für Inome geschrieben ^^
hoffe es gefällt ^^/
Das Mädchen und der Vampir
Erstellt: 23.12.2008
Letzte Änderung: 24.12.2008
Letzte Änderung: 24.12.2008
abgebrochen
Deutsch
1948 Wörter, 1 Kapitel
1948 Wörter, 1 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 24.12.2008 U: 24.12.2008 |
Kommentare (1) 1946 Wörter nicht abgeschlossen (50%) |
Die Idee an sich hat was - erinnert etwas an den Plot von "Die Schöne und das Biest"
Allerdings wird die Geschichte dadurch etwas lahm, dass sie vorhersehbar ist...oder jedenfalls diesen Eindruck erweckt. Der Titel lässt schon einen deutlichen Verdacht entstehen, und die Handlung bestärkt einen in der Vermutung, dass die Hauptperson als Braut des Vampirs enden wird.
Schon in dem Satz, in dem gesagt wird, dass ihr Verlobter nie fürsorglich war, ist klar, dass er nicht der Held dieser Geschichte ist. Das verschenkt eine Menge Spannung.
Dann der Vampir...sein Verhalten ist so deutlich positiv, dass man gar nicht auf die Idee kommt, zu vermuten, er könnte der Hauptperson etwas antun.
Durch bestimmte Gedankengänge der Hauptperson ("„Was? Aber-!“ Sibilla wollte Protest einlegen, aber er deutete ihr mit seiner flachen Hand, still zu sein. Obwohl ihr Verlobter genau dieselbe Geste verwendete, so kam sie ihr bei dem Schlossherr wesentlich ruhiger und sanfter vor.") beraubst Du den Leser der Möglichkeit, sich eine eigene Meinung zum Verhalten des Vampirs zu bilden.
Natürlich können Vampire ihre Opfer dazu bringen, positiv über sie zu denken...aber das scheint hier nicht der Fall zu sein. Man hat den Eindruck, Sibillas objektive Meinung zu lesen.
Der Vampir müsste einen Tick herrischer wirken um Spannung zu erzeugen...eine Szene in der er Sibilla die verbotene Tür zeigt hätte da hilfreich sein können. Das hast du allerdings in einem Nebensatz abgehandelt - warum?
Allerdings wird die Geschichte dadurch etwas lahm, dass sie vorhersehbar ist...oder jedenfalls diesen Eindruck erweckt. Der Titel lässt schon einen deutlichen Verdacht entstehen, und die Handlung bestärkt einen in der Vermutung, dass die Hauptperson als Braut des Vampirs enden wird.
Schon in dem Satz, in dem gesagt wird, dass ihr Verlobter nie fürsorglich war, ist klar, dass er nicht der Held dieser Geschichte ist. Das verschenkt eine Menge Spannung.
Dann der Vampir...sein Verhalten ist so deutlich positiv, dass man gar nicht auf die Idee kommt, zu vermuten, er könnte der Hauptperson etwas antun.
Durch bestimmte Gedankengänge der Hauptperson ("„Was? Aber-!“ Sibilla wollte Protest einlegen, aber er deutete ihr mit seiner flachen Hand, still zu sein. Obwohl ihr Verlobter genau dieselbe Geste verwendete, so kam sie ihr bei dem Schlossherr wesentlich ruhiger und sanfter vor.") beraubst Du den Leser der Möglichkeit, sich eine eigene Meinung zum Verhalten des Vampirs zu bilden.
Natürlich können Vampire ihre Opfer dazu bringen, positiv über sie zu denken...aber das scheint hier nicht der Fall zu sein. Man hat den Eindruck, Sibillas objektive Meinung zu lesen.
Der Vampir müsste einen Tick herrischer wirken um Spannung zu erzeugen...eine Szene in der er Sibilla die verbotene Tür zeigt hätte da hilfreich sein können. Das hast du allerdings in einem Nebensatz abgehandelt - warum?
Kommentar zu: Kapitel 1: