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Weihnachtszauber

mal etwas anders
von

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Weihnachtszauber

Weihnachtszauber mal GANZ anders :P
 

Leise rieselten die weißen Schneeflocken vom Himmel und belegten die Dächer, Büsche und Straßen Central Citys. Die Straßen schienen leer, was in dieser Großstadt selten war. Nur ab und zu sah man eine vermummte Gestallt die Straßen hinunter laufen und dann in einem Hauseingang verschwinden. Am Himmel hätte man wohl die Sterne funkeln gesehen, wenn sie sich nicht hinter einer dicken Wolkendecke versteckt hätten. Etwas einsam stapfte der junge Staatsalchemist Edward Elric durch den Schnee, der mittlerweile schon einige Zentimeter hoch die Straße bedeckte. Von der Kälte, die sich in seinem Körper ausbreitete, bekam er nichts mit. Dazu war er viel zu beschäftigt damit, zu verarbeiten, was gerade passiert war. Er hatte sich mit seinem kleinen Bruder gestritten. Nur leider war es kein typischer Streit zwischen Brüdern gewesen, nein, es war viel weiter ausgeartet. Wenn der Blonde nicht die beheizten Räume verlassen hätte, hätten die Beiden sich mit Sicherheit gegenseitig getötet. So schlimm hatten sie sich noch nie gestritten und erst recht nicht wegen einer solchen Banalität. Warum hatte Edward auch nicht einfach diesen blöden Mistelzweig aufgehängt? Der ganze Streit war seine Schuld, und dem war er sich auch bewusst. Der Blonde seufzte tief und vergrub seine Hände tief in den Taschen seiner Hose. Und warum war er auch so übereifrig aus dem Haus geflüchtet, ohne sich überhaupt seinen Mantel und seine Handschuhe mit zu nehmen? Langsam spürte er, wie die Kälte durch seine Haut, bis zu seinen Knochen vordrang und fröstelte. Heute würde er wohl nicht mehr zurück gehen können, ohne dass dieser Streit wieder aufleben würde. Langsam trugen seine Füße ihn weiter und stoppten schließlich vor einer Bar. Klar, es war sicherlich nicht das Richtige seinen Frust jetzt einfach mit einem Gläschen herunter zu spülen, aber was anderes wusste der Staatsalchemist einfach nicht. Außerdem würde es da drin wärmer sein, als hier draußen und wenn er sich hier noch länger aufhalten würde, würde er sich eine Erkältung einfangen.
 

Also betrat er kurz entschlossen die Kneipe und empfing beim öffnen der Tür eine schöne Wärmewelle. Schnell schloss er die Tür hinter sich, um nicht noch mehr dieser wohligen Wärme in die Kälte hinaus zu lassen. Der Blonde ging zum Tresen und ließ sich auf einem der Hocker nieder.

„Was darf‘s sein?“, erklang fast sofort eine weiche Frauenstimme. Edward sah auf und erblickte die Barkeeperin, die ihn schon fast etwas mitleidig ansah. Sah man es ihm etwa an, dass er mies gelaunt war? Wundern würde es denn jungen Alchemisten nicht.

„Irgendetwas, was einen freien Kopf verschafft!“, gab er ihr dann eine Antwort und sie nickte leicht. Eine Minute später sah sich der Blonde einem Glas gegenüber, dass mit einer rot-bräunlichen Flüssigkeit gefühlt war. ‚Sherry‘ hatte die Barkeeperin gesagt. Edward kannte sich in der Welt der alkoholischen Getränke so oder so nicht aus, weshalb es ihn auch nicht wirklich interessierte, wie das Gebräu hieß, dass er sich gleich den Rachen hinab schütten würde. Fast wie in Trance schwenkte er das Glas leicht in der Hand und sah dem Inhalt dabei zu, wie er immer wieder hin und her schwappte.

„Jetzt erklär mir doch bitte einmal, was ein junger Mann, um diese Uhrzeit, in einer Kneipe zu suchen hat.“, sprach ihn dann die Barkeeperin erneut an.

„Ich habe einen Konflikt mit meinem Bruder gehabt und musste einfach mal raus!“, bekam sie schlicht als Antwort. Edward setzte das Glas an die Lippen und trank einen Schluck des Sherrys. Irgendwie traf das Getränk nicht seinen Geschmack, aber das würde sich im Laufe des Abends sicherlich noch ändern. Jedenfalls, wenn er noch einige dieser Gläser intus hatte. Er musste schmunzeln. Ein Staatsbeamter sitzt abends in einer Kneipe und trinkt sich einen. Das hatte er bis jetzt nur von Maes Hughes und Roy Mustang gehört. Nie hätte er sich träumen lassen sich auch einmal in dieser Situation wieder zu finden. Aber extreme Situationen erfordern extreme Ausnahmen. Und das war nun wirklich eine. Er bemerkte, dass die Barkeeperin ihn immer noch ansah. Er erwiderte ihren Blick und setzte einen fragenden Blick auf.

„Was haben sie?“, fragte er, als die Schwarzhaarige auch nach längerer Zeit nicht reagierte. Als hätte er sie bei etwas Verbotenem ertappt schreckte sie aus ihren Gedanken und wand sich ab.

„Nein, ich verstehe es nur immer noch nicht! Du gehörst nicht in diese Szene, das sieht man dir an!“, erklärte sie knapp.

„Tja, jeder hat halt mal einen schlechten Tag.“, murmelte der Blonde und trank einen großen Schluck seines Getränkes, musste dann auch schon feststellen, dass das Glas leer war. Ehe er sich versah, bekam er auch schon ein neues zu geschoben. Diesmal schien es jedoch nicht Sherry zu sein, da das Getränk farblos war. Er probierte einen Schluck und musste innerlich feststellt, dass ihm dieses doch schon etwas besser mundete, als dieser Sherry. Dann ließ er seinen Blick einmal in der Kneipe umherwandern und erblickte nur ein Mann, der scheinbar schlafend in einer Ecke saß und ein Pärchen, das sich gegenseitig mit einem Eisbecher beglückte. Wie Edward es einschätze, waren sowohl der männliche, als auch der weibliche Part dieses Paares nicht mehr ganz nüchtern. Sein Blick wanderte wieder zu dem Mann in der Ecke.

„Ein Stammkunde! Meistens ist er in Begleitung von zwei Staatsalchemisten, jedoch ist in letzter Zeit nur noch einer der Beiden bei ihm.“, sagte die Schwarzhaarige, die dem Blick des jungen Staatsalchemisten gefolgt war.

„Von zwei Staatsalchemisten?“, fragte er verwundert nach. Könnte es wirklich sein, dass seine Vorgesetzten sich tatsächlich in dieser Kneipe ihr Gläschen nach der Arbeit gegönnt hatten?

Sie nickte leicht. „Ja, der eine heißt Maes Hughes und der andere Roy Mustang, aber in letzter Zeit kommt nur noch dieser Roy.“

„Hughes können sie von der Gästeliste streichen, der wird nie wieder hier auftauchen.“, murmelte Edward leise vor sich hin und stützte seinen Kopf auf der rechten Hand ab.

„Wieso das?“, fragte die Barkeeperin und sah ihn forschend an.

„Sie haben wohl noch nie Zeitung gelesen, was? Brigade General Maes Hughes ist vor nicht all zu langer Zeit verstorben.“, kaum waren ihm die Worte aus dem Mund gepurzelt wünschte er sich auch schon wieder, er hätte sie für sich behalten, denn die Schwarzhaarige sah ihn geschockt an. Jedoch war dies nicht der wirkliche Grund, weshalb er sich dafür verfluchte dies erwähnt zu haben. Denn nun kamen die Erinnerungen an seinen alten Kollegen und Freund wieder in ihm hoch und er musste aufpassen, dass er das Glas in seiner Hand nicht zerdrückte. Wenn er Envy jemals in die Finger bekommen würde, dann Gnade diesem Homunculi Gott.

Die Barkeeperin beobachtete ihn genau. Dann entfloh ihren Lippen ein Seufzer. „Du solltest zu deinem Bruder gehen und dich wieder mit ihm vertragen. Immerhin ist heute Heilig Abend!“

Schlagartig wurde der Blonde wieder in die Realität gerissen. Stimmt! Es war heilig Abend. Weihnachten, das Fest, dass man mit seiner Familie verbringen sollte. Wie hatte er dies nur vergessen können? Welch eine dumme Frage sie hatten es seit sicherlich vier Jahren nicht mehr gefeiert, aber da kann man einen solchen internationalen Feiertag nicht einfach vergessen. Edward schlug sich mit einer Hand vor die Stirn und grummelte leise etwas. Dies brachte die Schwarzhaarige zum schmunzeln. „Vergessen, was? Liegt sicher am Alkohol, oder weil du einfach nur durcheinander bist!“

„Nein, das ist es nicht!“, murmelte er leise und starrte auf das Glas hinab. „Es ist einfach so, dass wir nie wirklich Zeit hatten es zu feiern und deshalb ist es mir wohl entfallen.“

„Dann mal Abmarsch! Immerhin wird dein Bruder nicht ewig warten!“, forderte sie ihn auf, doch er schüttelte nur den Kopf.

„Mein Bruder wird mir den Kopf abreißen, wenn ich mich heute noch zu Hause blicken lassen.“, erwiderte er ihr und trank das Glas leer. Er sah sie an und sie verstand sofort. Erneut seufzte sie und füllte sein Glas wieder.

Dies ging noch einige Male so, bis sie einen Blick auf die Uhr warf. Mittlerweile hatte Edward seinen Kopf auf den Tresen gelegt und starrte die Wand an. Sie rüttelte leicht an seiner Schulter.

„Sorry, aber ich will hier gleich dicht machen!“, erklärte sie und sah zu dem Mann, der immer noch in der Ecke saß und seinen Rausch aus schlief. Den würde sie wohl besser schlafen lassen. Edward murrte nur etwas und hob den Kopf an.

„Warum?“, fragte er leicht benommen. Sie schüttelte den Kopf.

„Weil ich heute auch noch einmal zu meiner Familie möchte! Außerdem ist es schon vier Uhr morgens!“, meinte sie und machte sich daran die Theke aufzuräumen. „Sei also so nett und verlasse die Kneipe!“

Der Blonde ließ ein leises, abfälliges Schnauben von sich hören und kramte in seiner Tasche nach dem Geld, um seine Drinks zu bezahlen. Er legte es auf den Tresen und erhob sich von dem Hocker. Zu ihrer Verwunderung konnte er sogar noch recht gerade gehen, während er die Bar verließ.
 

Sobald er die Türe geöffnet hatte, umfing ihn erneut die eisige Kälte der Nacht. Er fröstelte und stapfte die Straße entlang. Und wo sollte er jetzt hin, fragte er sich und lehnte sich an die nächstbeste Hauswand. Der Schnee bahnte sich immer noch seinen Weg vom Himmel zum Boden. Einige Zeit blieb der Blonde so dort stehen, doch irgendwann ließ er sich an der Hauswand zu Boden, in den weichen, kalten Schnee, sinken. Er zog die Beine an den Körper und umschlang sie mit seinen Armen. Er legte den Kopf auf seine Knie und versuchte wieder einen klaren Kopf zu bekommen. In seinem Kopf drehte sich mittlerweile alles. Scheiß Alkohol. Kein Wunder, weshalb er dieses Zeug bis jetzt immer gemieden hatte. Langsam verschwamm alles vor seinen Augen und er schlief seelenruhig ein. Das letzte, was er vernahm, waren hecktische Schritte, die auf ihn zu kamen.
 

Eine plötzliche Wärme umfing ihn und er merkte, wie jemand ihn sanft rüttelte.

„Edward!! Wach auf, Nii-san!“, drang es an seine Ohren und er öffnete langsam die Augen. Alphonse? War das wirklich die Stimme seines Bruders? Es dauerte einige Sekunden, bis der junge Staatsalchemist wieder bewusst etwas um sich herum wahr nahm. Er spürte, dass jemand seine Arme um ihn gelegt hatte und ihn an sich drückte.

„Al?“, fragte er leise und er erschrak fast selbst vor seiner Stimme. Sie war nicht mehr als ein leises Hauchen und das Sprechen verursachte starke Schmerzen in seinem Kopf. War das dieser weltberühmte Kater nach dem Genuss von Alkohol?

„Du Idiot! Wie kannst du nur hier schlafen?“, bekam er sofort eine Standpauke seines kleinen Bruders zu hören. In der Stimme des Jüngeren war deutlich die Sorge um seinen Bruder zu hören. Aber war Alphonse nicht mehr sauer auf ihn? Was war passiert? Wie lange hatte er hier eigentlich geschlafen?

„Mir ist kalt!“, murmelte Edward leise und kuschelte sich etwas mehr an den Körper seines Bruders, der eine wohlige Wärme ausstrahlte.

„Lass uns nach hause gehen, Nii-san!“, flüsterte Alphonse dann leise und der Ältere nickte nur leicht als Antwort. Der Brünette half Edward auf und brachte diesen zurück in die Wohnung, aus der er einige Stunden zuvor einfach geflohen war.
 

Die Wärme, die die eigenen vier Wände beinhielten weckte den Blonden etwas mehr, jedoch brachten sie auch die Kopfschmerzen dazu, denn jungen Staatsalchemisten weiter zu quälen. Alphonse verfrachtete ihn vor den Kamin, in dem noch eine kleine Flamme leise knisternd vor sich hin brannte. Schweigend nahm Edward das alles hin und als sein Bruder in der Küche verschwand, bemerkte der Blonde erst, dass der Jüngere ihm eine Decke um die Schultern gelegt hatte. Wie weggetreten musste er gewesen sein, dies nicht zu bemerken? Ohne weiter darüber nach zudenken kuschelte er sich in die weiche Wolldecke. Langsam spürte er wieder, wie die Kälte in seinem Körper der Wärme wich.

Plötzlich wurde ihm etwas Dampfendes unter die Nase gehalten. Verwundert merkte er, dass es eine Tasse mit heißer Schokolade war.

„Hier, trink. Es wird dir gut tun!“, lächelte Alphonse freundlich. Edward nickte leicht und nahm die Tasse dankend an. Wie konnte sein Bruder jetzt wieder so lieb sein, wobei sie sich doch wenige Stunden zuvor noch so in die Haare bekommen hatten? Der Blonde verstand es nicht. Vielleicht lag es an Alphonse gutmütigem Charakter, vielleicht aber auch einfach daran, dass er, genauso wie Edward selbst, eingesehen hatte, dass dieser ganze Streit sinnlos gewesen war. Schnell trank er einen Schluck, des wärmenden Getränkes. Es tat gut, die warme Flüssigkeit in sich auf zu nehmen.

„Es tut mir Leid, Al!“, sagte Edward leise und starrte in die Tasse. Er traute sich nicht, die Reaktion seines Bruder abzuwarten und sprach einfach weiter: „Dieser dumme Streit war meine Schuld! Ich…“

„Was redest du denn da, Nii-san? Ich bin doch genauso daran Schuld, immerhin hätte ich das Ding auch selbst auf hängen können!“, schnitt der Brünette seinem Bruder das Wort ab und grinste leicht. Jedoch verlor sich das Grinsen recht schnell wieder und der Jüngere nahm einen ernsten Gesichtsausdruck an.

„Du hättest aber nicht so dumm sein sollen und dich erst betrinken und dann einfach irgendwo in der Stadt einzuschlafen!“ Die Stimme Alphonse klang tadelnd, was, dem Blonden erneut vor Augen führte, wie dumm seine Taten waren. Betrübt sah er auf den Boden und traute sich nicht etwas auf die Vorwürfe seines Bruders zu antworten. Von Alphonse ging ein leises Seufzen aus und kurz darauf fand sich der Staatsalchemist in den Armen des Jüngeren wieder.

„Mein dummer Nii-san!“, murmelte der Brünette leise und drückte Edward an sich. Diesem schlich sich ein Lächeln auf die Lippen. Er fühlte sich in der Nähe seines kleinen Bruders immer geborgen. Genauso, wie früher bei ihrer Mutter. Noch nie hatte er jemanden anderes getroffen, in dessen Nähe er sich halb so wohl gefühlt hatte. Er kuschelte sich an den Jüngeren und lächelte zufrieden.

„Du, Al! Ich hab dir noch gar nicht dein Geschenk gegeben!“, meinte er dann grinsend. Verwundert sah Alphonse ihn an.

„Aber wir haben doch abgemacht, dass wir uns nichts schenken!“, warf der Brünette verwirrt ein.

„Ja, schon! Aber das ist ja auch irgendwie kein richtiges Geschenk!“, erklärte der Ältere und sah seinen Bruder an. Dieser legte den Kopf schief.

„Ach nicht?“, fragte er dann forschend, worauf Edward nur den Kopf schüttelte. Nein, ein materielles Geschenk wäre nichts im Gegensatz zu dem, was sein kleiner Bruder ihm jeden Tag schenkte. „Kimi o ai shiteru, Al“, hauchte der Ältere leise und legte seine Lippen sanft auf die seines Bruders. Eine wohlige Wärme durchströmte seinen Körper. Ja, er liebte seinen Bruder, aber anders, als man es erwartete. Es war mehr, als Brüderliebe. Es war die Liebe, von der man denken sollte, sie gehörte einem Mädchen, das Edward sehr am Herzen lag, jedoch war dem nicht so. Diese Liebe gehörte Alphonse und an diesem Weihnachten schenkte der junge Alchemist sie seinem Bruder endgültig, in dem Wissen, dass der Brünette sie nicht abweisen würde.

Fröhliche Weihnachten, Alphonse, dachte der Blonde.
 

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Hier eine kleine Übersetzung für die Leser, dei der Japanischen Sprache, vielleicht noch nicht ganz so mächtig sind:
 

*“Kimi o ai shiteru“ ist Japanisch und bedeutet zu Deutsch „Ich liebe dich“
 

*“Nii-san“ ist ebenfalls Japanisch und bedeutet zu Deutsch „Großer Bruder“
 

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So Leute, das wars dann mal wieder!

Ich hoffe mein kleines Weihnachtsgeschenk an euch hat euch gefallen!

eure

Ruby-chan (Ruby_Alchemist)



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-02-28T17:00:40+00:00 28.02.2011 18:00
ohhhhhhhhhhhhhhhhh
die geschichte ist ja so süß ^///^
hast das richtig gut geschrieben^^
ich mag das pair sehr gerne

LG jeneko
Von:  minyard
2010-03-22T09:40:17+00:00 22.03.2010 10:40
*Zuckerschock erlitten hat*
OMG, ist das süß *3* - ich liebe die beiden, ich liebe dieses Pairing und diese FF ist wirklich toll! <3

Mach weiter so,
Grüße,
minyard
Von: abgemeldet
2009-05-07T14:15:26+00:00 07.05.2009 16:15
[KFF]
Aloha! :)
Sehr süß gemacht! Deine Texte lesen sich gut, aber was mir auffällt:
>Er probierte einen Schluck und musste innerlich feststellt,<
->feststellen
Du schreibst manchmal in der Präsens und im Präteritum, das ist verwirrend.
Und Du schreibst nach einer direkten Rede, wenn Du dort einen Punkt gesetzt hast, mit einem Verb klein weiter. Wenn Du das tust, darfst Du in der direkten Rede keinen Punkt verwenden, Ausnahmen sind ! und ?
Grund: Nach einem Punkt ist der Satz beendet.

Liebe Grüße :)
Von:  Sehun
2009-02-06T21:50:01+00:00 06.02.2009 22:50
wie süß <3333333
urr toll <3333

es war so...passend...*__*

glg akaoni <3~
Von:  Zocker_Syrus
2009-01-11T21:02:29+00:00 11.01.2009 22:02
Wie süß! <3
Du hasst Weihnachten genau beschrieben!° ^-^
Genau darum geht es nähmlich! x3
Von:  Fuu-chan
2008-12-26T19:10:21+00:00 26.12.2008 20:10
wie erwartet ur supi x33 die idee is wie gesagt genail xDDD
so wa smuss man auch imme rmachne ^^
xD vll mach ich das auch- thx für die inspiration^^

die geschichte wra ehct ur lieb ^^
auch so was es sehr gut erzählt und klar ^^
weiter so x333

lg
winry_16
Von:  Dark_Samus
2008-12-25T22:32:31+00:00 25.12.2008 23:32
Suuuuuuuuupa geschichte^^


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