein Blut hast trinken lassen. Wie du weißt, ist das ein Bruch unserer Regeln, die streng befolgt werden müssen…“, murmelte er vor sich hin.

Mit einem Satz sprang Yuuki auf und schlug beide Hände, die zu Fäusten geballt waren, auf den Schreibtisch.

„Was soll das heißen?! Hätte ich ihn etwa sterben lassen sollen?!“, fauchte Yuuki voller Entsetzen.

„Er hat mich nicht gebissen, es war meine Entscheidung und das auch nur, weil es keine andere Lösung gegeben hat!“

Kaien nickte, doch sein Blick war ernst und äußerst besorgt.

„Ich kann dich verstehen Yuuki. Und ich weiß auch, dass es die einzige Chance war Zero zu retten. Doch bitte versprich mir, dass es nie wieder vorkommen wird.“, fuhr Kaien mit ruhiger jedoch bestimmender Stimme fort. Yuuki entspannte sich ein wenig, schaute Kaien an und schwieg.

„Du darfst Zero auf keinen Fall mehr von deinem Blut trinken lassen. Solltet ihr diese Regeln brechen, muss ich daraus Konsequenzen ziehen. Also versprich es mir Yuuki… Bitte…“

Einen Augenblick lang herrschte Stille, doch diese wurde von einem Nicken von Yuukis Seite aus, unterbrochen.

„Ich verspreche es. Es war eine einmalige Sache um Zeros Leben zu retten und mehr nicht…“

Erleichtert atmete Kaien aus, lief auf Yuuki zu und wuschelte ihr durchs Haar. Dann drehte sie sich um und nahm sich Verbandsmaterial aus dem Erste Hilfe Schrank, der im Büro stand.

„Ich werde Zeros Wunden versorgen.“, sagte sie leise.

„Danke Yuuki. Lieb von dir, dass du dich so gut um Zero kümmerst.“

Ohne auf diese Aussage zu reagieren, verließ Yuuki das Büro und lief zurück zum Badezimmer.
 

Sie legte ein Ohr an die Tür, um zu hören, ob Zero noch unter der Dusche war.

„Du kannst reinkommen.“, ertönte Zeros Stimme aus dem geschlossenen Bad, was Yuuki ziemlich irritierte. Sie öffnete vorsichtig die Tür und betrat das Bad. Der Raum war mit Dampf vom heißen Wasser gefüllt und im ersten Moment konnte Yuuki kaum etwas erkennen.

„Woher wusstest du, dass ich zurück bin?“, fragte sie neugierig und schaute in Richtung Duschvorhang.

„Ich habe dich gerochen.“, antwortete er, woraufhin Yuuki die Augenbrauen nach oben zog.

„Was soll das denn heißen?! Willst du mir damit sagen, dass ich rieche?!“, grummelte sie.

Dann öffnete sich der Vorhang und Zero stand splitterfasernackt und trief nass vor ihr.

„Nein, aber ich habe dein Blut von deinem Schnitt am Hals wahrgenommen.“

Yuuki schlug sich völlig geschockt die Hände vor die Augen, wobei die Verbände auf den die Fließen des Bodens fielen und drehte sich mit einem Satz um. Ihr Herz begann wie wild zu schlagen und sie spürte, wie sich ihre Kehle zuschnürte.

Oh mein Gott! Zero… nackt…! Das ist so peinlich! Seinen besten Freund so zu sehen. Aber warum schlägt mein Herz wie verrückt und mein Bauch beginnt zu kribbeln?! Was soll das?! Wir sind doch Freunde!

Zero schnappte sich ein Handtuch, was auf der Ablage beim Waschbecken lag und legte es sich um die Hüften.

Plötzlich spürte Yuuki Zeros heißen Atem auf ihrem Hals und wie seine Fingerspitzen über ihre Schulter strichen. Sie riss die Augen weit auf ohne sich umzudrehen und lies ihre Arme nach unten hängen. Zero führte seinen Mund zu ihrem Ohr und verweilte einen Augenblick lang.

„Du hast einen unbeschreiblich anziehenden Duft.“, wisperte er leise.

Yuuki konnte sich einfach nicht rühren, sie stand wie versteinert da und wagte es kaum zu atmen. Dann berührten Zeros Fingerspitzen ganz sanft ihren Nacken und er hauchte ihr seinen heißen Atem ins Ohr. Seine andere Hand schlang sich nun vorsichtig von hinten um Yuukis Bauch und zog sie noch ein kleines Stück näher an sich heran. Yuukis Herz schlug so wild, dass selbst ihre Halsschlagader zu beben begann und ihre Atemzüge wurden immer kürzer und schneller. Die eine Hand um ihren Bauch gelegt, die andere nun an ihrem Gesicht, drehte Zero ihren Kopf ganz sachte zur Seite und fuhr ihr mit der Zunge über ihre warme, seidenglatte Haut ihres Halses.

„Ze… Zero… Was…?!“, brachte sie ganz leise heraus, rührte sich jedoch immer noch nicht.

„Schhhh.“, zischte Zero ihr verführerisch ins Ohr, begann ihren Hals zu küssen und schob seine Fingerspitzen ein Stück unter ihre Bluse um ihren Bauch berühren zu können.

Plötzlich griff Yuuki nach seiner Hand und zog sie von ihrem Bauch weg.

„Bitte hör auf Ze…“

Doch noch bevor sie ihren Satz beenden konnte, hatte Zero sie mit ihrem Gesicht zu sich gedreht und sie mit dem Rücken kraftvoll gegen die Wand gedrückt. Yuuki presste vor Schreck die Augen zusammen und spürte schon im nächsten Augenblick, wie Zero seinen Körper fest gegen ihren lehnte. Mit einer Hand hielt er nun ihre beiden im Zaum, da sie versuchte sich aus dieser Situation zu befreien. Vergebens… Seine andere Hand legte er an ihren Nacken, während er ihren Hals weiterhin mit küssen übersäte. Sein Brustkorb hob und senkte sich stark und Yuuki konnte spüren, wie auch er am ganzen Körper zitterte. Dann liebkoste er ihr Ohrläppchen und zwickte sie sanft.

„Du weißt doch, dass du mich um den Verstand bringst Yuuki…!“, gab er mit tiefer kratziger Stimme von sich und schaute ihr einen kurzen Moment in die Augen.

„Nein! Zero, bitte hör auf damit!“, flehte sie, als sie sah, dass Zeros Augen rot aufflackerten.

Zero aber legte seine freie Hand auf ihren Mund und hielt diesen zu.

„Das hättest du dir überlegen sollen, bevor du mich mit deinem Duft betört hast…“, hauchte er und wandte sich wieder ihrem Hals zu.

„Mhhhh! Mhhhh!“, versuchte sie sich aus seinem Griff zu lösen.

Zero begann an ihrem Hals zu knabbern und mit seiner Zunge vorsichtig um ihre Wunde zu fahren, öffnete dann den Mund und setzte seine Zähne auf ihre heiße Haut, doch…

„Ahhh!“, schrie er auf, ließ Yuuki los und torkelte einige Schritte rückwärts.

Yuuki hatte es geschafft eine ihrer Hände zu lösen und verpasste Zero vor Verzweiflung einen Schlag auf seine verletzte Brust. Dieser saß nun auf dem Boden und hielt sich mit beiden Händen die schmerzende Wunde.

„Zero, es tut mir leid, aber…“, platze es aus Yuuki heraus, als sie sich vor ihn kniete.

Nach einigen kräftigen Atemzügen, hob Zero den Kopf und schaute Yuuki an.

„Ich… Ich… Bitte, verzeih Yuuki! Ich bin ein Monster!“

Yuuki schüttelte energisch den Kopf und legte ihre Hände auf seine.

„Nein Zero! Du bist kein Monster. Du hast viel Blut und Kraft verloren, da ist es verständlich, dass es dich nach Blut dürstet.“, versuchte sie ihn zu beruhigen. Doch mit einem Satz stand Zero auf und verließ so schnell er konnte das Bad, ohne Yuuki noch einmal anzuschauen.

„Zero, bitte warte!“, rief sie ihm hinterher, sprang ebenfalls auf, griff die Verbände, die auf dem Boden lagen und folgte ihm.
 

Sie hörte nur noch, wie die Tür von Zeros Zimmer zuknallte und rannte schleunigst auf diese zu.

„Zero, mach bitte die Tür auf!“, rief sie, während ihre Hände gegen das Holz trommelten.

„Geh Yuuki!“, hallte Zeros tiefe Stimme eindringlich.

„Ich werde nicht gehen, bevor ich deine Wunden versorgt habe, die du wegen mir ertragen musst! Also mach jetzt die Tür auf!“, entgegnete sie, wobei sich ein Zittern in ihrer Stimme breit machte. Einen Augenblick lang war es still, bis die Tür sich öffnete. Yuuki atmete tief ein und betrat das Zimmer.

Zero saß mit einer Short bekleidet auf seinem Bett und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Ganz vorsichtig bahnte Yuuki sich den Weg zu ihm und setzte sich ebenfalls auf das Bett. Dann schwiegen die beiden. Yuuki musste laut schlucken und spielte nervös mit den Verbänden herum, die sie in ihren Händen hielt. Dann blickte sie zu Zero und musterte ihn gründlich. Seine Haut war immer noch feucht und von seinen nassen Haarsträhnen tropften kleine Wasserperlen auf den Boden. Sie sah, wie Zeros Brustkorb sich hob und senkte und spürte wie ihr Herz begann immer schneller zu schlagen. Es kribbelte ihr in den Fingerspitzen. Am liebsten hätte sie ihn ganz fest in die Arme genommen und ihm Kraft gegeben, doch andererseits hatte sie Angst vor seiner Reaktion. Würde er sie von sich stoßen? Yuuki wusste nicht warum, doch sie hatte das Gefühl, dass Zero sich von ihr entfernte.

Plötzlich stand sie auf und stellte sich vor Zero. Sie griff nach seinen Händen und zog ihn von der Bettkante hoch. Zero aber reagierte kein bisschen. Seine Arme hingen regungslos an seinem Körper herunter und sein Gesicht war zum Boden gesenkt. Einen kurzen Moment verweilten die beiden so, bis…

„Heb die Arme, Zero.“, sagte Yuuki mit leiser, dennoch bestimmender Stimme.

„Ich werde dir jetzt die Verbände anlegen.“

Langsam hob Zero die Arme ohne einen weiteren Mucks von sich zu geben. Auch sein Kopf war immer noch gesenkt. Er wagte es nicht Yuuki in die Augen zu sehen.

Derweilen rollte diese vorsichtig die Verbände über seiner Haut ab, bis die Wunde an seiner Brust vollständig bedeckt war. Dann kniete sie nieder und wollte sich gerade der Verletzung an Zeros Oberschenkel zuwenden, als dieser vorsichtig ihre Hand ergriff. Yuuki hob den Kopf und schaute Zero fragend an.

„Stimmt etwas nicht? Habe ich was falsch gemacht?“

Kurze Zeit war es still, bis Zero ihr mit leiser tiefer Stimme antwortete.

„Bitte kümmer dich nicht um mich.“

Yuuki zog ihre Augenbrauen runter und stand schließlich auf.

„Wie meinst du das? Ich möchte genauso für dich da sein, wie du es für mich warst.“

Zero aber schüttelte den Kopf, immer noch ohne ihr einen einzigen Blick zuzuwerfen.

„Ich kann allein für mich sorgen. Das war schon immer so und es wird auch so bleiben.“, flüsterte er, machte einige Schritte an Yuuki vorbei, bis er am Fenster stand und aus diesem blicken konnte.

Yuuki schaute ihm böse nach und stemmte die Hände in ihre Hüften.

„Was soll das heißen?! Du bist nicht mehr allein, Zero. War ich die letzten Jahre etwa nicht für dich da?!“, erwiderte sie und lief ihm nach. Sie stellte sich direkt vor ihn und schaute ihm in die Augen.

„Sag mir, dass es nicht stimmt. Sag mir, dass es nicht wahr ist, dass ich versucht habe dir Kraft zu geben, dir die Einsamkeit zu nehmen, dir ein Lächeln zu schenken um dir ein gutes Gefühl zu geben. Sag mir, dass ich nicht bei dir war!“, sprach Yuuki immer energischer, doch Zero legte plötzlich seine Hand an ihre Wange und schaute ihr ebenfalls tief und innig in die Augen.

„Du warst nicht bei mir, Yuuki.“, hauchte er ihr leise entgegen.

Yuuki war von dieser Aussage völlig geschockt und wollte gerade lospoltern, doch Zero lies es nicht soweit kommen. Seine Hand löste sich von ihrer Wange und zeigte letztendlich zur Tür, doch Yuuki lies ihren Blick nicht von Zeros weichen.

„Du warst bei ihm. Schon immer...“, fügte Zero hinzu, woraufhin Yuuki ihren Blick zur Tür wandte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-09-03T19:03:34+00:00 03.09.2009 21:03
boa die stelle in der dusche.. heisss *__*

Von:  Duvessa
2009-05-08T22:19:01+00:00 09.05.2009 00:19
Also ich muss sagen, dass mir deine Geschichte auch richtig gut gefällt und ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.
Neben ein paar kleinen Tippfehlern gefällt mir nur die Tatsache nicht, dass du Yuuki als Vampir vernachlässigst. Ihre Kraft, ihre Sinne, ihren Blutdurst - das würde die Story noch mal spannender machen!
Dann noch eine andere Frage aus reinem Interesse ... da Zero Yuuki nicht hasst, obwohl sie wieder zu einem Vampir wurde, dann hat sie also nicht, wie am Ende der 2. Staffel, von ihm getrunken?
Nja, abgesehen davon, dass ich deine Geschichte in nicht mal 2 Stunden entdeckt und in einem gelesen hab, weiter so! ^^
Von:  sakugirl
2009-05-05T08:01:39+00:00 05.05.2009 10:01
richtig geil die ff
ich hoffe du schreibst bald weiter
Zero und Yuuki sollte zusamme komme *.*
menno Zero is unfair *heul*
sowas darf er dich nich sage
ich an yuukis stelle wäre schon längst zero verfalle

hab nur ne kleine kritik:
Also man merkt gar nich richtig dass Yuuki auch en Vampir is zB ihre ernährung oder wenn sie sich wehrt oder so, sie is ja jetz auch schneller beim renne und kann gut springe ect
Von: abgemeldet
2009-04-30T15:20:18+00:00 30.04.2009 17:20
super kapitel *.* bin gestern auf deine fanfic gestoßen und hab sie förmlich verschlungen ^_^ Du bist wirklich ne voll gute schreiberin und ich freu mich schon auf das nächste kapitel, also schnell hochladen :P
Von:  Enyxis
2009-04-29T18:46:24+00:00 29.04.2009 20:46
NEEEEEINN!!! ZERO DU BESCHEUERTER HOSENSCHEIßER!!!
na gut zu einem 1/2 hat er recht aber der rest is im unrecht!
super kapi das wird immer besser ^^
Von: abgemeldet
2009-04-29T16:27:34+00:00 29.04.2009 18:27
des kapitel war richtig gut gemacht, vorallem als zero aus der dusche nackt kam, ich musste so lachen, ich fand die szene einfach nur geilo, mir gefällt deine fanfic richtig gut und ich freu mich auch schon auf die nächsten kapitel und möchte gerne jetzt schon wissen wies weiter geht, was mir ein bisschen bei deiner fanfic fehlt, ist yukis "ernährung" mit blut, da sie ja jetzt auch ein vampir ist, würde es mich interessieren, wie sie sich ernährt
aber ansonsten ist deine fanfic der hammer^^


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