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Auf der anderen Seite des Tores

Edward Elric x Envy
von

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Kapitel 2: Das Monster von „Loch Ness“?

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Kapitel 2: Das Monster von „Loch Ness“?
 


 

Doch alleine von dieser Vorstellung ließ sich Edward Elric nicht abschrecken und setzte sein Vorhaben weiter mutig in die Tat um!
 


 

„Schsch…schsch…! Ganz ruhig, ich will dir nicht wehtun. Ich bin gekommen, um dir zu helfen. Mein Name ist Edward Elric. Ich weiß nicht, ob du das in deinem Zustand mitgekriegt hast, aber ich bin dir schon seit dem Ufer des Sees gefolgt. Bleib ganz ruhig. Ich habe Erfahrung im Umgang mit Verletzungen, ich weiß, was zu tun ist.“ Behutsam und voller Bedacht, sprach Edward auf das Tier vor ihm ein. Eds Stimme war vollkommen ruhig, keine Aufregung oder Angst spiegelten sich in ihr wieder. Die Worte kamen leise, dafür bestimmt. Der junge Elric wusste ganz genau, wie er in einer solchen Situation handeln musste, um das Vertrauen des Tieres zu gewinnen.

Ob das Wesen ihn dabei verstand oder nicht, war völlig gleichgültig. Alleine die Art und Weise wie er seine Worte vermarktete, zählte.
 

Und tatsächlich schien sein Plan aufzugehen! Kaum hatte Ed zu sprechen begonnen, wurde das Tier von Minute zu Minute ruhiger. Das Hinterteil hörte auf gegen die Wände zu klatschen und auch das Fauchen ließ immer mehr nach. Das nervöse Zischen klang schließlich ganz ab. Die Minuten verstrichen und schließlich lag das Tier einigermaßen beruhigt vor ihm und schien Eds nächsten Schritt abzuwarten.

Tja, jetzt oder nie war die Devise des Alchemisten!

Langsam ging Ed weiter auf das Tier zu, penibel darauf bedacht nie aufzuhören etwas zu sagen. Zärtlich streichelte Ed die Schwanzspitze des Tieres, welches daraufhin sichtlich zusammenzuckte. „Keine Sorge, ich tue dir nicht weh. Ich will dir doch nur helfen.“
 

Ed versuchte seine Atmung unter Kontrolle zu halten, doch sowohl sein Herz, als auch sein Atem rasten unweigerlich. Sein Puls schien auf 180 zu sein, so sehr stand er unter Anspannung. Kein Wunder – wenn das Tier sich dazu entschied, auch nur einmal kräftig zuzuschlagen, war er Geschichte! Und obwohl das eine sehr waghalsige Idee war, entschied sich Ed Feuer zu machen – um helfen zu können, musste er endlich etwas sehen! „Du musst mir jetzt versprechen, dass du ganz ruhig bleibst, denn ich mache jetzt Feuer, damit ich deine Wunde finden kann. Keine Angst, ich zünde dich nicht an, brauchst mich gar nicht so argwöhnisch zu mustern! Diesen Blick erkenne ich sogar noch in der Dunkelheit.“ Kurz hisste die Schlange auf und Ed hatte das eigenartige Gefühl, dass die Schlange jedes seiner Worte verstand. Ein komisches Gefühl.
 

Zum Feuermachen benutzte Ed die in dieser Welt neu erfundenen Streichhölzer und zündete seine mitgebrachte Öllampe an, welche sofort spärlich Licht spendete. Mit rasendem Puls wartete Ed bewegungslos ab, doch das Tier zischte anhand des Feuergeruches nur kurz auf, zeigte ansonsten jedoch keine Reaktion. Erleichtert atmete Ed die angehaltene Luft aus.
 

Endlich konnte er genaueres erkennen und war nicht mehr auf die Dunkelheit angewiesen. Zielsicher schritt er weiter voran, immer weiter mit dem Tier sprechend. Erst jetzt, wo Ed den ganzen Körperbau aus der Nähe und mit Licht sehen konnte, erkannte er, dass das Tier vor ihm eine riesige, ausgewachsene Schlange war!
 

Doch bei weitem keine gewöhnliche! Die Schlange sah ungewöhnlich majestätisch aus und war auch viel zu groß, um eine normale Wasserschlange zu sein. Vorsichtig strich Ed über die Haut, als er beim Bauch des Tieres ankam. Die Haut war schuppig, doch ganz und gar nicht unangenehm. Sie schmiegte sich viel mehr in seine Hand. Ed mochte dieses Gefühl, obwohl es nicht Wärme spendete, war es doch unglaublich angenehm.

„Du bist ja eine echt Schönheit, mein Kleiner. Ja, tut mir leid! Ich habe schon erkannt, dass wir aus dem gleichen Holz geschnitzt sind. Ich weiß, es gehört sich nicht dein bestes Körperteil so ungeniert zu inspizieren, aber ich war einfach zu neugierig ob du ein Männchen oder Weibchen bist. Aber keine Sorge, ich behalte das für mich.“
 

Ed lachte leise und strich weiterhin beruhigend über die gummiartige Haut. Erstaunlicherweise blieb die Schlange weiterhin ruhig, auch wenn die Schwanzspitze – welche im hellen Lichtschein ganz und gar nicht mehr flossenartig aussah - jetzt wieder unruhig auf dem Boden hin und her glitt. Doch der Kopf des Tieres lag ruhig auf dem Boden, nur die ozeanblauen Augen des Tieres verfolgten aufmerksam jede noch so kleine Bewegung von Ed.
 

„Hmm, ich kann das Blut schon deutlich riechen. Vielleicht eine hintere Kopfverletzung, könnte aber auch im Brustbereich sein… Ja! Hier! Ja, eindeutig, hier ist die Wunde! Oh mein Gott, die ist ja riesig! Schsch…bleib ganz ruhig, ich kann mir vorstellen, dass das höllisch wehtut!“ Direkt in der Mitte des Brustkorbes, war eine tiefe klaffende Wunde, welche nicht weit vom Herz der Schlange entfernt war. „Okay, Schlange, du musst mir jetzt zuhören. Ich werde jetzt deine Wunde vorsichtig untersuchen, es wird wehtun, aber eine andere Möglichkeit haben wir leider nicht. Also wenn du wirklich so klug bist, wie sich deine blauen Augen geben, dann lass uns das bitte gemeinsam durchstehen!“ Mit zitternden Händen stellte Ed die Öllampe auf einen kleinen Felsvorsprung, so dass er beide Hände frei hatte und dennoch genügend Licht gespendet wurde.
 

„Ich bin zwar kein Spezialist, aber ich habe dennoch Erfahrung mit Verletzungen. Und diese hier sieht wirklich ernst aus, so nahe am Herzen. Die Wunde ist sehr tief. Soweit ich erkennen kann, sind zwar keine Organe verletzt worden, aber du hast schon reichlich Blut verloren. Alleine durch dein gewagtes Flugmanöver musst du Unmengen an Blut verloren haben. Leider kann ich kein Blut herzaubern oder widerherstellen. Ein Mensch würde anhand dieses Blutverlustes definitiv sterben, aber ich hoffe einfach mal du bist stark genug, das durchzustehen. Dann sollte ich dich auch wieder hinkriegen!“
 

Die Hände von Ed waren blutverschmiert, als er von der Wunde abließ. Die ganze Haut der Schlange war mindestens 10 Zentimeter weggefetzt worden. „Ich frage mich was du angestellt hast, um SO auszusehen. Egal, jetzt ist erst mal deine Versorgung wichtig.“ Der Blondschopf packte aus seiner Reisetasche eine kleine Schale aus und stand auf. „Ich hole schnell Wasser vom See. Deine Wunde gehört zuerst gründlich gereinigt, bevor wir sie versorgen können. Ich bin gleich wieder zurück.“
 

Zum Glück war Loch Ness nur wenige Meter vom Eingang der Höhle entfernt, so machte es Edward keine Probleme immer wieder frisches Wasser zu holen. Denn eine Ladung reichte bei weitem nicht aus, um die Wunde zu säubern. Eilig holte Ed weitere acht Schalen und begann anschließend das Tier zu verarzten. Die Schlange hatte während der gesamten Behandlung zwar immer wieder schlimme Schmerzenslaute von sich gegeben, doch hatte sie komischerweise nicht den kleinsten Versuch unternommen, Ed zu verletzen. Das alles war wirklich mehr als mysteriös.
 

„So, jetzt müssen wir die Blutung dauerhaft stoppen, sonst war das alles umsonst. Da ich leider kein richtiges Verbandsmaterial bei mir habe, müssen auch einige saubere Klamotten von mir genügen.“ Mit viel Ruhe und Geduld band Ed seine Klamotten um die Wunde und stoppte mit dem richtigen Druck den Blutfluss. Auch scheute Ed nicht davor, seine Sachen zu zerreißen, um einen Knoten festzuzurren.
 

„Geschafft!“ Eine halbe Stunde später saß der Verband und stand einem Original in nichts mehr nach. Erschöpft wischte sich Ed den Schweiß von der Stirn. Die Blutung hatte nämlich nicht einfach aufgegeben, sondern immer wieder nachgeblutet. Doch mit viel Geduld und einer Heilsalbe für Notfälle – sein Vater hatte sie hergestellt und ihm gegeben – hatte Edward die Lage in den Griff bekommen. „Ich hoffe, der Schmerz hat schon etwas nachgelassen. Das ist echt eine böse Wunde die du dir da zugezogen hast. Ich würde ja zu gerne wissen, wie das passiert ist. Echt schade, dass du nicht sprechen kannst.“
 

Die Schlange hatte ihren Kopf noch immer auf dem Boden der Höhle gelegt und ließ Ed nach wie vor nicht aus den Augen. Aufmerksam verfolgte sie, wie Edward sich streckte und reckte und auch als Ed wieder in seiner Reisetasche herumwühlte, ließen die ozeanblauen Augen nicht von ihm ab.

Ed unterdessen hatte gefunden, was er gesucht hatte. Freudig hielt er ein kleines dutzend Äpfel, Bananen, Birnen und zwei Leibe Brot hoch und wandte sich grinsend an die Schlange. „Sag mal, hast du auch so einen Hunger wie ich? Ich hoffe, du bist hast nichts gegen vegetarisches Essen, denn bei aller Liebe, ich biete mich nicht als Mitternächtlichen Fraas an!“ Lachend ließ sich Ed auf den Boden der Höhle gleiten und saß mit gut einem Meter Abstand zum Kopf der Schlange.
 

Obwohl Ed noch immer etwas mulmig war, fühlte er sich schon richtig wohl in der Gesellschaft des Tieres, weshalb auch seine vorsichtige Handhabung immer mehr nachließ. Außerdem, hätte die Schlange ihn fressen wollen, hätte sie die letzten zwei Stunden schon reichlich Gelegenheit gehabt!

Gerecht teilte Ed sein Essensproviant auf und legte die eine Hälfte vor den Mund der Schlange. „Iss! Das wird dir gut tun, wenn du jetzt etwas isst. ‚Schließlich sollst du dich von einer schweren Verletzung erholen. Und es gnaden dir Alchemisten, wenn du wählerisch beim Essen bist!“
 

Genüsslich biss Ed in seinen eigenen Apfel und spürte sogleich, wie sein Magen ihm dankte endlich etwas zwischen die Kiemen zu kriegen. Nur wenige Bissen später war der Apfel auch schon verputzt und ein nächster fand den Weg in seine gierige Hand. Verdutzt hielt Ed in seiner Bewegung inne und blickte die Schlange an, welche sich noch keinen Millimeter bewegt hatte und ihn nur weiter anstarrte. „Hast du etwa doch keinen Hunger?“ Augenblicklich hisste die Schlange auf und zeigte ihre rote Zunge. Mit dem Kopf deutete sie auf Ed und anschließend auf die verheißungsvollen Äpfel. Dem Blondschopf fielen dabei fast die Augen aus dem Kopf – gestikulierte die Schlange etwa mit ihm??!
 

„Ich soll dich füttern?? Ähm…bist du dir sicher, dass du eine Schlange bist? Dein Verhalten wäre eher einem Pferd oder einem Hund zuzuordnen, oder auch einem verwöhnten Muttersöhnchen…aber doch nicht einer Schlange! Darüberhinaus habe ich schon von einigen seltenen Tieren gehört, aber noch nie von einem so abgedrehten wie dir! Ja ja, jetzt schau nicht so böse, ich komm ja schon!“ Doch etwas verunsichert was er da eigentlich tat, stand Edward auf und überwand zögerlich den letzten Abstand zwischen sich und der Schlange. „Aber denk daran: Irgendjemand beobachtet unsere Taten immer und wenn du mich jetzt auffrisst, wird der dir das garantiert übel nehmen!“ Ed wusste, dass er gerade ziemlichen Schwachsinn von sich gab, aber etwas besseres als diese halbgaren Witze fiel ihm im Moment nicht ein.
 

Edward bückte sich und setzte sich direkt vor den Kopf der Schlange, die Äpfel auf dem Schoß aufbewahrend und den Augenkontakt nicht unterbrechend. Kaum bot Ed den ersten Apfel an, begann die Schlange diesen in einem Affentempo zu verspeisen. „Du bist echt die unmöglichste Schlange, die ich kenne! So groß sein und dann wie ein Riesenbaby benehmen! Also echt!“ Lachend brach Ed die Äpfel immer in zwei Teile und warf sie spielerisch in den Mund des Tieres, welches freudig auf das Spiel einging.

Grinsend betrachtete Ed das seltsame Wesen, der Kopf schimmerte im Licht der Kerze in einem mystischen grün. Am Kopf der Schlange waren rechts und links zwei hirschartige, imposante Hörner, welche den majestätischen Eindruck nur noch verstärkten. Direkt in der Mitte des Kopfes war eine Narbe in der Form eines Dreiecks abgebildet. Offenbar war diese aber schon älter, weil sich darüber schon wieder eine neue Hautschicht gebildet hatte.
 

„Du bist mir vielleicht einer!“ Lachend tätschelte Edward den Kopf der Schlange wie bei einem treuherzigen Hund, wobei dieser Vergleich auch durchaus passend war, als die Schlange genüsslich ihre Augen schloss. Nur das Schnurren hätte noch gefehlt, dann hätte sich Ed wohl wirklich über das Tier krankgelacht.

Die letzten Zweifel als Abendbrot zu enden, waren in dem Moment von Ed gefallen, als die wunderschönen, blau funkelnden Augen der Schlange einfach nicht aufgehört hatten ihn anzublicken. Irgendwie befand sich etwas sehr beruhigendes in diesen Augen, was sich einfach wie von selbst auf ihn übertragen hatte. Ohne dass er es bemerkte, hatte Ed das Tier schon fest in sein Herz geschlossen.
 

„Du hättest genauso gut auch alleine essen können, du fauler Sack! Aber nein, du machst mir stattdessen eine Riesenangst und wartest dafür so lange, bis ich bereit bin, dich zu füttern.“ Unbeeindruckt von Eds freudigem Lachen fraß die Schlange weiter, bis auch das letzte bisschen Futter verdrückt war. Genüsslich schleckte sie sich mit der giftig roten Zunge über das Maul und legte anschließend den Kopf wieder auf den kühlen Erdboden.
 

Das alles war anscheinend doch etwas zu viel gewesen, die Schlange sah sehr müde aus und hatte die Augen auch schon geschlossen. „Du Armer musst echt völlig kaputt sein. Ruh dich aus, ich mache mich unterdessen auf den Weg in die Stadt. Jetzt habe ich nämlich doch einiges einzukaufen, sonst haben wir beide morgen nichts zu essen. Außerdem brauchen wir auch medizinische Versorgung. Es ist zwar noch Nacht, aber bis ich in der Stadt bin, haben die Märkte bestimmt geöffnet. Ich beeile mich auch, schlaf gut.“

Ed drehte sich um und ging in Richtung Höhlenausgang, als plötzlich ein wütendes Zischen erklang. Hastig sprang Ed wieder einige Schritte zurück, als das Hinterteil der Schlange wütend nach ihm schlug. Hätte der Blondschopf nicht extrem gute Reflexe, wäre er jetzt ein platt gedrückter, blonder Pfannkuchen!
 

„HEY!! Spinnst du?? Was soll das denn? Ich will doch nur in die Stadt, um unsere Versorgung aufzustocken!! Und du hättest mich fast platt gedrückt!!“ Wütend und mit verschränkten Armen stand Ed wieder vor dem Kopf der Schlange, welche ihn ebenfalls wütend anzischte und den Kopf auch wieder aus der bequemen Schlafstellung erhoben hatte. Nein, davon ließ sich Ed nicht mehr einschüchtern! Bevor er aber auch nur im Ansatz weiterschimpfen konnte, wurde er von hinten sanft angestoßen. Die Schlange benutzte doch tatsächlich das Hinterteil ihres Schwanzes, um ihn auf den Boden zu drücken. Diese Force tat nicht weh, es war viel mehr eine unsichtbare Hand, die sanft aber bestimmt wieder in eine sitzende Position zwang.
 

„Oh Mann! Jetzt erzähl mir mal bitte nicht, dass ich hier bei dir schlafen soll!“ Und ehe sich Ed versah lag er auch schon tatsächlich auf dem Boden der Höhle. Unschuldig wie ein Lamm lag die Schlange neben ihm, die Augen geschlossen, der Schwanz wieder brav am Boden und kein Wässerchen trübend.

Genervt rollte Ed mit den Augen, nahm sich eine Decke und Klamotten als Unterlage und kuschelte sich darin ein – bereitwillig ohne zu diskutieren neben dem Kopf der Schlange. „Nur das du es weißt, du bist echt das gestörteste Tier, das mir jemals untergekommen ist!“ Liebevoll schleckte die Schlange mit ihrer Zungenspitze über Eds Gesicht, fast wie ein Versöhnungsangebot. „Und nein, du bist keine Schlange, sondern ein verzogener Inu[1]! Wärst du eine Schlange…eine Schlange…?“
 

Fragend blickten die blauen Augen Ed an. „Weiß du was? Ich werde dich „Hébi“ nennen.[2] Das ist schöner, als dich die ganze Zeit nur mit ´du´ anzureden. Außerdem passt der Name irgendwie zu dir. Okay?“

Hébi schien zufrieden mit dem Namen, denn er schloss die Augen wieder und war auch schon bald im Land der Schlangenträume. Ed hingegen lag noch einige Zeit mit einem breiten Grinsen wach. Seine Gedanken pulsierten, wie hätte er jetzt schlafen können? Da lag er nun, in einer Höhle im schottischen Hochland, angekuschelt an eine Riesenschlange! Da er es selbst kaum glauben konnte, bezweifelte er stark, dass es ihm irgendjemand je glauben würde!!
 

Aber komisch war die ganze Situation schon, dass eine ausgewachsene Riesenschlange sich so seltsam verhielt. Und dann noch dieser Ort, Loch Ness. Vielleicht lag ja doch etwas Magisches in der Luft? Gähnend rieb sich Edward die Augen, die Müdigkeit griff nun doch ohne wenn und aber nach ihm. Schon fast im Land der Alchemisten Träume, kam Ed noch ein letzter, erschreckender Gedanke: Was wäre, wenn Hébi das Monster von Loch Ness ist???
 


 

Ende Kapitel 2 ~ Auf der anderen Seite des Tores ~
 


 

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[1] Inu = Hund

[2] Hébi = Schlange



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Himikario
2009-12-07T19:17:36+00:00 07.12.2009 20:17
nein wie geil, ich hab mich zwischenzeitlich so krank gelacht, was er der Schlage alles erzählt und dieses komische Verhalten der Schlage ist einfach zu genial irgendwie fand ich es aber auch süß wie die Schlage dann nicht wollte das er geht, wie ein kleines Kind, sicherlich steckt noch mehr hinter dieser mysteriösen Schlange, mal sehen
ich find das Kapitel auf jedenfall genial^^
Lg himi


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