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Love between enemies(?)

all's fair in love and war...[SasuSaku]
von

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Versprich’ es einfach und halt dich daran

„Was sollen wir tun, Tsunade-sama?“
 

„Wir gehen wie geplant vor, morgen werden wir angreifen. Es wird nichts bringen bei Nacht anzugreifen, nur unser Uchiha und die Hyugas werden sich orientieren können und alle Anderen wandern im Dunkeln.“
 

„Ja, da hat sie Recht.“
 

„Gut, dann ist es beschlossen, morgen um punkt 5 werden wir das Hauptquartier stürmen.“
 


 

„Ahh, hast du gehört?“, wisperte Naruto und klang aufgeregt. Als er sich bewegte, stieß er leicht gegen Sakura. Diese schimpfte leise vor sich hin und schubste alle anderen etwas zurück. Mit dieser Lautstärke würde Tsunade sie noch beim Lauschen erwischen… Die Jugendlichen standen schnell auf und schlichen ein paar Meter weiter weg, ehe jemand aus dem Zelt kam. In diesem saßen übrigens Tsunade, Sai, Anko, Konan und viele der Jo-Nin und Ex-Oto-Nin. Sie führten einen Kriegsrat, deshalb durften Sakura und Naruto nicht mit hinein, was sie nicht am lauschen hinderte.
 

„Nii-san, ich bin nicht taub. Und unter >lauschen< verstehe ich sich Verstecken und Klappe halten!“
 

Der Blonde kratzte sich am Hinterkopf. „Sorry… Ach was ich noch fragen wollte: Geht es ihm besser?“
 

Wen er damit meinte, brauchte Sakura nicht zu fragen. Das war alles andere als klar. Sie nickte und merkte dabei nicht, wie sich ein erleichtertes, leicht glückliches Lächeln auf ihr Gesicht stahl. Dafür merkten Naruto, Temari, Shikamaru und Hinata sofort. Sie grinsten. „Er sieht echt gut aus!“, bestätigte Ino.
 

Temari seufzte und belehrte die andere Blonde: „Es geht doch um die inneren Werte.“
 

„Ja und? Deshalb muss man ja lange nicht scheiße aussehen, aber Sasuke sieht gut aus, pass auf Schätzchen, sonst spann’ ich dir den noch aus!“, neckte Ino ihre rosahaarige Freundin und streckte ihre Zunge raus.
 

Sakura lachte. „Wenn er dich will schenke ich ihn dir!“
 

„Das war ironisch, oder?“
 

„Nööö!“
 

Die Mädchen lachten leise und ausgelassen. Es war schön wieder bei ihren Freundinnen und den anderen zu sein. Sakura lächelte und warf den anderen Mädchen einen warmen Blick zu. Sie hatte alle sehr vermisst.
 

„Hey, sie besprechen, wie wir vorgehen!!“, rief Naruto, der während dem Mädchengespräch am Zelt gelauscht hatte.
 

Alle sprangen zu ihm und sofort fragte Sakura neugierig: „Haben sie schon was von mir gesagt?“
 

Naruto grinste. „Vielleicht!“
 

„Baka, raus mit der Sprache!!“
 

Naruto lachte leise und erklärte bereitwillig: „Mutter will bei dir erst abwarten, welchen Wunsch du hast. Sie meinte grade, dass wenn sie dich irgendwo einteilen, du sowieso alles so drehen und wenden wirst bis du da bist wo du sein willst. Und sie hat irgendwas von drei Gruppen oder so gesagt…!“
 

„Also wenn ihr schon lauscht, dann tut es doch mindestens leise, oder kommt rein.“, ertönte plötzlich die leicht genervte, laute Stimme ihrer Mutter und Sakura und Naruto fuhren erschrocken zusammen. Die Anderen mussten grinsen und schließlich kamen die Rebellen verlegen ins Zelt hinein. Sai und Anko musterten sie grinsend und rutschten auf, damit alle an dem Tisch Platz hatten. Außer ihnen waren noch Konan und einige Jo-Nin da, wie zum Beispiel Kakashi, Gai, Asuma und Kurenai, die Sakura kannte. Unter Anderen waren allerdings auch ein paar Oto-Nin, die Sakura etwas misstrauisch beäugten. Oh, könnte sein, dass der eine oder andere während Sakura’s und Sasuke’s Flucht die eine oder andere Blessur abgekommen hatte… Sakura versuchte es mit einem freundlichen Lächeln, das sogleich auch seufzend angenommen wurde. Anscheinend waren die Oto-Nin nicht ganz so nachtragend. Als Sakura’s Blick zu ihrer Mutter fiel, zuckte sie entschuldigend ihre Schultern.
 

„Ich hab doch gesagt, du sollst leiser sein!“, zischte sie ihrem blonden Bruder vorwurfsvoll zu.
 

„Maaam, Sakura ist böse zu miiirr!!“, rief Naruto mit einer Babystimme und schaute anklagend zu der Blonden. Die Anwesenden mussten leise lachen und Tsunade seufzte grinsend. Der Blonde wusste, wie man ernste Stimmung vertrieb. „Eigentlich müssen wir den Plan sowieso noch den Anderen erzählen, aber wenn ihr es unbedingt wissen wollt… Konan möchtest du das Bisherige genauer erklären?“
 

Die Blauhaarige nickte und schob eine Schriftrolle auf dem Tisch. Sie öffnete diese und ein ungefährer Plan von dem Hauptquartier eröffnete sich den Anwesenden. Sakura warf der Akatsuki einen Blick zu. Sie wirkte vertrauenswürdig, aber irgendwie kam es der Haruno so vor, als würde Konan sich innerlich dagegen sträuben. Vielleicht hatte sie einen innerlichen Konflikt. So ein Verrat war keine kleine Sache. Aber Konan hatte geholfen Sasuke zu retten und wirkte auch sonst sehr ernst. Sakura versuchte ihr einfach zu vertrauen.
 

Während Sakura so überlegte, begann Konan mit einer ruhigen Stimme zu erklären: „Wir haben unsere Kämpfer in 3 Gruppen geteilt. Die Erste Gruppe wird an den Eingängen bleiben und verhindern, dass weitere Oto-Nin und Verstärkung seitens unserer Gegner ins Hauptquartier gelangen, diese Gruppe besteht nur aus Konoha-Rebellen, wozu wir dich Ino und unter einigen Anderen, mehrere, mit den Stärken im Bereich Gen-Jutsu, gezählt haben.“
 

„Okay!“
 

Konan nickte knapp und fuhr fort: „Die zweite Gruppe ist die Größte von allen. Sie wird mit der dritten Gruppe das Gebäude stürmen und die ihnen zugeteilten Gänge >frei räumen<. Zu dieser Gruppe gehört der der Großteil des Hyuga-Clans, wegen ihres Byakugan, viele der Jo-Nin und die meisten Ex-Oto-Nin, weil sie das Gebäude kennen. Deshalb teilen wir diese Gruppe noch einmal in 30 Teams zu je 4-6 Personen. Shikamaru, Temari da gehört ihr zu. So wie Kurenai und Asuma.“
 

Die beiden nickten und warfen den beiden Jo-Nin kurze Blicke zu, die freundlich lächelten.
 

„Die dritte und letzte Gruppe besteht aus den Kämpfern, die taktisch ab besten gegen unsere größten Probleme ankommen. Kurz gesagt: diese Gruppe wird ebenfalls in einzelne Teams geteilt und jedes Team wird einem Akatsuki zugeteilt. Da haben wir von den hier Anwesenden Hinata, Naruto, Anko, Sai, Kakashi, Gai und mich eingeteilt. Tsunade-sama wird sich wohl auch ein Team einfügen?“
 

Die Angesprochene nickte.
 

Eine Weile herrschte Schweigen. Dann fragte Sakura stirnrunzelnd: „Und was ist mit mir?“
 

„Such es dir aus, aber ich kann mir deine Antwort schon denken…“, erwiderte Tsunade seufzend.
 

Sakura nickte selbstsicher. „Dann ist ja alles klar! Ich komm dann in die 3. Gruppe!“
 

„Und was ist mit mir?“, erkundigte sich eine tiefe Stimme unmittelbar neben ihrem rechten Ohr. Vor Schreck zuckte sie zusammen. Auf dieser Seite neben Sakura müsste eigentlich Hinata sitzen, aber die tiefe Stimme hörte sich nicht gerade so an. Erschrocken drehten alle ihre Köpfe zu Sasuke, der sich anscheinend ins Zelt geschlichen hatte. Da alle auf die Schriftrolle geschaut hatten, hatte keiner was bemerkt.
 

„Verdammt, erschreck’ mich nicht noch einmal so, Uchiha!“, fuhr Sakura ihn an und wählte unbewusst und wie aus Reflex seinen Nachnamen um ihn anzusprechen. Der Schock saß tief in ihren Gliedern und sie versuchte ihren Herzschlag wieder zu normalisieren.
 

„Krieg’ ich auch eine Antwort, Haruno?“, gab er zurück.
 

„Du gedenkst doch nicht ernsthaft in diesem Zustand bei dem Kampf mitzumachen, oder?“
 

Der Schwarzhaarige schaute unschuldig. „In welchen Zustand? Die Wunden hast du doch alle geheilt, Kleine.“
 

„Kl-…?!“, sprach Sakura ihm nach und stockte. Mit roten Wangen entgegnete sie: „Halt die Klappe, vielleicht bist du physisch in Ordnung, durch meine Meisterleistung von Heilungskünsten natürlich. Aber psychisch, nach mehreren Tagen bei den Freaks…? Ich glaube kaum. Mutter, sag was!“
 

Tsunade sah auf und erwiderte schulternzuckend: „Wenn er meint er könnte kämpfen, dann lass ihn doch. Ich habe gehört, dass in dem Uchiha-Clan die Selbstheilungskünste ausgezeichnet sind und außerdem hat ihm der Schlaf gut getan.“
 

Sakura stöhnte auf: „Wieso auch noch du? Wir können doch nicht-…“
 

„Still jetzt.“, hauchte Sasuke. Noch während Sakura protestierte, legte er eine Hand in ihren Nacken und küsste sie herausfordernd. Sie wollte noch was sagen, aber schließlich schluckte sie den Protest hinunter und öffnete bereitwillig ihre Lippen, als Sasuke seine warme Zunge gegen ihren Mund stupste…
 

„Ähm…“ Naruto hustete betont. Hinata musste lachen und stieß ihm ihren Ellebogen in die Seite. „Lass sie doch, Naruto-kun!“
 

Der Haruno fiel in diesem Moment siedendheiß ein, dass sie einige Zuschauer hatten. Sakura wollte sich mit einem knallroten Gesicht aus Sasuke’s Griff befreien, da stand dieser auf und hob sie mit einer kleinen Bewegung hoch, dass er einen Arm unter ihren Kniekehlen und mit dem anderen ihrem Rücken stützte. Dafür dass er knapp einen Tag Ruhe gehabt hatte, war er ziemlich fit.
 

„Ja, lass sie doch, Naruto-kun!“, machte er Hinata nach und warf einen kurzen Blick zu der lachenden Tsunade. „Teilt mich bitte in ein Team der 3. Gruppe. Ich glaube, sie wissen wen ich mir da als Gegner vorstelle.“
 

Dann drehte er sich um und spazierte mit der zappelnden Sakura aus dem Zelt.
 


 

Nach kurzer Zeit war Sakura vor Erschöpfung im Zelt neben Sasuke eingeschlafen. Dieser hatte resignierend geseufzt und ebenfalls versucht zu schlafen. Immerhin stand ein sehr großer und bedeutender Kampf vor. Er würde wirklich sehr entscheidend sein in der Geschichte dieser Welt sein. Da sollte man nicht mit Augenringen auftauchen. Vor allem nicht zu dem Kampf, den Sasuke beschreiten würde… Er dachte nur kurz darüber nach und versuchte sich eine Strategie zu überlegen, aber die Müdigkeit überrollte ihn dann doch.
 


 

Als Sasuke wieder aufwachte, war Sakura immer noch in einem Tiefschlaf. Diese Technik, die sie auf ihn angewendet hatte musste wirklich Kräfte raubend gewesen sein. Er küsste sie sanft und dankbar auf die Stirn.
 

Da raschelte es und das Zelt wurde geöffnet. Fragens schaute Sasuke in diese Richtung und entdeckte überrascht den blonden Rebell, der ihn mit einer knappen Handbewegung aus dem Zelt winkte.
 

„Was ist?“, fragte Sasuke. Er ließ den neugierigen Unterton aus, auch wenn es ihn schon interessierte, was der Blonde unbedingt zu sagen hatte.
 

Naruto versuchte es mit einem Grinsen als Friedensangebot. „Sorry, dass ich dir misstraut habe. Du warst ja doch irgendwie ehrlich.“, murmelte er und klang dabei wirklich schuldbewusst.
 

Sasuke schwieg einen Moment erstaunt. Dann seufzte er und lächelte zurück. „Schon okay, Dobe.“
 

„Waas? Halt die Klappe, Teme!!“, entgegnete Naruto beleidigt.
 

„Hey, das waren genau 5 Sekunden Schuldbewusstsein, danke schön für deine Mühe.“, erwiderte Sasuke ironisch.
 

Einen Moment starrten sie sich gereizt an, dann mussten sie gleichzeitig anfangen zu lachen. Die gerade noch gespannte, steife Stimmung fiel ab und beide schienen ausgelassener zu werden. „Sag mal… Naruto? Wenn ich dich etwas Ernstes frage, gibst du mir eine Antwort?“
 

Naruto sah perplex zu dem anderen. „Ähhhm, das kommt drauf an was du wissen willst…“
 

„Ich wird dich schon nicht fragen, ob du mit dem blauhaarigen Hyuga Mädchen zusammen bist oder so.“
 

„W-Was?!“ Naruto errötete.
 

„Nein, ich wollte was Anderes wissen.“
 

Naruto merkte, dass Sasuke es ernst meinte und schluckte. Er versuchte die Bemerkung mit Hinata zu ignorieren und schwieg, um ihm Zeit zum Fragen zu lassen. Währenddessen merkten beide nicht, dass Sakura von ihrem Gespräch und dem Lachen aufgewacht war und leise aus dem Zelt krabbeln wollte. Sie schlug die Decke zu Seite und legte gerade ihre Hand auf den Verschluss des Zeltes. Als sie die Frage seitens Sasuke hörte, stockte sie in der Bewegung.
 

„Sakura hat einmal euren Vater erwähnt und dass du ihm ähnlicher siehst und sie nach eurer Mutter kommt, aber ich hab ihn noch gar nicht gesehen und Sakura wurde schweigsam, nachdem sie ihn erwähnte. Ich wollte nur wissen…“
 

Sakura stockte und blieb auf einer Stelle sitzen. Daran erinnerte sich Sasuke? Sie hatte immer gedacht, dass viele Dinge die sie sagt in einem Ohr rein gingen und im Anderen wieder hinaus. Sie setzte sich vorsichtig so, dass sie besser zu hören konnte.
 

„Er ist tot.“, antwortete Naruto langsam.
 

Sasuke sah ihn erstaunt an.
 

„Sagt dir der Name Jiraya Haruno etwas?“, fragte Naruto langsam. Keiner der Beiden vor dem Zelt auf einem umgefallenen Baumstamm merkte, dass Sakura ihnen zu hörte.
 

„Es war ein Rebellenoberhaupt… Moment, stimmt. Jetzt wo ich den Namen höre. Er wurde von Oto-Nin getötet, als ich… ungefähr 8 Jahre alt war. Damals war ich noch in der Ausbildung der Akatsuki.“
 

„Stimmt. Wir waren damals auch in Ausbildung. Sakura war dabei gewesen, musst du wissen. Sie hat miterlebt, wie Oto-Nin einen geheimen Angriff auf unseren Vater gestartet und ihn getötet haben. Seitdem verspürt sie einen noch größeren Hass auf Oto, als zuvor. Unsere Mutter übernahm die Führung und… na ja. Es entwickelte sich halt so dass Sakura viel trainierte und bei vielen Missionen mithalf und Teamleaderin war. Bis wir den Anschlag auf Kabuto hatten und den Rest kennst du ja wohl am besten.“
 

Sasuke nickte. „Ich verstehe. Mir hätte klar sein müssen, dass der Jiraya euer Vater war… Tut mir Leid, dass ich gefragt habe.“
 

„Schon okay. In den meisten Ecken des Landes galt es als Gerücht.“
 

Eine Weile schwiegen alle drei und hingen ihren Gedanken nach. Sakura war kurz davor so zu tun, als hätte sie geschlafen und aus dem Zelt zu kommen. Da begann ihr Bruder wieder zu reden.
 

„Hör mal, eins sage ich dir noch.“
 

„Hn?“
 

Naruto sah den Uchiha ernst an. Sasuke gab sich unbeeindruckt, aber er schwieg und hörte zu. Naruto fuhr fort. „Wehe, wenn du bei dem Kampf heute stirbst, verstanden? Ich werde es dir nie verzeihen, wenn du sie noch einmal allein lässt, das verspreche ich dir! Es wird ihr das Herz brechen, wenn sie noch einmal jemanden Wichtiges verliert.“
 

Sakura’s Augen weiteten sich.
 

Naruto Nii-san…
 

„Ich werde mich schon nicht töten lassen.“
 

„Gut, dann versprich’ es!“, forderte Naruto.
 

Sasuke sah ihn befremdet an und runzelte seine Stirn. „Wie jetzt? Stehst du auf Indianerehrenworte?“
 

„Versprich’ es einfach und halt dich dran!“
 

Ihr Bruder… Sakura spürte, wie warm ihr wurde. Er war so ein guter Bruder für sie. Schon immer. Er war so furchtbar lieb, dass sie sich Vorwürfe machte, ihm nicht das gleiche geben zu können, was er ihr gab. Wieso machte sie ihm immer so viele Sorgen? Sakura hörte wie jemand draußen aufstand und legte sich schnell wieder hin.
 

Sasuke räusperte sich einmal kurz und murmelte dann stirnrunzelnd: „Ich verspreche, dass ich alles in meiner Macht stehende tun werde, um sie und mich zu beschützen und dass ich nicht sterben werde. Von dir ist übrigens keine Rede, rette deinen Hintern selber.“
 

„Waah, Blödmann!! Das ist mir ernst.“
 

Sasuke ging zu Zelt. Er drehte sich noch einmal um und grinste. „Ja, mir auch.“
 


 

Am nächsten Morgen begann es. Alle Vorbereitungen wurden getroffen und die Konoha-Rebellen bauten ihr Lager, ihre Zelte und alles was auf sie hinweisen könnte, ab. In dem Akatsuki-Hauptquartier ahnte niemand etwas. Sie dachten, der Angriff einen Tag zuvor war das einzige, was sie erwartete, allerdings hatten sie sich da getäuscht. Wie nach Plan, begaben sich alle Rebellen und Ex-Oto-Nin in ihre Gruppen und bereiteten sich seelisch auf die Schlacht vor. Sie gingen langsam ins Dorf hinein, so unauffällig wie möglich, auch wenn es ein paar nicht lassen konnten, unterwegs einige Oto-Nin kampfunfähig zu machen. Sie teilten sich auf und umzingelten unauffällig das Gebäude. Die einzelnen Teams gingen an ihren Angriffsplatz und warteten das Signal ab.
 

In der Garage, zwischen den vielen Wagen und Autos, standen bloß zwei Shinobi, die ebenfalls auf das Angriffssignal warteten. Vor der Garage befanden sich zwar mehrere der ersten Gruppe, die niemanden von dort aus ins Gebäude lassen würden, aber die beiden der 1. Gruppe hörten sie nicht von da aus.
 

Rücken an Rücken blieben sie auf dem Boden sitzen und warteten ab. Es war eine geladene Stille, als ob man nur so darauf wartete, dass jemand aufsprang und >BUH!< rief. Sakura atmete langsam aus. Sie spürte Sasuke’s warmen Rücken an ihrem. Unsicher flüsterte sie: „Du bist dir sicher, dass du das schaffst? Er ist stark. Und wir sind zu zweit.“
 

Sie spürte wie er sich kurz bewegte. Sasuke nickte langsam. „Ja.“
 

Sie erinnerte sich noch daran, was er und Naruto gestern gesagt hatten und wieder spürte sie Geborgenheit. „Pass auf dich auf.“, flüsterte sie tonlos. Er meinte die Worte zu hören, doch sie sagte es so leise, dass es auch ein Hirngespenst hätte sein können.
 

Sasuke lehnte sich sanft zurück und flüsterte schlicht: „Ich liebe dich.“
 

„Ich dich auch.“
 


 


 

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Soo, das hier war nur ein Übergangskapitel, für das große Finale :3 Es wird dramatisch an manchen stellen, das sage ich jetzt schon. Ich denke ich werde Konan noch mal vorkommen lassen, ich mag sie irgendwie :) Na ja, ich bin ab jetzt (29.7.09) zwei Wochen in Kroatien Ideen sammeln und mal ’ne Pause machen, also wird es in dieser Zeit keine Kapitel geben, aber ich werde mich beeilen, wenn ich zurück bin, versprochen!
 

Lg♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  XxGirlyxX
2009-08-03T18:36:24+00:00 03.08.2009 20:36
^^ Sasuke hat ja eine tolle Art einen zum schweigen zu bringen^^
und sowas traut er sich vor der Mutter der geküssten^^
und dann voll toll wie Sasuke und Naruto miteinander geredet haben *hach*
einfach zu schön^^
ich freue mich schon total auf das nächste Pitel
gglg
Von:  dannysahne
2009-08-02T11:50:29+00:00 02.08.2009 13:50
Ein schönes Kapi!
Vor allen Dingen wie Sasuke Sakura bei der Sitzung zum Schweigen gebracht hat oder seine Worte am Schluss... hach...
Mach weiter so!

LG
Von:  Yuki-chan64
2009-08-02T11:45:12+00:00 02.08.2009 13:45
hey!!
Mal wieder klasse Kapi!
Am besten fand ich ja das Ende ^^
Aber jetzt bin ich voll gespannt wie es weiter geht!
Da kommt sicher noch einiges auf sie zu!

LG bye bye
Von:  Zaubermaus
2009-08-02T11:02:33+00:00 02.08.2009 13:02
wow...
Ich bin wie immer beeindruckt...
Das Ende war so rührend und mir hat auch der teil mit Sasuke und Naruto super gefallen...

Viel Spaß in Kroatien...
Von:  Sonni
2009-07-31T13:33:35+00:00 31.07.2009 15:33
hihi super kappi jaja ich bin sasuke ich komm knutsch und nimm mir dann die braut mit XD
das versprechen von naruto und sasuke is voll süß
auch das sakura das ganze gehört hat
mal schauen was weiter geschieht schreib bitte schnell weiter
hdgdl
Sonni
Von:  The-Sunn
2009-07-30T20:24:32+00:00 30.07.2009 22:24
ein tolles kappietel
Von:  fahnm
2009-07-30T01:29:53+00:00 30.07.2009 03:29
*grins*
Das Finale.
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Freue mich schon auf das nächste kapi.

Von: abgemeldet
2009-07-29T19:16:01+00:00 29.07.2009 21:16
Schön ^^
Das Gespräch zwischen Sasuke und Naruto *.*
Voll toll XD

Und Sasuke hat gefälligst sein Versprechen zu halten!!!
Sonst gibt es Ärger!!
XD XD

Ich wünsche dir viel Spaß in Kroatien!
Erhol dich ;)
Von:  Rosenmaedchen
2009-07-29T17:37:54+00:00 29.07.2009 19:37
huhuZ!!^^
klasse kapi^^ mal wieder ;D
und ich hoffe das sasuke sein versprechen hält und alles gut ausgeht^^
und auf den kampf bin ich auch sau gespannt!!
hätte auch wieder gerne eine ens^^
vlg
Molly_Mausy
Von:  Sakura-Jeanne
2009-07-29T15:15:36+00:00 29.07.2009 17:15
hammer kapitel freue mich wenn es weiter gfeth

ich hofe das sasuke sein versprächen hält


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