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Assassin

Es handelt über eine Attentäterin und ihr Ziel, welches härter zu knacken ist, als vorerst gedacht....
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 12.08.2011
abgeschlossen
Deutsch
8133 Wörter, 2 Kapitel
Dies hier kam mir in den Sinn, als ich dieses Bild (was ihr rechts sehen könnt) gesehen habe. Dazu kam auch noch, dass ich vor einiger Zeit auch davon geträumt habe. Somit musste das hier einfach sein ^^'
Ein Shoujo ai über eine Attentäterin.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 30.12.2008
U: 12.08.2011
Kommentare (5 )
8133 Wörter
Kapitel 1 Jäger und Beute E: 30.12.2008
U: 12.08.2011
Kommentare (3)
4317 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Ein herzliches Attentat E: 05.04.2009
U: 23.05.2010
Kommentare (2)
3816 Wörter
abgeschlossen
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ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Nara

    Name: Nara
    Beruf: Attentäterin/Ninja
    Aussehen: Blaues, langes Haar und ebenso blaue Augen, Mittelgroß, Helle Haut
    Verhalten: Ist meist ruhig. Oder eher schweigsam. Mag es nicht, Leute zu verletzen, doch eine andere Wahl hat sie auch nicht. Ist relativ abweisend, kann aber auch ganz anders sein. Es kommt auf die Person an
  • Charakter
    Yumi

    Name: Yumi
    Beruf: Abwechselnd
    Aussehen: rote, kurze Haare und ebenso rote Augen, mittelgroß, helle Haut
    Verhalten: Sie ist äußerst temperamentvoll. Aufbrausend und lebensfreudig. Nicht unbedingt streitsüchtig, aber sie lässt sich auch von niemanden was gefallen. Im Grunde kann man nicht sagen, dass sie besonders menschenfreundlich ist, aber menschfeindlich trifft auch nicht zu 100% zu.
Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tali-Zorah
2010-05-23T15:49:09+00:00 23.05.2010 17:49
So
Ich habe nun ALLE Mängel beseitigt. Jetzt ist der Fanfic absolut sauber

^______^
Von:  Sharanna
2010-05-19T16:08:17+00:00 19.05.2010 18:08
Ich find deine Story vom Inhalt her nicht schlecht. Vor allem Nara's Charakter ist sehr gut zur Geltung gekommen.
Der von Yumi hingegen ist relativ verwirrend. Bis zu dem Punkt, wo Nara Yumi darum bittet mit ihr essen zu gehen ist ihr Charakter relativ klar. Doch danach kommt der Punkt, wo die Unverständlichkeit anfängt. Du hast Yumi angefangen einen anderen Charakterzug mit einzubringen, der konträr zu dem Charakterzug ist, den du vorher benutzt hast. Doch anstatt ihn langsam sich entwickeln zu lassen, ist es plötzlich passiert. Dabei wurde Yumi doch als eine vorsichtige Person beschrieben. Wie kann es sein, dass sie mir nix dir nix diese Vorsicht gegenüber einer Attentäterin ablegt?

Weiter geht es in der Geschichte mit viiiielen Fehlern, die sowohl einzelne Wörter als auch ganze Sätze betreffen. Du hast da nämlich die Worte in einem Zusammenhang benutzt, der da sich nicht richtig anhört.

Bitte wunder dich jetzt nicht, dass es nun ein langer Kommentar wird. Ich habe die Fehler kopiert und werde sie dir mitsamt Verbesserungsvorschlag hier mit rein posten, wobei das kursiv gedruckte direkt aus dem Text entnommen werden und somit die Fehler bilden. Ich werde darunter direkt den Verbesserungsvorschlag als verändertes Zitat einsetzen und ggf. ein paar Worte dazu noch anmerken

"Diese zog sie sich an und bestieg ihre dunkelschwarze Stute sogleich, wonach sie auch gleich losritt"

"Diese zog sie sich [sogleich] an und bestieg ihre dunkelschwarze Stute [...] [und ritt los] "

"In ihrer Windeseile, prasselte der Regen unaufhörlich von oben und von vorne."

Dieser Satzt ist so, wie du ihn geschrieben hast mir vollkommen unverständlich. Das einzige, was für mich plausibel wäre, wäre folgender Vorschlag: "[Sie ritt] Windeseile [den Pfad entlang], [während der][...] Regen unaufhörlich von oben und von vorne [auf sie nieder prasselte]."

"Unglaubwürdig starrte der 3. der Banditen und sah das Mädchen, welches mit blutgetränktem Katana nun vor ihm stand"

Hier scheinst du etwas vergessen zu haben. Ich vermute, dass es ungefähr so lauten sollte: "Unglaubwürdig starrte der [Dritte] der Banditen [auf die toten Mitstreiter] und [lenkte seinen Blick auf] das Mädchen, welches mit [einem blut getränkten] Katana [...] vor ihm stand"

"Zitternd fasste er die Situation noch gar nicht. Wieder diese monotone und sehr mädchenhafte Stimme erläuterte ihren Vorschlag von eben"

Beim ersten Satzt hatte dir wohl das passende Wort gefehlt und beim zweiten hast du eine Formulierung benutzt, die leider zu oft bei Gesprächen benutzt wird, aber grammatikalisch eigendlich falsch ist.
"Zitternd [konnte] [...] er die Situation noch gar nicht [realisieren,] [...] [als diese mit dieser] monotone[n] und sehr mädchenhafte[n] Stimme [...] ihren Vorschlag von eben [wiederholte]"

"Nach der langen Reise zog sie sich um und ließ sich ermattet ins Bett fallen."

Du benutzt zwar ermattet, was eigendich nicht falsch ist, doch es klingt ein wenig komisch. Ich würde einfach aus "ermattet" "matt" machen. Auf diese weise verliert es dieses komische Klingen beim lesen.

"Gedanken halfen der Dunkelhaarigen schon immer einzuschlafen."

"[Das Denken half] der Dunkelhaarigen schon immer einzuschlafen."

"Ihre Haut war weiß und klar und das Wasser verstärkte diesen Effekt,sowie es perlend ihren Körper runterlief. "

Ein leichter Tippfehler hier. "Sowie" bedeutet normal so viel wie "gleich" du meinst allerdings es als einen Vergleich. Dann müsste es folgendermaßen lauten: "Ihre Haut war weiß und klar und das Wasser verstärkte diesen Effekt, so, wie es perlend ihren Körper runterlief." Es wäre auch möglich den Satz komplett umzuformulieren, sodass es ungefähr so lauten würde: Die weiße, klare Haut des Mädchen wurde durch den perlenden Effekt des an ihr herunter rinnenden Wassers noch hervor gehoben.

"Er meinte, sie wäre ne echte Plage. Äußerst streitsüchtig. Jedoch hat sie immer ihre Zeche bezahlt"

Kommasetzung ist hier falsch und du hast die Konjunktion ausgelassen. Außerdem benutzt du das Wort "Jedoch" in einem falschen zusammenhang.
"Ermeinte, [dass] sie ['ne] echte Plage [wäre -] [ä]ußerst streitsüchtig, [allerdings hätte] sie immer ihre Zeche bezahlt"

"Er drehte sich um und sagte einem Koch in der Küche Bescheid, dass er Reis mit Curry und Gulasch machen solle.
"


Äh ... ja das ist nicht wirklich ein Fehler. Eigendlich hab ich das hier mit reingestellt, weil ich wissen wollte, wie es möglich ist, dass Curry und Gulasch da existieren. Ninja gibt es nur in Japan. Aber soweit ich weiß schreibst du zu einer Zeit, wo es eher im japanischen Mittelalter spielt. Also zu einer Zeit, wo Curry und Gulasch es entweder noch nicht gab oder aber nur dem Adel vorbehalten ist, weil die Gewürze teuer von Händlern verkauft werden ... ^_^'
Wenn meine Vermutung richtig liegt, dann kann man höchstens erwarten, dass es Reissuppe gibt oder sowas ...

"Kaum gesagt, schon stand ihr Essen vor ihr auf dem Tresen."

Ähm ... ich kann dir nun nicht genau sagen, wieso mich dieser Satz stört. Ich find einfach, dass es sich nicht gut anhört ... also es fehlt etwas: "Kaum [hatte sie dies] gesagt, [...] stand [schon] ihr Essen vor ihr auf [den] Tresen"

"Und selbst wenn sie das rausgefunden hatte, umso vorsichtiger sie einfach sein."

Dieser Satz ergibt schlichtweg keinen Sinn. Ich weiß auch garnicht, was du damit andeuten möchstes, also habe ich den Vorschlag rein aus einem Gefühl heraus zusammen gezimmert: "Und selbst wenn sie das [herausgefunden hätte], umso vorsichtiger [musste] sie [dann] einfach sein."

"Dem Anschein nach, war sie aber bei vollem Bewusstsein [...]"

Wenn Yumi nicht vorher bewusstlos war, dann ist sie mit sicherheit bei vollem Bewusstsein ;) ich denke aber, dass du "bei klarem Verstand" meintest *g*

"Knapp 5 sekundenlang"

Den Satz bitte löschen. Der ist vollkommen unnötig, egal ob aus Nara's Sicht oder nicht.

"Mit Erstaunen blieb sie ungefähr 4-5 Meter vor Nara "

Ich weiß zwar nicht mehr genau, mit welchem Flächenmaß die Japaner damals rechneten, aber zur not auf das europäische Fuß zurückgreifen oder einfach auf Schritte zurückgreifen. Fuß sind ca. 30 cm, wärend ein Schritt ca. 70 cm beinhalten können. Also umgerechnet ca. 15 Fuß oder 8 Schritt. Und Zahlen unter 12 natürlich klein schreiben - an diese kleinen Normen sollten sich wenn möglich alle halten :]

"»Geb dir einen Ruck.«"

Nicht "Geb", sondern "Gib".

"Ich lernte, wie ich meine Gegner schnell und effizient außer Gefecht setzen kann. Ebenfalls lernte ich etwas über Kräuterkunde und Medizin, um Gifte, oder Arznei herzustellen."

Die Formulierung des zweiten Satzes ist ein wenig schwammig ... ich denke es hört sich folgendermaßen angenehmer an: "Ich lernte, wie ich meine Gegner schnell und effizient außer Gefecht setzen kann [und auch etwas] über Kräuter- und [Heilkunde], um Gifte, oder Arznei herzustellen." Medizin klingt ein wenig zu modern ^_^darum hab ich es ersetzt, aber du kannst es auch so stehen lassen.

"Durch dieses laue Leuchten erkannte sie noch einen wunderschönen und großen Kleiderschrank, Spiegel, Nachttische worauf Blumen standen und die Gardinen wehten sachte."

"lau" hängt eigendlich mit der Temperatur zusammen. Es ist nicht kalt, sondern lau - weniger als warm. Anstatt von "lau" würde ich stattdessen "sanft" oder "schwach" benutzen. Oder beides zusammen : "Durch dieses [schwache, sanfte Licht] [...] [konnte sie] noch einen wunderschönen und großen Kleiderschrank, [einen] Spiegel, [die] Nachttische worauf Blumen standen und die Gardinen [erkennen, die sachte] wehten."

Noch dazu ne Anmerkung von mir: Im alten Japan gab es nur Wandschränke mit diesen Schiebetüren, höchstens Regale, KEINE Spiegel, die irgendwo hängen konnten und auch keine Nachttische und erst recht kein Himmelbett.
Sie haben alle in Futon's geschlafen ^_^' Höchstens Adelige können sich irgendetwas leisten, was westlich angehaucht ist, was aber auch nicht immer gern gesehen ist.

"Beruhigt stieg sie ins Bett und legte sich zu Nara."

War Yumi in irgendeiner Weise vorher beunruhigt? Sonst verstehe ich den Zusammenhang hier nicht. Da würd ich einfach "ruhig" drauß machen oder es ganz weg lassen.

"Flüsternd begrüßte sie »Hey. Na du.« ein Hauch eines Lächelns haschte über ihr Gesicht."

"Flüsternd [meinte] sie »Hey. Na du.« [Ein] Hauch eines Lächelns [huschte] über ihr Gesicht."

"Diese drehte Yumi einfach den Rücken hin, da sie natürlich keine Antwort wusste."

Nicht "hin", sondern "zu" und das "natürlich" weg lassen.

"Selbst Nara erwiderte den Kuss. Wenn auch nur zaghaft."

Ich glaub du solltest lernen, wann Punkt und wann Komma kommt, da nach dem Wort "Kuss" ein Komma kommt. Wenn wird hier nämlich als Konjunktion benutzt.

"Hingegen Yumis glückliches Gesicht, schien Nara fast teilnahmslos zu sein."

Brr ... gaaaanz falsche Verwendung der Worte hier ^_^'
"[Neben] Yumis glückliche[-m] Gesicht [er-]schien Nara[-s] fast teilnahmslos"

"[...]bevor sie ihren Arm erneut um sie legte und beide wieder fest aneinander waren.[...]

Da fehlt ein Wort. Ich tippe mal auf "geschmiegt" nach "aneinander"

"Beiden fielen die Augen früher oder später zu."

Der Satz ist im Zusammenhang mit dem voran gegangen Inhalt einfach nur deplaziert ._.
Ich würd da "früher oder später" weg lassen und stattdessen durch "nach einiger Zeit" ersetzten

"[...] setzen und mein Geld bekommen. Jedoch könnte ich auch auf ihren Vorschlag eingehen."

Du hast ein Faibel für dieses "jedoch", habe ich recht? *g* Ersetzt es hier durch "Allerdings" und es passt dann auch vom Hören her :]

"Endlich nahm sie nach dem Messer, zog es aus der Wand und ging ein paar Schritte vor."

"nahm" durch "griff" ersetzten und es ist alles paletti :]

Wie du siehst hab ich wirklich die Mühe auf mich genommen und die Fehler raus kopiert :P
Das Hauptmanko bei dir ist: Du scheinst zwar einige Wörter zu kennen, aber es ist nicht genug und du verwendest gleichzeitig einige Wörter in einem falschen Zusammenhang. Ich weiß nicht genau woher das kommt. Entweder, weil du so schreibst wie du sprichst, oder weil du zwischendurch einfach Gedankensprünge hast und dann deinen angefangenen Satz anders endest, als du eigendlich solltest, aber das müsstest du beheben :] Wenn nicht, dann lass es vorher von jemanden Betalesen. Auf diese Weise lassen sich schonmal viele Fehler vermeiden ^^

Lg,
Sha
Von:  Amazone_Elenya
2010-04-25T23:32:10+00:00 26.04.2010 01:32
wheeee~
*grad alles gelesen hat*
die story is tollig ;////;

schade, dass se zu ende ist ;O;
*noch mehr von den beiden lesen mag*

ich mag deinen schreibstil

mfg dat donni
Von:  bambi-chan
2010-02-07T09:57:47+00:00 07.02.2010 10:57
aaaaahh
das war mal wieder eine süße story...
freu mich schon auf die anderen von dir^^
Von:  SunWarrior
2009-08-11T23:07:39+00:00 12.08.2009 01:07
Also ich finde so kann das ende bleiben-die Story ist wirklich schön, das muss ich sagen, und nur hier und da-kann aber nicht spontan sagen wo, könntze man noch etwas gefühlsbeschreibungen reinbringen-wo genau dafür müsste ich zur gruppe der analytiker gehören-und ich gehöre leider nicht zu denen-ansonsten aber: Wunderbar.
Von:  Tali-Zorah
2008-12-30T15:13:18+00:00 30.12.2008 16:13
Danke für dein Kommentar, aber ich kann deine Mängel nicht ganz nachvollziehen.

1. -Du solltest Zahlen unter 12 meistens immer ausschreiben, sieht einfach besser aus ^^ machen auch sehr viele

/ich finde, das macht keinen großen Unterschied. Und ob es viele machen oder nicht, hat ja keinen Einfluss. Es gibt viele Normen, wonach man schreiben sollte, jedoch kann man die auch übergehen, um seinen eigenen Stil zu verdeutlichen. (wird sogar in der Animexx-Fanfic Hilfe geraten)

2. -Also statt Ninja würde ich bei Frauen Kunoichi sagen, weil das eben der eigentliche Begriff für weibliche Attentäter sind. Oder Assassine

/Dies ist ja nicht zwingend, weil dies ein japanischer Begriff ist. Ninja hingegen ist fast schon international verständlich und hat sich auch bei uns eingedeutscht. Wenn wir die Mehrzahl von Ninja sagen, dann hängen wir auch einfach ein "s" dran und erweitern es nicht wie im japanischen.

3.wenn man zwei Frauen parat hat, so sollte man in einem Dialog das "Sie" einwenig vermeiden, weil es auf beide zutreffen könnte.

/Das Wort "Sie" hab ich in der Hinsicht auch vermieden, weil es eben so schwer zu erkennen ist. Du wirst schon gemerkt haben, dass ich öfters Beschreibungen wie: Die Blauhaarige, die Blauäugige, Die Ninja, die Attentäterin, etc. etc. benutzt hab. Und wenn ich wirklich "sie" benutzt habe, dann habe ich das aber vorher schon so formuliert, dass man erkennt, wer gemeint ist. Man muss sich lediglich die Textstelle gut durchgelesen haben. Somit ist es ganz einfach, zu wissen, wer gemeint ist.


Bei meinen Fanfics versuche ich schon auf eine ausgewogene und deutliche Form der Erkennung zu setzen. Auch das häufige Wiederholen der Namen vermeide ich. Könnte alles ein wenig zu monoton wirken. Darüber hinaus kann es sein, dass die Kommasetzung ein wenig verwirrend ist. Aber, es ist halt das, was ich schon angesprochen habe. Nach der eigentlichen NORM sollten da viel mehr Kommas drin sein. Jedoch empfinde ich das VIEL zu verwirrend und zu anstrengend zu lesen. Dieser Text ist auch ein wenig anspruchsvoller vom Stil her, aber ich versuche einfach, mein Stil weiter zu entwickeln und nicht auf etwas Simplen zu bleiben. Deswegen achte ich auch viel auf Kommentare und hoffe auch, dass es viele lesen, damit ich mir meinen Fanfic ansehen kann, und mir meinen Stil zurechtbiege. Somit kann ich das bestmögliche Potenzial ausschöpfen.

Ich musste aber schon 3 mal Kommentare löschen, weil es wohl Leute gibt, die meinen, grundlos an Dingen rumzunörgeln ^^' allein aus dem Grund, dass sie Shoujo ais nicht mögen. Und bei 2 von denen merkte man schon, dass sie den Fanfic nicht richtig durchgelesen hatten. Deswegen erörtere ich gerne einige "Macken", sowie jetzt.

Ich finde es aber positiv, dass du dich um ein wirkliches Kommentar bemühst und nicht einfach schreibst: war gut/fand ich toll/war spitze/echt schön/ etc. etc.
Natürlich bekommt man positive Kommentare gerne, aber an echte Kritik trauen sich nur wenige ran. Falls ich die Kritik für begründet empfinde, so nehme ich sie gerne an.

Wie gesagt: ich will das bestmögliche Potenzial aus meinen Stil ausschöpfen. Dafür brauche ich gewisse Kritik.
Von:  Mismar
2008-12-30T14:23:55+00:00 30.12.2008 15:23
Der Titel klingt wirklich nett, besonders weil es zu den Personen sehr gut passt, jedoch würde ich mir einen anderen, kürzeren Subtitel suchen, und diesen kurzen Text in den Schnuppertext reinsetzen

-Du solltest Zahlen unter 12 meistens immer ausschreiben, sieht einfach besser aus ^^ machen auch sehr viele
-Also statt Ninja würde ich bei Frauen Kunoichi sagen, weil das eben der eigentliche Begriff für weibliche Attentäter sind. Oder Assassine ^^
-Also Hotel klingt sehr weit hergeholt, eher Gasthaus... zumindest wenn es einwenig weiter in der Vergangenheit spielt...besonders wegen dem Wasser mit Feuer heizen, zeigt mir das eben, dass es nicht in diesem Jahrhundert spielt.

Ansonsten waren kleine sprachliche Schwächen (die habe ich aber auch) und manchmal konnte ich den Dialogen nicht richtig folgen, wer was sagte, und wenn man zwei Frauen parat hat, so sollte man in einem Dialog das "Sie" einwenig vermeiden, weil es auf beide zutreffen könnte.

So genug gemerkt, ich finde das Thema wirklich süß~ toll. Besonders der Anfang war eine sehr gute Einleitung, also das Nara einen Auftrag erhält. Sie war auch wirklich süß, zwar einwenig sehr emotional, aber süß. Und die Stelle mit den Banditen war auch eine typische, die man einfach reinbringen musste ;D Männer
Na und das Ende... also vom ersten Abschnitt gefiel mir, weil sowas ziemlich unerwartet kam.
Ich möchte es auf jedenfall weiter lesen, und bitte denke nicht, nur weil ich paar Fehler angemerkt habe, dass ich die Geschichte nicht gut finde. Ich bin kein Mensch der nach Rechtschreibung, Grammatik und etc. eine Geschichte beurteilt, nur denke ich das Kommentare wichtig zum Verbessern sind.
Wie gesagt, ich fand die Geschichte wirklich schön, gefällt mir
*unter Favoriten tut*