Entdeckung: Neue Krankheit namens Engelswahn
Der Tag konnte nicht komischer beginnen.
Sasuke lag in seinem Bett. Er musste in der Nacht ziemlich gewühlt haben. Seine Bettdecke lag nicht mehr wirklich auf dem Bett. War seine Nervosität vielleicht daran schuld? Welche Nervosität? Nein, er war nicht nervös nicht der Uchiha Sasuke. Er ließ seine Augen geschlossen, war zwar schon lange wach, doch wollte er nicht mehr aufstehen. Scheiße, was hatte er nur getan, alle seine Voraussetzungen nie jemanden zu sich zu lassen hatte er gebrochen, gleich würde jemand herkommen und sehen wie reich er war. Das wollte er nicht. Verdammt! Jetzt gab es kein Zurück mehr. Seine Augen zuckten, wollten, dass er sie langsam öffnete, als etwas über seine Brust krabbelte… Nein hüpfte. Er öffnete schnell und überrascht die Augen. Was war das? Konnte es…? Wie spät war es? Hatte er verschlafen und Naruto war schon da? Er seufzte erleichtert. Nein, der Blonde war noch nicht da. Ein kleiner Vogel hüpfte über seine Brust und sah dem schwarzhaarigen in seine Augen, zwitscherte ihm leicht entgegen und schien sich zu freuen, dass der andere endlich wach war. Aber ein Vogel? Wie kam denn ein Vogel in sein Zimmer?
Sasuke streckte eine Hand nach dem kleinen Vögelchen aus und es hüpfte ihm vertraut auf die Handfläche. Es war so klein von flauschig. Es hatte gerade so viel Fülle das es in seine Hand passte.
>Süß.< Dachte der Uchiha, als das kleine Vögelchen seinen Kopf in seine Hand kuschelte.
»Das ist Kin.« Diese Stimme. Nein, das kann nicht sein, er hatte sich doch gerade versichert, dass der Blonde noch nicht da war. Doch er stand in der Tür, schloss sie gerade hinter sich und strahlte den Uchiha breit und freudig an. Verdammt! Seine Haare standen bestimmt zu Berge und er war noch völlig verschlafen und er war noch in Schlafsachen. Scheiße verdammt, und wer hatte den Blonden eigentlich rein gelassen? Er musste dem Personal unbedingt mal klarmachen das sie nicht jeden rein lassen durften. Aber wichtiger war, was machte er jetzt?
Der Blonde kam auf das Bett zu. Sasuke sah das eine Jacke über seinem Schreibtischstuhl hing und eine Tasche daneben stand, er musste schon länger hier sein, anders konnte sich das der Uchiha nicht erklären. Der Blonde hatte eine dunkel blaue enge Jeans an und ein rot-orange-schwarzes langärmliches Hemd an. Es saß genau so eng an ihm wie die Hose. Der Uchiha war hin und weg, das sah einfach zu geil aus und dann wie der Blonde auf ihn zu kam. Er sah schnell weg, wollte nicht, dass sein Blick vielleicht doch zu lüstern aussah und der Blonde es missverstand.
Er streichelte dem Vogel über den Kopf und spürte wie die Matratze neben ihm leicht nachgab und sich jemand neben ihn, dicht neben ihn setzte. Scheiße, was trieb der Blonde da nur mit ihm? Er war wirklich und das wirklich noch nie so aufgeregt und durcheinander gewesen.
Er wagte es nicht den Kopf zu heben und dem Blonden in die Augen zu sehen. Seine Augen leicht zu gekniffen sah er dem Vogel schon fast nicht mehr. Warme Finger strichen sanft über seine. Was? Sasuke hielt die Luft an. War das der Blonde? Ach man, was für eine Frage, das konnte nur der Blonde sein. Aber was sollte das von diesem?
Er öffnete die Augen wieder und sah zu den Fingern. Sie strichen über die seinen und ließen ihn immer wieder einen neuen Schauer durch den Körper laufen lassen. Doch strichen sie auch über die Federn des Vogels. Beide Hände schlossen sich um seine und er sah auf. Sah in die wundervollen Augen des Blonden. Dieser lächelte den anderen an und zog seine Hände zurück, nahm den Vogel aus seinen Händen und hielt ihn behutsam und sanft in den seinen fest.
»Geh dich fertig machen. Ich glaube du solltest mal ins Bad gehen. Dann siehst du auch ein bisschen frischer aus. Ich warte hier solange. Lass dir ruhig Zeit, ich kann warten.« Der schwarzhaarige sah den Blonden an. Er hatte noch immer nichts gesagt. Nicht ‚Hallo‘, nicht gefragt wie es dem anderen geht. Er sah ihn nur unverwandt an. Was war nur los mit ihm? So hatte er sich wirklich noch nie verhalten.
»Ich… Dann bis gleich. Sieh dich ruhig um. Ich werde mich beeilen.« Der schwarzhaarige sprang vom Bett auf. Er hatte nur ein T-Shirt und eine Boxershorts an. Er ging nicht noch zum Schrank, um sich Klamotten heraus zuholen, nein er flüchtete schon regelrecht aus dem Zimmer.
Heißes Wasser rann ihm über den Körper, seine Haare klebten an seinem Gesicht und Nacken fest. Er legte seinen Kopf in den Nacken und ließ das heiße Wasser in sein Gesicht, den Bauch herunter fließen. Was war das nur eben gewesen? Diese Starre, die ihn erfüllt hatte, dieser bezaubernde Anblick, der ihn nicht mehr zur Ruhe bringen lassen konnte. Dieses Gefühl war einfach der Wahnsinn gewesen. Ihm war klar, auch wenn es nur unterbewusst war, er wollte mehr davon. Und er konnte es nicht mehr abwarten wieder zu dem Blonden zurück zu kommen.
Er stellte das Wasser aus, stieg aus der Dusche heraus und ein leises Tropfen war zu hören, immer wieder das stetige Plitsch und Platsch, immer wenn ein Tropfen Wasser von seinem Körper auf den schwarz weiß marmorierten Boden fiel.
Er wischte den Dunst von dem Spiegel ab und sah sein leicht ermüdetes doch voller Tatendrang leuchtendes Gesicht darin und wusste, irgendwas war anders als sonst. Vor einer Woche war alles noch anders. Konnte sich ein Mensch so schnell ändern? Das konnte doch einfach nicht wahr sein. Er war doch noch der gleiche, oder?
Sein Kopf fiel schlaff nach unten, hing herunter während er sich mit den Händen auf dem schwarzen Marmor abstützte und in das Waschbecken sah. Was war nur mit ihm? Wieso änderte er sich so? Wegen einer anderen Person? Wegen diesen Gefühlen? Was war das für ein Gefühl, wenn er an den Blonden dachte, oder ihm einfach nur in die Augen sah? War das noch normal? Wieder solche Fragen dessen Antworten er nicht kannte. Doch es kochte in ihm, er wollte, er musste einfach wissen was das alles zu bedeuten hatte.
Ein Tropfen rann seine Haarspitze, wie tausend andere, herab und fiel für ihn in einer Zeitschleife immer langsamer in des Becken bis ein leises Aufkommen und das zerspringen des kleinen Wassertropfens, in unzählige kleinere, davon kündete das er verschwunden war, das seine Existenz zu Ende war, das er sich verändert hatte. Änderte sich alles wirklich so schnell, so schnell wie dieser eine Tropfen Wassers?
Gedanken verloren ging der Uchiha zurück in sein Zimmer, die Flure seines Hauses waren so verworren das er sich hin und wieder darüber wunderte sich nicht selber zu verirren, doch selbst mit seinem Bewusstsein, das ganz wo anders zu sein schien, konnte er sein Zimmer finden. Auf dem kleinen Tisch vor seinem Zimmer lagen keine Klamotten, die er hätte anziehen können, doch darauf achtete er nicht mal mehr, hatte alles aus seinem Gedächtnis gestrichen. Seine Haare waren noch nass, sein Körper zierten noch unzählige Tropfen des kalten Nasses. Er schloss die Tür hinter sich und ging auf den Schrank zu. Ein leichtes Seufzen drang aus seinem Mund, während er sich Gedanken verloren seine Klamotten heraus suchte. Das Handtuch um seine kräftigen Hüften geschlungen stand er da. Die Muskeln spielten ein Spiel mit seiner Haut und die kleinen Tropfen strahlten und glitzerten leicht in seinem Haar, als die Sonne darauf fiel.
Er zuckte zusammen. Etwas landete auf seiner Schulter. Was war das denn nun? Er sah auf die seine Schulter und sah den kleinen Vogel der ihn heute Morgen geweckt hatte. Die Klamotten in der einen Hand streichte er über die feinen Federn des Vogels, der ein fröhliches Zwitschern von sich hören ließ.
Das Vögelchen war also immer noch in seinem Zimmer. Das Vögelchen? Aber hieß das nicht das…? Er drehte sich um und auf seinem Bett lag tatsächlich der Blonde. Die Augen leicht geschlossen. Seine Brust senkte sich langsam. Der Blonde schien zu schlafen. War er solange weg gewesen? Das konnte doch gar nicht möglich sein. Ein leichtes Säuseln drang an seine Ohren und er sah wieder zu dem Bett herüber, der Blonde zog die Decke leicht über seine Schulter und sah dabei zu niedlich aus, wie der Uchiha fand.
Sasuke zog sich schnell die Boxershorts und Socken an und eine enge schwarze Hose. Er trocknete sich noch schnell das Haar und gelte sich diese dann schnell draußen auf dem Flur richtig hin, sein Oberkörper war in der Zeit von allein wieder getrocknet und so ging er wieder in sein Zimmer zurück.
Er sah in seinen Schrank und zog ein Hemd heraus. Es hatte keine Knöpfe und ging nach oben hin zu einem relativ hohem Kragen zusammen, von außen war es ein sehr dunkles blau, das mehr nach schwarz aussah als nach blau, innen war es jedoch ein strahlendes weiß. Der Ausschnitt des Hemdes ging bis Mitte der Brust und ließ eine gute Aussicht. Die Ärmel waren leicht geweitet und Nachaußen geschlagen, sodass es sehr elegant wirkte. Er zog das Hemd an und sah sich noch in dem Spiegel auf dem Flur an. Doch das würde er anbehalten. Ein verstohlenes Lächeln legte sich auf seine fein geschwungenen Lippen.
Zurück im Zimmer sah er auf die Uhr. Die gelben Lettern zeigten das es elf Uhr war. Ziemlich früh fand er, wenn man bedachte das er sich gerade erst fertig gemacht hatte und der Blonde wahrscheinlich schon länger da gewesen war. Ob er ihm beim Schlafen zugeschaut hatte? Nein, das konnte sich der schwarzhaarige nicht vorstellen, naja wer weiß… vielleicht hatte es der Blonde es ja doch getan.
Er sah zu dem Schlafenden herüber, die Decke war immer noch mehr schlecht als recht über seine Schulter gezogen. Sasuke ging zu dem Bett herüber und zog die Decke unter Naruto hervor, legte sie danach über den Blonden und strich ihm geistesabwesend eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Seine Finger strichen sanft über die weiche Haut seiner Wange.
>Er sieht so schön aus, wenn er schläft, so friedlich wie ein Engel.< Dem Uchiha stahl sich ein Lächeln auf die Lippen und er sah auf den anderen herab.
Engel? Nein, er hatte schon wieder so erhebend von dem Blonden gedacht. Das musste einfach aufhören. Er stand vom Bett auf und ging auf den Schreibtisch zu. Er würde jetzt erstmal Hausaufgaben machen und den Blonden ein bisschen schlafen lassen, sie hatten ja noch den ganzen Tag und spätestens zum Mittag würde er den kleinen dann wecken.
Stunden verstrichen und das leise Säuseln des Blonden ließ den schwarzhaarigen nicht wirklich gut mit seinen Hausaufgaben vorankommen. Der Stift fiel auf den Tisch und er legte seine Hände in seinen Nacken und sah die Decke an.
>Verdammt wie soll ich mich denn hier nur konzertieren. So wird das einfach nichts.< Er ließ seinen Blick Richtung Vitrine gleiten und sah die Anlage an. Ja, das war die Idee, er würde ein bisschen leise Musik anmachen. Das würde den Blonden doch auch nicht stören, oder? Ach, der schlief so tief und fest, das würde nichts machen, hoffte der schwarzhaarige zumindest inständig.
Er stand auf und ging zu der Anlage. Ein leises Flattern kündete davon das der kleine goldene Vogel sich wieder auf seine Schulter gesetzt hatte. Er spürte, wie das Vögelchen leicht an seinem Ohrläppchen zupfte und hinein knabberte. Ein Schauder lief über Sasukes Rücken und er blieb stehen.
»Hey Vogel, was soll das denn? Das kitzelt, lass das bitte.« Er sah den Vogel so vorwurfsvoll an, wie er es halt so schaffte einen Vogel so anzuschauen und er kam sich dabei wirklich reichlich dumm vor. Er schimpfte schon mit einem kleinen Vogel. Wo war er nur gelandet?
Er drehte den Regler der Musik so leise und doch laut genug auf, so das das Säuseln gut überdeckt wurde, doch den Blonden auf keinen Fall wecken würde.
Das Vögelchen flog wieder von seiner Schulter und ließ sich neben seinem Herrn nieder. Was das wohl schon wieder sollte? Mal war der Vogel hier, mal da und dann wieder nirgendwo.
Als Sasuke seine Hausaufgaben nach einer Stunde, nachdem er die Musik angestellt hatte, fertig bekommen hatte, klopfte es leise an der Tür. Der schwarzhaarige Blicke leicht überrascht auf, sah dann jedoch auf die Uhr und die Überraschung legte sich wieder, Sasuke schritt auf die Tür zu und öffnete sie nur leicht und ging heraus.
Ein männlicher Angestellter stand vor ihm und sagte ihm dass das Essen für ihn und seinen Freund fertig wäre und das sie sich jetzt bitte in den Speisesaal begeben sollten, sonst würde das Essen kalt werden.
Sasuke nickte dem Mann nur zu und sage das er gleich kommen würde. Ohne ein weiteres Wort zu dem Mann zu sagen ging er wieder leise in das Zimmer zurück und schloss die Tür langsam und sehr leise. Im Zimmer zurück ging er auf das Bett zu, setzte sich neben dem Blonden und strich ihm wieder leicht verträumt eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Was sollte das? Immer in der Nähe des Blonden und er benahm sich immer wieder so. Was hatte das denn nur zu bedeuten? Er schüttelte den Kopf, um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können und den Blonden zu wecken.
»Hey, Naruto. Wach auf. Das Essen ist fertig und wir sollen jetzt runter gehen.« Sasuke flüsterte mehr als das er es laut aussprach, irgendwas in ihm sagte das er den Blonden nicht weckten sollte, oder eher wollte. Aber warum sollte er ihn denn nicht wecken wollen?
Ein leichtes Zuckten der Augenlider von Naruto wies darauf hin das dieser langsam wieder aufwachte und ein schläfriger Blick flog in die Augen des Uchihas.
Sasuke seufzte innerlich auf und war einfach nur hin und weg von diesem so süßen Anblick des schlafenden Narutos. Eine kleine Träne schlich sich aus dem Augenwinkel seines Gegenübers und Sasuke konnte sich nicht aufhalten, sein Finger strich sanft die kleine Träne weg und er sah dem Blonden in die Augen, ohne Unterlass sah er auf den kleinen herab, konnte sich von diesem Blick einfach nicht lösen und war nur so verzaubert von dem kleinen.
»Sasuke, sag mal…« Der Blonde schien unsicher und auch mit seiner Frage zu zögern.
Sie saßen unten in dem rieseigen Speisesaal in den Sasuke ihn geführt hatte. Er war mindestens drei oder vier Meter hoch und ein Kronleuchter hing an der Decke. Ein silbernes Funkeln ging von diesem aus und Naruto war im ersten Moment ganz hin und weg gewesen von diesem Anblick, doch gefiel es ihm auch sehr hier zu sein, auch wenn er immer mehr Angst als Respekt vor solch einem Reichtum gehabt hatte. Er freute sich so bei dem anderen zu sein, dass er lange mit dieser Frage gewartet hatte.
»Hm…?« Kam es nur von seinem Gegenüber. Und ein neugieriger Blick traf ihn, sie saßen an dem einen Ende des langen Tisches, Sasuke an der Spitze und Naruto zu seiner rechten neben ihm an der längs Seite.
»Ich wollte mal wissen… Sag mal, musst du hier ganz alleine in diesem riesigen Haus wohnen?« Sein Blick wandte sich diesem riesigen Raum zu und man sah in den Augen des Blonden das reine nicht glauben das das überhaupt möglich sein könnte. Jemand ganz alleine in so einem riesigen Haus, das ging doch einfach nicht.
Der schwarzhaarige sah ihn an, einen Moment ließ er die Frage in der Luft schweben bis er seinen Bissen herunterschluckte und zu einer Antwort ansetzte.
»Naja, ich wohne eigentlich nicht allein hier, doch naja, …« Schweigen umfing ihn. Und er sah traurig auf seinen Teller. Er wusste nicht ob er die Worte wirklich aussprechen konnte. Ein Loch in seinem Herzen machte sich wieder bemerkbar, dass er doch solange so gut hatte ignorieren können.
Der Blonde sah, dass irgendwas mit dem anderen nicht stimmte und entschied sich schnell das Thema zu wechseln.
»Sag mal, wollen wir dann gleich mal anfangen zu lernen?« Der Blonde strahle den Uchiha an und ließ wieder dieses warme Gefühl in ihm aufkommen. Er liebte dieses Gefühl schon jetzt und könnte sich wirklich daran gewöhnen es immer in sich tragen zu können. Aber was brauchte dieses Gefühl zum Leben? Konnte es ohne den anderen, diesen blonden, unschuldigen Engel neben sich existieren, oder ging das nicht? Er wollte, musste es für sich wissen, aber eine Antwort zu bekommen, ohne zu wissen worauf genau man sie haben will oder beziehen sollte, das war dann doch der Punkt den man zuerst klären sollte.
Der Blonde stand neben ihm und sah ihn an, der Teller in seinen Händen.
»Wo soll ich denn…?«
»Lass ihn stehen, das räumt das Personal für uns weg, wir gehen hoch und lernen.« Erwiderte er und wurde von dem Lebenseifer des anderen gepackt. Er strahlte den jungen Uzumaki an und als dieser nicht zu reagieren schien, stellte er sich vor ihn und sah ihm in die Augen, ein kurzer doch tiefer Blick war es der sie kurz verband und leichtes Herzrasen machte sich bei dem Uchiha bemerkbar, leicht irritiert von diesem merkwürdigen Gefühl nahm er dem Blonden den Teller aus den Händen und griff nach einer von den nun freien Händen.
Der schwarzhaarige zog ihn mit sich hoch, ein Lächeln das Wärme und Freude in sich trug auf den Lippen. Ohne zu wissen wo dieses herkam, war er doch kurz von einem reinen Glück durchstrahlt.
Fortsetzung Folgt
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Hey,
Ich habe mal eine kurze Frage.
Wollt ihr in der FF noch ein anderes Paring besonders hervorgehoben haben?
Oder habt ihr da so ein Favorit den ich mal anspielen sollte, eurer Meinung nach?
Danke euch, schon mal im voraus, für eure Meinung.
Lg mondscheinlichter