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Verbotene Liebe

von

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Tag 5=Shiro

Tag 5=Shiro
 

„Fuck.“ Am nächsten Tag werde ich wieder quälend von meinem Wecker aus dem Schlaf gerissen. Erst ziehe ich mir ein Kissen über den Kopf, da das aber nicht hilft werfe ich das Kissen und schalte damit den Wecker aus. „Man!“ Meine Kopfschmerzen sind noch viel schlimmer als gestern... Seufzend blicke ich neben mich und bemerke, dass Hikari nicht mehr da ist. Egal... Ich stolpere erst mal aus dem Bett und falle dabei fast gegen die Wand. „Oh man...“ Ich fühle mich als würde ich gleich sterben. Ich rapple mich wieder auf, krame meine Kleider aus dem Schrank und torkle dann ins Bad. Ich werfe nur einen kurzen Blick in den Spiegel. „Gott, seh ich furchtbar aus.“ Ich geh mich erst mal duschen... Weil ich noch so müde bin brauche ich diesmal etwas länger. Als ich fertig bin kämme ich mir die Haare durch, ziehe mich an und gehe dann langsam runter in die Küche. Hikari ist schon hier. „Guten Morgen.“, murmle ich, setze mich an den Tisch und lasse meinen Kopf darauf fallen. Autsch... Jetzt hab ich noch schlimmere Schmerzen als vorher. „Oh je, was ist denn los? Hast du schlecht geschlafen?“ „Ja...Mein Kopf fühlt sich an als würde er gleich platzen.“ Na wenigstens ist Hikari noch so süß wie immer. „Du schaffst das Heute schon...und wenn du wiederkommst warte ich mit Mittagessen auf dich...“ „Da kannst du schon fast wieder Abendessen machen. Ich bin erst so um fünf wieder da.“ Leider... Eigentlich will ich ja lieber bei meinem Hikari bleiben, aber ich muss ja wohl oder übel. Dann stellt Hikari mir mit einem süßen Lächeln mein Frühstück vor die Nase. Ein Pfannekuchen mit Puderzucker. Ich bedanke mich leicht lächelnd und beginne zu essen, während ich etwas nervös zur Uhr schaue.

Ich werde heute bestimmt den ganzen Tag wie ein Zombie im Stuhl hängen...

Dann wandert mein Blick wieder zu Hikari. Er ist ja so süß... Unbewusst lecke ich mir über die Lippen.

„Na ja, du hast Recht. Ich schaff das schon. Wenigstens hab ich jetzt jemanden auf den ich mich freuen kann.“ Da will man nur noch schneller nach Hause kommen... „Na ja...Arbeit muss halt sein. Ich werde auch arbeiten und mein bestes geben damit das Haus wieder glänzt. Möchtest du etwas bestimmtes zum Mittagessen? Soll ich dann noch einkaufen gehen..?“ „Nein, ist mir egal. Mir schmeckt alles was du machst.“ Heute morgen das erste mal, dass ich richtig lächle. Hoffentlich hat auf der Arbeit jemand Tabletten für mich dabei. „Wir können heute Abend nach dem Essen auch zusammen einkaufen gehen. Für einmal kochen reicht das Zeug im Kühlschrank noch.“ Ich würde Hikari lieber noch nicht alleine einkaufen gehen lassen. „Hm ist okay...Aber ich glaube nicht, dass wenn du von der Arbeit kommst noch einkaufen gehen möchtest. Schreib mir einfach eine Liste. Ich krieg das schon hin.“ „Okay, wenn du das schaffst.“ Ein wenig Zeit habe ich ja noch, also setze ich mich wieder auf den Stuhl und lehne mich an Hikari. „Oh man...Ich will nicht weg. Am Liebsten würde ich dich mitnehmen.“ „Du kannst mich aber schlecht mitnehmen oder? Dein Vater arbeitet ja auch da oder..? Es wäre nicht gut wenn er mich sehen würde...“ „Mist...stimmt. Mein Vater würde durchdrehen wenn er uns zusammen sehen würde.“ Außerdem könnte ich sicher nicht lange meine Finger bei mir behalten... „Außerdem wär’s für dich bestimmt stink langweilig. Hm...Schade...Na ja, wir packen das schon.“ Echt wieder anders einen Mitbewohner zu haben... „Aber eigentlich bin ich ja auch immer bei dir.“ Er nimmt meine Hand und legt sie sich wie gestern Abend auf seine Brust. „Hier.“ „Ach, du bist so süß.“ Ich ziehe ihn mir auf den Schoß und küsse ihn sanft. Etwas abwesend lasse ich meine Hände unter sein Hemd gleiten, nehme sie dann aber direkt wieder zurück. Mist, doch nicht schon so früh am Morgen. Plötzlich greift Hikari nach meinen Händen und schiebt sie wieder zurück unter sein Hemd. Ich muss den Kuss lösen. Ungewohnt wenn Hikari so was macht, die letzten male waren ja eher einseitig. „Du weißt gar nicht was du mir antust wenn du so vor mir sitzt.“ Ich nehme die Hände dann doch wieder weg, aber natürlich nur um ihm das Hemd ganz zu öffnen. Ich streichle weiter über seine Brust. Jetzt will ich natürlich immer weniger zur Arbeit und ich hab auch nur noch 20 Minuten. „Wieso?“ Als ich gerade etwas erwidern wollte, küsst mich Hikari schon wieder. Das macht mich an, wenn er mal die Oberhand ergreift, also erwidere ich den Kuss nur noch verlangender. Ach, das kann doch nur böse enden... Aber ich kann ihm einfach nicht widerstehen. Als Hikari mir durchs Haar streicht keuche ich leise auf. Für so was bin ich empfindlich. Die waren doch erst gekämmt! Aber es gefällt mir viel zu gut um was dagegen zu sagen... Also machen wir mal weiter.
 

Ich lasse meine Hände weiter nach unten gleiten, während ich unseren sanften Kuss in einen heißen Zungenkuss verwandle. Innerlich grinsend reibe ich nun mit meiner Hand an Hikari’s Schritt. Dass ihn solch kleine Berührungen schon so erregen. Das spüre ich nicht nur an der Beule zwischen seinen Beinen, sondern auch an seinen immer wilder küssenden Lippen und seinen kleinen Händen die nach ihrem „Shiro-San“ tasten.

Langsam löse ich den Kuss wieder, um nach Luft zu schnappen. „Dafür, dass du so was vor einiger Zeit noch nie getan hast, bist du richtig unanständig geworden.“ Sanft hebe ich seinen Kopf an und lecke lüstern über seinen Hals. Während ich natürlich die Uhr nicht außer Sicht lassen kann. Ich muss echt hinne machen. „Aber steh ich drauf.“ Sanft knabbre ich an seinem Ohrläppchen... mit Zeitdruck im Genick. Wie soll ich das denn so schnell anstellen?! Ich kann doch nicht mit `ner Latte zur Arbeit. „Unanständig?“ War mir schon klar, dass er das nicht versteht. Aber das ist ja nur noch um so süßer. „Ja, unanständig. Du wirst schon noch sehen, was ich damit meine.“ Plötzlich spüre ich Hikari’s kleine Hände zwischen meinen Beinen und zucke vor Schreck zusammen. Ich blicke nach unten und beobachte was Hikari tut. Leise stöhne ich auf, als ich seine kleinen Finger an meiner Erregung spüre. „Das muss dir nicht peinlich sein...“ Ich stoppe um Luft zu holen. „Andere Paare machen so was andauernd.“ Er macht mich echt wahnsinnig. „Ich... Ich versuche es.“ Und schon beginnt Hikari mit seinem Meisterwerk.

Er kniet sich vor mich, zieht mir die Hose ein Stück runter und...

Keuchen lege ich meinen Kopf in den Nacken und stöhne nur bevor ich noch irgendwas sagen kann. Wie bei einem Hund, streichle ich Hikari sanft über seinen Kopf. „Ist es...gut...?“ Unschuldig löst er seinen Mund kurz von meinem Glied und blickt dann zu mir hoch. „Ja, gut so...gut so. Du machst das perfekt.“ Aus Gewohnheit drücke ich Hikari’s Kopf ein Stück runter. Verdammt... Warum ist Hikari so gut?!

Erregt kralle ich mich in sein Haar und stöhne laut auf. Als ich dann zu ihm runterblicke fallen mir wieder die Haare ins Gesicht. „H-Hikari-Chan... Du bist so gut... Ich...“ Ich hätte nicht gedacht, dass Hikari sich beim ersten mal so gut anstellt. Und dann noch dieser unschuldige Blick... Darauf steh ich total. Als Bestätigung kraule ich sanft seinen Nacken, blicke dann jedoch wieder zur Uhr. „Du bist klasse aber...“ Ich unterbreche wieder kurz für ein Stöhnen. „...wir müssen uns beeilen.“ Hikari blinzelt mir nur kurz zu und erhöht sein Tempo dann etwas. Dieser Zeitdruck geht mir echt auf die Nerven! Beeilung! Beeilung!

Ich beginne immer lauter zu stöhnen. Aber ist ja auch egal, wir sind ja nicht mehr im Schwimmbad. Lange halt ich das aber nicht mehr durch... „Hikari, ich-...“ Ja, ich komme zum Höhepunkt. „...komme...“ Und habe Hikari zu spät gewarnt. Ich konnte seinen Kopf noch leicht wegdrücken, da er ja wohl kaum alles schlucken wird, dadurch hat er jedoch leider das meiste mitten ins Gesicht bekommen.

Schnell mache ich mir die Hose zu und stehe auf. Ich helfe Hikari wieder auf und gebe ihm einen kurzen Kuss. „Das hast du geil gemacht.“ Eigentlich wollte ich ja gut sagen... „G-Geil?“ „Äh... Vergiss es einfach.“ „Du musst dich jetzt aber trotzdem beeilen..!“ Hikari wischt sich die Hände am Hemd ab und streicht mir dann die Haare glatt. Na hoffentlich hatte er nicht noch was an den Fingern. „Aber...“ Ich blicke an Hikari runter, der auch eine deutliche Erregung hat. Dann blicke ich jedoch wieder zur Uhr und bemerke, dass ich schon 3 Minuten zu spät bin. Fuck, ich hätte mich beeilen sollen! „Okay...du weißt ja wie man's macht. Bis heute Abend, mein Süßer. Wenn du einkaufen gehst nimm einfach das Geld im Flur aus der Schublade.“ Schnell laufe ich zur Tür. „Such dir aus was du willst!“ Boah, das erste mal, dass ich zu spät komme. Schnell haste ich aus dem Haus.
 

Ich eile so schnell ich kann zur Arbeit und bin dann natürlich auch total erledigt, als ich endlich ankomme. Aber!!! Ich bin noch rechzeitig! „Ich hab’s geschafft. Ich hab’s wirklich geschafft.“ Meine Arbeitskollegen blicken mich verwirrt an und dann spricht mich auch noch einer von ihnen an. „Ähm Shiro... Was hast du geschafft?“ „Ich bin rechtzeitig!“ Ich strahle über das ganze Gesicht, umarme den Typen kurz und wandere dann weiter in mein Büro. War der Weg schon immer so lang? Erschöpft lasse ich mich dort in meinen Stuhl fallen und haue dann erneut meinen Kopf auf den Tisch. Bis jedoch meine Sekretärin angelaufen kommt und mir sofort einen Stapel Papiere auf den Tisch knallt. „Was zur Hölle?!“ „Von ihrem Vater, Sir.“ „Was? Igitt, nein.“ Ich durchsuche die Papiere etwas... Alter das kann doch nicht dein Ernst sein... „Ach, nehmen Sie es nicht so schwer. Sie werden schon sehen, das erledigt sich wie von selbst.“ Plötzlich stellt sie sich hinter mich und beginnt meinen Nacken zu massieren. Geschockt fahre ich zusammen. „Ähm....Ich glaube nicht, dass meine Freundin davon sehr angetan wäre.“ Was hier so früh am Morgen schon abläuft... Etwas verwirrt hört sie dann auf. „Ach, Sie haben eine Freundin. Aber Sie haben nie von ihr erzählt...Ich meine....“ Sie blickt zu Boden. „Verzeihung. Bis später.“ Schnell verlässt sie den Raum wieder. Ich will nicht wissen, was die sich schon alles ausgemalt hat. Mir läuft ein eiskalter Schauer über den Rücken. Na ja... Vater würde sich freuen. Ach Hikari... Ich vermisse dich...
 

Nach einiger Zeit habe ich dann tatsächlich die Papiere durchgearbeitet. Meine Kopfschmerzen sind jetzt wieder schlimmer geworden... Und ich hab echt keinen Bock mehr da drauf. Ich verlasse mein Büro und setze mich zu meinen Arbeitskollegen. „Hast du was gegen Kopfschmerzen?“ „Äh... Na klar.“ Er reicht mir eine Tablette und ein Glas Wasser. Er wartet eine Weile und sieht mir beim Wasser trinken zu. „Sag mal Shiro....Wer war eigentlich das süße blonde Mädchen mit dem du einkaufen warst?“

Ich fühle wie mein Kopf knallrot wird und schlagartig verschlucke ich mich an meinem Wasser. Oh mein Gott... Er hat uns gesehen! Er hat uns gesehen!!! Argh!!! Er klopft mir auf den Rücken und grinst mich dann an. „W-Welches Mädchen?“, erwidere ich hustend. „Du weißt schon. Die mit der du einkaufen warst. Ist das deine Freundin?“ „Äh?“ Hikari ist kein Mädchen! Ansonsten hätte ich ziemliche Wahrnehmungsstörungen. „Ich weiß echt nicht wen du meinst.“ „Ach, jetzt stell dich nicht so an, Shiro. Du weißt genau wen ich meine. Schön, dass du auch endlich jemanden gefunden hast. Ich hab schon gedacht du wärst schwul oder so was. Man ich will mir gar nicht vorstellen was dein Vater, dann mit dir machen würde.“ „I-Ich? Schwul? Nee ganz sicher nicht!“ Schnell stehe ich auf und gehe weg, bevor er mich noch mehr fragen kann. Fuck... Das geht jetzt bestimmt überall rum. Wenn die es nicht sowieso schon alle wissen. Jetzt denken alle ich wäre mit einem Mädchen zusammen! Das ist der Weltuntergang. Obwohl, nein, nein! Das ist gut. Ich sag einfach, dass Hikari ein Mädchen ist und keiner wird es merken! Genial.

Plötzlich zieht ein Typ mich am Ärmel und zieht mich leicht zu sich. „Shiro? Hast du echt ne Freundin?“ Aber ob das lange so gut geht? „Ja, wieso fragst du so komisch?“ Wieso wollen die das alle überhaupt wissen? Haben die keine eigenen Probleme? Plötzlich mischt sich wieder der Kollege von vorhin dazwischen. „Ja, und sie ist so süß. Du hättest sie sehen sollen.

So was niedliches hab ich noch nie entdeckt. Ich beneide dich, Shiro. Wenn ihr mal Stress habt kann deine Kleine ja zu mir kommen.“ „Ganz sicher nicht...“ Alles die Schuld von diesem... diesem... Schwein! „Aber trotzdem danke...“ „Echt so süß, ja? Traut man dir gar nicht zu, Shirolein.“ Er piekst mir wie oft in die Seite. Ich hasse das! Aber deswegen machen die das alles auch wahrscheinlich... „Müsst ihr das alle machen?!“ „Aber es macht Spaß!“, rufen sie im Chor und pieksen gleichzeitig auf mich ein. Ich quieke rum wie ein Meerschweinchen und rücke mit dem Stuhl weg. „Finger weg! Finger weg!!! Kommt mir zu nahe und ich breche euch was!“ „Ah ja....Der kleine Shiro will UNS was brechen? Schon klar.

Das bekommt ja noch eher deine Süße hin.“ „Du bist ein Arschloch.“ Ich zeige auf den anderen. „Und du erst Recht!“ „Was?! Wieso ich denn jetzt?!“ „Seid doch mal leise! Andere Leute haben den Job nicht so sicher wie ihr!“, ruft jemand von weiter hinten. „Ach reg dich ab man. Immer nur arbeiten macht einen nur krank.“ Er blickt wieder zu mir. „Bring deine Freundin doch mal mit.“ „Nein, besser nicht...“ „Vielleicht ist sie ja doch nicht so schön, wie der Fettsack sagt.“ „Fett?!“ „Und genau deshalb bist du ein Arschloch.“

Plötzlich streicht mir einer der Typen durch die Haare. „Wie bekommst du eigentlich dein Haar so flauschig?“ Ich fühl mich hier echt wie im Zoo... Ich schlage seine Hand weg und weiche zurück. „Nicht anfassen! Meine Haare sind absolutes Tabu für dich!“ Das darf nur Hikari.

Traurig seufze ich. Hikari... „Was ist los, Darling? Vermisst du deinen Schatz?“ Schnell schüttle ich den Kopf um auf andere Gedanken zu kommen. „Eh? Nein, die paar Stunden halte ich auch ohne ihn- äh sie aus.“ Hoffe ich jedenfalls... „Ich mach mich mal wieder an die Arbeit.“ Ohne etwas weiteres zu sagen schlendere ich zurück in mein Büro und höre die zwei noch hinter mir diskutieren.

„Aber seine Freundin ist wirklich so süß.“ „Okay, Okay. Jetzt halt die Klappe.“ „Aber wenn ich es doch sage. Wunderschönes blondes Haar. Dunkle, klare Augen. Und erst die Figur.“ „Maul halten!“

In meinem Büro tippe ich gelangweilt auf meinem Computer und blicke andauernd auf die Uhr.

Nach einiger Zeit habe ich auch die letzten Sachen erledigt und blicke wieder auf die Uhr. Ich bin eine halbe Stunde zu früh. Hm... Ob Hikari sauer ist, wenn ich etwas früher komme? Dann ist er ja mit kochen noch gar nicht fertig. Na ja, was soll’s. Ich räume meine Sachen ein, verlasse das Büro und lasse mein Genick mal rundum knacksen. „Shiro-San? Gehst du schon?

Dann grüß deine Süße von mir.“ Schon wieder labern die mich von der Seite an... „Vergiss es. Wenn du eine Freundin willst, such dir eine.... Oder nehm dir den da.“ Ich zeig auf den anderen Kerl, der mich die ganze Zeit genervt hat und gehe dann schnell weiter, bevor wieder diese ewigen Gespräche losgehen. Ich verlasse das Gebäude und laufe in Richtung nach Hause. Ich freue mich schon richtig, Hikari wieder zu sehen. Wie soll ich das bloß noch 4 Tage durchstehen? Ein paar Minuten später komme ich dann auch Zuhause an und ziehe meine Schuhe im Flur aus, bis ich dann rufe: „Hikari-Chan! Ich bin schon etwas früher da!“ Hikari läuft um die Ecke und ich umarme ihn fest. Wo hat er denn diese rosane Schürze gefunden? Ich könnte schwören, dass ich die noch nie gesehen habe. „Ich hab dich so vermisst. Ohne dich ist es so langweilig.“ Ich torkle mit Hikari im Arm in die Küche und mir kommt direkt warmer Dampf entgegen. Als ich wieder klar sehen kann, ist schon der ganze Tisch mit leckerem Essen bedeckt. „Oh, du bist schon mit allem fertig?“ Da bin ich ja genau rechtzeitig gekommen. „Sieht gut aus.“ Ich setze mich und mustere Hikari, der sich zu mir setzt. Irgendwas fehlt da... „Hikari? Wieso hast du nichts unter der Schürze an?“ „Muss ich unter der Schürze etwas anziehen..?“ „Ja, eigentlich schon. Eigentlich...Aber mir würde es noch nicht mal was ausmachen wenn du ganz nackt durchs Haus rennst.“ Ganz im Gegenteil... Aber irgendwann wäre es schon nervig, wenn ich ihn alle 3 Sekunden begrabschen müsste. „War die Arbeit sehr anstrengend?“ „Nicht wirklich anstrengend. Bloß langweilig.“ Langsam beginne ich dann auch zu essen. „Boah, das ist gut. Du wirst immer besser.“ So richtiges Essen bin ich gar nicht mehr gewöhnt. Er ist viel besser als ich, obwohl er so viel jünger ist als ich. „Es ist echt mal was anderes jemanden im Haus zu haben der kochen kann.“ „Freut mich, dass es dir schmeckt. Es gibt auch noch einen Nachtisch. Aber das ist ein G-e-h-e-i-m-n-i-s.“

Oh mein Gott... Er wird immer süßer. So was sollte echt verboten werden. Da bekomm ich ja noch irgendwann ne Herzattacke. „Geheimnis? Ich will’s wissen! Hikari-Chan! Bitte!“ Gequält setze ich meinen Hundeblick ein. „Nein! Meine Lippen sind versiegelt! Wenn du aufgegessen hast wirst du es ja erfahren.“ Das ist gemein, also wuschle ich Hikari als Rache durchs Haar. „Das hab ich den ganzen Tag so vermisst. Mein kleines, flauschiges Hikarilein.“ Dann löse ich mich wieder von ihm und esse weiter. Ich will auch so kochen können... „Hat das Einkaufen gut geklappt oder musstest du dir von jemanden helfen lassen?“ „Eh...Ja es lief ganz gut. Ich kannte mich nicht so aus, also hab ich nur für das Mittagessen eingekauft. Aber an der Kasse ist mir das Geld runtergefallen. Und als ich mit den Hunden draußen war, sind sie so schnell losgelaufen und ich bin hingefallen. Hat aber nicht doll weh getan.“ Er zeigt mir deutet auf sein Knie, auf dem nur ein Pflaster zu sehen ist. „Aii...“ Obwohl ich nur das Pflaster sehe, gefällt es mir gar nicht, wenn Hikari sich weh tut. „Wieso gehst du auch mit beiden Hunden auf einmal raus? Das schaffst du doch gar nicht. Stell dir mal vor die würden sich plötzlich losreißen, dann hättest du nichts mehr zu lachen.“ „Ja... Tut mir leid. Ich hab nicht dran gedacht.“ Ich esse auf, stelle den Teller weg und geselle mich wieder zu Hikari. „Einer meiner Arbeitskollegen hat und übrigens beim Einkaufen gesehen. Er hat allen weiter gesagt dass wir zusammen sind. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis es mein Vater weiß.

Das Lustige ist nur, dass alle dich für ein Mädchen halten.“ Nicht, dass ich irgendwann jemanden treffe und ich stehe dann wie der dumme da. „Na ja...wenn sie denken, dass ich ein Mädchen bin ist es ja nicht schlimm oder..? Früher haben mich auch immer alle für ein Mädchen gehalten...“ Er ist nicht sauer? Er akzeptiert es? „Nein....es ist gut. Sehr gut sogar, dann brauch ich mir keine Sorgen mehr zu machen falls uns jemand sieht.“ Es sei denn wir sind im Schwimmbad, ne? „Ah ja!“ Plötzlich springt Hikari auf, holt zwei Schüsseln aus dem Kühlschrank und stellt mir eine davon unter die Nase. „Da! Erdbeer-Eis.“
 

Das hat er sich ja geil gemerkt... „Du bist einfach zu niedlich für diese Welt.“ Ich drücke ihn an mich und gebe ihm einen kurzen Kuss. „Du schmeckst schon jetzt nach Erdbeere.“ Dann beginne ich langsam mein Eis zu essen. „Hast du schön ausgesucht.“ Wie süß, dass er sich so was wirklich gemerkt hat. „Ich liebe dich.“ „Danke, ich liebe dich auch.“ Wir essen beide genüsslich von unserem Eis, bis Hikari sich auf die Brust kleckert. „Oh... Kalt!“ „Das hat Eis eben so an sich, Süßer.“

Dann blicke ich aufmerksam dabei zu, wie er sich das geschmolzene Eis von der Brust wischt und auch noch an seinem Finger ableckt.

Er weiß schon wie das aussieht, ja?! Als Hikari dann auch noch aufsteht um die Schüssel abzuwaschen muss ich aufpassen nicht laut loszulachen. Ich stütze meinen Kopf auf der Hand ab und glotze schön auf Hikari’s nackten Hintern. „Scharf.“ Oh man, war schon klar, dass er nicht weiß wie man das richtig anzieht, aber er ist ja selbst Schuld. Und so schlimm ist es ja jetzt auch nicht, hehe. „Was denn?“ Er dreht sich verwirrt zu mir und entdeckt dann seinen freien Hintern. „Wahh! Äh...“ Schnell dreht er sich um und bindet sich die Schürze zu. „Äh ich... D-Das nächste mal zieh ich etwas drunter..!“ „Wieso? Mir gefällt’s. Ach was, das nächste mal weißt du ja besser Bescheid.“ Plötzlich kommt Hikari auf mich zu und wechselt das Thema. „Ich weiß zwar nicht was du so machst...Aber es ist sicher anstrengend...“ Ich fahre zusammen als Hikari mit seinen kleinen Händen beginnt meinen Nacken zu massieren. „Du bist ganz verspannt.“ „Du hast so warme Hände...“ Ganz anders als diese Tussi im Büro. „Du willst gar nicht wissen was ich alles ertragen muss. Den ganzen Tag sitz ich vor dem bescheuerten Rechner und kümmre mich um die Finanzen von irgendwelchen Fremden. Wenn dann noch alles toll läuft bekomm ich noch irgendwelche Sonderaufträge von meinem Vater und darf noch Überstunden machen. Wirklich sehr interessant...“ „Vorm Computer...?“ „Und meine Sekretärin geht mir auch auf den Wecker. Die ganze Zeit versucht die mich anzugraben...Ihh... Wann versteht die endlich, dass sie mich nicht interessiert? Es gibt doch noch viel mehr Kerle auf der Welt.“ „Deine Sekretärin?“ „Wenn die dich noch mal anmacht bekommt sie es mit mir zu tun..!“ „Au ja, du müsstest mal vorbei kommen. Ich glaube einige Leute wären ganz vernarrt in dich.“ Wenn er Hikari schon von weitem so gut fand, wie dann erst von nahem? Ach, das will ich mir gar nicht vorstellen. Ich wäre nur eifersüchtig.
 

„Sag ihr einfach, dass du eine Freundin hast...Das wird sie sicher verstehen...“ „Hab ich heute.

Aber ich weiß nicht ob sie das so auf sich sitzen lässt. Du kennst diese Frau nicht. Wenn die sich einmal was in den Kopf setzt, bekommt sie's nur schwer wieder raus.“ „Hm, na ja. Sie wird es wohl oder übel hinnehmen müssen. Ich finde du solltest dich ein wenig ausruhen... Vielleicht solltest du ein Bad nehmen. Wir können ja zusammen baden. Ich mach schon mal Wasser rein.“ „Zusammen baden? Okay, wenn du willst...“ Er rennt schon mal vor ins Bad und ich gehe langsam hinterher. Oh je, ich und Hikari in einer Wanne. Da kann ich mir jetzt schon schöne Dinge ausmalen... Ich folge Hikari ins Bad und umarme ihn sanft von hinten. Er hat sich ja schon ausgezogen. „Hm, das Wasser muss doch erst mal einlaufen. Wieso ziehst du dich da schon aus?“ Ich drehe ihn zu mir und mustere ihn von oben bis unten. „Jetzt bist du noch viel heißer als mit der Schürze.“ Ich muss echt mit diesem Mist aufhören. Ich hör mich an wie ein Typ von einer Sexhotline. „Sh-Shiro-San. Es ist doof, wenn nur ich nackt bin.“ Hikari zieht mir das Hemd auf und streicht mit seinen süßen Händen über meinen Oberkörper. „Hey, Hey, du wirst ja schon wieder so unanständig.“ Das bringt mich jedes Mal zum Grinsen. Ich komme seinem Gesicht näher und küsse ihn dann leidenschaftlich, während ich mir mit der freien Hand die Hose öffne.

Langsam löse ich den Kuss und lecke seinen Hals entlang, während ich sanft in sein Ohr hauche. „Als wir zusammen gekommen sind hätte ich niemals gedacht so was so schnell mit dir machen zu können ohne dass du mir eine rein haust.“ Oh man, er ist so verdammt hübsch. „Wieso...sollte ich dich schlagen..? Ich finde, dass es sich schön anfühlt... Es ist schön dir so nah zu sein... So schön warm.“ „Ich weiß...Aber manchen Leuten ist es peinlich solche Gefühle zu haben. Die brauchen erst mal Zeit um sich daran zu gewöhnen.“ Das kenn ich noch von mir früher. Da war ich auch der zurückhaltende. Ich wuschle ihm noch mal durchs Haar und merke dann, das die Wanne fast überläuft, die Hikari schon angemacht hatte. Schnell stelle ich das Wasser aus. „Whoa... Das war knapp.“ Ich wende mich wieder Hikari zu und streiche ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Dann wollen wir mal, mein Hübscher.“ Ich ziehe mir den Rest meiner Sachen aus und steige dann langsam in die Wanne. „Schön warm...“ Ich winke Hikari zu mir. „Das Wasser ist noch schöner als im Schwimmbad.“ Logisch, hier pinkeln auch keine kleinen Kinder rein. Und was da noch alles so im Wasser schwimmt... Langsam steigt Hikari zu mir in die Wanne und macht sich klein. „Ist das entspannend.“ „Hey nein, komm zu mir.“ Ich ziehe ihn zu mir auf den Schoß und drücke ihn sanft an sich. „So ist es viel besser. Jetzt dürfen wir nur nicht einschlafen

aber das werden wir schon nicht, ne?“ Sanft fahre ich mit meiner Hand über seinen Bauch. „Wie hast du dein "Problem" heute morgen eigentlich gelöst?“ Ich hauche sanft gegen seinen Hals und lecke mir über die Lippen.

Hotline Shiro! Hotline! Wenn mein Vater mich feuert, weiß ich was ich für einen neuen Job habe. „Na ja...Ich...hab’s in der Dusche gemacht. Ich...Ich hab einfach an dich gedacht...und...dann ging es schon fast von alleine...“ „Aha, klingt scharf.“ Ich küsse seinen Hals weiter nach oben und denke nicht mehr weiter an den Hotline-Kram. Langsam wandere ich mit meinen Händen zu Hikari’s Schritt und beginne ihn sanft zu massieren. „So? Ja?“ In der Badewanne ist es eh schwer, es richtig zu machen und dann noch mit Hikari. Hm...Ich weiß nicht....Vielleicht sollte ich damit besser noch etwas warten. „Waren die Leute im Supermarkt alle nett zu dir? Oder hat dich einer angerempelt?“ Sanft knabbre ich an seinem Ohr. „J-Ja... N-Nett ha! Sch-Schneller!!“ Wie lustig, dass man Hikari so schnell in Unruhe bringen kann. Ich tut einfach mal so, als hätte ich nichts gehört. „Morgen muss ich wahrscheinlich ein bisschen länger arbeiten, aber dafür geh ich auch später weg. Wenn du willst kannst du morgen auch wieder einkaufen gehen. Geld ist wie immer in der Schublade, okay?“ Mich interessiert die Antwort gar nicht, ich will nur seine erregte Stimme hören. Ich raune meine Stimme weiter in sein Ohr und bewege meine Hand etwas schneller.
 

„Sh-Shiro-San! Ich... ja… einkaufen! D-Das ist gut!“ Ich muss selbst schon leise Keuchen. Sein Stöhnen macht mich immer viel zu sehr an. Ganz ruhig bleiben Shiro... Sonst ist es nachher nicht mehr so lustig. „Gut, ich freu mich schon. Wenn du willst nehm ich dich übermorgen sogar mit in die Firma. Die denken ja eh alle du wärst ein Mädchen.“ Auch wenn ich gerade den Beweis in der Hand halte, dass er es nicht ist.

Ein letztes mal erhöhe ich das Tempo noch etwas, bis ich dann plötzlich von ihm ablasse. „Okay, das war’s mit dem Vorgeschmack für morgen.“ Mal sehen wie er jetzt reagiert. Ich wuschle ihm mal wieder durch die Haare und lehne mich zurück. Muss mich aber echt zusammenreißen, meine Hände auch wirklich bei mir zu behalten. „Nicht!“ Hikari dreht sich zu mir um und greift nach meiner Hand. Lässt sie dann jedoch wieder los. „Ich... Es tut mir leid...Ich...“ „Du musst dich nicht entschuldigen, Schatz. Hättest du's getan, hätte ich vielleicht weiter gemacht.“ Ich will ihn doch nicht schon wieder weinen sehen. Aber eigentlich will ich ihn ja noch zappeln lassen. „Keine Sorge. Du bekommst schon noch was du willst. Später...Im Bett...Jetzt nicht.“ Beruhigend drücke ich ihn an mich. Ich kann ihn nicht zu lange ansehen. Er ist einfach zu süß. „Einverstanden, süßer?“ „Ehm... ja...“ „Na also.“ Dachte schon er ist sauer oder so.

Um ihn weiter zu reizen streiche ich über seine Brust. Ich bin ja so gemein. Soll ich vielleicht doch weiter machen? Ich führe meine Hände wieder zu seinem Bauch. „Du hast so schöne, weiche Haut. An dir ist alles schön.“ „Shiro-San...“

Er drückt sich fester an mich und zittert vor Erregung, während ich ihn an meiner Schulter leise Schluchzen höre. „Shiro-San...Ich...kann nicht mehr...D-Dieses Gefühl...“ „Ist es schon so unerträglich.“ Dass das bei ihm so schnell geht. „Ganz ruhig, Hikari-Chan...Du weißt schon wie du mich rumkriegst.“ Mit deinen süßen Tränen natürlich... Also lasse ich meine Hände wieder zwischen seine Beine gleiten. „Ich will ja nicht so sein...Dann verschieben wir das andere eben auf Morgen.“ Wieder beginne ich ihn hart zu massieren. „So?“, frage ich unschuldig. „J-Ja so!“ Er bewegt sich leicht mit, dreht dann jedoch den Kopf zur Seite. Schade... Ich wollte seinen Ausdruck noch länger betrachten, aber von der Seite reicht es mir auch schon. „Du bist so niedlich, wenn du so stöhnst. Da kann man gar nicht lange aufhören. Aber das muss dir wie schon gesagt nicht immer peinlich sein. Es gefällt dir doch. Also steh dazu und zeig es. Vor mir musst du dich am aller wenigstens schämen.“

Hikari’s Stöhnen wird immer lauter und bevor er kommt, stößt er sich von mir weg. War ihm wohl doch zu peinlich. Ich ziehe ihn wieder zu mir und nehme ihn zufrieden in den Arm. „Nicht weinen....Es ist doch alles okay...“ „Ich hab Angst...“ Er ist ganz rot im Gesicht, kleine Tomate. „Wovor hast du Angst? Es gibt doch überhaupt nichts wovor du dich fürchten musst.“ Ich küsse ihn kurz auf die Stirn. Jetzt tut er mir schon wieder leid. „Wollen wir ins Bett gehen? Morgen müssen wir wieder früh raus. Na ja...Eher ich.“ „Ja...“
 

Langsam stehe ich auf, hebe Hikari hoch und fliege beim herausgehen natürlich total auf die...

Jedenfalls fliege ich auf Hikari. „Tut mir Leid, hast du dir weh getan?“ Wenigstens lag da noch ein Teppich. „Eh nein. Alles okay.“ Ich helfe ihm hoch und reiche ihm ein Handtuch, während ich mich auch selbst abtrockne. Ich ziehe mir meinen Schlafanzug an und folge Hikari ins Schlafzimmer. „Morgen ist erst Dienstag.“ „Ja stimmt.“ Er zieht sich sein Nachthemd an und hüpft ins Bett. Ich krabble leise zu ihm ins Bett und drücke ihn wie immer sanft an mich. „Und jetzt wird wieder geschlafen. Mal schauen was morgen so passiert.“ Aufstehen, arbeiten, schlafen. Erstaunlich wie langweilig das Leben doch ist. „Gute Nacht, Süßer.“ Na wenigstens hab ich noch ihn. „Gute Nacht, Shiro-San.“ Sofort schlafe ich ein, werde jedoch mitten in der Nacht von einem lauten Geräusch geweckt.
 

Ich blicke noch halb schlafend zum Fenster und falle dann vor Schreck aus dem Fenster. „Woah! Der Sensemann! ... Klar....der Sensemann. Vor allen Dingen...“ Verschlafen stehe ich wieder auf und sehe mich um. Hikari ist auch wach. „Eh...?! I-Ist es wirklich der Sensemann..?! Kommt der hier rein?!“ „Nein... Den Sensemann gibt es nicht, also schlaf weiter...“ So, und was ist das jetzt wirklich? Ich gehe zum Fenster rüber und öffne es. Natürlich ist es nur ein dünner Ast. Und wegen so was machen wir hier so einen Aufstand... Ich breche ihn ab, zeige ihn Hikari und lasse ihn dann aus dem Fenster fallen. „Siehst du? Es war nur ein dummer Ast. So was wie Monster oder Geister gibt es nicht, Kleiner. Alles hat eine logische Erklärung, selbst wenn es nur ein Ast ist.“ Müde krabble ich wieder zu ihm ins Bett, nachdem ich das Fenster geschlossen habe. „Hab ich mich erschrocken...“ „Natürlich gibt es so was nicht. Das dient nur um kleine Kinder zu erschrecken und blöde Horrorfilme zu machen. Also keine Angst.“ Und schon schlafe ich wieder ein. Ich war einfach zu müde.



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