Zum Inhalt der Seite

Bis(s) ~ du bei mir bist...

...werde ich versuchen weiter zu leben. x'3
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mein Geheimnis

(Lied: http://www.youtube.com/watch?v=hOrnsq7l8I4)
 

Der Wald war so dunkel, dass ich meine Hand nicht vor meinen Augen sehen konnte.

Langsam, ganz vorsichtig, ging ich weiter in den Wald, das Gestrüpp und die Äste knarrten unter meinen Füßen. Ich versuchte so leise und langsam zu gehen, dass sie mich nicht hören konnten, aber selbst der leiseste Schritt, den ich versuchte zu machen, hörte sich nach einer Gruppe kreischender Kinder an, die nur darauf warteten entdeckt zu werden.

Mein Herz schlug immer schneller, selbst wenn ich keine Geräusche gemacht hätte, hätte man mein Herz klopfen hören.

Ich wollte meinen Atem anhalten, aber meine Angst zu laut wieder auszuatmen, wenn ich keine Luft mehr bekämen würde, war viel zu groß.

Mein Halstuch schnürte sich immer fester um meine Kehle, auf jeden Fall fühlte es sich so an.
 

Ich ging ein paar Schritte weiter, der Wald war so leise, dass jedes kleinste Geräusch mich zu Tode erschrecken könnte.

Ich wusste nicht wie viel Zeit schon vergangen war, seitdem ich den Wald betreten habe.

Es könnte der nächste Tag sein, aber auch Nacht, oder Nachmittag.

In diesem Wald gab es keine Zeiten.

Die Baumkronen des Waldes zogen sich so dicht zusammen, dass sie keinen einzigen Lichtstrahl durchließen, obwohl ich glaube, dass es so etwas wie „Licht“ auf dieser Erde gar nicht mehr gibt.

Ich ging weiter, mir kam es vor wie Stunden, es hätten aber auch nur Minuten sein können, bis ich einen Baum fand, anders als die anderen, er strahlte eine Wärme aus, die ich lange nicht mehr gespürt habe.
 

Langsam, ohne nötige Atemzüge, ging ich auf ihn zu.

Seine warme Rinde brannte sich in meine kalte Haut. Ich spürte die Wärme, die von diesem Baum ausging, eine Wärme die ich schon lange nicht mehr gespürt habe.

Und eine Wärme, bei der ich weiß, dass sie nicht für ewig sein wird.
 

Ich atmete vorsichtig ganz tief durch und rutschte langsam an diesem Baum runter, bis ich den Boden einen Hauch spüren konnte.

Dann hielt ich inne, was wäre, wenn der Boden auf einmal verschwinden würde, wenn ich sterben würde, obwohl ich es eh werde…

Ich schloss widerstrebend meine Augen und setzte mich sanft auf das weiche Moos, was am Ende des Baumes wuchs.
 

Einen kurzen Moment lang konnte ich mich entspannen, aber dann wieder dieser unaufhaltsame Schmerz, ohne jegliches Gefühl.

Dieses brennende Gefühl, welches mich immer wieder von neuem zerreißt, immer öfter, sie werden mich eh früher oder später finden und mich dann zu sich holen.

Ich wusste, dass sie hier in diesem Wald sind und ich wusste, dass sie wussten, dass ich da bin. Mein Herz setzte wieder ein paar Schläge aus, als ich wahrnahm, dass sie schon in der Mitte des Waldes waren.
 

Ich atmete unregelmäßig, dachte immer wieder an meine Vergangenheit. Ich konnte sie hören, sie rannten schnell, sehr schnell, aber in eine falsche Richtung.

Entweder sie konnten mich nicht riechen, oder ich hatte einfach Glück gehabt.

Ich versuchte wieder gleichmäßig zu atmen, aber mein Herz hatte immer noch einen unregelmäßigen Herzschlag.

Irgendwie musste ich aus diesem Wald raus, bevor sie mich fanden.

Ich wusste noch nicht mal mehr, wie ich in diesen Wald gekommen bin.

Es war alles total unrealistisch, alles was ich dachte und alles was grade mit mir passierte.
 

(Lied: Ende.)
 

Ich wollte wieder normal atmen, wieder normal sein…

Mein Tuch schnürte sich um meine Kehle, ich hatte Angst, Angst vor meiner Zukunft, aber ich hatte noch mehr Angst vor meiner Vergangenheit.

Was in der Vergangenheit passiert ist konnte man nicht rückgängig machen, aber die Zukunft konnte man zu etwas Besseres machen als das Erlebte.
 

(Lied: http://de.youtube.com/watch?v=KT6EBGuoGAA&feature=channel_page)
 

Ich schloss meine Augen, ich wollte mich beruhigen, die ganzen schrecklich Sachen um mich herum vergessen, ich wollte mir einfach keine Gedanken mehr machen müssen.

Nicht mehr von diesem Mädchen träumen…

Meine Vergangenheit ist das dunkelste Kapitel in meinem Leben.

Ich versuchte verkrampft meine Gedanken zu ordnen, ich versuchte verkrampft an nichts zu denken…

Aber es gelang mir nicht…
 

So weit ich mich erinnern konnte, war ich immer allein gewesen und wenn ich es mal nicht war, dann wurde ich so sehr enttäuscht, dass ich jedes Mal fast gestorben wäre vor Schmerz.

Doch eines Tages, da wollte ich mein Leben verändern, ich wollte niemanden mehr vertrauen, ich fühlte mich so sehr hintergangen, ich spürte irgendwann nur noch Schmerzen, überall, diese Schmerzen sind bis heute noch nicht verschwunden.

Ich war noch ganz klein, da fiel es mir nicht schwer Freundschaften zu schließen, und Menschen zu vertrauen.

Meine Eltern waren die besten Eltern der Welt. Sie taten alles für mich, ich war ihre kleine Prinzessin, ich war immer am Lachen und ein fröhliches Kind.

Ich öffnete langsam und beschämt meine Augen. Die Vergangenheit war schon so lange fort, ich sah meine Eltern ganz scharf vor meinen Augen, sie fehlten mir so sehr.
 

Vor 12 Jahren sind sie bei einem schweren Autounfall ums Leben gekommen, ich war grade mal 5 Jahre alt.

Es tat mir so weh, dass ich niemanden mehr an mich heran gelassen habe, außer einer liebenswürdigen Person.

Jemanden, der immer für mich da war und mich wie seine eigene Tochter behandelt hat.
 

Diese Person war die einzige die mich verletzen konnte, die mich zum Weinen bringen konnte und sie hat ihre Macht bis auf das Letzte ausgenutzt.

Seit diesem Tag kann ich nicht mehr weinen, nichts mehr fühlen, mein Körper zerbricht immer mehr von diesem aufreibenden Schmerzen, die ich bald nicht mehr aushalten kann.

Ich seufzte leise, vielleicht hoffte ich sogar, dass sie mich mit Hilfe von diesem Seufzer finden würden, dass sie mich mitnehmen und das ich endlich meinem Tod ins Auge blicken konnte.

Ich hatte das Gefühl, dass es immer kälter wurde, vielleicht war das das Anzeichen, dass es Nacht geworden ist.

Mein Atem war langsam wieder normal geworden, aber mein Herz schmerzte stärker denn je.

Ich erinnerte mich an den hübschen Mann, mit den goldenen Augen, ich habe ihm vertraut, ich wollte noch ein einziges Mal vertrauen.

Aber es tat so weh…

Ich dachte, dass es irgendwann etwas anderes als Schmerz geben musste, aber es gab nichts, es gab einfach nichts.

Es gab immer nur diesen stechenden Schmerz, der immer schlimmer wurde.

Die Kälte umgab meinen Körper, obwohl ich selber so kalt war, dass ich sie kaum wahrnehmen konnte.

Ich wollte nicht in meinen Erinnerungen leben, ich wollte sie ein für alle mal verdrängen.
 

(Lied Ende)
 

(Lied: http://www.youtube.com/watch?v=9kfi3rN0C50)
 

Ich stieß einen kleinen Schrei aus, ich konnte nicht anders, mein Herz zerbrach immer wieder aufs Neue, wenn ich an meine Vergangenheit dachte.

Ich wusste im Innern, dass es falsch war zu schreien, oder doch nicht?

Denn so konnten sie mich jetzt ohne weitere Probleme finden.

Mein Tod würde ihnen aber nichts bringen, es würde mir was bringen.

Allein mir, wenn er mir endlich diesen Schmerz nahm.

Ich konnte hören wie sie jetzt langsam aber sicher ihre streng gehaltene Richtung aufgaben und sich in meine Richtung umdrehten.

Ich konnte spüren, wie sie versuchten meine Witterung aufzunehmen.

Ich wusste nicht, warum sie noch nicht bei mir waren, warum sie mich so zappeln ließen.

Diese Wesen sind so schnell, dass sie in einer Sekunde neben mir stehen könnten.

„Warum denn nicht?“, dachte ich nur.

Warum wollten sie mir nicht endlich ein Ende machen…

Ich verstand es nicht, ich wusste doch, dass ich ihnen im Wege stand.

Jetzt bemerkte ich, dass sie sich langsam bewegten, normal.

Nicht wie es ihr Wesen zuließ.

Ich riss meine Augen auf, ich hielt meine Hände an meine Ohren.

Ich konnte nicht mehr, schon wieder hörte ich Stimmen.

„Sie ist dort.“

„Ach, wieso hat er uns dann in die andere Richtung geschickt?“, fragte eine andere Stimme.

„Das wüsste ich auch gerne, aber ich glaube wirklich, dass sie da ist.“

„Das glaube ich allerdings auch.“, sagte eine dritte Stimme.

Ich schüttelte mein Kopf.

Die Stimmen in meinem Kopf verstummten.

Ich krallte mich an den Baum fest, das war das Einzige was mir halt gab.

In den letzten Jahren sind mehr und mehr komisch Sachen passiert...
 

Ich hatte es nie mehr für möglich gehalten, aber langsam, ganz schmeichelhaft kam das Gefühl der Angst wieder.

Ich wusste schon lange nicht mehr, wie sie sich anfühlte…

Ich hatte Angst, dass meine Vergangenheit mich wieder einholte, dass ich wieder Teil meiner Vergangenheit werde.

Ich zog meine Beine ganz nah an meinen Körper, wäre ein Wanderer vorbei gekommen, hätte er nur eine Kugel gesehen, obwohl ich glaube, dass er nicht lange überlebt hätte.

Es hat vor ein paar Jahren begonnen, ich glaube ich war damals 10 oder 11… Ich fing an Stimmen zu hören, hatte Albträume, und konnte einfach nicht mehr richtig schlafen.

Ich hatte immer Angst vor dem Schlafen gehen, immer mehr, bis ich gar nicht mehr schlafen ging.

Ich träumte damals immer wieder von meinen Eltern, immer wieder jede Nacht, und von dem Unfall den sie hatten. Jede Nacht wachte ich tränenüberströmt auf, bis mich die Heimleiterin wieder zu der einen Person brachte, die mich verstand, so dachte ich damals.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen.

Meine Haut am Hals fing wieder an zu brennen, aber anders, intensiver.

Als wenn sie sagen möchte: „Bring dich in Sicherheit so lange du noch kannst.“

Tränen schossen in meine Augen, auch das war Teil meiner Vergangenheit, aber selbst in dieser Situation konnte ich nicht richtig weinen.

Aber ich konnte nicht länger über sie nachdenken, der Schmerz der das Brennen verursachte wurde immer schmerzhafter, noch intensiver, noch nie war es so schlimm gewesen.

Sie bewegten sich immer noch, langsam, wie Menschen.

Ich wusste wie schnell sie waren, ich wusste, dass es gute und böse von ihnen gab.
 

Aber ich wusste nicht, warum sie nicht sofort neben mir standen.

Wenn ich schon meinen Tod erleben muss dann jetzt.

Sie müssten spüren, wie mein Blut in meinen Adern pulsierte, wie mein Herz immer schneller vor Angst schlug.

Sie müssten wissen, wie viel Angst ich in diesen Moment hatte, sie müssten wissen, dass sie diese Angst so gut es ging ausnutzen konnten, aber sie taten es nicht.

Warum?

Ganz langsam, fast sogar zaghaft setzten sie einen Schritt vor den anderen.

Mein Herz schlug schneller, vor Erwartung und vor Angst, die sich vereinigten.

Ich atmete schneller, abgehackter, wie dumm das von mir war, als ob sie es nicht hören konnten.

Sie waren nur noch wenige Meter entfernt, mein Hals schwoll langsam an, er brannte unwiderruflich weiter, ich spürte ihn kaum noch.

Aus Reflex fasste ich mit der rechten Hand, an die Stelle wo es brannte, aber ich konnte nicht spüren.

War es, weil ich wegen dem Schmerz nichts anderes mehr wahrnahm?

Oder war es weil ich mich auflöste, war ich eigentlich gar nicht mehr da?

Ich vernahm Stimmen, ganz nah hinter mir, hinter dem Baum.

Ich verbrannte fast, an diesem Schmerz, ich konnte nicht mehr klar denken.

Langsam kamen die drei Personen, von denen ich die Stimmen gehört hatte um den Baum herum.

Sie starrten mich an.

Ich konnte sie sehen, ich hatte mich nicht aufgelöst, das konnte ich trotz der Schmerzen logisch zusammenfassen, mehr aber auch nicht.

Ich atmete keuchend, jeder Atemzug war eine neue Verbrennung meiner Lungenflügel, meines Herzens.

„Gefunden…“, murmelte einer von ihnen.

Ich konnte nicht ausmachen wer es war, ich hatte noch nicht mal mehr eine Orientierung.
 

Ich wusste nicht ob ich schon stand oder immer noch saß, ob ich wegrannte oder still ergeben auf meinen Tod wartete.

Mein Herz schlug immer schneller, ich hatte Angst, dass es selber wegrennen würde, wenn es nicht hinter meiner schwachen Haut eingeschlossen gewesen wäre.

Ich konnte mich nicht widersetzen, grinsend schauten die drei auf mich herab.

„Er wird sich freuen“, murmelte ein anderer oder war es der gleiche?

Mein Kopf zersprang fast vor lauter Schmerz.

Ich musste sie anschauen, die Augen hypnotisierten mich, sie waren alle auf eine andere Art und Weise schön. Ich konnte nicht anders, als sie anschauen.

Einer von ihnen trat näher an mich heran, packte mich am Arm und zog mein Kinn hoch.

Er betrachtete mich genauer, ich sah ihn nicht mehr, mein Blick verschwamm.

Ich schrie so laut ich konnte.
 

(Lied: Ende.)
 

(Lied: http://www.youtube.com/watch?v=3NDZnbnCLJg)
 

Mein Herz raste, mein Verstand war ausgeschaltet.

Brachten sie mich jetzt um?

War es jetzt vorbei?

Aber sie brauchten mich doch…

Das haben sie gesagt, aber was machte dann immer dieses Mädchen bei ihnen…

Ich schrie immer noch, so laut ich konnte.

Ich stand auf, schnell, aber wenig elegant.

Ich öffnete meine Augen, es war schwierig, alles blendete.

Das war also das berühmte weiße Licht?

Also war ich endlich tot?

Meine Augen taten weh von diesem Licht, es war einfach viel zu hell.

Langsam, ganz vorsichtig blinzelte ich ein paar Mal.

Mein Schrei war endlich verstummt.

Ich konnte nach einigen Minuten meine Augen vollständig öffnen.

Ich atmete schnell, mein Herz raste immer noch, ich dachte immer noch…

Ich war nicht tot…

Ich war hier, wie jeden Morgen.

Ich zuckte zusammen, als ich in das vertraute Zimmer schaute.

Ich saß in meinem Bett, zitternd, schnell atmend, verängstigt.

Die Sonne schien warm und hell in mein Zimmer, es erleuchtete in schönen warmen Farben.

„Es war ein Traum?“, das war alles was ich denken konnte oder bzw. bis ich unterbrochen wurde.

„Sydney!!!“, Fynn stand in der mit Mustern verzierten weißen Tür, Panik war in seinem Gesicht zu sehen.

„Was ist passiert? Du hast so laut geschrieen“, er schaute mich leicht verzweifelt an.

Ich konnte nichts sagen, so verängstigt war ich noch von meinem Anblick, von dem Gegenteil von meiner Welt.

Meine Hände waren eiskalt, ich konnte einfach nichts sagen, selbst wenn ich es wollte.
 

(Lied: Ende.)
 

(Lied: http://www.youtube.com/watch?v=Nd55ZGlPLT4&feature=channel_page)
 

Er stand nervös neben meinem braunen Schrank.

Ich fand den Schrank schon immer schön, er ist von einem schönen braun, ich glaube es ist Erlenholz. Dort passten alle meine Klamotten rein, er fühlte sich auch immer gut an, er roch auch gut, eigentlich gibt mir der Geruch dieses Schrankes immer wieder ein Geborgenheitsgefühl, der Schrank ist das einzige, was meine Eltern mir hinterlassen haben, und die eine Kette, die ich mit 2 Jahren von ihnen bekommen habe.

Folgendes hat mir damals der Mann erzählt. Er hat gesagt, dass meine Mutter wollte, dass ich immer in Sicherheit bin und nie mit etwas Bösem in Berührung komme, die Kette sollte mich für immer beschützen.

Wenn sie jetzt wüsste, wie es mir ginge…

Fynn stand da, wartend auf eine Reaktion von mir.

Ich konnte mein Bett nicht mehr spüren. Es war einfach nicht mehr da. In meinem Kopf war einfach kein Platz mehr für Gedanken…

Gedanken für ein „Bett“…

Ich seufzte leise. Ich bemerkte wie sofort eine Augenbraue von ihm in die Höhe schnellte.

Sie war wieder da“, ich erkannte meine Stimme überhaupt nicht wieder, sie war wie belegt und heiser, total verweint.

Fynn nickte nur langsam, er sah sehr nachdenklich aus, aber ich konnte die Teile des Puzzles einfach nicht zusammenfügen, mein Kopf tat so weh.

Ich schaute verzweifelt in seine goldenen Augen, aber er machte keine Anstalten ein Kommentar zu abzugeben.

Langsam setzte er einen Schritt vor, in die Sonne, er kniete sich zu mir und strich mir kaum merkbar über die Wange.

Er war angenehm kühl, wobei ich nicht wusste ob mir warm oder kalt war.

Er stand wieder auf. Ich wollte meinen Gedanken wieder freien Lauf lassen.

Ein paar Sekunden später stand Dylan in der Tür, er schaute Fynn fragend an. Es war fast jeden Morgen dasselbe, ich wusste, dass immer Fynn kommen würde und ich wusste das Dylan immer später dazukommt.

Ich schaute zwischen beiden hin und her.

Die Sonne brannte auf meiner Haut. Dylans goldene Augen ruhten auf mir, ich spürte es und ich hörte es.

„Lass sie sich ausruhen, danach werden wir mit ihr reden“, sagte Dylan ruhig und leise zu Fynn. Früher haben sie so leise gesprochen, dass ich sie kaum verstehen konnte, aber nach und nach ging es immer besser.

Fynn ging langsam an Dylan vorbei und Dylan musterte mich streng, dann drehte er mir den Rücken zu.
 

Ich hoffe, es bleiben wirklich nur Träume von Sydney, ansonsten haben wir bald ein großes Problem…
 

Er ging langsam nach unten, ich konnte seinen Schritten mit meinen Gedanken folgen.

„Was meinte er damit? Ein großes Problem?“, ich zuckte zusammen, als ich wieder erkannte, dass meine Gedanken wieder frei waren. Ich habe seine Gedanken gehört, wie bei den Personen in meinem Traum, warum konnte ich das? Was ist nur mit mir los? Ich zitterte wieder. Das Stechen in meinem Kopf ging weiter, wie im Reflex hielt ich mir verkrampft meine Hände an den Kopf. Mit meinem rechten Augen nahm ich ein Glitzern auf dem Boden war, dort wurde etwas von der Sonne angestrahlt.

Als ich versuchte genauer hinzuschauen erkannte ich meine Kette, sie musste mir wohl in der Nacht heruntergefallen sein…
 

―――――――――――――――――――――――――――――――――――――――――――――――――――――――――――――――――――――――――――――――
 

Ahhhh!!

Ich hab endlich das erste Chap fertiq :D

Ich hoffe es gefällt euch einigermaßen ^^

Das nächste Kapitel ist aus der Sicht von Bella geschrieben :)

Ich hoffe ich kanns bald anfangen...

Fuer Kritik bin ich gerne offen :)
 

Immer schoen weiter lesen ^^

Eure Patti <3
 

P.S. Bin auch gerne fuer Kommis offen :P^^

P.P.S. Ich weiß nicht, ob das so mit der Kette klar wurde, nur einen kleinen Hinweis, eigentlich sollte die Kette Sydney beschuetzen, aber sie lag auf dem Boden.

So Hinweis genug :)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CurlyHair
2009-02-23T06:51:53+00:00 23.02.2009 07:51
gott ist das spannend!
ich bitte um beeilung bei dem nächsten chap, weil ich jetzt schon kaum aushalte vor Spannung,
echt super geschrieben, so schön mysteriös
lg
Von:  Veilchen
2009-02-05T22:23:08+00:00 05.02.2009 23:23
Hi^^
ich finde das Kapitel echt toll
du bringst die Emotionen gut rüber =)
mach weiter so

lg
Tonia
Von: abgemeldet
2009-01-25T21:30:40+00:00 25.01.2009 22:30
deine geschichte ist einfach ein traum.
du schreibst sehr gut und gemeinsam mit der musik ist es noch atemberaubender, man möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen...einfach in die geschichte hinein leben und sich in die Person einversetzen!!!

ich war gerade "in der person drin" als die geschichte zuende war .__.
*heul*
schreib schnell weiter
Von:  DarkBlade
2009-01-24T21:47:43+00:00 24.01.2009 22:47
mir gefällt deine story xD Und lollig des mit der muzikausfall XD
+lölz+
bin gespannt wie es weita geht...
is yah sehr geheimnissvoll deine geschichte :D
Von:  Baka_Monkey
2009-01-23T20:53:09+00:00 23.01.2009 21:53
bis jetzt alles suppi ^_____^ *daumen drück*
Ich werd se weiter verfolgen <3
FREU MICH SCHON AUFS NÄCHSTE KAPI >O<

lg bella_chan
Von:  SamanthaGallin
2009-01-22T01:52:40+00:00 22.01.2009 02:52
die Geschichte ist Super ich finde den Stil toll und hoffe ich kann bald mehr lesen
Von: abgemeldet
2009-01-21T18:45:11+00:00 21.01.2009 19:45
^^ das lied ist hammer geil und passt sau geil zum Film...

aber deine Geschichte...
..
.
.
.
.
deine Geschichte ist einfach DER HAMMER!!! *schwärmt*
mach einfach weiter so und sag bescheid, wenn noch eins fertig ist ok?

bis dahin:
lg DarkwingAngel ^.^


Zurück