Zum Inhalt der Seite

Horizon

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Bevor die Geschichte anfängt, möchte ich noch schnell etwas zu den Namen der Hauptfiguren sagen:
 

Tierra - span. Erde
 

Tiān 天 - chin. Himmel, (gesprochen T(i)jän)
 

Viel Spaß!
 

------------------------------------------------------------------------------
 


 

Man sagt, manche Beziehungen werden im Himmel geschlossen und auf der Erde vollzogen. Doch was, wenn Himmel oder Erde sich verlieben? Wo werden ihre Beziehungen geführt? Am Horizont?
 

Ein anderes Sprichwort besagt, dass manche Liebe mit einem Knall beginnt. Nun, für meine Liebe dürfte das stimmen. Definitiv ein Riesenknall. Aber nicht so wie man es vielleicht meint...
 


 

Ich war schon immer eher einfach. Ich war nie etwas Besonderes – weder besonders hübsch, wenn auch nicht hässlich, noch sonderlich gut in der Schule, wenn auch nicht sonderlich schlecht, und auch charakterlich eher zurückhaltend. Ich war die Stille-Mauerblümchen-Fraktion.
 

Mit meinen Eltern verstand ich mich mittelprächtig. Wir hatten zwar nie großartig Streit, aber sie waren so schrecklich nüchtern. Nie umarmten sie mich oder sagten mir, dass sie mich lieb hatten und stolz auf mich waren, egal wie sehr ich mich auch anstrengte ihnen zu gefallen. Das führte dazu, dass ich mir irgendwann keine Mühe mehr gab. Es war nicht schlimm. Ich litt nicht sehr darunter oder war übermäßig neidisch auf Freundinnen, deren Eltern sie ständig umarmten und küssten. Es war Alltag. Auch mit meiner jüngeren Schwester vertrug ich mich meistens. Sie war noch stiller als ich es ohnehin schon war.
 

Mein Leben war durchweg durchschnittlich. Zu hause lebte ich vor mich hin, ich traf mich mit den wenigen Freunden, die ich hatte, und ging meinen Hobbies nach.
 

Ich machte mir auch nie viel aus Äußerlichkeiten. Für mich zählten die inneren Werte, egal wie kitschig und abgedroschen sich das auch anhören mag. Ich war der unerschütterlichen Ansicht, dass der, der mich liebte, mich so zu nehmen hatte, wie ich war, deswegen schminkte ich mich nie oder frisierte mich großartig.
 

Ich hatte nie viele Freunde, doch die, die ich hatte, waren wahren Freunde. Und sie nahmen mich, wie ich war. So wie mein fester Freund Fox – der mich aus unerklärlichen Gründen liebte, obwohl er zur Traummann-Fraktion gehörte – und meine gute Freundin Miyako – eine Japanerin, die ich über das Internet kennen gelernt hatte. Miyako war bildschön und lieb wie ein Engel, wenn auch verrückt. Allerdings war sie gut 15 Jahre älter als ich – und somit fast doppelt so alt wie ich. Uns störte dieser Umstand nie. Wir verstanden uns trotz des Altersunterschieds.
 

Miyako hatte nie Probleme mit anderen Menschen auszukommen, erst recht nicht wenn es sich um männliche Menschen handelte.
 

Da ich selbst eher ruhig und schüchtern war, hatte ich es da schon schwerer – um ehrlich zu sein hatte ich Angst vor Anderen. Vielleicht war ich einfach zu oft verletzt worden. Ich weiß es nicht.
 


 

Meine Geschichte scheint so unspektakulär wie mein restliches Leben anzufangen. Es war ein Tag wie jeder andere. Ich war unterwegs zum Treffpunkt, den ich mit Miyako ausgemacht hatte. Sie wollte mir ihren neuen Freund vorstellen. Durch Arbeit bzw. Schule hatten wir in letzter Zeit nur telefonieren können und ich kannte ihren neuesten Schatz noch nicht persönlich. Laut ihrer Beschreibung sah er aus wie ein Unterwäsche-Model und ich hatte keinerlei Zweifel daran, dass sie bei der Beschreibung noch untertrieben hatte. Miyakos Freunde zeichneten sich durch unglaubliche Schönheit aus, so wie sie selbst auch.
 

Vor dem Café blieb ich wie vereinbart stehen. Es war kalt. Keine 2°C hatte das Thermometer angezeigt, als ich das Haus verlassen hatte. Ich vergrub meine Hände in meinen Jackentaschen und zog den Kopf soweit ein, dass alles bis zur Nase im Schal verschwand.
 

Ich fragte mich schon, ob Miyakos Bus Verspätung gehabt hatte oder sie im Stau steckte, als sie endlich um die Ecke bog.
 


 

Und genau hier war der Knall.
 


 

Miyako war alleine – jedenfalls auf den ersten Blick. Das alleine wäre natürlich kein lauter Knall gewesen. Vielleicht hatte Tiān einfach keine Zeit gehabt oder war kurzfristig krank geworden – in Anbetracht des Wetters nicht weiter erstaunlich. Aber Miyako war eben nur auf den ersten Blick alleine. Auf den zweiten Blick bemerkte ich jemanden, wobei „jemand“ eine sehr vage Beschreibung von dem ist, was ich tatsächlich bemerkt. Denn was auch immer Miyako begleitete – ich konnte es nicht sehen, nur wahrnehmen. Es ist merkwürdig von wahrnehmen zu sprechen. Ich konnte ihren Begleiter schließlich nicht mit meinen Sinnen wahrnehmen. Ich sah niemanden. Eine leere Stelle. Und doch machten dieser leeren Stelle entgegenkommende Menschen Platz. Und da war ja auch immer noch die Tatsache, dass ich wusste, dass er da war. Auch, wenn ich ihn nicht sehen konnte – im Gegensatz zu allen anderen anscheinend, denn niemand schien so beeindruckt davon, dass Miyako mit einem nicht-existenten (oder vielleicht doch existenten?) Wesen Händchen haltend die Straße entlang schlenderte wie ich.
 

Als sie mich sag, winkte sie mir begeistert. Der Mann (?) hingegen blieb stehen und sah mich entsetzt – woher wusste ich, wie er guckte? - an. Miyako hielt inne und fragte ihn etwas, woraufhin er ihr antwortete und sie sich wieder in Bewegung setzten.
 


 

„Na, was sagst du nun?“, begrüßte sie mich vergnügt, doch ich war sprachlos, „Tiān, das ist Tierra“, stellte sie mich vor und er lächelte gezwungen, „Tierra, das ist mein Freund Tiān“
 

Ich blinzelte verwirrt. Ich musste durchdrehen. Eine andere Möglichkeit gab es nicht. Wie konnte es sein, dass ich Tijän (denn wie Miyako mir erklärt hatte, trug er einen chinesischen Namen, weil seine Mutter das Land so mochte) nicht sehen konnte, aber genau wusste, wie er guckte?
 

„Erinnerst du dich?“, ich hörte ihn nicht einmal, ich wusste nur, was er sagte!, „Lange her“, er umarmte mich und wisperte mir fast tonlos ins Ohr, „Spiel mit. Ich erklär's dir später“
 

„Ähm...“ machte ich verwirrt – mehr brachte ich nicht zustande.
 

„Ich bin's, Tiān. Ich hab mal nebenan gewohnt als du kleiner warst“ sagte er.
 

Ich dachte angestrengt nach. Hatte ich jemals neben einem unsichtbaren, aber doch wahrnehmbaren Wesen gelebt? Ich konnte mich nicht daran erinnern.
 

„Ist die Welt nicht klein?“ hörte ich Miyako im Plauderton säuseln.
 

„Ah“ brachte ich hervor. Vielleicht war er einfach ein Geist? Aber warum sollte Miyako mit einem Geist zusammen sein? Die Erklärung war gut, aber nicht gut genug.
 

Mein Kopf fing an rasend zu schmerzen, während er versuchte, das Rätsel zu lösen. Es musste eine Lösung geben! Ich musste sie nur finden! Ich musste nur meine Gedanken, mit denen mein Hirn Ping Pong spielte, ordnen und würde sie finden. Sicher!
 

„Geht's dir nicht gut?“ Miyako musterte mich besorgt.
 

„Ich weiß nicht“ japste ich. Mein Herz raste und stach bei jedem Schlag. Außerdem schien meine Lunge zerquetscht zu werden, was dazu führte, dass mir das Atmen immer schwerer fiel. Bevor ich mich versah, gaben meine Beine nach und ich hörte Miyako entsetzt kreischen, währen Tiān mich auffing. Ich konnte ihn nicht einmal spüren! Es war als schwebte ich in der Luft.
 

„Sie hat Fieber. Ein Kreislaufkollaps“ stellte Tiān nüchtern fest, „Miyako, hol bitte den Wagen. Sie muss nach Hause“
 


 

Miyako eilte los und verschwand in den Menschenmassen. Viele Leute waren stehen geblieben und sahen uns interessiert an, doch sie störten mich heute nicht im Geringsten. Ich hatte schwerwiegendere Probleme als Gaffer.
 

In meinem Kopf drehte sich zwar immer noch alles, doch ich ar mir relativ sicher, dass er bezüglich des Fiebers gelogen hatte.
 

„Du musst keine Angst haben“, beruhigte mich seine sanfte Stimme, „Mir geht es nicht anders. Ich kann dich weder sehen, noch hören oder spüren“
 

Ich versuchte ihn fragend anzusehen, was sich aber infolge des fehlenden Gesichts schwierig gestaltete.
 

„Was hat das zu bedeuten?“ fragte ich ihn matt. Auch wenn er gesagt hatte, dass er mich nicht hören konnte, wusste er doch worauf er antworten musste. Ebenso, wie ich wusste, was er sagte.
 

„Kennst du die Geschichte von Himmel und Erde?“, ich schüttelte den Kopf und er seufzte, „Ich bis gerade eben, als ich dich gesehen habe, auch nicht. Plötzlich war sie in meinem Kopf“, er machte eine Pause und ich fürchtete schon, dass ich ihn jetzt gar nicht mehr hören konnte, „Als Himmel und Erde geschaffen waren, verliebten sie sich unsterblich ineinander. Ihre Liebe war stärker als alles andere, doch es war ihnen unmöglich zusammen zu sein oder sich auch nur schon zu berühren. Ihnen blieb lediglich ihre alles verzehrende Liebe, die nie erfüllt werden konnte. Gott wollte ihnen helfen und schuf den Horizont. Doch der Horizont war nicht mehr, als eine Sinnestäuschung. Auch, wenn es so aussah, auch dort berührten sich Himmel und Erde nicht. Irgendwann konnte Gott ihr Leid nicht mehr mit ansehen und beschloss, sie zu erlösen. Doch selbst seine Macht reichte nicht aus. Und so wurden Himmel und Erde in Menschengestalt geboren. Wenn sie sich treffen, können sie einander weder sehen, noch hören oder spüren. Trotzdem werden sie sich anziehen. Wie Magnete. Es ist eine ewige, unerfüllte Liebe“
 

Bevor ich über die Geschichte nachdenken konnte, hielt Miyakos Wagen am Straßenrand neben uns und er bettete mich auf den Rücksitz.
 

„Wie geht es dir?“, fragte Miyako ängstlich.
 

„Etwas besser“ log ich.
 

Auf der Fahrt dachte ich nach. Es war schwierig nachzudenken, denn mein Gehirn schoss tausende von Gedankenfetzen so schnell durch meinen Kopf, dass ich sie erst gar nicht fassen konnte. Trotzdem schaffte ich es, mich wenigstens eine Weile zu konzentrieren. War es möglich, dass an der Geschichte etwas dran war? Mir fiel ein, dass Miyako mir erzählt hatte, dass Tiān das chinesische Wort für Himmel war. Und mein Name bedeutete Erde. Wussten meine Eltern etwa Bescheid?! Oder hatte er sich das nur anhand unserer Namen ausgedacht, um mich zu ärgern. Wahrscheinlich. Aber wie kam es dann, dass ich ihn nicht sehen oder fühlen konnte? Dafür fehlte mir bislang jede plausible Erklärung.
 


 

„Du solltest ein wenig die Augen schließen“, riet Tiān mir und ich kam seiner Aufforderung nach, doch sobald ich die Augen geschlossen hatte, sah ich ihn vor mir, „Der einzige Weg mich zu sehen“, erklärte er ruhig.
 

Er war tatsächlich noch schöner, als Miyako mir erzählt hatte. Seine blonden Haare hatte er zu einem Zopf zusammengefasst, doch überall hingen Strähnen heraus. Er hatte strahlend blaue Augen, in denen man den ganzen Himmel vermuten konnte, so tief waren sie. Er war schlank und ein gutes Stück größer als ich.
 

„Du musst nicht laut sprechen. Denk einfach nur, was du mir sagen willst“ wies er mich freundlich an.
 

„Was hat das alles zu bedeuten?“ wollte ich wisse und fragte mich, ob er all meine Gedanken hören konnte – auch die, die ich nicht an ihn richtete.
 

„Naja“, er schien kurz nachzudenken – also konnte ich zumindest nicht seine Gedanken hören –, „Ich würde nach dem aktuellen Stand der Dinge behaupten, dass ich der Himmel und du die Erde bist“, ich starrte ihn fassungslos an – er meinte das ernst?! –, „Ich kann wirklich nichts dafür! Ich bin so ratlos wie du!“, beteuerte er schnell, „Dauernd tauchen … Informationen in meinem Kopf auf, von denen ich nicht weiß, woher sie stammen. Zum Beispiel, dass wir uns sehen können, wenn wir beide die Augen schließen“
 

„Heißt das, ich werde dich jetzt jede Nacht sehen müssen?“ hakte ich perplex nach, auch wenn mir die Idee nicht unbedingt missfiel. Es gab schlimmere Träume als den Adonis vor mir.
 

„Ich weiß nicht“ gab er zu und grinste schief – hatte er diesen Gedanken gehört?!
 

Er musste älter als Miyako sein, doch als er lächelte, war es, als sähe ich zum ersten Mal in meinem Leben die Sonne nachdem ich in einem eisigen, dunklen Winter gelebt hatte. Seine feinen Gesichtszüge formten ein so ehrliches, warmes, strahlendes Lachen. Am liebsten wäre ich ihm um den Hals gefallen. Es war als hätte ich mein bisheriges Leben nur für diesen Augenblick gelebt. Alles in meinem Leben schien sich neu auszurichten – auf ihn. Es gab nichts anderes mehr. Nur noch den Wunsch für immer bei ihm zu sein. Ich musste bei ihm sein. Es war, als bliebe sonst mein Herz stehen. Als sei er die Luft, die ich brauchte. Ich konnte ohne ihn nicht sein. Das ganze Universum schien neu geordnet.
 

Und dann war er plötzlich verschwunden. Einfach weg.
 

Ich riss die Augen auf und „sah“ wie er sich lächelnd zu mir umdrehte.
 

„Wir sind da“ stellte er fest und stieg aus, um mir aus dem Wagen zu helfen.
 

Erst jetzt bemerkte ich, dass der Wagen gehalten hatte. Miyako musste viel zu schnell gefahren sein um so schnell bei mir anzukommen – oder verging die Zeit schneller, wenn wir die Augen geschlossen hatten? Die Möglichkeit schien gegeben.
 

Sie musterte mich besorgt und stützte mich auf dem Weg zur Haustür. Tiān hielt sich hinter uns, doch ich spürte, dass er bei mir war. Es tat verwirrend gut ihn bei mir zu haben.
 

Miyako und er verabschiedeten sich an der Haustür und gingen ohne weitere Umschweife.
 


 

Den restlichen Tag verbrachte ich damit, mit geschlossenen Augen im Bett zu liegen, doch er tauchte nicht wieder auf. Und so dachte ich über alles nach. Plötzlich machten manche Dinge, die mir nie komisch vorgekommen waren, einen völlig neuen Sinn.
 

Ich war schon immer ein sehr ortsgebundener Mensch gewesen und hatte es nicht sehr gemocht lange von meiner Heimat getrennt zu sein. Im krassen Widerspruch dazu stand mein unstillbarer Reisedrang. Wann immer ich zu hause war, wünschte ich mich an ferne Orte. Wenn ich verreiste, wollte ich zurück nach Hause.
 

Andererseits hatte ich unser Haus, in dem wir seit ich denken konnte lebten, nie wirklich als mein „Zuhause“ empfunden. Es war am ehesten mit diesem Begriff belastet, aber nicht so stark, wie es hätte sein sollen. Mein Herz fühlte sich nicht zu hause. Der Ort war nur der Einzige, den ich als Zuhause benennen konnte, selbst wenn er es von den Gefühlen her nicht war. Es war nicht der Ort, an dem ich mich am wohlsten und meisten geborgen fühlte.
 

Es war immer so gewesen. Oft saß ich im Sommer draußen im Garten und starrte in den Himmel, bis es längst tiefe Nacht war. Manchmal überkam mich dabei ein dermaßen gewaltiger Schmerz, dass ich in Tränen ausbrach. Natürlich hatte ich nie geahnt, dass ich mich eigentlich nach meinem Geliebten gesehnt hatte. Ich hatte stattdessen angenommen, dass ich Fernweh hatte, weil das für mich die deutlich plausiblere Erklärung gewesen war.
 

Aber selbst, wenn das alles der Wahrheit entsprach – woran ich noch immer meine Zweifel hegte – warf es nur Probleme auf: ich hatte einen Freund, den ich liebte – oder etwa nicht mehr? – und Tiān hatte Miyako. Ich konnte doch nicht einer meiner besten Freundinnen den Freund ausspannen, selbst wenn er der Himmel war!
 

Diesen Gedanken wälzte ich hin und her – ohne die Lösung zu finden.
 


 

Abends kam Fox für einige Stunden vorbei um mit mir den neuen Bond-Film zu gucken, den er auf DVD gekauft hatte. Zu meiner Verwunderung und Erleichterung liebte ich ihn noch sosehr wie vorher, aber mir war, als fehlte ein Teil von mir. So als sei meine rechte Körperhälfte verschwunden – und ich ahnte wo sie war.
 

Ob es Tiān genauso ging wie mir? Ob er auch unter der Trennung litt? Fühlte er sich überhaupt so hingezogen zu mir, wie ich mich zu ihm? Ich versuchte diese Gedanken zu ignorieren, stattdessen plauderte ich mit Fox, kam aber schneller als mir lieb war, auf das Thema zu sprechen. Er reagierte sehr verstört, als ich ihn fragte, ob er die Geschichte von Himmel und Erde kannte und noch irritierter, als ich wissen wollte, ob man seiner Meinung nach zwei Menschen gleich stark und von ganzem Herzen lieben konnte. Danach lies ich es lieber dabei bewenden und redete mit ihm über die Schule bis er gegen 22 Uhr nach Hause aufbrach und mich zum Abschied liebevoll küsste.
 


 

Als ich spät abends im Bett lag und auf Schlaf wartete, tauchte Tiān nicht auf, und so schlief ich alleine und mit tonnenschwerem Herzen ein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-01-22T12:56:21+00:00 22.01.2009 13:56
uuh!
*g*
*freu*
du hast das auch hier stehen? aber leider nur das erste Kapitel...
*sniff*
egal....

:)
*smiiiiiiiiile*
bin schon gespannt,w eie s weiter geht... ;)

hdl, nee-chan^^


Zurück