Zum Inhalt der Seite

Zu Nah für die Liebe

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schmerz

Schmerz
 

Harry schlief lange.

So einen tiefen Schlaf hatte er seit einer Ewigkeit nicht mehr gehab, so kam es ihm vor, als er mit schweren Gliedmaßen wieder aufwachte. Er sah sich um und erschrak etwas, als er Draco neben seinem Bett sitzen sah.

Dieser schien zu merken, dass Harry wieder wach war und setzte sich auf.

“Na, wieder unter den lebenden?”, fragte der Blonde ebenfalls verschlafen.

“…ja… aber, was ist passiert?”, fragte Harry und fasste sich an die Stirn. Er konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern, was geschehen war.

“Du bist umgekippt, du Genie.”, gab Draco zurück und gähnte. “Schlaf noch. Es ist mitten in der Nacht.”, nuschelte der Blonde, stand auf und verschwand ins Bad, was Harry nutze und sich umzog. Die Kratzer und die Flecke waren zwar geheilt, doch wollte er nicht, dass ihn jemand nackt sah, nach der Geschichte…

Kaum lag er wieder unter der Decke, kam der Blonde aus dem Bad geschlurft und ließ sich müde ins Bett fallen. Kaum lag er, war er eingeschlafen.
 

Auch Harry schlief wieder ein und dann bis zum Morgen durch.

Als er mit Draco an diesem Morgen in den Gemeinschaftsraum kam, lagen sorgeerfüllte Blicke auf ihm. “Mir geht es gut, Leute.”, sagte er lieb, ohne, dass jemand eine Frage gestellt hatte.

In der Halle angekommen, gab Pansy ihnen ihre Mitschriften und gleich noch die Hausaufgaben mit, für welche sie wohl am Nachmittag in die Bibliothek gehen mussten.

“ER HAT SCHON WIEDER ZU GESCHLAGEN!”, hörte man einen aufgewühlten Gryffindore rufen und sofort versammelte sich der Ganze Tisch dieser Roten Horde um den Jungen

.

Laut wurde vor gelesen: “Erneut schlagen die Anhänger von dem, dessen Name nicht genannt werden darf zu. Diesmal war es ein Angriff auf die Zaubererbank, wobei sich keiner so recht erklären kann, warum, denn die Kobolde bestätigten, dass weder versucht worden wäre, etwas zu stehlen, noch, dass etwas fehlt. Es ist und bleibt also ein Rätsel, warum Gringots angegriffen wurde. Das Ministerium und die Autoren sind an dem Fall dran. Ihr Tagesprophet wird sie über diese Sache weiterhin auf dem Laufenden halten. Ihre Rita Kimmkorn.
 

Ein raunen ging durch die Halle und die meisten Schüler begannen zu tuscheln.

Auch am Slytherintisch wurde diskutiert, warm der Lord, welcher 11 Jahrelang verschollen gewesen war, wobei nur Harry wusste, warum, ausgerechnet die Zaubererbank überfiel und noch nicht mal´s etwas mitgehen ließ.

Die wildesten Spekulationen entstanden, während Harry nur da saß und in sich hinein grinste.

//Was hast du dir da nur wieder ausgedacht??//, fragte er ihn in Gedanken, doch wusste er, dass er keine Antwort erhalten würde, weswegen er den Gedanken auch nicht locker machen würde.

Harry aß auf und wartete dann auf die anderen, um dann zum Unterricht zu gehen.
 

Als dieser Beendet waren, machten sich Harry und Draco seufzend auf in die Bibliothek und setzten sich an die Aufgaben.

“Alles nur wegen dir! Hättest lieber mit mir reden sollen, als alles in dich rein zu fressen!”, zischte der Blonde, als er die Menge realisierte.

“Tut mir leid.”, hauchte der Grünäugige und machte sich an die Arbeit, während er dem Blonden beim Meckern zu hörte.

Harry war bereits bei Zaubertränke angekommen, während Draco noch immer an Alte Runen hing.

Harry seufzte, nahm sich unauffällig eine Pergamentrolle von Draco und schrieb seinen eigenen Aufsatz, gut abgewandelt erneut.

Die Pergamentrolle legte er dann bei Draco auf den Platz und machte mit Zauberkunst weiter.

Als er fertig war, las er noch einwenig in seinem Zaubertrank buch, während Draco weiterhin schrieb.

“Nanu… Zaubertränke habe ich doch noch gar nicht gemacht gehabt….”, nuschelte der Blonde und las sich den Aufsatz durch. “Was soll das? Glaubst du etwa, dass ich nicht in der Lag…”, begann der Blonde, wurde jedoch von Harry unterbrochen. “Eine kleine Wieder gut Machung dafür, dass du wegen mir so ein Stress hast.”, warf der Schwarzhaarige ein, was Draco wieder friedlich stimmte. “Lass uns was essen gehen. Ich hab nen morst Hunger.”, murrte er und stand auf. Harry nickte und folgte ihm, während er sanft lächelte.
 

Die letzten Wochen dieses Schuljahres wurden mit Hausaufgaben, Zwischenprüfungen und Prüfungen gefüllt, wodurch Harry abgelenkt wurde und nicht mehr an die schrecklichen Erlebnisse dachte.

Als er jedoch nichts mehr zu tun hatte, kamen die Erinnerungen zurück und er fuhr nur ungern nach Hause.

Dort angekommen, verkroch er sich gleich in sein Zimmer, mit der Ausrede, lernen zu müssen. Nur zum Essen kam er aus dem Zimmer heraus, um sich nach dem Mahl direkt wieder dort einzuschließen und sich n Sicherheit zu wiegen.

In den Ersten Woche der Ferien ging das ganz gut, doch dann musste sein Pate für einige Tage weg, was Harry nervös schlucken ließ.

Sofort rannt er in sein Zimmer und verbarrikadierte sich darin, doch half dies nicht viel.

In der Nacht lag er wach im Bett, als er hörte, wie ein Zauber gemurmelt wurde und die Tür aufging. Harry schluckte und stellte sich schlafend, doch verschnellerte sich sein Herzschlag zusehends.

“Na, na… wer wird sich denn hier einsperren.”, raunte ihm eine dunkle Männerstimme ins Ohr, was ihn zusammen zucken ließ.

“Silencio!”, sprach die Stimme und schon verstummte Harry, welcher aufgewimmert hatte. Ja, dank diesem Zauber konnte er so viel Schreien, wie er wollte, doch drang kein Laut aus seinem Mund.

Als dann auch noch die Tür wieder ins Schloss viel, ergab sich Harry seinem Schicksal und ließ alles über sich ergehen, nur um am nächsten Morgen, mehr als eine Stunde lang unter der Dusche zu stehen und in der nächsten Nacht das selbe zu erleiden.
 

Immer weiter und weiter ging das, bis der Tag der Abreise kam und Harry fas gar nicht mehr still sitzen konnte. Langsam ließ er sich auf den Sitz im Hogwartsexpress sinken, wobei er Schmerzenstränen unterdrücken musste und sich zusammenreißen musste, nicht laut auf zu schreien. //Wie wird denn das erst in Hogwarts werden??? Auf den harten Bänken..://, dachte er sich und heulte innerlich laut auf. Als dann Draco und die anderen in das Abteil kam, lächelte er etwas und unterhielt sich mit ihnen.

Wenn er ruhig saß und sich nicht zu arg gestikulierte, war alles im grünen bereich, doch sobald er sich wieder bewegte, kam der Schmerz zurück.

Harry beherrschte sich, zeigte keine Gefühlsregung, doch spürten seine Freunde, dass etwas nicht stimmte.

Spätestens, als Harry nicht zum Essen erschien, war klar, dass definitiv etwas nicht stimmte.

“Er ist seit letztem Jahr schon so komisch…”, sagte Blaise. “Ja… und heute im Zug… er konnte fast nicht sitzen, als hätte er Hummeln im Hintern. Er musste sich richtig beherrschen.”, pflichtete Pansy bei. “Nicht nur das… der Glanz in seinen Augen hat abgenommen.”, meinte Draco, was ihm doch einige verwirrte Blicke ein brachte. “Was denn?”, fragte er perplex. “Du beobachtest seine Augen?!”, meinte Blaise nur grinsend. “Und seinen Arsch.”, gab Draco sarkastisch zurück, doch erntete er damit genau das Gegenteil.

Blaise pfiff leise durch seine Zähne, während Pansy leicht rot um die Nase wurde und kicherte. Grabe und Goyle sahen sich nur an und blieben still.

“Draco sah von Pansy zu Blaise und zurück, bevor er sich die hand auf die Stirn klatschte und den Kopf schüttelte. “Mensch, Leute. Noch nie was von Sarkasmus gehört??”, fragte er entgeistert, doch Blaise grinste nur. “Versuch es gar nicht erst ab zu streiten. Du stehst auf ihn.”, wisperte Blaise ihm zu, sodass es nur Pansy und der Blonde hören konnten. Der Blonde wurde leicht rot auf den Wangen, während seine Freunde nur wissend lächelten. “Schluss jetzt damit.”, mahnte Pansy. “Wir müssen herausfinden, was er hat, damit wir ihn helfen können. Und das schnell!”, gab das Mädchen Instruktion.
 

Draco und Blaise nickten Zustimmen, sodass die drei sich am selben Abend noch zusammen setzten und einen Plan austüftelten.

Dass dieser Plan allerdings noch nicht so schnell zum tragen kommen konnte, wusste keiner von den Dreien, da sie dieses Jahr die Gastgeber des Trimagischen-Turnieres waren. Somit wurde ihnen die Möglichkeit, Harry zu beobachten, ihn aus zu quetschen und ihm zu helfen stark eingeschränkt. Immer wieder versuchten es die Drei, doch kamen sie nicht dazu, da sich immer wieder etwas dazwischen schob.

Und wieder standen die Prüfungen bevor, ohne, dass die Drei für Harry etwas hätten tun können.

Selbst, im Zug, welcher sie nach Hause bringen sollte, hatten sie keine Gelegenheit, mit dem Grünäugigen zu reden, da dieser mal wieder die ganze Fahrt verschlief und am Bahnhof direkt wieder verschwand.

“Es ist ein Mysterium. Kaum kommen wir hier an und steigen aus, ist er verschwunden.”, maulte Blaise und die anderen pflichteten ihm bei.

Was keiner der Drei wusste, war dass Harry auch in diese Ferien über keine Ruhe bekommen würde.

Langsam, aber sicher nahm sein Körper die Zeichen der Schmerzen an, wodurch es für ihn immer schwerer wurde, es zu verheimlichen.

Immer wieder bekam er nachts Besuch und immer wieder stand er morgens stunden lang unter der Dusche.

Tom machte sich größte Sorgen um seinen Patensohn. Er kam noch nicht einmal mehr essen, ließ es sich aufs Zimmer bringen und, wenn er seinen Patensohn denn mal erwischte, blockte dieser total ab.

Tom wusste weder ein noch aus, rief sogar Snape hinzu und bat diesen um Hilfe. Doch auch der Tränkemeister konnte nichts tu, da Harry nur noch mehr blockte.

So musste Tom ihn ins nächste Schuljahr ziehen lassen.

“Bitte hab ein Auge auf ihn. Ich habe letzten James wieder gesehen.

Der Wahnsinn steht ihm in die Augen geschrieben… ich weiß nicht, was er tun wird, wenn er herausfindet, dass Harry in Hogwarts ist…”, hauchte Tom.

“Wird ich tun, so oft ich sie entbehren kann.”, versprach der Slytherinhauslehrer und disapparierte direkt nach Hogwarts, um die Schüler dort in Empfang zu nehmen.
 

Die Zugfahrt verlief ruhig und ohne Zwischenfälle, was Harry sehr entgegen kam.

Blaise, Draco und Pansy kümmerten sich nicht um ihn, sprachen ihn kein einziges mal an, was ihn schon ein wenig traurig stimmte und das letzte Bisschen Glanz aus seine Augen verschwinden ließ, was nur einem Auffiel un diesen beunruhigte.

Kaum hatte der Zug gabelten, nachten sich Draco, Blaise, Pansy, Grabe und Goyle auf den Weg nach draußen und ließen Harry alleine zurück, welcher sich nur mit mühe hoch raffte und den Zug als letzter verließ.
 

“Meint ihr, das war richtig?”, fragte das Mädchen besorgt, als ihre Kutsche los fuhr. “Ich weiß nicht… er sah irgendwie so aus, als wolle er reden, kann es aber nicht..:”, meinte der Blauschwarzhaarige. “ich hab nur gemerkt, wie das letzte bisschen Glanz aus seinen Augen verschwunden ist…”, sagte der Blonde niedergeschlagen. Blaise und Pansy warfen sich viel sagende Blicke zu.

Das mit Harry war nicht mehr normal und das würde bestimmt auch noch ausarten, wenn sie nichts unter nahmen.

So wandten sich die Drei am selben Abend noch an ihren Hauslehrer, welcher die drei völlig perplex ansah. Vier unterschiedliche Leute und die selbe Sorge, dachte er sich und schüttelte leicht den Kopf.

Der Unterricht begann wieder und die Schüler wurden traktiert, wegen ihren UTZ, ihren Zauberergraden, was die Sache, auf Harry ein Augen zu haben, nicht gerade vereinfachte.

Erst, als dieser am Mittwoch in der ersten Schulwoche in seinem Unterricht fast umkippte, reagierte Snape.

Er schnappte sich Harry und zog ihn mit zu sich ins Büro und von dort aus, in seine Schlafgemächer.

Der Grünäugige, nahm das alles gar nicht so wirklich wahr, erst, als er von Snape auf das bett gedrückt wurde, wachte er aus der Trance auf.

“NEIN!!”, schrie er und schlug um sich, versuchte sich panisch zu befreien.

Sein Professor hatte alle Mühe ihn fest zu halten, doch half alles nichts.

Harry war so ängstlich, so voller Panik, dass Snape nichts machen konnte, außer ihn los zu lassen und ihn ziehen zu lassen.
 

So schnell es sein Körper zu ließ, rannte er in Draco´s und sein Zimmer und dort is Bad. Achtlos schmiss er seine Kleidung zu Boden und stellte sich unter die Dusche, in welcher er dann in sich zusammen sackte.
 

Snape rauschte in des Wieder in den Kerker und befahl Draco schon fast, nach Harry zu sehen.

Der Blondschopf nickte und hastete sofort los. In dem Zimmer angekommen, brauchte er nicht lange zu suchen, da er das Wasser der Dusche rauschen hörte. Stirn runzelnd, ging er langsam zum Bad und drückte vorsichtig die Türklinke hinunter.

Als er eintrat und einen Blick zur Dusche sah, traf ihn der Schlag. Über all an Harrys Körper waren blaue Flecke, Knutschlecke waren auch einige zu sehen, doch erkannte man auch, dass diese ‘Liebesspiele’ keines Falls im Beidseitigen Einverständnis gewesen waren, denn die grün-blau-lilanen Oberschenkelinnenseiten Harrys sprachen für sich.

Draco brach es fast das Herz den Schwarzhaarigen so da sitzen zu sehen.

Langsam schritt er zu ihm, ungeachtet dessen, dass er noch in voller Montur war, kniete er sich zu Harry und zog ihn sanft an sich, wogegen dieser jedoch protestierte.

Dracos stellte das Wasser aus und hauchte: “Harry… ich tu dir nichts.”

Und, als hätte dieser Satz alle Blockaden gelöst, ließ Harry sich in die Umarmung ziehen und schluchzte leise auf.

Draco wog Harry sanft hin und her, immer darauf bedacht ihm keine all zu großen Schmerzen zu zufügen.

Seine Finger glitten dabei sanft über den geschundenen Rücken und fühlten jeden Zahnabdruck, jeden Fingernagelabdruck, jeden Kratzer.

Draco konnte nicht anders. Er stimmte in die Tränen mit ein, ohne, dass er es wollte.

Als Harry dann zu zittern begann, zog Draco seinen noch halbwegs trockenen Umhang aus und legte ihn Harry um die Schultern.

“Ich bin gleich wieder da.”, hauchte er und wollte aufstehen, woran ihn Harry, welcher sich an ihm festgeklammert hatte, jedoch hinderte.

“Harry, lass mich los, ich hole Hilfe.”, sagte Draco leise und löste Harrys Hände sanft von seiner Kleidung. “Ich komme wieder. Keine Sorge.”, sagte er noch, ehe er das Bad verließ und wieder zum Kerker sprintete.

Dort erzählte er Snape alles, wobei die Augen des Tränkemeisters immer größer wurden.

“Ihr arbeitet hier weiter! Wenn ich zurück bin, möchte ich von jedem die Ergebnisse seiner Arbeit, sauber beschriftet auf meinem Schreibtisch liegen haben!”, schnarrte der Tränkemeister zur Klasse und verschwand mit Draco wieder aus dem Raum.

Blaise und Pansy warfen sich besorgte Blicke zu, während Draco von Snape zu seinem Büro geschleift wurde.

Dort angekommen, entfachte er sofort ein Feuer in dem Kamin und wartete, bis es richtig brannte.

“Was hast du Vor?”, fragte der Blonde seinen Onkel. “Ich werde Harrys Vormund alarmieren. Bitte sorge du dafür, dass der Gemeinschaftsraum leer ist. Ich werde mit ihm direkt dort hin kommen-”, antwortete Snape und war im Nächsten Moment mittels Floh-Pulver auch schon verschwunden.

Draco keuchte und wetzte in den Gemeinschaftsraum zurück, wo er Schüler, welche im Moment eine Freistunde hatten aus dem Raum warf.

Keine zwei Minuten Später tauchte Snape mit… - Draco konnte seinen Augen kaum trauen- Lord Voldemord wieder auf.

“Wo ist er?”, fragte dieser und Draco zögerte keinen Moment und führte die Beiden in das Zimmer und dort in das Bad. Als Tom seinen Patensohn sah, ließ er ein wütendes Zischen hören, nahm Harry jedoch behutsam in seine Arme. Sanft streichelte er ihm über die Haare, während er mit der anderen Hand leicht den Umhang anhob und somit freien Blick auf die Oberschenkel hatte. Er unterdrückte einen Kommentar und besah sich seinen Patensohn genauer. Als er auch den Rest von Harrys Körper begutachtet hatte, hob er ihn hoch und trug ihn zum nächsten Bett. Dass Draco im ersten Moment protestieren wollte, ignorierte er.

“Warum hast du mir nie etwas gesagt?”, fragte der Lord und zu Dracos erstaunen, unglaublich sanft. Die schlanken und hellen Finger des Lordes glitten immer wieder durch die nassen, schwarzen Haare des Grünäugigen, welchem eine Träne nach der anderen über die Wangen lief. Endlich war es enthüllt, endlich konnte er reden… es war, als hätte er einen Anstoß gebraucht, welchen er jetzt bekommen hatte.

“Ich hatte Angst.”, war seine Antwort.

_______________________________________________

hi ^^

Hoffe, es hat euch gefallen und ich entschuldige mich iermit für diese völlig Konfusen zeitsprünge ^^°Aber, ich wollte es nicht zu sehr in die Länge ziehen ^^

ich hoffe, es gefällt euch trotzdem ^^
 

Liebe Grüße

eure Blackdragonstar ^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  693207
2009-01-18T15:18:27+00:00 18.01.2009 16:18
Diese Kapitel ist wieder einmal wirklich gut gelungen.
Es ist viel passiert, aber du hast die Zeitbrüche oft sehr gut
dargestellt, so dass die Kapitel gut lesbar waren^^.


Naja aber auf jedenfall....
tut Harry mir unheimlich leid!! T.T
Ich hasse diesen UNbekannten der Harry das angetan hat!!

Aber vor allem bin ich glücklich das Draco dafür gesorgt hat,
dass Tom davon erfährt und man jetzt gegen Harrys Vergewaltiger
vorgehen kann.
Ich hoffe es ist nicht Harrys Vater James....das wäre nämlich das
schlimmste was man Harry antuen könne,
aber wenn es doch so ist, würde ich doch gerne wissen was James so bösartig
gemacht hat.


Hoffe das nächste Kap kommt genau so schnell!!

lg


Von:  ReinaDoreen
2009-01-17T21:45:35+00:00 17.01.2009 22:45
Ist es James ( also Harrys Vaer) der ihm all das antut?
Zum Glück hat Draco die Spuren an Harrys Körper gesehen und jetzt wird ihm geholfen.
Harry hätte alleine es nicht geschafft.
Reni
Von:  dracoxharry
2009-01-17T16:22:47+00:00 17.01.2009 17:22
HI!
Finde die Kapitel einfach super!!
Ich bin total gespannt wie es weiter geht!
Bitte schreibe ganz, ganz schnell weiter!!
Bekomme ich vieleicht ne ENS wenns weiter geht?

Freu mich aufs nächdste Kapitel
lg dracoxharry
Von:  saspi
2009-01-17T11:24:23+00:00 17.01.2009 12:24
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye



Zurück