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Liebe, wie auf den ersten Blick

von

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Ankunft in Alaska

Bellas Sicht:
 

Wir hatten alles in Forks fertig zusammen gepackt. Der Umzugswagen war bis oben hin mit unseren Möbeln und Sachen voll. „Alice und Jasper fahren mit dem Porsche. Rosalie, du mit deinem BMW. Emmett nimmt seinen Jeep. Edward fährt mit seinem Volvo und Bella und Renesmee nehmen Edwards Astin Martin V12 Vanquinsh. Esme und ich nehmen meinen Mercedes.“, erklärte Carlisle nochmal. Wir mussten leider getrennt fahren, weil wir sonst nicht alle Autos mit nach Alaska nehmen konnten. Emmett fuhr als erster los, ihm folgten Rosalie, Alice und Jasper, nach den beiden fuhr ich los und hinter mir kam Edward. Carlisle würde in normaler Geschwindigkeit fahren und bei unseren Möbelwagen bleiben. Er konnte sich schon denken, dass wir nicht in normaler Geschwindigkeit fahren würden. Als wir auf dem Highway waren, gaben wir alle richtig Gas. Renesmee, die neben mir auf dem Beifahrersitz saß, quietschte laut, als sie sah, dass wir an ihrem Vater und ihren Tanten und Onkeln vorbei fuhren. Nachdem ich vorne an der Spitze angekommen war, klingelte mein Handy. Es war Edward. „Hey, mein Schatz. Ich wollte dich fragen, ob du Lust hast mit uns ein Rennen zu fahren.“ „Okay. Wo ist der Start?“, fragte ich. Ich war voller Vorfreude. Reneesme schrie laut: „Daddy, Daddy!“ Edward hörte das natürlich und sagte: „Danke, mein kleiner Schatz. Daddy hat dich ganz doll lieb. Morgen früh, wenn wir zu Hause sind, spiele ich mit dir.“ Wieder quietschte Renesmee glücklich. „Der Start ist um die nächste Kurve, da stellen wir uns in einer Reihe auf und Alice gibt das Startzeichen.“ „Okay, Schatz bis gleich dann.“, verabschiedete ich mich.
 

Ich kam als erste mit Renesmee am Start an, ein paar Minuten später standen dann alle neben uns. Dann schrie Alice: „Los!“. Und alle gaben Gas. Renesmee quietschte wieder fröhlich. Emmett war vorne an der Spitze, danach kam mein Geliebter und dann ich mit unserer Tochter. Hinter uns war Alice mit Jasper und Rosalie, die drei waren gleich auf und kämpften um den 4. Platz. Ich gab noch mehr Gas und setzte zum Überholen an. Als wir neben Edward waren schaute ich kurz rüber zu ihm und gab ihm einen Handkuss, den er erwiderte. Danach zogen wir an ihm vorbei und machten uns daran Emmett zu überholen. Emmett war etwas schwieriger zu überholen, aber nach dem 3. Versuch hatte ich es geschafft und war nun an der Spitze und sauste mit Renesmee den anderen davon zu unserem Ziel.
 

Nachdem wir die anderen überholt hatten, legt ich die CD von Edward in den Player, die er für mich Komponiert hatte und als mein Schlaflied anfing merkte ich, wie mein kleiner Engel immer ruhiger wurde und einschlief. Das Lied hatte die gleiche Wirkung, wie damals bei mir. Dank dem Navi wusste ich, wo ich lag fahren musste, und bei meiner Geschwindigkeit wären wir in 20 Minuten schon an unserem Ziel.
 

Ich stieg aus und war erstaunt, vor mir befand sich eine gigantische Villa. Auf einmal hörte ich ein Auto um die Ecke fahren und erkannte, dass es Edward mit seinem Volvo war. Er hatte also auch Emmett überholt. Edward hielt direkt neben mir, stieg aus und kam zu mir rüber. Ich schlang meine Arme um ihn und dann strafen sich wieder unsere Lippen. Nach einer kurzen Zeit lösten wir uns von einander, weil wir hinter uns ein freudiges Lachen vernahmen. Unser kleiner Engel war gerade aufgewacht und rief: „Mummy, Daddy!“ Edward ging zu der Beifahrertür, holte sie raus, nahm sie auf seine Arme. Danach kamen die anderen auch an. Emmett, Rosalie, Alice und Jasper alle vier gratulierten mir. Carlisle und Esme würden erst morgen früh ankommen, bei ihrem Tempo, also waren wir für das erste komplett.
 

Edward nahm meine Hand und ging mit mir an der Hand und Renesmee auf dem Arm zur Haustür. Die Wände waren so wie in Forks in weiß gestrichen. Die hintere Wand war auch genauso wie in unserem alten Zuhause verglast. Als wir uns unten alles geschaut hatten, führte er uns nach oben in den 2. Stock und erklärte mir wer wo sein Zimmer hatte. Und zum Schluss gingen wir in den 3.Stock, der ganz alleine uns dreien gehören würde. Wir brachten Renesmee in ihr Zimmer, das schon komplett eingerichtet war. Zogen ihr einen Schlafanzug an und legten sie in ihr kleines Bett, wünschten ihr eine gute Nacht und verließen ihr Zimmer. Sie war sehr erschöpft von der langen Fahrt und der ganzen Aufregung. „Na, mein Schatz, wie gefällt es dir?“, fragte mich Edward, das erste Mal seitdem wir unser neues Zuhause betreten hatten. „Sehr gut, mein Engel. Wo sind eigentlich Rosalie, Alice, Emmett und Jasper? “, antwortete ich ihm. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass wir weiter gegangen waren als Edward stehen blieb und sagte: „Sie sind jagen gegangen, dass heißt wir haben fast sturmfrei. Und nun sind wir an unserem Zimmer angekommen.“ Da machte er schon die Tür auf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  LittleAngel
2009-08-02T17:18:58+00:00 02.08.2009 19:18
wahh hab doch tatsachlich vergessen ein kommentar zu hinterlassem *scham* (ich hab zur zeit eine englische tastatur und daher kein ae oe und ue) das hat erste kapi hat mir gut gefallen, voll suss zu lesen wie es mit der familie weitergeht. werd auch gleich weiterlesen.
Von: abgemeldet
2009-02-10T16:08:05+00:00 10.02.2009 17:08
ja ich finds auch ganz interresant, ich mag deine verson von renesmee wircklich sehr! ich kann sie im buch nicht sonderlich leiden....sry
aber deine geschichte finde ich sweet, freu mcih auf mehr ^^

glg N-luna
Von:  SamanthaGallin
2009-01-31T04:00:12+00:00 31.01.2009 05:00
Bella und Autorennen ????
Ach warum nicht ich find das ist ne lustige Idee und gut geschrieben ^^
lg
Von:  Ice_Angel_Kara
2009-01-25T12:06:52+00:00 25.01.2009 13:06
Genialer Schreibstil! :)
Das ist ein cooles Kapi! Besonders das rennen gefällt mir...sowas traut man Bella gar nicht zu :D
Und die kleine ist ja soooo süß~

lg
Von:  Emily
2008-12-25T11:23:11+00:00 25.12.2008 12:23
Hm, gutes Kapi!^^
Aber ihr solltet das noch einmal durchlesen, weil manche Sätze machen keinen Sinn!
Und ein bisschen zu kurz ;)


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