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Kawaii Kitty

Kakashi X Sakura -one shot-
von

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Kawaii Kitty

„Miaauuuuuuuuuuuuuuuuu“, Ino stand im Raum der Hokage und versuchte sich gerade ein wild aufgebrachtes Kätzchen, das ihr die Augen auskratzen wollte, vom Leib zu halten.

„Jetzt beruhig dich doch mal! Ich hab dir gewissermaßen einen Gefallen getan.“, meinte sie und sah die Katze böse schmollend an.

‚Von wegen Gefallen! Was hast du mit mir gemacht?!’, dachte sich der kleine Tiger in Gedanken und war mehr als wütend über den jetzigen Zustand, denn fünf Minuten zuvor war sie noch ein normales Mädchen gewesen und hatte auf die Hokage gewartet. Schon nach kurzer Zeit hatte ihre beste Freundin Ino den Raum betreten und sich ihr an den Hals geworfen.

„Sakura ich hab ein Jutsu extra für dich entwickelt!“, meinte sie vollkommen durchgedreht. Sie selbst kam sich gerade vor wie ein hilfloser Mensch dem von einem dieser aufdringlichen Staubsauger versucht wurde etwas anzudrehen, was schon mal ein sehr schlechtes Zeichen war. Aber Ino war ihre beste Freundin und dass sie ein Jutsu extra für sie erfunden hatte, darüber freute sie sich natürlich sehr. Allerdings gab es bei jeder Sache einen Haken und vor allem Ino gab es gleich mehrere. Doch, weil sie heute besonders gut gelaunt war, wollte sie ihr eine Chance geben.

„Das ist aber lieb von dir. Was ist es denn für ein Jutsu?“, fragte sie und gab sich interessiert, obwohl sie eigentlich so schnell wie möglich den Auftrag von der Hokage bekommen und dann wieder verschwinden wollte.

„Das wirst du gleich sehen!“, meinte sie nahm Sakuras Hände in die ihren und sprach die Zauberformel, „Katzi-Tatzi-no-Justu!“ Als die junge Konoichi ihre Augen wieder öffnete, kam ihr ihre Umgebung ungewöhnlich riesig vor. Sie sah sich um und konnte weit und breit nur den Fußboden sichten.

‚Jetzt krieg ich aber Angst.’, dachte sie sich und ein eiskalter Schauer lief ihr über den Rücken und ließ ihre Nackenhärchen auferstehen. Doch Moment. Seit wann waren ihre Nackenhärchen denn so groß und lang. Ihr schwante nichts Gutes. Sie schluckte noch ein Mal kräftig ihr Mittagessen hinunter, drehte ihren Kopf und sah vor ihrer Nase zwei Monsterzähen. Ihr Herz fing wild an vor Angst zu pochen. Sie ließ ihren Blick weiter nach oben gleiten und erblickte mit weit aufgerissenen erschrockenen Augen weit oben an der Decke Inos grinsendes Gesicht. Schließlich sah sie wieder an sich herab und war froh ihren Körper soweit unter Kontrolle zu haben, dass sie nicht in Ohnmacht fallen musste. Denn unter ihr breitete sich ein gewaltiges Meer an Haaren aus, das von zwei kleinen behaarten Pfoten getragen wurde. Und um eins und eins zusammen zu zählen musste man kein besonders schlauer Mensch sein. Wütend starrte sie wieder nach oben und hatte gerade beschlossen ihre ehemals beste Freundin umzubringen. Sie sprang ihr ins Gesicht und wollte sie anschreien, bis sie bemerkte, dass man sie auch ihrer Stimme beraubt hatte.

‚Du Mistkuh, was hast du aus mir gemacht?! Wie lange wird dieser Zustand anhalten?!’, die Wut war ihr buchstäblich in die Augen geschrieben und als ihre beste Freundin konnte Ino natürlich alles erahnen was in ihren Gedanken vorging. Man hatte ja nicht umsonst einen Seelenverwandten.

„Ach mach dir keine Sorgen! Das Jutsu ist zwar noch ist zwar noch unerprobt, aber ich schätze nach eine Wochen wirst du wieder die ganz die Alte sein!“, meinte sie mit einem fröhlichen breiten Grinsen über den Lippen.

‚EINE WOCHE?!’, würde sie nicht schon die ganze Zeit versuchen Ino umzubringen so würde sie es spätestens jetzt tun. Sie war absolut geschockt und zu allem Übel kam im selben Moment natürlich auch noch ein fröhlich winkender Kakashi ins Zimmer spaziert.

„Kakashi du kommst ja wie gerufen!“, meinte sie, drehte sich blitzartig um und drückte ihm das kleine Kätzchen in die Hände, „Du bist doch sicher so freundlich und gibst der kleine Katze hier ein Dach über den Kopf bis wir den Besitzer gefunden haben! Danke und Tschüss!“ Der Jonin konnte gar nicht so schnell schauen, da war sie schon in einer Rauchwolke verpufft und verschwunden und er stand da mit einem aufgekratzten Kätzchen in der Hand und wusste nicht wohin damit. Irgendwie war das ganz schön hinterlistig von ihr gewesen. Sie wusste genau, dass er mehr als genug Hunde im Haus hatte und hatte ihm doch diese verlorene Katze angedreht.

„Na du bist ja anscheinend genau so begeistert wie ich. Diese Ino ist echt unberechenbar! Scheinst auch nicht besonders erfreut zu sein…“, meinte er rollenden ohne dass es ihn störte, dass er sich mit einer Katze unterhielt. Auch Sakura schaute genervt drein. Ihren Urlaub hatte sie sich ehrlich gesagt anders vorgestellt, um nicht zu sagen menschlicher. Sobald sie ihre normale Gestallt zurück hatte, war das erste was sie tun würde, Ino in die Hölle zu versetzen. Aber das dauerte noch. Und bis dahin war sie auf Kakashis Hilfe angewiesen.

‚Das war so gemein von ihr!’, sagte sie sich noch mal in Gedanken, denn ihre beste Freundin hatte ganz genau gewusst, dass sie in ihren Sensei verliebt war. Sie hatte sich schon einige Male vorgenommen sich diese Gedanken abzuschminken, denn sie wusste wohl wie hoffnungslos es war ihn zu lieben. Er würde ihre Liebe sowieso nie erwidern. Immerhin war er ganze 14 Jahre älter und hatte besseres zu tun als sich mit einer frühreifen Schülerin wie ihr abzugeben. Er war der Schwarm des ganzen Dorfes. Was sollte er also ein einem flachbrüstigen Mädchen wie ihr finden.

„Und wie heißt du denn mein Kleiner?“, fragte er sie und holte sie aus ihren niedergeschlagenen Gedanken. Eigentlich war sie ja immer noch ein Mädchen, aber das konnte er ja schlecht wissen. Wieder funkelte er sie böse an, worauf er wissend aufblitzte.
 

„Ach so, verstehe!“, meinte er und legte sie auf ihren Rücken.

‚Er wird doch nicht etwa…’, dachte sie entsetzt und bekam es mit der Angst zu tun. Wild sträubte sie sich, fuchtelte um sich her und versuchte auf den Boden zu gelangen. Das durfte nicht passieren!

Doch er verstärkte seinen Griff, hob ihr verkrampftes Schwänzchen für eine Sekunde nach oben und lächelte: „Du bist also doch eine kleine Lady!“

‚Ich will sterben…’, im selben Moment hätte sie Sakura heulend im Boden versinken können vor Scham. Was hatte sie nur verbrochen, dass ihr der liebe Gott so etwas antat? Warum war die Welt so grausam zu ihr? Auch, wenn Kakashi sie so zuckersüß anlächelte wie nur er es konnte, fand sie das alles andere als lustig.

„Na, sollen wir nach Hause gehen?“, fragte er sie und nahm sie auf den Arm. Sakura konnte wohl nicht anders als zustimmen, obwohl sie weniger glücklich mit der Situation war. Auch Kakashi schien das zu fühlen. Deshalb legte er seine Hand auf den kleinen Kopf der Katze und fing an sie zu kraulen. Ein wohliges Gefühl durchfuhr Sakuras Körper und sie begann zu schnurren. Sie wusste noch nicht mal, dass sie das konnte, aber es schien einfach zu kommen. In Trance versunken ließ sie sich an die Brust ihres Lehrers plumpsen und genoss weiterhin mit geschlossenen Augen seine Kopfmassage. Ehe sie sich versah waren sie vor Kakashis Zuhause angekommen. Die kleine Sakura war furchtbar aufgeregt, denn bisher war sie noch nie bei ihrem Lehrer zu Hause gewesen, deshalb freute sie sich umso mehr ausgerechnet bei ihm untergebracht zu sein. Er ließ sie kurz auf der blanken Steintreppe ab, um die Tür auf zuschließen. Kurz nachdem das Schoss aufgesprungen war, schob er die Tür auf und Sakuras Blick erstreckte sich auf einen langen dunklen Flur. Sie fragte sich ob er auch in Wirklichkeit so groß war, denn als Katze erschien ihr ihre ganze Umwelt übernatürlich und riesig.

„Das wird ab heute dein neues Zuhause sein.“, meinte er und stupste sie leicht an, damit sie sich vorwärts bewegte, „Geh und schau dich um.“, meinte er, während er selbst das Haus betrat und Jacke und Schuhe auszog. Langsam ging sie den langen Flur entlang und spähte hie und da an den vorbei kommenden Zimmern. Sie hätte nie gedacht, dass ihr Sensei so geschmackvoll eingerichtet war. Alles zwar sehr schlicht und einfach, aber trotzdem geschmackvoll und gemütlich. Im Wohnzimmer standen eine große beige Couch auf einem weißen plüschigen Teppich und darauf ein gläserner Tisch. An der Wand hingen ein Fernseher und einige Regale auf denen Bücher und andere Dekoration standen. Gleich nebenan schien die Küche zu sein. Auch diese sehr stilvoll eingerichtet. Alles war sauber und aufgeräumt, auch das hätte sie nie von ihrem Meister gedacht. Er kam immer zu spät, war unpünktlich, wahrscheinlich hatte sie sich seine Wohnung und insgesamt sein ganzes Leben deshalb eher chaotisch vorgestellt. Ihren Blick um sich schweifend ging sie weiter. Im Bad angekommen war sie verblüfft das der Raum an sich nicht sehr groß war, die Wanne allerdings mehr als die Hälfte der gesamten Fläche einnahm.

‚Wahrscheinlich badet er gern.’, kam blitzschnell ihre Schlussfolgerung und ertappte sich selbst dabei wie sich ihren Sensei beim Baden vorstellte. Da war es nur gut, dass sie eine Katze war, sonst hätte man ihr sicher die aufgestiegene Röte in ihrem Gesicht gesehen. Sie ging weiter und immer aufgeregter je mehr sie seinem Schlafzimmer am Ende des Flures entgegen kam. Sprachlos stand sie mit leuchtenden Augen in der Tür und begutachtete das Zimmer. In der Mitte stand ein riesiges Bett auf das sie, so klein wie sie war, gar nicht alleine hochspringen konnte. Sie war sich sicher, dass obwohl ihr Sensei doch schon eine beachtliche Körpergröße besaß, das Bett trotzdem für drei Personen reichen müsste. An der Seite stand ein Schrank und beinhaltete wohl seine ganzen Shinobi Klamotten und andere Ausrüstung. Sie wäre wahrscheinlich noch länger staunend da gestanden, doch währenddessen war Kakashi gekommen, packte sie am Kragen und setzte sich mit ihr zusammen auf das Bett.

„Ich weiß, es ist nichts besonderes, aber hoffentlich kannst du dich damit anfreunden.“, meinte er und sah sie mit seinen schwarzen Opalen freundlich an. Mit pochendem Herzen fühlte sie den weichen Stoff unter ihren Pfoten.

Dass es ihr gefiel war gar kein Ausdruck. Sie war überglücklich, dass sie zur Katze geworden war und, dass sie so ein schönes Zuhause bekommen hatte.

„Immerhin wirst du ab heute mit mir in einem Bett schlafen müssen.“, er lächelte sie an als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt mit seiner Katze in einem Bett zu schlafe. Sie bemerkte es zwar nicht, aber das Blut war ihr in den Kopf geschossen und brachte ihr kleines Näschen rötlich zum Aufleuchten. Sie war dankbar. Dankbar dafür, dass das Leben ihr so viel Glück schenkte. Wenn sie ihren Lehrer sowieso nie lieben durfte, so wurde ihr wenigstens das Glück vergönnt in seiner Nähe zu sein. Ihm so nah zu sein wie es kein anderer durfte. Mit einem Satz sprang sie auf seinen Schoß und kuschelte sich an seine Brust.

„Ich wusste gar nicht, dass du so verschmust bist.“, meinte Kakashi abermals mit einem Lächeln und begann sie leicht am Kopf zu kraulen, worauf die kleine Sakura anfing zu schnurren.

‚Ich liebe Sie, Sensei!’, meinte sie in Gedanken, rollte sich zusammen und genoss es weiterhin verwöhnt zu werden. Es war wie in einem Traum. Sie gestand ihm ihre Liebe und er nahm sich dieser an. Auch, wenn er sich dessen nicht bewusst war, schenkte er ihr so viel Zärtlichkeit. Kurz darauf schlief sie erschöpft ein.

„Hey, das ist unfair von dir!“, schnaubte er schmollend und besah sich das schlafende Wollknäuel auf seinem Schoß. Das war mehr als unfair, denn jetzt konnte er nicht mehr aufstehen. Er konnte zwar schon, aber, dann würde er sie wecken und das wollte er nicht. Immerhin hatte auch sie heute einen anstrengenden Tag hinter sich. War von einer Hand in die andere gegeben worden bis sie bei ihm landete. Auch er hatte einen anstrengende Woche hinter sich und ließ sich zurück aufs Bett fallen. Die ganze Woche war er auf Mission gewesen und kam erst heute Morgen zurück. Nachts hatte er gar nicht geschlafen. Er brauchte nur kurz die Augen zu schließen, da viel er schon ins Land der Träume.

Sakura wachte erst wieder auf als sie ein leichtes kribbeln unter ihrem Bauch spürte. Irgendwas bewegte sich da. Verschlafen blinzelte sie und öffnete leicht die Augen.

„Na du bist mir vielleicht eine! Ist mein Gesicht denn so viel bequemer als mein Bauch?“, plötzlich wurde sie am Kragen genommen und blickte nun in Kakashis schwarzes Auge, die sie frech angrinsten. Hieß das etwa, dass sie auf Kakashis Gesicht geschlafen hatte? Wenn ja war ihr das wirklich furchtbar peinlich gewesen. Aber wie kam sie überhaupt da hin? Sie war doch auf seinem Schoß eingeschlafen. Anscheinend hatte sie schlafgewandelt ohne dass sie es überhaupt bemerkt hatte. War zuerst auf seinem Bauch gelandet und dann in seinem Gesicht. Aber sie musste zugeben, dass sie darauf wirklich gut geschlafen hatte. Er setzte sie runter auf den Boden und ging noch etwas verschlafen in die Küche. Mittlerweile war es schon Nacht geworden. Sakura war ihm stillschweigend gefolgt und sah zu wie er ein paar Sachen aus dem Kühlschrank holte und Wasser zum Kochen aufstellte. Eigentlich hatte sie auch erwartet, dass er nicht kochen konnte, eben die Vorstellung eines typischen Junggesellen, aber anscheinend hatte sie sich in allen Punkten in ihm getäuscht. Als die Nudeln zusammen mit der Cremesoße fertig waren, kletterte Sakura mit ihren Krallen vorsichtig an seinem Hosenbein hoch, um genauer zu sehen, was sich dort abspielte. Kakashi zerkleinert mühevoll die Nudeln und sah zu dem Kätzchen auf.

„Tut mir Leid, ich hab leider kein Futter für dich.“, meinte er entschuldigend und goss die Soße drüber, „Aber es stört dich bestimmt nicht, wenn ich dir etwas von meinem Abendessen abgebe.“ Wieder strahlten ihn zwei funkelnde grüne Augen an. Er nahm sie auf seine Hand, stellte den kleinen Teller neben sich an den Tisch und setzte dann auch das Kätzchen ab, nachdem er sich selbst an den Tisch gesetzt hatte und anfing zu essen. Kakashi wandte sich zwar seinem knurrendem Magen zu, aber nach dem lauten Schmatzen, das von unter dem Tisch kam, konnte er davon ausgehen, dass sie genauso viel Hunger gehabt hatte und es ihr schmeckte. Als auch er fertig gegessen hatte, kniete er sich runter und sah was unter der Tischdecke vorging. Zwei kleine Augen glubschten sie zufrieden und glücklich an. Es hatte ihr so gut geschmeckt, dass sie den ganzen Teller ausgeleckt hatte. Nachdem er auch ihren Teller in die Spüle gestellt hatte, nahm er Sakura auf den Arm, ging mit ihr ins Wohnzimmer und setzte sie wieder auf seinem Schoß ab. Und wieder kuschelte sie sich wild an seine Brust und forderte ihn auf sie zu kraulen.

„Weißt du, wenn ich nicht schon hoffnungslos verliebt wäre, dann könnte ich dir echt nicht widerstehen!“, meinte er lächelnd und sah sie zuckersüß an. Sakura versetzte es ungewollt einen Stich in ihr Herz. Er war also schon verliebt. Genau wie sie es sich gedacht hatte.

‚Mach dir nichts draus. Du hättest es ahnen können!’, meinte sie sich vorwurfsvoll in Gedanken, stand auf und hüpfte schmollend von seinem Schoß runter.

„Was denn? Beleidigt, dass ich das gesagt habe?“, fragte er sie und hob sie auf seine Höhe damit sie ihm in die Augen sehen musste, „Willst du wissen wer es ist?“ Sakuras Augen fingen neugierig an zu glitzern.

Doch Kakashi setzte wieder sein freches Grinsen auf und meinte nur: „Das sag ich dir aber nicht. Das bleibt immer mein Geheimnis!“, worauf er als Antwort eine schallende Ohrfeige des Katzenmädchen erhielt. Beleidigt befreite sie sich aus seinem Griff und lief ins Schlafzimmer. Dort sprang sie aufs Bett und legte sich schlafen.

„Na da hab ich mir ja was eingebrockt. Hoffentlich ist sie nicht nachtragend…“, meinte er und hielt sich seine brennende Wange. Ein sehr zickiges kleines Kätzchen. Oder er war einfach nur unsensibel gewesen, dachte er den Gedanken zu Ende und nahm sich sein Icha Icha Paradise um sich abzulenken. Jetzt hatte er sie schon einen ganzen Monat nicht mehr gesehen. Mal war er auf Mission und dann, wenn er zurück war, dann war anscheinend sie nicht in der Stadt. Er hätte sie gern mal auf eine Nudelsuppe eingeladen. Einfach so. Von Lehrer zu Schülerin. Ohne irgendwelche Hintergedanken. Na ja vielleicht doch. Wenn er ehrlich war, wollte er mit ihr allein sein. Wollte, dass sich aus ihrem Lehrer-Schüler-Verhältnis mehr entwickelte. Vielleicht Freundschaft. Aber auch das reichte ihm nicht. Und trotzdem. Wenn es ihr Schicksal war, dass sie sich ewig nur durch diesen Weg begegnen konnten, dann war ihm ihre Freundschaft wichtiger als alles andere. Wenn er nicht mehr erwarten konnte, dann konnte er sich damit zufrieden geben. Auch, wenn sein Herz ewig schreien wird. Ihr Verhältnis, das sie zueinander pflegten, verbot es ihm mehr für dieses Mädchen zu empfinden. Auch, wenn er sie als einfaches Mädchen sah und nicht mehr als seine Schülerin. Dieses Bild hatte sich in ihm verändert seit er sich in sie verliebt hatte. Sie war nicht mehr nur seine Schülerin. Schließlich gab er es auf. Seine Gedanken waren durch und durch von ihr erfüllt. Es machte keinen Sinn sich auf etwas anderes konzentrieren zu wollen, nachdem er nun schon seit zehn Minuten immer noch auf derselben Seite verweilte. Er legte das Buch weg und schlenderte ins Schlafzimmer, wo schon sein kleiner Gast sehnsüchtig auf ihn wartete. Er zog sich bis auf die Boxershorts aus und schmiss sich lauthals auf Bett, sodass die Katze vor Schreck aufsprang und sich mit pochendem Herzen aufgeregt umsah.

„Oh, hab ich dich erschreckt?“, fragte er sie unschuldig und frech grinsend worauf sie ihn nur wild ansah. Am liebsten wäre sie ihm an die Gurgel gesprungen und hätte ihm dafür die Augen ausgekratzt, aber sie war ein braves Mädchen und deshalb blieb es bei einem bösen Augenfunkeln. Sie wollte ihm wieder beleidigt den Rückenzudrehen, doch bevor sie sich wieder hingelegt hatte, packte er sie und knuddelte und drückte sie ganz fest an sich.

„Du bist so süß, mein kleines Kätzchen! Weißt du das?“ Und er hatte recht. Sie war in jeglicher Hinsicht einfach nur süß. Egal ob sie ihn böse anfunkelte oder einfach nur geschmust werden wollte. Sakura mehr als erschrocken darüber so überfallen zu werden und dann auch noch so ein schönes Kompliment zu bekommen sah mit ihrer rot anlaufenden Nase beschämt zu Boden. Sakura wusste was es zu bedeuten hatte. Es war seine Art sich zu entschuldigen. Wahrscheinlich dafür, dass er vorhin so uncharmant zu ihr gewesen war. Doch sie war immer noch etwas böse; hatte ihm aber verziehen. Mit einem sanften Kuss auf den Kopf setzte er sie wieder auf der Bettdecke ab und kuschelte sich dann selbst ein. Sakura war zwar immer noch nachtragend war, ging sie näher zu ihm und kuschelte sich an ihn heran, was ihre Art war zu zeigen, dass sie seine Entschuldigung angenommen hatte. Aber jetzt hatte sie ein Problem. Sie konnte nicht mehr einschlafen. Und sie merkte auch, dass Kakashi sich unruhig von einer Seite zur anderen drehte. Sie drehte ihren Kopf etwas zur Seite damit sie einen Blick auf ihren Lehrer erhaschen konnte. Kakashi seufzte traurig und sah wie gebannt auf sein eingerahmtes Foto von Team 7. So oft er es versucht hatte, er konnte die Gefühle zu ihr einfach nicht vergessen. Wenn sie ihn ansah, dann fühlte er Genugtuung. Wenn sie mit ihm sprach, dann wurde er mit Glück erfüllt und, wenn sie ihn berührte, glich es einem Stromschlag. Und, wenn sie ihn anlächelte da blieb die Zeit für ihn stehen. Er konnte nicht anders. Er liebte sie und er liebte das Gefühl, dass er in ihrer Nähe spürte. Das leichte Kribbeln in seinem Bauch und auch das aufpochen seines Herzens, wenn er sich Fantasien mit ihr ausmalte. Jede Mission versuchte er so schnell wie möglich zu beenden um wieder rechtzeitig in der Stadt zu sein. Ging besonders häufig zur Hokage um sie dort anzutreffen. Ließ sich absichtlich schwer verletzen um von ihr im Krankenhaus behandelt werden zu können. Er konnte einfach nicht anders, obwohl er solche Gewissensbisse hatte. Eine einzelne Träne floss über seine Wange, bevor er seine Augen schloss und endlich einschlief. Es war so hoffnungslos und trotzdem hoffte er von ihr zu träumen um wenigstens dort mit ihr zusammen sein zu können.

Als er am nächsten Morgen aufwachte, lag wieder das kleine Wollknäuel mitten in seinem Gesicht.

Und er hob sie wieder hoch und belehrte sie: „Also ich hab ja wirklich nichts dagegen, dass du auf meinem Gesicht schläfst, aber fahr doch dann bitte wenigsten dein süßen Krallen ein, ja?“, und wurde von zwei kleinen Augen verschlafen angeglubscht die noch nicht mal richtig realisiert hatte, dass es Zeit zum Aufstehen war.

So verlief die restliche Woche friedlich und ohne größere Komplikationen. Die beiden hatten sich mittlerweile aneinander gewöhnt und Kakashi konnte sich ein Leben ohne das kleine Kätzchen gar nicht mehr vorstellen. Er hatte sie so lieb gewonnen, dass es ihm egal war, ob Ino ein neues zu Hause für sie finden würde. Er würde sie auf jeden Fall behalten und nie wieder hergeben. Ab und an musste er kurzfristig auf eine Mission, doch er war am Abend oder spätestens am nächsten Tag wieder zurück gewesen und gerade in diesen Moment war er sehr glücklich, dass sie ihm an der Haustür entgegen kam um ihn zu begrüßen. An diesem Tag ging er direkt nachdem er Heim gekommen war duschen während Sakura sehnsuchtsvoll darauf wartete, dass er bald wieder zurück kommen und sie kraulen würde. Sie hörte wie er gerade die Dusche abgestellt hatte, was bedeutete, dass es sich nur noch um ein paar Minuten handeln dürfte. Doch plötzlich hörte sie ein lautes „Ploff“. Angsterfüllt sah sie an sich herunter und bemerkter unter Panik, dass sie sich natürlich den besten Moment ausgesucht hatte um sich wieder in einen Menschen zu verwandeln.

„Gleich komm ich raus und dann kannst du dich auf eine gehörige Kuschelorgie gefasst machen!“, kam es fröhlich aus dem Badezimmer was nur noch mehr in Panik in ihr aufsteigen ließ.

‚Scheiße!! Was mach ich jetzt?!’, fragte sie sich mit aufpochendem Herzen und machte einen großen Satz in Richtung Tür. Das einzige was sie jetzt noch retten konnte, war die abrupte Flucht, doch als sie den Türknauf bewegte, tat sich nicht.

„Ich fass es nicht, er hat abgesperrt!“, flüsterte sie heulend und rüttelte weiter mit zitternden Händen an dem Knauf herum. Natürlich hatte er abgesperrt, damit sie als Katze nicht so einfach rausspazieren konnte und ihr am Ende etwas passieren würde. Was sollte sie machen? Sie stand gehörig unter Zeitdruck, denn jeden Augenblick könnt er aus der Tür herauskommen. Und ehe sie sich einen neuen Fluchtplan ausdenken konnte, hörte sie schon das aufspringen des Badschlosses und ein frisch geduschter Kakashi trat nur mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet aus der Tür raus.

„So jetzt werde ich meine ganze Aufmerksamkeit nur dir zukommen lassen. Hast du schon auf mich gewartet?“, er lächelte sie zuckersüß an als wäre nie was gewesen.

‚Ich musste schon wieder das Jutsu benutzen!’, dachte sie heulend in Gedanken und sah wieder an ihrem puscheligen Fell hinunter. Tief traurig dachte sie daran, dass sie eine weitere Woche als Katze verbringen musste und hätte sich deswegen selbst die Augen auskratzen können. Nächste Woche musste sie alles unbedingt so hindrehen, dass sie alleine war, wenn sie sich wieder zurück verwandelte. Trotzdem freute sie sich auf die Streicheleinheiten von Kakashi. Sie setzte sich zusammen mit Kakashi ins Wohnzimmer und ließ sich die Zärtlichkeiten gefallen. Schließlich war das das Highlight des Tages. Den ganzen Tag verbrachte sie mit schlafen, essen und spielen. Aber, wenn Kakashi sie anlächelte, wenn er sie berührte, dann war das als würde tausend Schmetterlinge in ihrem Bauch herumfliegen. Da war sie mit Sicherheit das glücklichste Kätzchen auf der ganzen Welt.

So verging auch die zweite Woche. Sie hatte alles sorgfältig geplant. Bald war es soweit und auch Kakashi würde in wenigen Stunden zu seiner Mission aufbrechen. Sie würde alleine sein, wenn sie sich zurück verwandelte und sich schleunigst aus dem Haus machen. Sei es durch die Tür oder durch das Fenster. Laut schnurrend saß sie auf Kakashis Schoß und genoss die letzten Streicheleinheiten die sie wohl kriegen würde. Doch gerade als sie an nichts Böses dachte, machte es abermals „Ploff“! Kakashi hörte abrupt auf sie zu streicheln. Ihr Herz setzte aus und schweiß bildete sich auf ihrer Stirn. Das kann nicht sein, oder? Nein, sag mir, dass das nicht wahr ist! Mit pochendem Herzen drehte sie ihren Kopf und sah auf selber Höhe in Kakashis wunderschöne geschockte Augen.

„Was zum…?!“, fragte er mit offenem Mund und war absolut sprachlos als er mitbekommen hatte wie die kleine Katze auf seinem Schoß sich in die rosahaarige Konoichi verwandelt hatte. Tränen schossen ihr in die Augen. Jetzt war alles aus! Sie war aufgeflogen!

„Scheiße!!!“, ängstlich war sie von seinem Schoß aufgesprungen und davongerannt. Zu flüchten brachte nichts, denn sie wusste, dass die Tür verschlossen war. Schluchzend rann sie ins Schlafzimmer, sperrte die Tür zu ließ sich weinend und verzweifelt an dieser herunter sinken. Kakashi war ihr währenddessen nachgerannt und hämmerte nun wild und aufgebracht gegen die seine Schlafzimmertür.

„Sakura, mach sofort auf und sag mir, dass das nicht wahr ist!“, schrie er aufgebracht. Wäre das nicht sein eigenes Haus hätte er die Tür sogar eingetreten um eine Antwort zu erhalten. Er wusste nicht was er denken sollte und konnte seinen Ärger nicht in Worte fassen. Irgendwie fühlte er sich betrogen von dem Menschen den er liebte und andererseits pochte sein Herz wild gegen seinen Brustkorb. Was, wenn sie über seine Gefühle bescheid wusste. Hatte er zu viel von sich preisgegeben ohne dass ihm die Folgen bewusst waren. Einen Moment hielt er inne und hörte nur ein leises Schluchzen, das ihm ein schlechtes gewissen bereitete.

Abermals klopfte er an die Tür, doch diesmal sanfter: „Bitte Sakura, mach auf und lass uns über alles reden…“ Doch wieder kam nichts außer einem leisen verzweifelten Seufzen.

„Lassen Sie mich allein, Sensei…bitte“, meinte sie und vergrub weinend ihr Gesicht in ihren Knien.

„Ich bin dir nicht böse Sakura-chan…bitte rede mit mir…“, sagte er obwohl er sehr wohl böse und verärgert war. Verrate und verkauft und das von seiner eigenen Schülerin.

„Es tut mir Leid…“, kam es dumpf von hinter der Tür hervor, „Es tut mir so unendlich Leid! Ich kann verstehen, wenn Sie mich jetzt hassen. Aber ich war eine Katze, wie konnte ich Ihnen sagen, dass ich es bin? Ich wollte unbedingt in ihrer Nähe sein und deshalb ist das keine Entschuldigung dafür, denn ich habe mich wohl gefühlt und keinerlei Schuldgefühle…“ Kakashi stand sprachlos da und hörte sich an was sie zu sagen hatte. Und je mehr er ihrer Stimme folgte, desto mehr verschwand seine Wut und zurück blieb das angenehme Gefühl, dass er für seine Schülerin empfand. Er konnte ihr nicht böse sein, erst Recht nicht, wenn sie ihn so um Verzeihung bat. Doch er war immer noch beunruhigt. Hatte er sich selbst verraten?

„Und du hast alles gehört was ich gesagt habe? Das was ich glaubte einer Katze anzuvertrauen…“, fragte er vorsichtig und bekam als Antwort wieder ein heftiges Aufschluchzen.

„Ja, ich weiß, dass sie ein Mädchen lieben und es zerreist mich, dass nicht ich diejenige sein kann! Aber bitte seien Sie nicht böse, Sensei! Ich werde gleich jetzt Tsunade-sama bitten mir eine Mission zuzuteilen. Ich werde Sie jetzt verlassen. Auf wiedersehen, Sensei.“, meinte sie und begab sich auf den Weg zum Fenster. Dort stand die Tür, die zum Balkon führte offen und ein dunkler Vorhang wehte davor hin und her, der das Zimmer in ein angenehmes blaues Licht hüllte. Doch schon auf halbem Weg hatte Kakashi die Tür aufgebrochen, war auf seine Schülerin zugegangen und hatte sie wütend aufs Bett geschmissen.

„Das ist mal wieder typisch Frau, dass ihr immer nur die halbe Wahrheit verstehen wollt! Du hast gehört, dass ich in ein Mädchen verliebt bin und konntest nicht eins und eins zusammen zählen? Dass meine Augen sehnsuchtsvoll auf deinem Foto lagen, hast du nicht gesehen? Wieso hast du nie bemerkt wie unsicher ich in deiner Nähe bin, weil ich dich die ganze Zeit über geliebt habe?“ Mittlerweile war auch er aufs Bett gekrochen und war ihr immer näher gekommen. Er sah ihr tief und sehnsuchtsvoll in die Augen. Sakuras Augen weiteten sich und ihr Puls fing an zu rasen als sie ihren Lehrer kurz vor sich sah. Er hatte sie aufs Bett gedrückt, konnte sich kaum beherrschen und drückte ihr letztendlich einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Mit seiner Zunge strich er verführerisch um ihre Lippen und bat um Einlass. Sakura wusste nicht wie ihr geschah. Zitternd öffnete sie leicht ihren Mund und spürte wie seine Zunge schon in ihre Höhle schnellte und alles auskundschaftete. Ihr Blut schoss in ihren Kopf und brachte ihre Wangen zum glühen und auch ihr Körper erhitzte sich. Dass sich ein Kuss so gut anfühlen würde hatte sie nicht erwartet. Sie war durch und durch erregt und presste ihren Körper näher an den ihres Geliebten. Die Erregung hatte alles in ihr eingenommen und ließ es zu, dass er alles mit ihr machen konnte was er wollte. Ihre Gegenwehr war verstrichen. Ihr Verlangen brannte lichterloh. Sie spürte wie Kakashi seinen Trieben freien Lauf ließ und sein drängendes Verhalten. Erst jetzt verstand sie die etwas verzwickte Lage, dass sie unter ihm lag, sein steifes Glied spürte und sich nicht bewegen konnte. Sie versuchte sich aus seiner Umarmung zu lösen und begann sich wild zu sträuben: „Sensei, Sie haben sich nicht mehr unter Kontrolle…“, stöhnte sie auf als er ihr abermals einen sinnlichen Kuss aufhauchte. Er wollte nicht mehr von ihr ablassen.

„Sie haben heute doch noch eine Mission und…“, sie wollte sich aufrichten, obwohl ihr das gefiel so hilflos zu sein.

„Halt die Klappe und genieß es einfach, mein Kätzchen…“, flüsterte er ihr ins Ohr. Ihr wurde ganz heiß und schwindelig. Doch es fühlte sich so unglaublich gut an. So gut, dass sie sich ihm vollkommen hingab.



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  Marymoon
2014-07-24T07:20:43+00:00 24.07.2014 09:20
Ich hab jetzt so viele von deinen FF's gelesen, jetzt muss ich dir auch mal ein Lob aussprechen *-* Ich liiiiebe deinen Schreibstil, deine Geschichten, deine Ideen *-*
Mach bitte so weiter ♥

LG
Von:  SakuraHatake90
2014-07-14T16:30:00+00:00 14.07.2014 18:30
ach mehr von solchen geschichten und ich wäre der glücklichste mensch auf erden ^^
Von:  Renpika
2013-03-10T19:23:39+00:00 10.03.2013 20:23
hahaha :D Wie cool :D Nein, so eine FF gibt es bestimmt nicht nochmal ;)
Sehr gut :) Fast schon schade, dass das nur ein OS ist O: Hätte die Katzengeschichte gerne noch genauer gelesen :D Schließlich muss Saku sich als Katze ja auch putzen oder dass kakashi irgendwann mal Hausarbeiten macht und sie 'hilft' oder eine Beschreibung, wie sie nach einer Mission sehnsüchtig auf ihn wartet :3

Aber so ist die Story auch sehr schön~
Liebe Grüße,
SakuSasu~
Von:  Lunasan
2013-02-24T19:10:08+00:00 24.02.2013 20:10
ach ja, schade das es nur ein one shot ist.. hätte gerne weiter gelesen.
aber hey deine storys gefallen mir, weiter so.
Von: abgemeldet
2011-04-04T17:20:18+00:00 04.04.2011 19:20
Ich will weiter lesen ;____;
Das war soo toll <33
Ich kann Smexy da nur noch zu stimmen ! <33
Von:  Jenni400
2010-09-26T10:44:06+00:00 26.09.2010 12:44
Ey ganz ehrlich du hast es echt drauf =)
Klasse ideen, guter schreibstil und klasse umsetzungen!
einfach nur top =)
mach weiter so ^^
freu mich schon auf deinen nächsten ff =)

lg
Von:  -Lika-
2010-04-01T16:52:23+00:00 01.04.2010 18:52
ohhh wie süüüß und knuffig it das denn?! *_*
als kätzchen verwandelt und dann bei kakashi gelandet x3 waaaa
eine geniale idee! bin echt begeistert!
lg
Von: abgemeldet
2010-01-02T20:35:28+00:00 02.01.2010 21:35
oh wie süß
als kätzschen
echt klasse idee
und dann das sie das jutsu noch mal bei dich selbst anwenden musste^^
lg
Von:  e-xoxo
2010-01-02T18:53:42+00:00 02.01.2010 19:53
XD wie geil ich find den namen vom Juts am besten Katzi Tatzi XDDD
Hamer^^
Von: abgemeldet
2009-04-27T16:42:29+00:00 27.04.2009 18:42
Meine Güte, wie lang soll meine FF-Favoritenliste eigentlich noch werden? *lach* Jeder deiner OS ist es wert, darauf zu stehen...
Und das war übrigens eien besonders süße Idee *kicher*


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