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Impossible Love

Life is nothing without love. (NaruHina)(SasuSaku)(SaiIno)
von

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Is this the real world?

hoo leuts (:

meld mich mal wieder mit einem neuen kapitel

habs allerdings schon vor zwei wochen geschrieben und weiß grad gar nich mehr richtig, was ich alles geschrieben hab.

ich hoff mal es passt zum rest ^^

und vorallem hoff ich, es gefällt euch P:

viel spaß

stimpy~

ps: ich glaub sasukes teil ist etwas länger als beim letzten mal. dafür mussten sai + naru jetzt leiden xD
 

---> Januar 2014: Rechtschreibung und Logikfehler verbessert
 

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Kapitel 4: Is this the real world?
 

Sasuke:

Die Sonne war gerade am untergehen. Das Licht spiegelte sich auf dem Wasser und neben mir seufzte ein Mädchen. Ich drehte mich in ihre Richtung. Sie lächelte zu mir hoch. Ich sah in ihre hellbraunen Augen und zuckte leicht zusammen, als ich das Verlangen nach hellgrünen Augen spürte. ~Fuck. Spinn ich jetzt?!~
 

Ich schüttelte kurz den Kopf um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können und widmete meine Aufmerksamkeit jetzt diesem Mädchen. Ehm.. Ihr Name.. Also.. Ich bin sicher, dass sie ihn mir gesagt hat...

Na ja was soll’s. Ist auch nur ein Mädchen und immerhin soll sie mir nur helfen, mich auf andere Gedanken zu bringen.

Ich schloss kurz die Augen und spürte die zarte Meeresbriese durch meine Haare wehen. Zum Glück nur so schwach, so dass meine Frisur keinen Schaden nahm. Als ich die Augen wieder öffnete war die Tussi schon knapp zehn Meter vor mir und sah mich leicht verwirrt an.

„Sasuke? Willst du nicht kommen?“ sie lief wieder auf mich zu. ~Karin! Ha! Ich weiß den Namen doch noch. ~

Ich grinste leicht und nickte. Ein Lächelt zierte jetzt wieder ihr Gesicht. Als ich aufgeholt hatte, spürte ich wie sie einen Arm um meine Hüfte schlang. Ich widerstand dem Drang ihren Arm wegzureißen.
 

„Die Party wird sicherlich ganz toll.“ Sie grinste mich an.

Irgendwie Porno-like. Gibt’s das Wort überhaupt? Ach.. Was soll’s. Immerhin war ich nicht hier um mich mit ihr anzufreunden. Ich wollte nur meinen Spaß haben.

Ich nickte also kurz.
 


 

„Oh Sasuke..“ hauchte sie mir ins Ohr. Wir waren inzwischen beide ganz schön angetrunken. Irgendwann vorhin hatte ich Sai ausmachen können. Seine Begleitung kannte ich nicht. Interessierte mich auch sonderlich wenig. Sollte es zumindest...

Ich räusperte mich kurz.
 

Karin begann meinen Hals mit ihren Küssen zu bedecken. Ich zog scharf die Luft ein.

Wir hatten es uns auf einer Couch gemütlich gemacht. Ich war mir nicht sicher, ob Karin abgeschlossen hatte, aber das kümmerte mich jetzt sonderlich wenig.

Meine Hände waren von ihrem Rücken zu ihrer Hüfte gewandert und jetzt fuhr ich mit den Händen leicht unter ihre Hose. Karin stöhnte genüsslich auf, ließ sich aber nicht davon abzubringen, an meinem Ohr zu knabbern.

~Alter… Ernsthaft?~

Ich hatte es noch nie leiden können, wenn das jemand machte. Ich ließ also von ihrer Hose ab und nahm ihr Gesicht in meine Hände.

Ich erwiderte ihr grinsen. Wie viel wir getrunken hatten? Was weiß ich. Jedenfalls leckte ich mit meiner Zunge jetzt über ihre Lippen und sie gewährte mir bereitwillig Einlass. Ich umspielte eine Weile lang ihre Zunge, ehe wir uns leicht keuchend lösten. Anscheinend schien sie jetzt richtig heiß geworden zu sein. ~Shit.. Ich hätte es nicht so übertreiben sollen. ~
 

Ich sah mich leicht panisch um. Ich hatte wirklich keine Lust mit ihr zu vögeln. Ich wollte mich doch lediglich ablenken und jetzt hatte ich ne Tussi an mir kleben, die inzwischen davon besessen war, mit mir vögeln. Gerade als ich sie von mir drücken wollte, hatte sie meine Haare gepackt und mein Gesicht zu ihrem gezogen. Jetzt drückte sie mir ihre Lippen wild auf meine und ich HASSTE diese Art von Züngeln.
 

Der Nachteil an Alkohol und dieser Art von Konversation war, dass man in einen leicht berauschten Zustand verfiel und dann die Kontrolle seiner Handlungen leicht unter- oder überschätzte. Ich hatte meine wohl unterschätzt. Ich wollte Karin eigentlich nur ein Stück von mir wegziehen, ihr sagen, dass es reichte. Tse. Natürlich hatte ich sie unsanft an den Haaren nach hinten gerissen und sie sah mich jetzt verwirrt, schmerzerfüllt und doch irgendwie geil an.

Ich verzog angewidert das Gesicht. Karin stand also darauf... dominiert zu werden? ~Oh mein Gott.. Ich muss hier weg man! ~
 


 

Als mir der kühle Wind ins Gesicht schlug, hätte ich eigentlich erwartet, dass mein Verstand sich klären würde, es war aber nicht so.

Im Gegenteil, es wurde nur noch schlimmer. Mein Kopf fing an zu pochen und ich musste mich auf eine Bank setzen. Ich stöhnte kurz schmerzvoll auf, als ich mit meiner Hand an meine Platzwunde kam. Zu allem Übel fing es jetzt auch noch an zu regnen. Nicht sonderlich toll, wenn man nur ein T-Shirt und seine Badehose trug.
 

Ich lehnte mich nach hinten. Na gut. Ich hatte es vor gehabt. Letzen Endes lag ich auf dem Boden und stöhnte noch mal schmerzerfüllt auf.

„Shit.. Warum hat die scheiß Bank auch keine Leeehne…..“ keuchte ich mit gepresster Stimme. Ich entschied mich dafür liegen zu bleiben. War irgendwie ein komisches Gefühl so zu liegen. Mit dem Kopf und dem Rücken auf dem, inzwischen nassen, Boden und die Beine noch halb auf der Bank. Na ja, jedenfalls prasselte mir der Regen jetzt direkt ins Gesicht. Wie meine Haare lagen, konnte ich gerade nicht feststellen, aber in meinem jetzigen Zustand war mir dass auch vollkommen egal. Ich lag einfach nur da und machte nichts.
 


 

Bis ich in einiger Entfernung, so klang es zumindest, Karin zu hören schien. Ich rappelte mich so schnell es ging und damit meine ich gar nicht schnell auf und da sah ich sie auch schon stehen. Ich atmete erleichtert aus, als sie sich in meine Richtung drehte, aber zu betrunken schien, als dass sie mich erkannt hatte. Meine Haare, die inzwischen in alle Richtungen abstanden und womöglich auch mit Matsch und nassem Sand verziert waren, hatten dazu wohl einen großen Beitrag geleistet.
 

Also stand ich jetzt da. Vor irgendeiner Bank – OHNE Lehne – , vor irgendeinem Haus, dessen Besitzer Karin kannte.

Mir lief ein Schauer über den Rücken, ob wegen dem Wetter oder Karin vermochte ich jetzt nicht zu unterscheiden, und wusste nicht wie ich Heim kommen sollte.

Ich zuckte zusammen und das reichte natürlich noch nicht, ich schrie auch noch auf, ja... so tief war ich gesunken, als mein Handy in meiner Badehose zu klingeln begann.
 


 

Mit zittrigen Händen, es lag also womöglich doch am Wetter, kramte ich es aus meiner Hosentasche und sah auf den Display. ~Verdammt..~

Ich klappte als das blöde Ding auf und meldete mich.

„Jo. Wo bist du?“ ihre Stimme war unverwechselbar.

Ein weiterer Schauer lief mir den Rücken herunter, als ich an ihre hellgrünen Augen dachte. ~MAN! Dabei wollte ich mich doch gerade wegen ihr ablenken! Aber nein, sie meint, sie muss auch noch bei mir anrufen! ~

„Wenn ich das wüsste..“ murmelte ich nur kurz.
 

Sie zögerte eine Weile und klang auf einmal angekratzt. „Ehm.. Hast du noch Lust was zu machen?“

„Neeeee.“ Knurrte ich, wütend wie ich auf mich selbst war. Ich wollte es einfach nicht glauben, dass mir so ne kleine Tussi den Kopf verdreht hatte. Überall wo ich hinsah, sogar bei Schaufensterpuppen, sah ich hellgrüne Augen und blass rosa Haare. Es war zum verrückt werden!

„Na gut, wenn du nicht willst.“ Knurrte sie zurück und legte auf.

Ich machte mich auf den Heimweh.
 


 


 

Sai:

„Tojo! Jetzt geben Sie endlich Ruhe und folgen dem Unterrichtsgeschehen!“ keifte mich mein Lehrer an. Ich sah verwundert zu Naruto, der zog auch nur eine Schnute und zuckte mit den Schultern. Sasuke war heute krank, er meinte natürlich, er müsse bei strömendem Regen raus gehen. In kurzen Sachen.

Bei der Erinnerung an seinen Anruf von gestern Abend, nebenbei bemerkt, war er auch noch hacke dicht, musste ich mit den Augen rollen.

„Das habe ich genau gesehen!“ keifte mein Lehrer wieder.

Ich zuckte kurz zusammen. „Ich habe aber gar nicht Sie gemeint...“

„Wenn Sie wollen, hole ich Ihnen meine Großmutter ans Telefon, der können Sie dass ja erzählen.“ meinte er griesgrämig und wollte sich zum verrecken nicht wieder der Tafel zuwenden.
 

Ich rollte also wieder mit den Augen, weil ich ja dachte, der würde nicht mehr herschauen.

„Na! Schon wieder! Was erlauben Sie sich eigentlich?!“ seine Augenbrauen waren inzwischen zu einer einzigen zornigen Linie geworden.

Naruto und ich wollten unser Lachen eigentlich unterdrücken, aber es ging nicht. Wir prusteten dermaßen los, dass ich einen Lehrer noch nie wütender erlebt hatte. Er fing an rumzubrüllen und schließlich landeten wir im Schulgang.
 


 


 

„Sag mal, was heißt das hier...?“ ihre Stimme drang wie durch eine Wand zu meinem Ohr. Ich hätte mich am liebsten geohrfeigt. Meine Augen öffneten sich nur schwer und ich hatte Mühe mich überhaupt aufzusetzen. Wir waren am Meer. Die Sonne stand fast senkrecht am Himmel, war aber eher gerade dabei unter zu gehen.

Ino sah mich leicht grinsend, aber auch beschämt an. „´Tschuldige.. mir ist nicht aufgefallen, dass du müde bist.“

„Jo... macht ja nichts... Wie heißt was?“ murmelte ich und gähnte dann doch kurz.

Ino wartete bis ich fertig war.

„Ehm.. Hydrophob?“ sie wurde leicht rötlich um die Nase.

Ich unterdrückte mein Lachen.
 

„Waaaaas?“ jetzt piekste sie mit ihrem Kugelschreiber in meine Seite und ich zuckte ungewollt zusammen.

„Niiicht. Ich bin kitzlig.“ Ich grinste leicht.

„Na dann musst du mir sagen, was hydrophob bedeutet.“

„Na Wasser abstoßend.“

„Oh entschuldige, es lag mir ja so auf der Zunge.“ Meinte sie sarkastisch und streckte mir die Zunge heraus.
 


 

„Na hydrophob eben. Das Gegenteil von dir.“ Mein Grinsen wurde breiter.

Ino sah mich leicht skeptisch an.

„Wie meinst du das...? Das Gegenteil von mir?“ Ihre Augen wurden schmal.

Ich antwortete nicht.
 

„Hallooohoo?“ sie piekte mich wieder in die Seite.

„Also an deiner Stelle, hätte ich das lieber bleiben gelassen...“ schmollte ich, ehe ich dann aufstand, sie packte und über meine Schulter geschwungen hatte.

„Was meinst… SAI! LASS MICH RUNTEEEEEEEEER!!!“ Sie fing an zu kreischen.

„Ach kooomm schon.“ Ich musste lachen. „So schlimm kann’s nicht sein.“

„Du bist ein Gott verdammter RIESE! Wie soll dass bitte NICHT schlimm sein?!“ sie strampelte mit ihren Füßen wild gegen meine Brust.
 

Ich ließ mich nicht weiter von ihr beirren, sonder ging geradewegs ins Wasser.

„Oh! Wag es nicht!“

„Aber du wolltest doch wissen, was das Gegenteil von hydrophob ist.“ Ich grinste breiter.

Und alles was dann noch zu hören war, war der erstickende Schrei von Ino, als ich sie unter Wasser tauchte.
 


 

„Maaaaan...“ ihre Stimme zitterte leicht.

Ich hatte meine Hände auf ihren Schultern. Das Wasser war flach genug, dass wir beide stehen konnten. Bei ihr ging dass Wasser ungefähr bis zur Brust, bei mir knapp bis zur Taille. Wir standen auch nicht unbedingt auf gleicher „Höhe“.
 

„Du bist so ein Penner Sai.“ Murmelte sie und hatte ihre Arme um den Oberkörper geschlungen. Jetzt sah sie zu ihren Haaren hoch, hatte sogar die Arme wieder vom Oberkörper genommen, fummelte sich jetzt in den Haaren rum und kniff die Augen zusammen. „Jetzt sieh dir mal meine Haare an... Ganz zerzaust und bestimmt hab ich sogar kleine Muscheln in den Haaren.“

„Stell dich nich so an.“ Ich hatte sie förmlich in meine Arme gerissen. Zurzeit wusste ich selbst nicht, was mit mir los war. Ich hatte keinerlei Verständnis mehr für meine Handlungen, ich tat es einfach und zwar aus dem einfachen Grund, dass es sich richtig anfühlte. Ich schüttelte den Gedanken ab und sah zu Ino runter.

Als ich ihren Blick traf, bemerkte ich ihre leichte Röte um die Nasenpartie und musste lächeln.

„Meine armen Haare, dass wird Stunden dauern um die wieder zu entwirren.“ Sie seufzte leicht. Als ich sie dann ein wenig näher an mich zog, spürte ich ihre warmen Handflächen auf meinem Bauch und konnte an meiner Brust ihren zarten, wenn auch schnellen, Atem spüren.
 

„Man Ino. Mir gefällst du doch.“ Säuselte ich mit einem leichten grinsen. Ich war mir nicht sicher, aber ich hatte das Gefühl, dass sich ihr Atem noch ein Stück schneller wurde. Dann spürte ich, wie sich ihre Hände von meinem Bauch lösten und zu meinem Hals wanderten.

Wir sahen uns in die Augen. Im ersten Augenblick war ich ziemlich überrascht, als sie versuchte mich runter zu ziehen. Sie zog einen leichten Schmollmund, ohne dass es hässlich aussah und dafür bewunderte ich sie. Ich gab dann schließlich doch nach und unsere Lippen konnten miteinander verschmelzen.
 


 


 

Naruto:

Ich machte nervös mein Bett und lief noch mal im Zimmer auf und ab. ~Verdammt.~

Auf dem Boden lagen immer noch Klamotten, aber eher unter dem Sofa, dem Bett und hinter dem Schrank. Ich knurrte leicht, als ich mir den Kopf anstieß, als ich ein Hemd hinter dem Schrank vor holen wollte.

Es reichte ja nicht, dass meine Mom an die Tür klopfte und schon zum dritten Mal nach mir rief.

„Verdammt Mom!“ rief ich genervt und richtete mich wieder auf. Ich streckte kurz den Rücken durch, irgendwie tat mir Aufräumen nicht gut, dass sollte ich mir merken und meiner Mom vorher rechtzeitig Bescheid geben.

Ich seufzte kurz, bevor ich zur Tür ging und meine Mom fragend und immer noch genervt ansah.

„Ooooooh! Du hast ja aufgeräumt! Ganz allein!“ rief sie erfreut und ich verdrehte die Augen.

„Ja Mom, das heißt aber noch lange nicht, dass ich das immer machen werde.“ Ich lächelte unecht und verschränkte die Arme, schlug mir sogar mit der Hand vors Gesicht, als sie in meine Schränke schaute.

„Na, da drin ist es aber nicht aufgeräumt.“ Meckerte sie und zog schon die ersten unordentlich zusammengelegten Klamotten raus, als es Gott sei Dank an der Tür klingelte.
 

Ich rannte also die Treppen runter. Na ja ich schaffte es wohl bis zum letzen Drittel, als ich irgendwie irgendwo hängen blieb. Ich landete auf dem Hintern, also plumpste ich die Treppen runter, was wohl nicht weniger schmerzlich ist. Ich zischte kurz. Dann klingelte es noch mal. Dieses Mal wurde die Klingel etwas länger gedrückt und ich konnte mein Grinsen nicht unterdrücken. Ich stand also auf, nicht ohne das Gesicht zu verziehen. Na ja die Schmerzen waren eigentlich nur leicht, es war mehr unangenehm.

„Liebliiiiiing? Alles in Ordnung bei dir da unten?“ rief meine Mom von oben besorgt.

„Jaaaa..“ rief ich genervt zurück, bevor ich die Tür öffnete und Hinata vor mir stand.

Sie lächelte leicht, war rot wie eine Tomate, also alles wie sonst auch.

„Hey.“ Meinte sie leise und trat von einem Fuß auf den anderen.

Ich lächelte nur leicht, mein Herz pochte so sehr, dass ich Angst hatte, sie könne es hören, und nahm sie dann doch noch in den Arm. Ich hörte ihr leises Seufzen, als sie die Umarmung erwiderte.
 

„Also.. das ist dein Zimmer…?“ fragte Hinata kleinlaut.

Ich wollte gerade etwas erwidern, als die Tür aufgerissen wurde und meine Mom mir zuvor kam. „Oooooooh!! Lass dich ansehen, Kleines!“

„Mom… Wir wären gern allein.“ Knurrte ich wütend und sah sie genervt an.

Hinata hingegen schien kein Problem mit meiner Mom zu haben, sie lächelte nur leicht verlegen und schüttelte meiner Mom die Hand.

„Freut mich dich kennen zu lernen.“ Meinte meine Mom hoch erfreut. „Naruto war ja nie in der Lage, dich mal mitzubringen.“

„Freut mich auch Sie kennen zu lernen.“ Gab Hinata kleinlaut von sich und kratzte sich kurz am Hinterkopf, sodass ich grinsen musste. ~Wah. Sie ist schon süß.~
 

„Dann lass ich euch jetzt mal allein.“ Meine Mom tätschelte mir den Arm, für alles andere war ich zu groß für sie. Jedenfalls ging meine Mom dann aus dem Zimmer und ließ Hinata und mich allein.

„Willst du dich setzen?“ fragte ich sie und deutete auf den Stuhl. Gegen meine Erwartungen setzte sie sich auf mein Bett. Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass sie etwas Abstand wollte, warum ich darauf gekommen war… Genau die Frage stellte ich mir auch gerade…

„Naru...? Bei dir alles in Ordnung?“ sie sah mich leicht grinsend an und klopfte dann neben sich. Ich verdrängte den Gedanken und setzte mich neben sie.
 

Und jetzt herrschte Stille. Hinata hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt und wir hatten beide die Augen geschlossen.

„Wenn du Hunger oder Durst hast, dann musste du nur etwas-.“ Fing ich an, aber da spürte ich auch schon ihren Finger auf meinen Lippen liegen.

Sie schüttelte leicht den Kopf, als sich unsere Blicke trafen. Ich wollte schon fragen, was sie sonst wollte, kam aber nicht dazu.

Sie hatte ihre Hände in meinen Nacken gelegt und sich zu mir aufgerichtet. Unsere Stirn berührten sich zuerst, dann unsere Lippen.
 

Wir küssten uns eine Weile, ehe ich sie vorsichtig nach hinten drückte und mich rechts und links von ihr abstützte. Ich wollte sie ja nicht zerdrücken.

Als sie so unter mir lag und mich anlächelte, stieg in mir ein Gefühl von Geborgenheit auf. Ein leichter Schauer lief über meinen Rücken, als ich Hinatas Hände an meiner Hüfte spürte. Ich musste kurz grinsen, sie ebenfalls, dann fing ich an ihren Hals mit Küssen zu bedecken.

Hinata zuckte immer mal wieder zusammen, anfangs mehr, dann immer seltener. Mit einer Hand öffnete ich nebenher vorsichtig ihre Jacke und fuhr dann mit der Hand unter ihr T-Shirt.

Hinatas Hände wühlten sich durch meine Haare, als ich ihren Bauch küsste und sie sich leicht unter mir aufrichtete.
 

Und dann ging die Tür auf.
 

„Frische Wäscheeeeeeee!!“ rief meine Mom glücklich und bemerkte gar nicht, was sie angerichtet hatte. In Sekundenschnelle waren alle Klamotten wieder da wo sie sein sollten und die Stimmung war dermaßen am Arsch, schlimmer hätte es nicht kommen können.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  zeitvorhang
2009-04-18T22:52:49+00:00 19.04.2009 00:52
SasuSaku 4-evaaaaa!!!! ♥ *fähnchen raushol*
echt voll sweet ^^
und wie sasu dann "das verlangen nach grünen augen spürte" ^^
echt geilooooooooo ♥♥♥♥♥ <--- ich weiß, das is übertrieben, aber mir gehts grad zuuuuuuu guuuuut xDDD
ich würd mich AUF JEDEN FALL üba ne ENS freun... wenn nich, dann hab i hald pech gehabt xD .... und wenn: ich schau so, oder so vorbei :-P

nyaaa.... schreib bidde gaaaanz schnell weidaaa!!!!!

LG♥
CherryBerry007
Von: abgemeldet
2009-04-12T21:12:57+00:00 12.04.2009 23:12
Tag'chen :)
einfach ein hammer Kapitel ein Traum schlechthin :)
Also die arme Hinata und der arme Naruto
das wäre mir auch megaaaa peinlich gewesen :D
Wie süß Ino und Sai sind ♥
Tja und zwischen Sasuke und Saku hapert es ja noch ...
ich glaube, dass das die schwierigste "Beziehung" ist *schmunzel*
Ich liebe einfach deine Schreibweise und die Dinge zu beschreiben !!!
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel

Liebe Grüße,
Cherry
Von: abgemeldet
2009-04-03T15:25:45+00:00 03.04.2009 17:25
woah so n geiles kappi *_*... wie imma halt^^
dein schreibstyle is so genial, des gibs doch nich xD
ich könnt mich imma so totlachen über die gedanken der jungs xD

und so kennt man hinata ja mal voll nich...des hat mich voll geschockt o.O
dass die mal die initiative ergreift...cool xD
aba narus mom is echt zum falschen zeitpunkt aufgetaucht^^

ich hätt jetzt gedacht, dass karin ne Domina ist, aba anscheinend steht sie eher auf typen die zeigen wos lang geht xD
man so ne schlampe ey^^
und sasuke is voll der idiot^^...denkt nur an sakura, dann ruft sie an, will mit dem rumhängen und was macht ER?!?!?

naja ich bin mal gespannt wies weiter geht
hoffentlich genau so lustig wie immer...aber auch mal mit gefühlen und so, grad eben des was DIESEN männern gar nich gefällt xD

also mach weiter so
lg sakura93
Von:  Rukia-sama
2009-03-29T16:43:04+00:00 29.03.2009 18:43
Oh NEIN
Scheiß Mutter von Naru x,x
Macht alles kapuut XD
Boah, ELTERN!!!!!
Von:  starcatcher
2009-03-28T16:32:37+00:00 28.03.2009 17:32
Hey :)
Klasse Kapitel!
Was ich besonders an deinen Kapiteln mag,
ist, dass man immer was zu lachen hat :)
Ich finde Ino und Sai total süß zusammen, die anderen 'Pärchen'
natürlich auch.
Meine Lieblingscharakter ist und bleibt Sasuke. :D
Bin gespannt wie es zwischen ihm und Sakura weitergeht :)
Oh Narutos Mutter ist klasse xD
Die armen Beiden ^^
Liebe Grüße ♥

Von:  Michan-chan
2009-03-27T15:36:26+00:00 27.03.2009 16:36
O Gott, na ne schöne Pleite für Naruto, da hat ihn seine Mutter aber schön im falschen Augenblick erwischt. Auch Ino und Sai scheinen sich langsam so richtig näher zu kommen, nur Sasuke tanzt aus der Reihe, weil es da immer jemanden geben musst, der aus der Reihe tanzt.
War ein klasse Kapi.
Mach weiter so.
Von: abgemeldet
2009-03-26T21:16:55+00:00 26.03.2009 22:16
heeyy

suuper süßes kap!
WAH die mum von naruto XDXD
war ja klar das sowas passiert
ich find die einzelen perspektiven sooo geill
am liebsten mag ich sasukes und naruto <3
mach weiter so
du machst das hammer geil
llllg
kuroba
und dannke fürs ens
^^
Von:  Muffinqueen
2009-03-26T14:05:28+00:00 26.03.2009 15:05
Hey :)
Das Kapitel kling ziemlich vielversprechend. Da scheint sich ja einiges zu entwickeln. Vor allem interessiert mich das Verhalten von Sasuke. Ob es Sakura wohl genauso geht? Vielleicht sollte sie ihn erst mal ein wenig zappeln lassen, den Eismann, bevor sie sich ihm öffnet. Schließlich wäre es ja mal recht amüsant, einen Jungen wie Sasuke voll in den Händen zu haben.
Den Sprung vom Unterricht zu der Szene am Strand bei Ino und Sai habe ich nicht ganz verstanden Oo Liegt vllt an mir, aber ich finde auch, dass die beiden recht schnell zueinander gefunden haben.
Narutos Mum ist wohl der verkörperte Alptraum aller Teenies. Hat Naruto etwa nicht daran gedacht, eventuell die Tür abzuschließen? Wäre sinnig gewesen :D Jedenfalls gut nachzuvollziehn, was er in diesem Moment machen würde, auch, wenn du es nicht genau beschrieben hast. :D
Danke für die ENS, nächstes Mal hätte ich gerne noch eine :)
Liebe Grüße
Von:  xxx
2009-03-25T20:17:54+00:00 25.03.2009 21:17
hii
spitzen kappi
danke für die ens^^
mach weiter sooooo

gruß xxx
Von:  Samrachi
2009-03-25T19:38:08+00:00 25.03.2009 20:38
hey tolles kappi^^
maaan wieso muss narus mutter denn da jetzt reinplatzen?? *kicher*
ich frag mich wies mit sasu und saku weiter gehen wird^^
sasu scheint sich ja noch zu sträuben O.o
freu mich aufs nächste kapitel =)
lg nana


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