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drei kleine Worte

Rukia x Ichigo
von

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Prolog

Prolog
 

Es war schon spät als Ichigo an diesem Freitagabend nach Hause kam.

Sein Vater war mit Karin und Yuzu übers Wochenende verreist, der Orangehaarige wollte lieber zu Hause bleiben, um für die Schule zu lernen.

Als er sein Zimmer betrat, sah er Rukia, die mit gesenktem Kopf auf seinem Bett saß.

„Hey da bin ich wieder.

Hast du schon Abendbrot gegessen?“ wollte Ichigo von der Schwarzhaarigen wissen.

„Nein.“ sagte sie leise.

„Wolln wir dann was bestelln oder lieber selbst was kochen?“

„Ichigo? Ich muss dir was sagen.“ Nervös zupfte sie am Saum ihres Rockes.

Der Orangehaarige grinste.

„Hast du etwa irgendwas angestellt? Ne Vase runter geschmissen oder alle Süßigkeiten aufgegessen?“

„Halt die Klappe! Das ist nicht leicht was ich hier versuche!“ fauchte sie ihn an.

„Was heißt hier halt die Klappe?! Willst du mir etwa den Mund verbieten?“ fauchte er zurück.

Rukia schwieg und sah betrübt zu Boden.

„Also was gibt’s?“ er setzte sich zu ihr aufs Bett.

„I-Ich…“ sie holte tief Luft.

„Ich geh zurück in die Seireitei.“

Ichigos Augen weiteten sich.

„Wann?“

„Morgen früh.“

„Und warum sagst du mir das erst jetzt?“ wollte der junge Mann wissen.

„…“ Rukia schwieg.

„Ist ja auch egal. Wie lange bleibst du dies mal?“

„Das weis ich noch nicht. 2 Wochen, 2 Monate, 2 Jahre vielleicht komm ich auch nie wieder…“ sagte sie leise.

„Nie ist ganz schön lang.“

„Ja das ist es.“ Die Schwarzhaarige musste leicht schmunzeln.

„Aber bevor ich geh, muss ich dir noch was ganz wichtiges sagen.“ Meinte sie.

Das Zupfen von Rukia an ihrem Rock wurde nervöser.

„I-Ich…“ sie beugte sich vor und gab ihm einen schüchternen Kuss, den Ichigo leicht erwiderte.

Mit einer leichten Röte im Gesicht lösten die Beiden sich von einander.

„Ichigo ich…“ begann die junge Frau doch der Angesprochene legte seinen Zeigefinger auf ihre Lippen.

„In manchen Situationen ist es besser zu schweigen.“ Sanft strich er ihr über die Wange und lächelte sie an.

Rukia legte ihre Lippen erneut auf die des Orangehaarigen und schlag ihre Arme um ihn.

Als sie sich aufs Bett fallen ließ, zog sie Ichigo mit der sich plötzlich über ihr wiederfand.

„Ähm Rukia …Ich glaub nicht, dass das…“

„Sei still. Du hast selbst gesagt dass es in manchen Situation besser ist zu schweigen.“

„Ja schon aber…“

Rukia blickte verlegen und betrübt zur Seite.

„Ich mein ja nur ob du dir bewusst bist was du da willst.“

„Ja…Sag mal für wie bescheuert hältst du mich eigentlich?!“

„Ich glaub die Antwort darauf willst du gar nicht wissen.“ Grinsend beugte er sich zu ihr runter und küsste sie wobei seine Zunge leicht über ihre Lippen strich, worauf hin Rukia ihren Mund leicht öffnete.

Schüchtern berührten sich die Zungen der Beiden.

Ichigo löste den Kuss und küsste sich ihren Hals entlang.

Mit zitternden Händen knöpfte sie ihm das Hemd auf.

„Rukia und du bist du dir sicher das du das willst?“

„Ja bin ich. Ichigo es ist vielleicht das letzte Mal das wir uns sehn da sollten vielleicht mal nicht den Verstand benutzen sondern auf unsere Gefühle hörn.“

Der Orangehaarige lächelte und gab seiner Gegenüber erneut einen leidenschaftlichen Kuss.

Grinsend streifte sie ihm das Hemd ab und warf es achtlos auf den Boden.

Einige Zeit später lagen sämtliche Kleidungsstücke, die die Beiden anhatten auf dem Boden und die Zwei lagen schwer atmend nebeneinander auf seinem Bett.

Liebevoll strich er ihr durchs Haar.

„Rukia ich hab da was für dich.“ Er drehte sich um und holte etwas aus seiner Nachtischschublade.

„Hier.“

Vor dem Gesicht baumelte eine Kette mit Herzanhänger.

„Für mich?“

„Nein für deinen Bruder. Natürlich ist sie für dich das hab ich doch gesagt.“

„Aber ich hab doch gar nicht Geburtstag.“

„Sieh es als Abschiedsgeschenk. Komm ich bind sie dir um.“ Er strich ihr die Haare aus dem Nacken und band ihr die Kette um.

„Steht dir gut.“

Ichigo zeichnete den Anhänger nach.

„Danke.“ Rukia nahm seine Hände in ihre und gab ihm einen Kuss.

„Schon gut, kein Grund sentimental zu werden.“ Der Orangehaarige legte sich hin und drehte ihr den Rücken zu.

Ein mattes Lächeln lag auf den Lippen der Schwarzhaarigen die sich dicht an ihn kuschelte.

Der junge Mann spürte wie sich ihre Tränen langsam den Weg durch sein Oberteil bahnten.

Im Zimmern herrschte Stille die immer wieder vom Schluchzen der jungen Frau durchbrochen wurde.

Ichigo nahm Rukias Hände in seine.

„Ich werde auf dich warten, egal wie lange es dauert.“ Sagte er leise bevor er einschlief.

Als der Orangehaarige am nächsten Morgen aufwachte lag er allein im Bett.

Neben ihm lag lediglich ein Brief auf dem Kopfkissen.

Mit einem seufzen drehte er dem Stück Papier den Rücken zu.

„Wenn soll sie‘s mir sagen wenn wir uns wieder sehn.“

Als er die Augen schloss sah er Rukia vor sich, wie sie nur in Unterwäsche unter ihm lag und ihn schüchtern anlächelte.

Mit knall rotem Kopf schreckte er auf.

„Ich hab gewusst, dass es so endet.“ Ichigo musste schmunzeln.

„Doch bereuen tu ich nichts.“ Er strich sich über die Lippen bevor er sich nochmal hin legte.
 

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So das war der Prolog ^^

Hoffe es hat euch bis hier gefallen

Würde mich über kommis freun^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Rukia-sama
2009-08-05T16:14:42+00:00 05.08.2009 18:14
...Ich find ehrlich gesagt n bissel scheiße, dass Rukia immer nach Sereitei zurückmuss, ich mein, wenn sie ab und zu mal dort vorbeischaut wär doch auch okay, oder?^^
Egal, gehört hier nicht hin^^
Ich find den Prolog recht...vielversprechend^^
Mal schauen was da noch so kommt

Vllt ein bisschen wenig Romantik und Gefühle, und Ichigo hatte plötzlich wieder ein Hemd an aber sons ganz gut^^
Von:  Takiii
2009-03-31T17:10:26+00:00 31.03.2009 19:10
ich fand das kapitel so süsss
bitte schreib weiter :D
GO Ichigo&Rukia ich liebe das Paaring
Von:  LinkMuto
2009-01-12T15:49:54+00:00 12.01.2009 16:49
nicht schlecht aber eins hat mich gewundert und zwar das ichigo plötzlich wieder ein oberteil anhatte obwohl sie doch alle kleidungsstücke im raum verteilt haben?
aber sonst ganz gut mach weiter so^^
Von:  Zuckerschnecke
2009-01-11T13:32:35+00:00 11.01.2009 14:32
î-wie ein süßes kapitel =3
für den anfang schon mal gut, vielleicht hättest du ein bisschen mehr auf die gefühle von rukia und ichigo eingehen sollen als sie ihm gesagt hat das sie gehen muss, sonst was es echt gut
freu mich schon wenn es weiter geht xD
lg


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