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Akatsuki wo sagashite

Auf der Suche nach der Abenddämmerung
von

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13 - Requiem for a Dream

AKATSUKI WO SAGASHITE

~Auf der Suche nach der Abenddämmerung~
 

"Frost in unseren Adern, Staub in unseren Kehlen

Keiner kann uns hören, wenn wir etwas erzählen..." (Madsen - Sturm)
 

Kapitel 13 Requiem for a Dream
 

Sich scheinbar tiefer in ihren dunklen Pullover kuschelnd, stierte Konan aus dem Fenster.

Der Herbst war mild angebrochen, doch mittlerweile schien es, als ob der Winter nicht länger warten wollte und stattdessen bereits jetzt allen mit beißend-kalten Winden und der Verheißung trügerisch zugefrorener Seen auf die Nerven gehen wollte.

"Ich weiß woran du denkst...", erklang Pein's warme Stimme hinter ihr. Sie antwortete nicht – er wusste doch IMMER was sie dachte..

"Und ich werde dir sagen, warum ich es langsam angehen lasse.." Er trat neben sie und strich ihr eine dunkelblaue Strähne aus dem blassen Gesicht, welche sich aus ihrem Zopf gelöst hatte.

"..Weil sie momentan noch Probleme haben. Und es ist besser für uns, wenn sie diese Probleme lösen, bevor wir sie..einweihen. Das wird ihren Zusammenhalt stärken.."

Ein merkwürdiges Lächeln kräuselte die Lippen des Gepiercten. Konan blickte weiterhin aus dem Fenster.

Sie wusste, dass er alles geplant hatte – ausführlichst und scheinbar bis ins kleinste Detail.

Und er würde nachhelfen – denn sie hatten schließlich auch nicht ewig Zeit..
 

Er war kein ausgebildeter Psychater oder Psychologe – wahrlich nicht. Das wollte er auch gar nicht, schließlich war er nicht seine Mutter. Aber er beherrschte die Materie gut genug, um zu wissen, dass selbst ein erfahrener Nervendoktor seine liebe Not mit Hidan gehabt hatte.

Und Kakuzu konnte dem armen Herren auch keine Vorwürfe machen, dass sie den Albino einfach irgendwann aufgegeben hatten. Jeder der selbst bei Verstand bleiben wollte, sollte irgendwann das Handtuch werfen.

Aber diesen Rat selbst zu befolgen, darauf käme Kakuzu im Traum nicht.

Was war seine geistige Gesundheit schon im Vergleich zu all dem Geld, welches er von seinem Schulleiter überreicht bekommen würde, sobald Hidan als 'gesellschaftstauglich' eingestuft werden konnte?

Nicht, dass dieses Ziel bereits in greifbarer Nähe wäre, aber aufzugeben war nicht seine Art – schon gar nicht bei soviel Kohle..

Er brauchte einfach neue Ideen, neue Therapien, neue Methoden... Und so altmodisch es auch klingen mochte, der Schwarzhaarige suchte eben jene in der Bibliothek statt im World Wide Web.

Schon allein der Tatsache wegen, dass es hier ruhig war – und wohl auch bleiben würde, denn das Hidan sich hierhin verirrte war mehr als unrealistisch.

Dafür begegnete ihm hier allerdings jemand anderes...

Er war gerade dabei stirnrunzelnd ein Kapitel über "Verspätet oder unwillkürlich erneut auftretende Autonomiephasen" (denn die meiste Zeit konnte man wirklich meinen, Hidan wäre einfach irgendwo als 3jähriger in seiner Trotzphase hängengeblieben) zu überfliegen, als er ein leises, kaum wahrnehmbares Geräusch hörte – und unwillkürlich zur Seite blickte.

Der junge Mann war vielleicht ein Jahr älter als Kakuzu, hatte auffällig oranges Haar und eine Menge Metall im Gesicht. Kakuzu hatte schon immer Unverständnis gegen Nasen-, Lippen- oder Zungenpiercings gehegt – und nun alles zusammen plus einiger Ohrringe extraordinärer Art, in einem einzigen Gesicht zu sehen, hätte ihn beinahe verächtlich schnauben lassen. Allerdings war etwas an dem Kerl, was ..Erfahrung ausstrahlte. Erfahrung, Intelligenz und anti-diktatorische Autorität. Und das bei so einem Punk...

Das Geräusch hatte die Ledercouch gemacht, als der Orangehaarige sich darauf niedergelassen hatte.

Und nun saß er da und die beiden Jungs starrten sich ausdruckslos an.

"Kann ich..dir irgendwie helfen?", schnarrte Kakuzu nach einer Weile, weil er bemerkte, dass er so mit seiner Arbeit nicht weiterkam.

"Oh, ganz und gar nicht – die Frage ist doch eher, ob ICH dir helfen kann..", entgegnete der Kerl und grinste wie ein satter Kater. "Denn offenbar suchst du etwas ganz bestimmtes.."

Der Schwarzhaarige wandte sich wieder dem Buch zu, ehe er es zuschlug und sich ein anderes aus dem Regal holte.

"Nein..ich denke nicht, dass du mir helfen kannst. Außer du kennst dich mit wirksamen Heilmethoden gegen Idiotie aus." Seine Worte waren kaum mehr als ein Murmeln, doch offenbar hatte der Fremde gute Ohren und lachte nun leise.

"Hm, vielleicht.. Ich denke du meinst, Heilung ohne denjenigen zu verbrennen, zu ertränken oder ihn bei lebendigem Leibe zu begraben.", sinnierte der Gepiercte sarkastisch und erhob sich, um neben Kakuzu zu treten. "Mein Vorschlag wäre ja... das 'Belohnung-Bestrafung'-Prinzip. Was bei Hunden wirkt, muss doch auch bei Querolanten anschlagen.." Ein beinahe mysteriöses Lächeln, das vorallem die gepiercte Unterlippe beanspruchte.

Der Vernarbte blickte von der Lektion "Prügelstrafe" auf und sah den Kerl an.

Nun, an genau das hatte er selbst auch schon gedacht – nur fehlte ihm zu dieser Erziehungsmaßnahme nach wie vor ein entscheidendes Detail – womit konnte man Hidan bestrafen und womit belohnen?

Alles gängige war bereits versucht worden... Und was ihn weiterhin beunruhigte, war die Tatsache, dass der Piercing-Typ scheinbar genau wusste, über wessen Therapie sie hier sprachen... Halt, so beunruhigend war das gar nicht. Schließlich hatte sich ja bereits rumgesprochen, wer dahinter steckte, dass das Verhalten der Albinoratte sich wenigstens ein wenig gebessert hatte, in den letzten Wochen...

Also gut. Scheinbar war der Orangehaarige einfach jemand der ihm helfen wollte, den Bully von Konoha in einen umgänglichen Menschen zu verwandeln – so würde er schließlich niemandem mehr auf die Nerven gehen...

Kakuzu klappte das dicke Buch unachtsam zu und setzte sich auf die Tischplatte. "Ich höre.. Offensichtlich hast du Anregungen und Ideen für mich...."
 

"Nein..!! Neeeiiin! Lasst mich! Ich will nicht- nei-!!"

Mit einem lauten Knall schloss Itachi das Fenster. Zum einen, weil die Kälte im Zimmer unerträglich war, zum anderen natürlich, um das dämmliche Geschrei draußen auf dem Hof abzublocken.

Noch einen Moment lang blickte er hinab, wo sich einer seiner..Mitgefangenen.. ein Junge namens..(er musste kurz überlegen) Kiba oder so ähnlich, im regenfeuchten Laub wälzte und versuchte, sich die Pfleger und Wärter vom Leib zu halten, und dabei schrie und knurrte und sogar nach ihnen schnappte wie ein Tollwütiger. Wahrscheinlich brach mal wieder seine Sehnsucht nach seinem Hund in ihm durch und er hatte einen Fluchtversuch gestartet – zum achten Mal diesen Monat. Schrecklich...

Die Wolken hingen wie nasse Säcke, grau und traurig und bedrückend, über der Schule. Widerlich.. Itachi hatte den Herbst noch nie ausstehen können.

Er wandte sich vom Fenster ab, um in Kisames Richtung zu sehen. Aber die Kälte, die ihm von diesem entgegen kam, war beinahe schlimmer als die, die vom offenen Fenster hineingekommen war.

Kühl, fest und ein bisschen wütend fixierten ihn die blaugrünen Iriden des Sportcracks. Wie schon seit Tagen.

"Ich weiß echt nicht, was dein Problem ist..", meinte der Schwarzhaarige monoton und leise, um sich dann auf sein eigenes Bett zu setzen und nach einem Buch zu greifen.

"Ich? Ich hab kein Problem.." Kisames Stimme war eben so ruhig, doch ganz hinten, fast versteckt, hörte man die Anspannung heraus.

Ja, das sagte er ständig, wenn Itachi ihn auf seine seltsame Laune ansprach. Wo war die raue Fröhlichkeit, die uneingeschränkte Sympathie, die unstillbare, zynische Lebensfreude seines Zimmerpartners?

Kisame hatte sich verändert... Vielleicht lag es einfach daran, dass im Herbst und Winter nunmal kein Fußballtraining stattfand, das Basketballtraining nur einmal die Woche war und die Karate-AG nun jemand anderes leitete? Vielleicht war er einfach nicht ausgelastet genug.. Er sollte Schwimmen, Tennis spielen oder seinetwegen auch einfach nur ein paar Runden im Regen joggen, denn scheinbar bekam ihm Sportmangel nicht gut..

Der Uchiha konnte sich einfach nicht konzentrieren – er pfefferte das Buch "Mary's Beichte" (ein erschütternder Roman über ein junges Mädchen im Netz einer Sekte und derzeit Lektüre der Literatur-AG)

auf seinen Nachttisch und erhob sich wieder vom Bett, um in seine Schuhe zu schlüpfen und dann zur Tür zu schreiten. Nicht allerdings ohne sich noch einmal an den Blauhaarigen zu wenden.

"Du..solltest dich auspowern..", riet er kühl und verschwand in den Flur hinaus.
 

Auspowern...

Das Wort schwebte in der Stille des Raums. Kisame's Gesichtsmuskeln zuckten, als wüsste er nicht ob er lachen oder weinen sollte. Wenn der Schwarzhaarige nur wüsste, was für Gedanken, was für Bilder dieses Wort wieder in seinem kranken Kopf erscheinen ließ..!

Er bedeckte seine Augen mit einem Arm, während die andere Hand hilfesuchend in die Bettdecke unter ihm gekrallt war. Und so lag er auf seinem Bett und versuchte mit aller Macht gegen die Gedanken und Vorstellungen anzukämpfen die sich ihm aufdrängten...

Auspowern... Gott, warum dachte er in letzter Zeit eigentlich nur noch an..das Eine?!

Und warum zur Hölle, war er nur so scheiße zu Itachi?

Schließlich... mochte.. er den Kleineren immernoch. Sehr. Sehr sehr sogar... Kakuzu war das Problem.

Kakuzu, mit dem Itachi viel zu viel unternahm, mit dem er sich viel zu gut verstand...

Und mit seinem dämlichen Verhalten, brachte Kisame Ita doch erst Recht dazu, weniger Zeit mit ihm und mehr mit Kakuzu zu verbringen.. Er war so ein Idiot!

Aber er war eben..eifersüchtig. Das musste er einsehen. Erschwerend kam noch hinzu, dass er den Uchiha kaum angucken konnte, ohne dass ihm seine ...Träume einfielen, die er nun jede Nacht zu haben schien – und ihnen denen der Schwarzhaarige keine unerhebliche Rolle spielte. Nonsense, von wegen 'keine unerhebliche Rolle' – die Träume handelten AUSSCHLIEßLICH von Itachi...Gab es ein Wort, das am wenigsten zu diesen Träume passte, dann war das "unschuldig" oder "sittsam" . . . Und das durfte Itachi nie erfahren. Niemals....
 

Deidara trat einen Schritt zurück – wich weiter nach hinten – bis er die Türklinke in seinem Rücken spürte.

Weiter kam er nicht. Ein Schluchzen blieb in seiner wie zugeschnürten Kehle stecken..

"Ich kann es nicht ändern. Es ist beschlossene Sache.." Sasori schloss mit einem leisen Schnappen seinen Koffer. Sein Blick war ausdruckslos wie meistens, sein Tonfall schien zu sagen 'Mach kein Drama draus, Dei'.

Der Blonde schluckte. Wie egal es Sasori wieder war! Wie wenig es ihn zu stören schien!

In seine Verzweiflung mischte sich nun auch Wut.

"Du willst es doch gar nicht ändern, un! Gib doch zu, dass du froh bist, uns loszuwerden! Hm!"

Er schrie es regelrecht, aber der Rothaarige zuckte nicht mal mit der Wimper. Stattdessen blickte er ihn einfach nur aus seinen braunen Puppenaugen an – und kam dann auf ihn zu. Wäre da nicht die Tür hinter ihm, wäre Deidara weiter zurückgewichten.

"Sag das nie wieder", flüsterte Sasori als er genau vor dem Jüngeren stand und ihm unerbittlich in die Augen sah. "Ich hasse meinen Vater dafür. Ich hasse ihn, und wenn ich die Gelegenheit bekomme, werde ich ihn umbringen.. und dann komme ich wieder zurück. Ich werde.." Er kam ihm noch näher, und plötzlich waren Sasoris Lippen ganz dicht an Deidara's Ohr. "..eines Tages zurückkommen und dich holen..okay? Das verspreche ich.."

Der Knoten aus all den Gefühlen – Angst, Verzweiflung, Widerwillen, Wut, Trauer – löste sich mit einem tiefen Schluchzer und der Blonde schlang die Arme um den Älteren. Er hielt ihn so fest, das Gesicht an seiner Brust vergraben, als könne er dadurch verhindern, dass Sasori's Vater seinen Sohn am nächsten Tag abholen und auf eine andere Schule verfrachten würde.

Dieser Bastard – Dei würde den alten Sack höchstpersönlich in die Hölle bomben, wenn er ihm begegnete!

Ja, das Internat auf das sein Danna nun kommen würde war ein Kunst-Internat, und das bedeutete große Aussichten auf eine Zukunft als renommierter, etablierter Künstler.. aber das machte die Sache nicht besser. Er würde sich schrecklich alleine fühlen ohne den Rothaarigen.

Nur das Versprechen tröstete ihn ein wenig. Es pulsierte sachte in seinem Inneren, wie ein sanftes Licht in der Dunkelheit und er vertraute diesem Versprechen. Er vertraute bedingungslos..

Und so hielten sich die beiden noch eine kleine Weile und genossen die Nähe des anderen, solange sie noch konnten. . .
 

"Zeeetsu-saan~ Tobi ist traurig! Warum muss Sasori-san geeehen?"

Tobi's Gequängel war nervig – aber nicht so überzeugend wie sonst. Warum auch? Außer ihm und Zetsu war schließlich keiner da. Sie waren allein in ihrem Zimmer.

Und so konnte der Schwarzhaarige auch nonchalante ein breites Grinsen im Gesicht tragen, während er so tat als täte ihm Sasoris Abgang von Konoha tatsächlich leid.

"Was hast du jetzt vor?", fragte Zetsu mit leiser, tiefer Stimme, aber ohne jegliche Wertung oder Regung, während er den Staub von den dicken, fleischigen Blättern der großen Palme neben seinem Bett wischte.

"Oh, Tobi wird sich wohl ein bisschen um Deidara-chan..kümmern müssen..Er wird niedergeschlagen sein, aber das kriegt Tobi schon wieder hin..." Nun war aus der Stimme des Uchiha jeder Kern Idiotie gewichen, jede Nuance von Naiviät war wie weggeblasen. Nur harte, nackte und grausame Fröhlichkeit war da.

Und ein irres Kichern...

"Tu ihm nicht weh..", riet der Grünhaarige teilnahmslos.

"Das werde ich nicht..solange er sich nicht allzu sehr wert...", beruhigte Tobi in einem Tonfall, der einem die Härchen auf den Armen zu Berge stehen lassen könnte.

Zetsu nickte ..und schwieg. Er würde nichts dagegen tun – noch nicht....
 

Nachdenklich fuhr sich Kakuzu über die trockenen Lippen. Er schwieg – denn für den Moment war er sprachlos...

Und der Orangehaarige stand mit verschränkten Armen an das Bücherregal gelehnt und wartete.

"Also? Wirst du es auf diese Weise versuchen?", fragte er nach einer Weile amüsiert.

Kakuzu strich sich die Haare aus der Stirn.

"Das..ist pervers.", entgegnete er, ohne direkt auf die Frage zu antworten. Allein der Gedanke...

Der Kerl lachte. "Außergewöhnliche Fälle brauchen außergewöhnliche Maßnahmen.." Es klang wie eine plausible Erklärung, die alles rechtfertigte. Er stieß sich vom Regal ab.

"Probier es aus – ich hab das Gefühl es wird helfen...", raunte er Kakuzu fast verschwörerisch zu und legte ihm kumpelhaft eine Hand auf die Schulter – ehe er sich auf den Weg aus der Bibliothek machte und den Schwarzhaarigen allein zurückließ.

Gedankenverloren kratzte er über eine der Nähte in seinem Mundwinkel, immer noch Pro und Contra der verrückten Idee abwägend. Es hatte natürlich seine Reize, das auszuprobieren.. und..was hatte er schon zu verlieren? . . .
 

_______________Act13 End________
 

"Ich seh uns beide - du bist längst zu schwer für meine Arme,

aber ich geb dich nicht her. Ich weiß, deine Monster sind genau wie meine -

und mit denen bleibt man besser nicht alleine..." (Wir sind Helden - Elefant)
 

~~~
 

...öhm..*räusper*..jaaaa... hallo, erstmal.. ich weiß gar nicht, ob Sie's wussten.. aber.. ich hab mal weitergeschrieben.. nach nem halben Jahr... XD *sich schäm*

tut mir leid. D: aber ihr seid so toll, dass ihr mir weiterhin die Treue haltet!!

Ich werd mich auch bemühen die FF jetzt so schnell wie möglich fertig zu kriegen, sonst brauch ich wieder 2 Jahre xD also, viele Kaps kommen nicht mehr..

Ich glaube das nächste Kapitel wird ein bisschen.. ähm..für Leser unter 16 nicht geeignet xDD

Egal, freu mich über Feedback ;D nächstes Pitel steht schon in den Startlöchern!
 

Nächstes Mal in AkaWoSaga:

Brodelnde Hormone! Was zur Hölle geht ab!? Sind jetzt alle verrückt – öh, noch verrückter – geworden!?

Heiß – hart – herzlich!

Lila Kühe in rosa Pyjamas!!! Aber zum Glück keine Lamas mit Hüten!

Was ist mit Sasuke? Der kam ja gar nicht vor D:

Apokaypse ._.

und wer mit dieser irrsinnigen Vorschau jetzt was anfangen konnte, bekommt einen Oscar.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  klene-Nachtelfe
2010-06-01T18:04:29+00:00 01.06.2010 20:04
Ui ich bin sou froh das es weiter geht!!!
*freudig rumhüpfen tu*
Also ich fand das Kappi tollig!!!
Und ich muss jetzt ohne große Umwege das Nächste lesen!!!!
Sonst platz ich vor Neugier!!!
War ein tolles Pitel!!!
LG -^.^-
Von:  Miralana
2010-05-28T19:55:40+00:00 28.05.2010 21:55
Ich hab gerade erst gesehen, das es neue Kapitel gibt und ich kann nur eins sagen: Nagato Konan!
Muss gleich das nächste lesen.
Von:  Callisto
2010-05-25T17:12:05+00:00 25.05.2010 19:12
Yeah es geht weiter! Ich freu mich immer wieder, egal wie lange die Zeit zwischen den Kapiteln andauert.
Vor allem dass Nagato/Pain seinen Auftritt hatte und gleich eienn solch bleibenden Eindruck hinterlassen hat, XD
Tobi kann einen schon Angst machen, er und Zetzu wirken echt voll schizo, wobei das bei Tobi wohl eher Theater ist.
Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es weitergeht.
Ein tolles Kapitel, das ich rasendschnell durchgelesesen habe. Schade nur, dass die Szenen immer so kurz sind.
Von:  magellan
2010-05-21T19:32:27+00:00 21.05.2010 21:32
ich bin begeistert o,o

wirklich wirklich gut..
ich freue mich auf das nächste kapitel >D
(ich freu mich auf kisaita *_*")
Von: abgemeldet
2010-05-21T19:30:00+00:00 21.05.2010 21:30
Hallöchen...
ich...ich habe diese FF auf der Favoliste und kann mich auch an sie erinnern...aber habe ich hier überhaupt schonmal ein Review verfasst? xDD ich weiß es nicht mehr *hüstel* na was solls.
Das Kapitel war jedenfalls einsame Spitze. :]
Was hat Pain wohl vor, dass er Kakuzu hilft...und vor allem... von welcher Methode ist da die Rede? *nosebleed* xDD
Das mit Sasori finde ich so traurig :'( er ist einer meiner Lieblingscharaktere und Deidara weint auch noch.
*dei pat*
*Tobi anfauch* geh weg! Lass ihn in Ruhe! ><
Ja...und... xDDD Kisame ist ja wohl irgendwie zu bemitleiden (oder eher Itachi?). Gegen Hormone kann man wohl einfach nix machen :) und schon gar nix kann man gegen 'gewisse' Träume machen.
Ui ui... *_* ich bin schon gespannt auf das nächste Kapitel~
KakuHidan... hrr hrr ;D jedenfalls hoffe ich das Mal ^^

Liebe Grüße ^^
Von:  Nijiyu
2010-05-21T18:58:33+00:00 21.05.2010 20:58
waahhhh!!!! endlich!!!!
boah...ich bin baff tolles kapitel, macht mich richtig ungeduldig
freu mich schon aufs nächste kapi^^
lg yuna


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