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Vater wie der Willen

von

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Prolog

Also tut mir leid das meine anderen FFs nicht weiter laufen aber ich hab en hänger^^*gomen*, aber ich versprech das es so schnell wieder weiter geht!^^

Als erschlagt mich nicht! Also das was jetzt kommt ist schon vom aufbau her fertig! Es werden ca. 5 kappis, und sind alles hirngespinnste und ich hoff es gefällt euch trotzdem! Meine Chara bitte nicht kopieren ohne zu fragen!

Also viel spass!^^ eure danii1989
 

Vorgeschichte:

Also es war mal ein Clan, der wurde von Orochimaru ausgerottet, bis auf einen überlebenden. Die kleine Zina ist gerad mal dreieinhalb Jahre alt und hat es geschafft, den angriff von Orochimaru zu überleben, dank ihres treuen Vierbeiners von ihrem Großvater. Der Clan war für seine Wolfsüchtung weit bekannt. Große Shinobis wie Sakumo Hatake oder auch andere Shinobis haben dort die Wolfsausbildung genossen und auch der Inuzuka Clan war dort gern gesehen. In dem Wolfsclan gab es ein kleines Geheimnis. Zinas Mutter wurde vor der Schwangerschaft von Akasuki Mitglieder entführt, doch sie konnte Befreit werden. Doch sie war Schwanger, mit Zina.
 

„Liebe Shinobis ich hab euch hier versammelt, da sich etwas schreckliches in unseren Dorf zugetragen hat!“ sprach der dritte Hogake, zu der versammelten Manschaft in seinem Büro, jeder der anwesenden schauten sich fragend an, bis der Hogake weiter sprach „Der Wolfsclan, wurde von Orochimaru umgebracht!“.

„Meister Hogake das ist jetzt doch ein Witz von ihnen oder?“ fragte einer der Shinobis und erntete Böse blicke von dem Sarutobi. Der ältere seufzte kurz.

„Nein, es ist kein scherz! Allerdings gab es einen Überlebenden, den Ohrochimaru übersehen hat!“ sprach er zu der versammelten Manschaft und wieder schaten sie fragend durch die Gegend. Es klopfte an der Tür!“ Herein“ brüllte der Hogake und ein Shinobi mit zur linkenseite abstehenden Haaren und einem Stirnband über dem einen Auge, und ein kleiner brauner Vierbeiner traten ein.

„Entschuldigung Meister Hogake!“ sprach er kurz und wurde von den Anwesenden gemustert.

„Kakashi Hatake, du bringst mich mal noch um den Verstand, mit deiner zuspät kommerrei!“ schimpft das Dorfoberhaupt ihn an.

„Ich hab ja alles versucht!“ murrte Pakkun, der den auftrag hatte Kakashi pünklich kommen zu lassen.

„Ist gut Pakkun!“ meinte der Hogake abwelsend.

„Also wie gesagt es gab einen Überlebenden, und es gilt, das sich einer von euch um, den Überllenden kümmert!“ sprach er bittend in die Meute.

„Ehm wer ist gestorben?“ fragte der Shinobi der immer zu spät kam etwas unpassend.

„Kakashi bitte, nimm etwas rücksicht!“ schimpfte der Hogake und sprach weiter „ der Wolfsclan, wurde ermordet bis auf einen!“.

Kakashi blickte auf einmal erschrocken auf.

„Das, das ist nicht wahr...!“ stotterte er und schaute den Hogake bittend an.

„Doch leider Kakashi, so leid es mir tut, es dir sagen zu müssen, da ich weiß das du deinen zweiten Sensei und guten Freund dadurch verlierst!“ sprach das Oberhaupt geknickt.

Kakashi seufzte warum hatte er immer pech mit solchen sachen.

„Kakashi ich habe hier ein Brief für dich!“ meinte Saruobi und hielt ein Brief in den Händen. Der grauhaarige ging auf den Hogaken zu und entnahm ihn den Brief.
 

Er Las: Lieber Kakashi

Wenn ich einmal sterben sollte, möchte ich dich bitten meine Enkelin zu trainieren! Ich habe dir einmal ein großes Geheimnis anvertraut, weswegen nur du sie trainieren kannst. Sie soll so Stolz sein wie ihr Clan und auch so stark und das schafft sie nur mit deiner Hilfe! Bitte Trainiere sie mein Freund.

Ps: Du brauchst Pakkun um mit ihr zu kommunizieren.

Tschüss dein Freund Kuro
 

Kakashi schaute etwa geschockt drein willigte seinem Freund dann zu.

„Wo ist sie?“ fragte er den Hogaken, dieser zeigte auf die Tür, rechts von sich.

Kakashi schritt auf die Tür zu wurde aber kurz vorher aufgehalten.

„Kakashi was stand in dem Brief?“ fragte das Dorfoberhaupt, den Hatake.

Dieser bückte sich und gab Pakkun den Zettel ins Maul, danach ging er in das Zimmer und ließ die Tür ein spalt offen, so das Pakkun reinkam.

Der Hogake, las sich den Brief durch und gesellte sich mit Pakkun auf dem Arm dazu.

Kakashi saß auf den Stuhl in der nähe, des Bettes, wo sich das Kind drunter versteckt hatte.

„Pakkun such sie!“ gab Kakashi seinem Hund den befehl, der darauf hin zum Bett tappte.

„Wau Wau!“ sprach die kleine Freudig und krabbelte unter dem Bett hervor.

Sie nahm Pakkun in ihre arme und knuddelte ihn durch.

„Kakashi hilf mir ich bekomm keine Luft!“ flehte der kleine Mops, den großen an.

Du bist lieb!“ sprach die kleine und knuddelte Pakkun weiter durch.

„Ähm Pakkun, ich versteh keine Hundsprache! Würdest du Übersetzen?“ flehte Kashi seinen Vierbeiner an.

„Sie hat gesagt das ich ein lieber hund bin!“ sprach der kleine Mops und befreite sich von dem kleinem Mädchen.

Das kleine Mädchen fing an zu weinen.

„Wau wau!“ weint sie und krappelte Pakkun hinterher.

Kakashi hielt sich die Ohren zu.

Er stand auf und lief auf Pakkun zu und packte ihn am kragen und gab ihn in die Obhut der kleinen die daraufhin aufgehört hat zu weinen.

„Schon besser!“ seufzte er und setzte sich wieder auf seinen platz.

„Du musst ja auch nicht leiden!“ murrte der kleine braune Hund.

„Also Kakashi, nimmst du dich ihrer an?“ wollte der Hogake von dem grauhaarigen wissen.

„Ja, werd ich wohl müssen!“ meinte der grauhaarige und schaute sich die kleine an, die mit Pakkun kuschelte.

„Wir werden eine Familie für sie finden!“ sprach das Dorfoberhaupt zu dem Kopierninja und lächelte leicht die kleine an.

„Okay!“ nuschelte Kakashi und ging auf Zina zu.

„Komm gehen wir nach Hause.“ meinte der kopierninja und hielt der kleinen die Hand entgegen. Zina schaute den großen Man an und hielt ihm Pakkun entgegen.

„Nein den kannste behalten! Wir wollen doch jetzt los! Pakkun übersetzt es für sie!“ lächelte Kakashi über die niedliche geste von der kleinen grauhaarigen.

Er will nach Hause und du sollst mit! Keine Angst so schrecklich wie der aussieht ist er nicht!“ übersetzte Pakkun dem kleinen mädel das gesagte von dem Grauhaarigen und hoppste runter.

„Sag mal was haste den gesagt, das sie so laut lacht?“ fragte Kakashi seinen treuen Vierbeiner und nahm die kleine an die Hand.

„Nix nur das wir los wollen!“ sprach Pakkun und stozierte davon, Kakashi schaute seinem Vierbeiner hinterher.

//Memo an mich selbst...undbeding die Hundesprache lernen//dachte der grauhaarige und lief los, doch so schnell war die kleine Zina noch nicht und stolperte.

„Oje das wird ein langer weg!“ seufzte der Shinobi und kniete sich hin.

Zina rappelte sich wieder auf und breitete ihre arme aus.

“Nimm mich Hoch!“ meinte sie und starrte Kakashi an. Pakkun übersetzte seinem Herrschen was die kleine wollte.
 

Kakashi ließ sich breitschlagen und nahm das kleine Mädchen auf die Arme.

Zina kuschelte sich an Kakashis Brust und schlief wenig später an dieser ein.

Als Kakashi zu Hause ankam legte er sie in sein Bett und ging aus dem Zimmer. Die Hunde beschnupperten das kleine fremde Wesen und legten sich dazu.
 


 

so das wars erst mal!

Und jetzt ratet mal wer der Vater ist!???

So es geht gleich weiter!

Also ich hoffe ihr habt spass!

*rauzsgeh*

*kekse dalass*^^

lg eure danii-chan
 

Kapitel 1:
 

Am nächsten Morgen wachte das kleine grauhaarige Mädchen, in Kakashis Bett auf und sah sich um. Um sie herum lagen überall Hunde. Die kleine fing an zu lächeln und zog den kleinen Mops zu sich.

„Ahhhhh!“ schrie Pakkun auf und ließ sich dann doch von der kleinen durch knuddeln.

Kakashi der durch den Schrei von seinem Vierbeiner Wachgeworden ist, schaute nach der kleinen die fröhlich gelaunt und mit Pakkun im arm bei Kakashi auf dem großen bett saß.

„Na gut geschlafen!“ lächelte der Shinobi unter seiner Maske und bekam ein Nicken, jetzt waren auch die anderen Hunde alle wach und liefen Kakashi hinterher, der den Raum verließ.

Pakkun befreite sich aus der knuddel Umarmung und tapste seinen Kollegen hinterher.

Das kleine grauhaarige Kind ließ sich von dem großen Bett runter gleiten und lief den kleinen Mops hinterher. Doch sie getraute sich nicht in die Küche und blieb so zwischen Angel und Tür stehen.

Kakashi schaute die kleine an und musste lächeln.

„Pakkun bitte sie rein!“ bat er seinen treuen Freund.

„Komm rein er beißt nicht!“ übersetzte er und lief zu seinem Futternapf.

“ Er nicht aber großer Hund!“ sprach die kleine ängstlich und zeigte auf Bull.

Kakashi der dies sah musste grinsen. Bull war zwar groß und konnte Gegnern gefährlich werden, doch zu Kindern war er sanft wie ein Lämmchen.

“ Keine angst der tut nichts!“ sprach der kleine Mops zu der grauhaarigen und stupste seinen großen gefährten an. Bull ging auf sie zu und leckte ihr übers Gesicht.

Klein Zina lächelt und hoppste in die Küche.

Eine Woche Später!!!
 

Der Hogake ließ Kakashi zu sich rufen.

Der Grauhaarige stand in Bekleidung mit Zina und Pakkun im Büro des Dorfoberhauptes, doch sie waren nicht alleine.

„Kakashi, ich habe hier ein nettes älteres Paar gefunden die sich gerne um Zina kümmern würden!“ sprach der Sarutobi, dem Kopierninja rutschte das Herz in die Hose. Wusste er zwar das die kleine in eine Pflegefamilie kommt, doch dachte er das dies noch andauert.

Kakashi ließ die kleine runter und setzte sich auf dem Boden ab.

Zina wusste zu erst nicht was sie davon halten sollte, doch als Kakashi ihr den Rücken ukehrte wusste sie es.

Kakashi war an der türe angelangt und winkte Zina noch einmal zu.

Pakkun hopste seinem Herrschen, mit den kopfhängend hinterher.

Sarutobi schaute den Kopierninja hinterher und wusste nicht was er davon halten sollte.

Kakashi hatte Tränen in den augen und auch der sonst so Kühle Pakkun hatte welche.

Gerade als sie die Türe schließen wollten fing die kleine an zu weinen.

Sie lief schreiend auf Pakkun und Kakashi zu.

„PAPA, PAKU NICH GEH!“ weinte sie und Kakashi rannte wieder in das Büro des Hogaken und nahm die kleine in die arme.

Der Hogake lächelte Fröhlich, wusste er doch das der Kopierninja die kleine nicht einfach so hergeben würde.

„Kakashi, du kannst gehen!“ sprach das Dorfoberhaupt und ließ den Kopierninja und die kleine Gehen.

„Sag mal kommst du nicht zu Spät, zum Training?“ fragte der kleine Mops sein Herrschen, dieser griff sich an seinen Kopf, dass hatte er total vergessen.

„Oje Sakura wird mich wieder zur Strecke bringen!“ seufzte der große Grauhaarige und schaute Pakkun an.

„Öhm Pakkun und wohin mit ihr?“ fragte er seine Hund und zeigte auf Zina.

„Nimm sie mit ich verschwinde!“ meint der Mops und wollte gerade gehen, doch wurde er aufgehalten.

„Paku, wo du geh?“ fragte die kleine Dame mit den schwarzen Knopfaugen.

„Oh man ich verfluche dieses Kind!“ sprach der Mops und hopste auf ihren schoß.

So lief Kakashi mit Zina und Pakkun im Arm auf das trainingsfeld zu.

„Sie sind zu Spät!“ rief Sakura, die aufgesprungen ist.

Nun kamen auch Naruto und Sasuke, zu ihrem Sensei.

„ICH GLAUB DAS NICHT, SIE HABEN JA EIN KIND!“ schrie Naruto und zeigte auf das kleine Bündel, in Kakashis armen was mit Pakkun spielt.

Sasuke und Sakura schauten ihren Sensei mit großen Augen an.

“BAKA!“ brüllte Saku und knallte Naru eine runter. Die kleine fing an zu lachen.

„Mein Gott bist du süß!“ sprach sie und streichelte der kleinen über den Kopf, //aber ich frage mich wer ihre Mutter ist…Der werd ich den Kopf umdrehen, er gehört mir!// dachte sich die Rosahaarige Konoichi und lächelte die kleine an, doch zugleich war sie auch über sich erstaunt.

// Was denk ich da, er ist mein Sensei!// mahnte sie sich in gedanken.

Sakura wurde aber von Naruto aus ihren Gedanken gerissen.

„Mensch Sensei, sie halten sich aber ran!“ lachte der blonde Chaosninja und fing sich wieder eine von Sakura ein.

Zina fing wieder an zu lachen. Kakashi schaute Naruto böse funkelnd an.

„Sie ist nicht mein Kind.“ Beantwort er die ungestellte frage und genau in diesem Augenblick sprach Zina ihn mit Papa an.

„Aha sie ist also nicht ihr Kind, sagt aber zu ihnen Papa, wie sollen wir das jetzt verstehen!“ fragte der blauhaarige Chunin seinen Sensei, dieser schaute ihn an.

„Weiß ich selber nicht, anscheint weil sie schon eine Woche bei mir ist!“ meinte der grauhaarige kopierninja Schulter zuckend.

„Aha und wie lange bleibt sie bei Ihnen?“ fragte nun der Chaosninja schlecht hin, den älteren.

„Ähm sie bleib jetzt für immer bei mir!“ lächelte Kakashi und schaute sich, Zina mal genauer an.

„Sie meinen sie bleibt bei ihnen?“ fragte die Pinkhaarige konoichi ihren Vorgesetzten und lächelte die kleine an, die mit ihren kohnoha Stirnband spielte.

„Ja sie bleibt bei mir!“ seufzte der Shinobi.

„Aber sagen sie wo schläft sie dann?“ fragte der Uchia Sprössling.

„Zur zeit noch in meinem Bett, ich muss für sie noch Möbel holen!“ sprach er zu seinem Team und kratzte sich verlegen am kopf.

„ähm wenn sie wollen kann ich ihr meine alten Kindermöbel geben, die stehen bei uns noch im Gästezimmer!“ antwortet Sakura ihrem sensei der darüber sehr erfreut war.

„Gerne, wenn du willst können wir das heute als Mission machen, ich muss nur die kleine irgendwo unterbringen!“ meinte er lächelnd und schaute sein Team hoffnungsvoll an. Diese nickten vergnügt.

„Ähm sensei sie können sie doch zu Gai- Sensei bringen!“ sprach Naruto.

„Wäre eine Möglichkeit, er dürfte im jonin Aufenthaltsraum sein!“ sprach er monoton und lief mit der kleinen Voran.

Im Aufenthaltsraum angekommen, traten sie ein und schauten sich um.

„Gai, dich hab ich gesucht!“ lächelte Kakashi seinen Rivalen entgegen und schaute ihn flehend an.

„Was kann ich für dich tun mein Freund?“ fragte der Topfverschnitt seinen gegenüber und zeigte sein Zahnpaste grinsen.

„Ich muss, ihr Zimmer vorbereiten!“ sprach er und zeigte auf Zina und fügte hinzu „Kannst du auf sie aufpassen?“.

„Klar kann ich machen!“ lächelte er ihn an und nahm die kleine auf den arm.

Doch kaum hatte er sie auf dem arm fing sie an zu schreien.

„Papa papa, böser Frosch!“ .weinte diese und streckte ihre arme wieder nach Kakashi aus.

*Puff*

„Ähm Hallo!“ sprach ein kleiner Wolf der aus einer Rauchwolke kam.

„Oh Hallo wer bist du den?“ meinte Naruto und schaute den zu klein geratenen Wolf an.

„ Ich bin ihr vertrauter Geist und sie hat mich gerufen, sie hat große Angst nimm sie wieder an dich, sie vertraut dir mehr als ihm!“ meinte er Kopfnickend zu Gai.

„Aha!“ sprach Kashi und nahm die strampelnde Zina von Gai weg.

Kaum war sie wieder in Kakashis Obhut, hörte sie auf zu weinen.

„Papa nicht Frosch geh!“ schniefte sie und schaute jetzt auf den Boden und augenblicklich erhellte sich ihr Gesícht.

„Wolfi!“ freute sich die kleine und streckte ihre arme nach dem Wolf aus.

„Sag mal warum hat sie eigentlich geweint?“ fragte nun auch die pinkhaarige konoichi den kleinen Wolf.

„Sie hat angst vor Fröschen!“ lachte der Wolf.

Und auch die anderen fingen an zu lachen!

„Siehste mal Gai, dein grüner Anzug macht schon Kindern angst!“ lachte Genma und ging auf die kleine zu, die mit dem kleinem Wolf spielt.

„Onkel hoch!“ meinte die kleine grauhaarige und zuppelte an Genmas Hose.

Der spezial Jonin nahm sie hoch.

„Haben!“ meinte sie und zog Genma das Stirnband vom Kopf.

„Hey, das ist aber meine!“ grinste er und schaute zu wie sie es mit ihren Händen umspielte.

„Kleiner Tipp nimm es ihr nicht Weg, sonst dürft ihr euch die Ohren zu halten.“ Sprach der kleine Wolf.

„Okay aber ich muss gleich auf meine Mission!“ murmelte er und schaute seinem Stirnband traurig hinterher.

„Dann biete ihr was zum tausch an!“ meinte er monoton und nahm einen sprung auf die Schulter von Kakashi.

„Hey kleine gibst du den Onkel sein Band wieder!“ fragte Sakura und hielt ihr eigenes hin.

Zina nahm das Stirnband von Sakura und ließ das von Genma fallen.

Nachdem der Tauch vollzogen war ging Ganma udn winkte der kleinen noch zum abschied.

„Tschüss Onkel Geni!“ rief sie ihm fröhlich hinterher und beschäftigte sich wieder mit Sakura Stirnband.

Doch plötzlich ging die Tür auf, Team 8 und im Schlepptau Team 10kamen durch diese.

„Oh Hallo ihr beiden!“ begrüßte Kakashi seine beiden mitstreiter die ihn verwundert anschauten.

Ino gesellte sich zu Sakura.

„Sag mal ist das dort dein Stirnband?“ fragte sie die Pinkhaarige.

„Ja Ino es gehört mir!“ seufzte sie und schaute Zina zu wie sie das Stirnband bearbeitet.

„Wau Wau!“ hörte man Zina quieschen als sie Akamaru erblickte und sich von Kakashi armen befreite und Halb zu Boden stürzte.

Kakashi konnte sie gerade noch rechtzeitig auffangen.

Zina krabbelte auf allen vieren zu dem kleinen weißen Hund hin.

„Wau wau!“ sagte sie und streichelte Akamaru.

Akamaur gefiel dies und er legte sich lang, Kiba beugte sich runter und lächelte der kleinen entgegn.

„Papa, wo Paku?“ fragte sie ihren Vater flehend, seinen vierbeiner zu rufen.

„Wen meint sie?“ stellte Kurenai die frage die alle beschäftigte und schaute Kakashi an, dieser vollzog gerade Fingerzeichen und ein kleiner brauner mops war zu sehn.

„Kakashi ich hab gerade geschlafen was soll das!“ schiempfte Pakkun mit seinem Herrschen und wurde aber am Schwanz gepackt von Zina.

„Au Hey!“ schrie er auf und befand dsich in einer festen umarmung wieder.

„Sie meinte ihn und wollte ihn!“ seufzte der grauhaarige Shinobi .

„Ach ja, wie machen wir das jetzt?“ fragte er in den Raum und alle swchauten ihn verwundert an.

„Wie machen wir was?“ fragte Asuma und steckte sich eine Kippe an, die jedoch von den Wolf ausgemacht wurde.

„Nicht in ihrer nähe Rauchen!“ mahnte er den Shinobi.

„Ich muss,für sie ein Zimmer vorbereiten und brauch jemanden der auf sie aufpasst!“ murrmelte er und sah die schwei hilfesuchend an.

„Nimm doch Gai!“ antwortete der Sarutobi und fing an zu grinsen, die vorstellung Gai und ein Kind war doch zu komisch.

„Hatte ich ursprünglich vor, doch daraus wird nichts!“ sprach Kakashi zu seinem Kumpel und aschaute Zina an, die Pakkun immer noch in der Mangel hatte.

„Wie darf man das verstehen?“ fragte Kurenai uns sah wie Kakashi Zina hochnahm und auf Gai zuging. Zina hatte eine ahnung was Kakashi vorhat und fing an zu strampeln.

„Papa ich will nich Frosch gehen!“ schrie sie ihren Vater ins Ohr und Kakashi entfernte sich von Gai wieder.

„Deswegen!“ sprach er und ließ Zina wieder runter, die sofort auf Pakkun und Akamaru stürmte und den beiden eine totale Knuudeltur gab.

„Pinki aufpass!“ sprach die kleine ihren Vater an und zeigte dabei auf Sakura und alle anderen im Raum fingen Lauthals an zu Lachen.

„Hmm wenn du unbedingt jemanden brauchst der auf sie Aufpasst dann, kann ich das gern erledigen!“ antwortete Kurenai und nahm klein Zina auf ihr arm.

„Magst du zu der Tante gehen?“ fragte Kakashi seine Ziehtochter und schaute sie fragend an, diese zerrte allerdings an Kurenais Harren.

„AUA, sag mal macht sie das immer so?“ fragte Kurenai den grauhaarigen Shinobi, der darauf lächelnd nickte.

„Japp sie liebt es an den Harren zu ziehen, nur bei mir geht nicht zu kurz, hat sie schon prbiert!“ lachte Kakashi und fing sich böse blicke von der Schwarzhaarigen Konochi ein.

„Aha und das sagst du mir erst jetz!“ fluchte sie und befreite sich mit hilfe Asumas aus Zinas fängen.

„Papa!“ quängelte die kleine und streckte ihre Arme nach Kakashi aus.

Dieser nahm sie hoch und Zina kuschelte sich an seine Weste und schlief ein.

„Na super! Okay wir gehen jetzt, ich leg sie in mein Bett, wenn sie einmal schläft dann schläft sie auch! Pakkun komm!“ befehlte Kakashi und alle liefen ihm im Gänse marsch hinterher.

Kapitel 2: Der aufpasser
 

„Okay also dort haben wir die farbe, aus Sicherein Quellen weiß ich das , dass ihre Lieblingsfarbe ist!“ sagte Sakura zu ihren drei Team gefährten und machte den Farbeimer auf, zum Vorschein kam ein Pinkton.

„OH nein das streiche ich auf keinen Fall!“ beschwerde sich der Uschia und lehnte sich an die Wand.

„Bist du wohl Leise oder soll sie Wach werden!“ schimpft nun die Haruno uns Setzte den ersten pinselstrich.

//Meine arme Wohnung// seufzte Kakashi und ging Sakura zur Hilfe.

„Ähm wie lange wollt ihr Streichen es ist schon Dunkel?“ fragte der Chaosninja seine Beiden Teamgefährten, die von der Arbeit kurz abließen.

„So lange wie, wie wir fertig sind, also wenn du nicht willst dann geh!“ maulte Sakura und wande sich dem Uschia zu, „ und du genauso!“, danach drehte sie sich um und Malerte weiter.

„Wer ist der den über die Leber gelaufen?“ fragte Naruto in den Raum und bekam eine drüber.

„Ihr!“ war die knappe antwort und Kakashi musste sich arg zusammen reißen, fand er die szene gerade sehr lustig.

„Okay wir gehen!“ meinte der blonde und zog den Uschia mit sich.

„Sasuke, lass Naruto wenigsten Heute schlafen, nicht das er im Training morgen wieder einschläft!“ lachte Kakashi und Sakura stimmte mit ein.

Die beiden strichen das Zimmer und brauchten Nahe zu zwei Stunden.

Als Kakashi den Pinsel niederlegt, kam er dabei an Sakura und malte sie voll.

„Hey!“ meinte sie kichernd und malte Kakashi mit dem Pinsel über das Shirt.

„Na super mein armes Shirt !“ lachte er und gab Sakura mit seinem Zeigefinger einen Punkt auf ihre Nase.

„Na super jetzt bin ich Rudolf!“ lachte Sakura und klatschte Kakashi einen mit ihrer bemalten Hand auf den Po, dieser schaute sich seine Hose jetzt genauer an.

„Okay und ich habe jetzt eine Hose weniger!“ trauerte er und zeigte auf den Pinken Handabdruck.

„Papa!“ schniefte die kleine die in der Tür stand und lief auf Kakashi zu.

„Was ist den?“ fragte dieser besorgt und nahm sie Hoch.

„Ich will nicht alleine Schlafen!“ antwortete diese und legte sich bei Kakashi an die Schulter, Sakura ging auf sie zu und tröstete sie.

„Du hast dein Papa gleich wieder für dich alleine den ich geh jetzt auch nach Hause!“ sprach sie und strich ihr sanft die Wange entlang, doch auf einmal stockte sie.

„Oh mein Gott sie hat Fieber!“ sprach Sakura aufgebracht und nahm die kleine an sich und schaffte sie wieder ins Bett zurück.

Sie stetzte sie aufs Bett und legte eine Hand auf ihre Stirn. Grünes Schimmern konnte man sehen und die kleine fing langsam an einzuschlafen.

// Sie kann wirklich gut mit Kindern umgehen// dachte sich der Kopierninja und schaute zu wie Sakura Zina ins Bett brachte.

„Komm lassen wir sie alleine!“ murrmelte Sakura und zog Kakashi aus dem Raum.

„Okay lust auf ein feierabend Bier?“ fragte Kakashi, Sakura und hätte sich Ohrfeigen können.

„Klar!“ kam die überraschte antwort von Swakura und Kakashi schaute sie geschockt an.

„Okay wenn du das trinkst!“ meinete er verlegen kratzend am Hinterkopf und holte zwei Flaschen Bier aus der Küche.

Er öffnete die Flasche für Sakura und reichte ihr diese.

„Danke Herr Hatake!“ grinste diese und auch unser Kopierninja musste Lachen.

„Sag mal wo hast du gelernt so mit Kindern umzugehen?“ fragte er die Rosahaarige Konoichi und schaute sie interressiert an.

„Naja, ich bin ja ein Medicnin und muss auch öfters kleine Wehwehchen heilen!“ grinste sie, wusste sie doch das der Kopierninja auch öfters mal kleine wehwehchen hat.

„Sag mal du musst doch glaube ich demnächst wieder zu Tsunade wegen deiner Spritze!“ grinste Saku und sah wie Kakashis Mundwinkel nach unten gingen.

„Erinnere mich nicht daran!“ seufzte dieser und widmete sich seinem Bier, das er in einem zug leerte.

„Hey ich wusste nicht das du so oft drinkst!“ meinte Sakura und fing an zu lachen, doch Kakashi war es danach nicht zu Mute.

„Ich muss mir ja Mut antrinken!“ murrte dieser estwas säuerlich.

„Schuldige wenn ich dir den Abend vermiest habe!“ entschuldigte sich Sakura und stand auf. Kakashi erschreckte .

„Ich glaub es ist besser wenn ich jetzt geh!“ sagte Sakura und ging auf den Flur, doch kam sie nicht weit, denn Kakashi hielt sie am Arm fest und zog sie an sich um sie zu Küssen.

Als Sakura seine Lippen auf den ihren spürte, fing ihr Herz an schneller zu schlagen.

// Was macht er da??// dachte sich Sakura und schubste ihn von sich weg.

Kakashi schaute sie verstört an.

„Was sollte das!“ funkelte Saku ihren Teamkamerad böse entgegen und erst da bemerkte Kakashi was er gerade getan hat.

// Oh nein das hätte nie passieren dürfen// dachte er niedergeschlagen und stand auf.

„Sakura bitte, es war nicht so wie du denkst!“ sprach Kakashi ruhig, doch Kura und ging einige schritte zurück.

„Ich weiß nich was ich denken soll!“ sagte diese und rannte aus dem Haus von Kakashi.

// Was habe ich getan// dachte er niedergeschlagen und ging in die Küche und holte sich eine Flasche Wodka und eine Flasche Rum aus dem Kühlschrank und ging mit den Flaschen ins Wohnzimmer.

Er trank sie aus und legte sich auf die Couch und schlief ein.

„Papa, Papa, Papa PAPA wach doch auf!“ brüllte und rüttelte Zina an dem Grauhaarigen Shinobi doch dieser rührte sich nicht.

„Papa was ist mit dir!“ schniefte sie traurige und rüttelte heftiger an ihm.

Zina gab auf und ging wieder in ihr Bett.

„Paku. Papa!“ schniefte sie und pakkun horschte auf.

„Was!“ murrmelte er und sprang auf.

„Kakashi was ist mit dir!“ versuchte nun auch Pakkun sein Herrschen zu wecken, doch Kakashi reckte sich immer noch nicht!

Doch der braune Mops gab nicht auf und biss dem grauhaarigen ins Bein.

„Oh man was stinkt den hier so!?“ fragte sich der Vierbeiner und schaute sich um, die quelle des geruches war schnell ausgemacht.

„Oh nein sag mir nicht das alles hast du getrunken!“ murrte er und ging zu Zina zurück.

„Du bleibst bitte im Zimmer okay! Bull du passt auf ich muss einen arzt holen!“ sprach er zu der großen Bulldoge und sprang durchs Fenster.
 

Na was denkt ihr was mit Kakashi ist? Und wen wird Pakkun holen? Alles fragen die ich im nächsten Kapitel verraten werde.!

Hallo hier bin ich wieder eure danii-chan! Und ich bringe ein neues Kapitel mit! Weil ich nicht weiß wie lange das nächste Kapitel brauch.^^ okay viel spass!^^

*plätschen dalass*

*rausgeh*
 


 

Zina schaute pakkun Hinterher.

„Wo Pakkun Hin?“ fragte das kleine grauhaarige Mädchen die Bulldogge und sprang vom Bett runter.

„Papa gehn!“ murrmelte sie und wollte gerade durch die tür als Bull sich ihr in den Weg stellte.

„Böser Hund, ich will zu Papa!“ schimpfte sie die Dogge mit erhobenem Finger aus.

„Papa,Papa hörst du mich? Bull ist Böse!“ stellte sie rufend fest, doch bekam sie keine antwort vom Shinobi.

Bei Pakkun

„Hi du!“ begrüßte er die Rosahaarige Konochi die in der Wannesitz und laß, doch sie erschreckte so sehr, das sie aus der Wanne sprang und das braune etwas musterte.

„Pakkun was machst du den hier?“ fragte sie den kleinen Mops und schnappte sich ein Hantuch um die sichtbaren stellen zu verdecken.

„Ich bin hier wegen Kakashi! Und ausserdem vbrauchst du dich nicht verstecken, ich frag mich sowieso warum Kashi dich nicht schon längst vernascht hat, du bist die erste die ihm wiederstehen kann!“ stellte Pakkun fest und Musterte Sakura die den Mund nicht mehr zuhalten konnte.

„Was meinst du damit?“ wollte sie wissen und der Mops drehte sich um.

„Zieh dich erstmal an und dann erkläre ich dirs auf den Weg zu Kakashi!“ damit sprang er aus der Tür, in den flur.

„Hey du schwein was machst du den da?“ fragte er Tonton Jr. und schaute sich die schweinerrei an.

Pakkun sprang auf die Spüle und holte den Lappen, dann wischte er die Sauerrei auf und legte den Lappen wieder hin.

„Pakkun, wo bist du denn?“ schrie Sakura durchs Haus und sah ihn in der Küche mit einem Lappen im Maul.

„Was machst du da?“ fragte sie ihn etwas verwundert.

„Ich hab die Sauerrei von deinem Schwein sauber gemacht!“ murrte er und schaute das Schwein böse an.

„Jetzt sei nicht böse auf das Schwein es ist doch noch so jung!“ meckerte Sakura den Mops voll und setzte sich auf dei Couch.

„ Also sag was ist los? Warum bist du hier?“ fragte sie weiter und der Mops gesellte sich zu ihr.

„Kakashi brauch dringend einen Arzt!“ sagte der Braune Hund und sprang wieder auf.

„Ja aber wieso, gehst du da icht zu Tsunade?“ wollte die Rosahaarige wissen und der Mops machte einen Satz auf ihren schoss.

„Weil Tsunade ihn umbringen würde und du aber auch schuld an seiner jetztigen Situation bist!“ meinte er und schaute sie an.

„Wie ich bin Schuld was soll ich den gemacht haben?“ fragte sie den Hund säuerlich und stan auf und stemmte die Hände in die Hüften.

„Ganz einfach hast dus bis jetzt immer noch nicht gechekt er liebt dich und du schaust nur deinem Sasuke hinterher, der mehr von Naruto will als von dir!“ wurde nun auch Pakkun lauter und hopste an die Tür.

„Ach ja bitte beeile dich Zina bleibt nicht lange ruhig, Kakashi liegt auf dem Sofa und wacht nicht auf!“ fügte er hinzu und Sakura klappte der Mund auf.

„Was soll das heißen er wacht nicht auf?“ fragte sie besorgt und beobachte den Hund, dieser seufzte.

„Ganz einfach er hat eine Flasche rum und eine Flasche Wodka geleehrt und das als Non Alkoholiker!“ sprach er und machte sich derweil auf den Weg.

Bei Kakashi

„Hey Bubi wo bist du?“ fragte ein Braunhaariger Shinobi mit einen Senbon im Mund in die Wohnung von Kashi.

„Bubi, Zina und Pakkun seid ihr da?“ fragte er erneut .

„Onkel Geni!“ schniefte die kleine, und rannte auf ihren Onkel zu.

„Onkel Geni, Papa wacht nicht auf!“ weinte sie weiter und Genma verstand nicht recht.

„Hey kleines, was meinst du den damit?“ fragte er schaute die kleine an, die schniefte und zeigte richtung Wohnstube.

„Papa schläft ganz dolle!“ weinte sie weiter und legte sich an Genmas Brust und fügte hinzu „Paku auch weg!“.

„Ist ja gut meine Kleine, Pakkun holt bestimmt ein Arzt, aber tu mir ein gefallen geh noch mal ein bisschen Schlafen, Onkel Geni kümmert sich um deinen Papa okay?“ fragte er das kleine Mädchen mit den grauen Haaren und lief in das Schlafzimmer von Kakashi.

„Kakashi komm wach auf!“ probierte jetzt auch Genma, doch auch da rührte sich der Kopierninja nicht einen Millimeter.

„Oh man der Stink vielleicht, wann warst du den das letzte mal Baden?“ fragte er in den raum.

„Erst gestern Früh!“ bekam er die Antwort von Pakkun der garade in dei Wohnung mit Sakura eintrat.

„Oh mein Gott wie sieht es den Hier aus?“ fragte die konochi und lief auf Kakashi zu.

„Was sagtest du Pakkun hat er getrunken?“ wollte sie weiter wissen.

„Wie getrunken!“ //Kakashi trinkt doch nie etwas, zumindestens Selten// dachte sich Genma und lächelte.

„Naja Kakashi hat eine Flasche Wodka und eine Flasche Rum getrunken!“ stellte Pakkun erneut fest und schüttelte seinen Kopf.

„Oh weh so viel!“ meinte Genma und war geschockt.

„Naja und noch eins oder zwei Bierchen davor, ich glaub er hat eine Alkoholvergiftung und muss ins Krankenhaus!“ meinte Sakura und wollte gerade Kakashi etwas anheben, als sie ein murrmeln hörte.

„Ich geh auf keinen fall ins Krankenhaus!“ murrmelte Kakashi und übergab sich.

„Oh man Bubi du hast uns vielleicht einen schrecken eingejagt!“ lachte Genma und wurde böse angefunkelt von einem Sharingan Auge.

„Wieso eigendlich Bubi?“ wollte Sakra von dem Ninja wissen, doch dieser verkniff sich seine bemerkung, da Kakashi ihn immer noch mit seinem Blick tötete.

„Du bist gerade wehrlos und ihr kann ich es doch wohl erzählen, besser als Gai was, der würde dich nur aufziehen!“ lachte Genma und fing an zu erzählen.

„Also wir haben es bei meinem 18 Geburstag so richtig krachen lassen, wir haben alle Leute und Freunde eingeladen und auch ein paar Mädels und zum trinken gab es die Badewanne des grauens!“ lachte Genma und Kakashi übergab sich nocheinmal.

„Die Wanne des was?“ wollte Sakura wissen.

„Okay bevor ichs dir erzähle sätz dich, aber nicht in die nähe von Kakashi der Kotzt dich sonst voll!“ lachte er und erzählte weiter.

„Die Wanne des grauens, beinhaltet, 6 Liter Vanilleeis, was wir in der Wanne etwas tauen ließen, dann kam da noch 1 Flasche Wodka,1 Flasche Korn,

1 Flasche Whisky,1 Flasche Bacardi ,1 Flasche Bailys und 1 Flasche Sekt und damit es so richtig gruselig aussah haben wir noch 1 Flasche Blue Curacao dazu getan und fleißig gerührt, dann haben wir das auf den Tisch gestellt und alle haben es getrunken!“ lachte Genma und sah zu wie sich Kakashi erneut übergab.
 

„Genma wenn ich dich erwische dann kanst d was erleben!“ murrte Kakashi hilflos und erbrach erneut.
 

„Kakashi du solltest lieber einen Arzt aufsuchen, das sieht übel aus!“ lachte Genma und fing sich eine von Sakura.

„Ich bin ein Arzt!“ murrte sie und schaute Genma böse an.

„Ach und sie Herr Hatake, kommen mit ins krankenhaus!“ drohte sie und ging zu Zina.

„Hey kleines du musst heut mal mit der Tante mitkommen, dein Papa muss mal zu einem arzt!“ sagte sie ruhig und gab der Kleinen ihr Kleid.

„Du Pinki, was hat Papa denn?“ wollte das neugierige Kind wissen.

„Dein Papa hat zu lange gefeiert und muss sich ausschlafen und das im Krankenhaus, aber er darf Heute abend wieder nach Hause und wir gehen in der Zeit etwas Shoppen ja?“ fragte Kura und sah in zwei große Leutente Augen.

„Aber ich hab kein Geld!“ komm ich lade dich ein, Kindersachen sind nicht so Teuer wie erwachsene Sachen!“ lachte Sakura und nahm sie hoch.

„Herr Shiranui, kümmern sie sich drumm das Herr Hatake ins Krankenhaus kommt, ich gehe mit der Kleinen etwas Einkaufen!“ einet Sakura und ging mit der kleinen durch die Türe.

„Tschüss Papa!“ lachte sie und winkte ihrem Papa fröhliche zu.
 


 

Also das Tolle Rezept habe ich von einer Sher guten freundin sie hat es mir gütigerweiße zur verfügung gestellt! Hier könnt ihr mal auf ihr profil schauen: http://animexx.onlinewelten.com/mitglieder/steckbrief.php?id=361392 okay ich hoff das euch diese Kapitel gefallen hat!^^ in liebe eure danii-chan bis zum nächsten mal.

So da bin ich wieder! Ich hoffe es gefällt euch! Ich hab mir Mühe gegeben das es noch vor Weihnachten online kommt!^^ also viel spass!

*plätzchen hinstell*

*rausgeh*
 

Die Shoppingstour!
 

Genma nahm Kakashi hin auf Sakuras befehl und schleppte den immer noch müden und kraftlosen Shinobi ins Krankenhaus.

Sakura war derweil mit der kleinen in der Stadt.

„Du Pinki, wird Papa wieder gesund?“ fragte zina und schaute die Konochi fragend an.

„Ja mein schatz, dein Papa wird wieder Gesund!“ lächelte Saku das grauhaarige Mädchen an, dessen Miene sich schlagartig erhellte.

„Juhu, ich möchte bitte ein neues Kleid und so Sachen wie mein Papa!“ sprach sie und Sakura stellte sich zina mit einer Maske vor undfing an zu lachen, war der gedanke doch ziehmlich süss.

„Du magst deinen Papa wirklich sehr, hab ich Recht?“ fragte sie die kleine Maus, die mit ihren wild nickte.

„Jaha ich mag mein Papa sehr und Papa mag auch dich sehr stimms!?“ wollte zina wissen und Kura lächelte und wurde leicht rot.

// Ja ich mag ihn auch...Moment was denk ich den da...das geht nicht...oder doch...// fragte sich Sakura und schaute die kleine Maus an, die wie wild an ihren Hosen zupfte.

„Pinki ich möchte das Kleid haben, das wird Papa sicher gefallen!“ sprach sie und zeigte auf ein Rosanes Kleid das in einem Schaufenster zu sehen war.

Sakura musste leise auflachen, erinnerte die kleine sie an sich selbst, als sie noch Klein war.

Die Pinkhaarige lies sich von der kleinen in das Geschäft ziehen und bestellte das kleid.

Die Verkäuferin schaute sie verstört an.

„Tante einmal das Kleid da!“ sprach zina und zeigte auf das Schaufenster.

„Welche grösse hast du den?“ fragte sie weiter, doch Zina verstand es falsch.

„Aber Tante ich bin doch so groß hast du keine Augen im Kopf!“ beschwerte sich die grauhaarige und Sakura lachte leise auf.

// Man merkt das sie bei Kakashi Wohnt!// dachte sich Kura und schaute bei Zina in das Kleid nach der größe.

„Sie hat die größe 104!“ beantwortet sie die frage der Verkäuferin und sah wie sie in eine kleine kammer ging und dann wieder mit dem Kleid in der hand wieder kam.

„Die Umkleide sind dort!“ sprach sie und ziegte nach ganz hinten Rechts.

„Pinki ich mag die Frau nicht!“ sprach Zina und schaute die Pinkhaarige an, diese nickte verstehend und flüsterte „ich auch nicht!“ die kleine fing an zu lachen.

„Weißt du was Papa da immer macht, mit Onkel Geni!“ fragte die kleine und schaute Saku an die nur den Kopfschüttelte,// Was jetzt wohl kommt//, fragte sich Saku und wartete auf die antwort.

„Papa und Geni, prüfen die Frau dann auf Herz und Nieren, so heißt das doch oder, Tante Pinki?“ fragte Zina und Saku fiel aus allen latschen.

„Sag mal bringt dir das alles dein Papa bei?“ fragte sie die kleine verblüfft.

„Hmm Papa bringt mir gerade das Schminken bei!“ lachte Zina und Kura schaute sie fragend an.

„Wie er bring dir Schminken bei, versteh ich nicht an wem den?“ wollte sie deshalb wissen.

„Na an Onkel Geni, an wem den sonst!“ meckerte die Kleine unerhört und stemmt ihre Hände in die Hüfte.

// Eine kleine Lady...// lachte saku und fragte „ Sag mal macht das Onkel Genma den freiwillig mit?“.

„Nein Papa fesselt ihn dauernt und dan malen wir Onkel geni schön!“ lachte dies vergnügt und Saku fing laut an zu lachen, die vorstellung das Kakashi Genma anschminkt war zu komisch, wer denk sowas den von dem Jonin der weit über die grenzen für gefährlich gehalten wird.

„Ohje hoffen wir mal das, du später dich nicht auch so Schminkst!“ meinte Saku und kaufte der kleinen noch zwei Hosen und Shirts und auch ein kampfanzug war drinnen, der genauso aussah wie der von Kakashi und das freute die kleine sehr.

Die beiden damen gingen Kakashi im Krankenhaus abholen.

„Papa, Papa ich bin so froh das du wieder da bist!“ freute sich Zina und fiel ihren Papa um den Hals und blieb dan bei ihm auf dem arm sitzen.

„Pinki war sehr nett zu mir und hat mir auch so Sachen wie du gekauft!“ lachte sie und gab Kashi einen kleinen kuss! Auf die Wange.

„Hey Pinki wo hast du Brain gelassen!“ bergrüsste Genma Sakura und bekam eine runter. Zina fing an zu lachen.

„Onkel Geni darf ich auch mal?“ fragte sie lachend , doch Genma bekam große augen.

„Du willst mich wirklich hauen, deinen Lieben Onkel?“ fragte er mit tränen in den augen, kakashi und Sakura fingen gleizeitig an zu lachen.

„Okay jetzt weiß ich wo Brain ist!“ lachte Genma und wurde fragend gemustert, jedoch lachte er jetzt noch lauter und wurde von den Krankenschwestern böse angefunkelt.

„SHIRANUI WIRST DU WOHL LEISE SEIN!“ zischte Hana ihn an und Genma war augenblicklich leise.

„Sag mal hast du den Auschalter gedrückt?“ wollte Kashi wissen und Hana blickte ihn fragend an.

„Wie meinst du das?“ fragte die deshalb nach, doch der Hatake sagte nix mehr.

„Papa meint, das Onkel Geni nie den mund halten kann!“ petzte die grauhaarige und hana lächlte.

„Da gibt es einen Trick!“ meinte die Inuzuka und kümmerte sich wieder um die verletzten patienten.

„Ich kann den trick auch!“ lachte Saku und Genma schaute sie an.

„Wie du weißt davon?“ wollte er geschockt wissen und wurde Puderrot um die Naseund rührte sich nicht mehr.

„Onkel Geni hol Luft oder du sterbssst!“ niengelte die kleine und zappelte auf kakashis Armen rum.

„Keine Angst das tut er nicht!“ meinte Saku und gab Genma eine Backpfeife.

„Hey was solln der scheiß!“ beschwerte sich Genma und verpuffte in einer Rauchwolke.

Sakura und Kakashi machten sich nix draus und liefen Nach Hause, zina hatte Sakura eingeladen und nun musste Kakshi wohl oder übel kochen.

„Meine güte wo hab ich den Hildegarn gelassen?“ fragte er wo sich hin prappelnt, doch er bekam nicht mit wie Sakura in die Küche kam und so erschrack er als sie fragte „Wer ist Hildegarn?“.

„Meine Pfanne, ich hab sie doch gestern noch gesehen, also wenn zina hier aufräumt dann find ich nix mehr!“ lachte er und freute sich als er seine hildegarn gefunden hatte.

In Hildegarn wurde das Rührei gebraten und der Toaster Sigfried machte den toast.

Zina freute sich das ihre Pinki, mit ass.

„Du Papa wann bekomm ich eine Mama?“ fragte Zina und Kakashi verschluckte sich an seinem Essen und auch Sakura schaute ihn jetzt genauer an.

„Schatz das weiß ich nicht!“ meinte er und errötete um die Nasenspitze.

„Du kanst doch Pinki nehmen, die mag ich als Mama sehr gern!“ sprach sie und nun wurden beide röter.
 

Wie die Geschichte ausgeht erfahrt ihr im nächsten Kapitel! Aber ich bitte euch mich nicht zu erschlagen!^^* sich schon mal versteck*

bis zum nächsten mal! Ich wünsch all meinen Lesern eine schöne Weihnacht und auch viele Geschenke, und da arisa so brav war bekommt sie auch ein!

*ihr ein tablett Kekse hinstell* lass es dir schmecken meine kleine! Bye eure danii-chan

So da bin ich wieder pünklich zu Weihnachten kommt das letzte Pitel an! Ich hoffe ihr habt spass daran !^^ also viel spass^^

*plätzchen dalass*

*raus geh*
 

„Papa hol Luft schnell!“ schniefte die kleine und zuppelte Kashi an der Hose.

„Keine angst mir geht es gut!“ sprach er ruhig und nahm sie auf seinen Schoss, Sakura schaute das ganze gespannt mit an.

//Er ist so ein toller Vater, er ist so süss...// dachte sich Sakura und wurde rot, sie stand auf und legte ihren Teller in die Spühle.

„Tante Pinki, bleibst du und bringst mich zusammen mit Papa ins Bett?“ wollte die kleine wissen und zog einen kleinen Schmollmund.

„Na aber sicher doch, wenn dein Papa nichts dagegen hat!“ meinte sie und die kleine lächelte breit und sprach,“ Keine Angst mein Papa mag dich doch ganz doll sagt Paku!“.

„Ich werde dem Hund das Maul stopfen!“ murmmelte Kashi und schaute die kleine an.

„Hast du was gesagt?“ fragte Sakura den Hatake, doch dieser schüttelte seinen kopf.

„Nein,Zina geh dich derweile ausziehen Papa kommt gleich!“ sprach der Hatake und schickte seine Tochter in ihr Zimmer.

Es vergingen minuten, die schweigend zwischen den beiden verliefen, bis sich der Hatake räusperte.

„Ich muss mal nach der kleinen schauen!“ sagt er und verschwand schnell aus der Küche.

„Papa, ich bin fertig!“ rief die kleine ihren Papa und hopste auf dem Bett hin und her.

„Tanta Pinki du auch!“ brüllte sie gleich Hinterher und auch Saku machte sich auf den Weg.

„Los aber jetzt hop ins Bett mit dir du Wildfang!“ lachte Kakashi und gab seiner kleinen noch ein kuss auf die Stirn. Sakura stand in der Tür und schaute die kleine an.

„ Pinki ich will auch ein kussi von dir und Papa bekommt auch einen!“ freute sich zina und die beiden Erwachsenen schauten sich leicht verlegen an.

„Ähm Zina das ist keine gute Idee!“ fing Sakura an, doch sah sie wie die kleine ihre lippen zu einem Schmollmund zog. Dem konnte Sakura nicht wiederstehen und sie gab Kakashi einen kleinen kuss auf die verdeckte Wange. Das Gesicht der kleinen erhälte sich schlagartig.

„Und jetzt ich!“ forderte das grauhaarige Mädchen und legte sich brav hin, Kura ging auf sie zu und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn.

„Schlaf schön meine Kleine!“ sprach sie und verließ den Raum.

// Oh Kakashi wenn du wüsstest wie viel mir der Kuss bedeutet hat...// dachte Sakura und lief den flur entlang.

„Los Papa jetzt geh schon, du magst doch Pinki, ich will sie als Mama haben!“ meckerte Zina und schmiß ihren den grauhaarigen shinobi aus dem Zimer.

// Wie soll ich das nur anstellen, klar ich mag Sakura gern aber....!// dachte er und gab sich dann doch ein ruck. Er lief ins Wohnzimmer und schaute sich um.

Sakura Stand am Fenster und war in gedanken, als sich zwei Arme um sie schlossen.

„Was?“ fragte sie doch Kakashi drehte sie zu sich um und legte seine Lippen vorsichtig auf die ihren.

Sakura war erst ziehmlich überrascht doch erwiederte sie den Kuss.

„Ich wusste es doch, juhu ich hab eine Mama!“ freute sich Zina die in der Türe stand.

Die beiden Erwachsenen fuhren auseinander und sahen sich verlegen an.

„Juhu Tante Pinki bleibst du da jetzt auch über Nacht hier?“ wollte der Wirbelwind wissen und schaute beide an.

„Aber nur wenn du jetzt artig bist und in dein Bett verschwindest!“ lachte die konoichi und der Hatake schaute nur doof aus der wäsche.

So schnell wie die kleine verschwunden war konnte man garnicht schauen.

„Kakashi ich, ich weiß nicht wie ich es sagen soll!“ fing Saku an doch sie redete nicht weiter, beide schauten verlegen zur seite.

„Sakura ich ...ich liebe dich!“ platzte es aus dem Shinobi und das Gesicht von Kura erhellte sich.

„Ich liebe dich auch!“ sprach sie und umarmte ihn stürmich.

„Hast du lust einen Film zu schauen oder auf was anderes lust?“ fragte er mit einem gewissen unterton.

„Ich wusste garnicht das sie so Romantisch seien können Herr Hatake!“ grinste Saku und ließ sie auf Händen in das Schlafzimmer tragen.

Sachte ließ er seine Kirschblüte auf das Bett sinken um sich danach neben sie zu legen.

Er zog sie in seine arme und küsste sie Leidenschaftlich.

Der kuss wurde immer Leidenschaftlicher. Kakashi fuhr mit seiner Zunge über ihre lippen und bettelte um Einlass, den sie ihm gerne gewährte. Aus dem sonst so armlosen Kuss wurde ein richtiges gefecht, den keiner von beiden verlieren wollte.

Doch Sakura musste sich sich von dem Kuss lösen damit sie wieder Luft bekam.

Kakashi jedoch nutzte diese gelegenheit und küsste sie am Hals entlang. Mal knabberte er bei ihr am Hals oder saugte sich fest, bis kleine rote stellen zu sehen waren.

„Ah kakashi du bist, hmm so gut!“ seufzte sie und ließ ihn gewähren, mit einer Hand fuhr er unter ihr shirt und rieß es ihr vom leib.

„Von soetwas habe ich die letzte Nacht geträumt!“ stöhnte er in ihr Ohr und saku kicherte leise.

„Mir die Klamotten zu zerreisen?“ fragte sie süffisant nach und nun schaute er auch hoch.

„Nein natürlich dich zu vernaschen!“ sprach er empört und befreite sie auch von ihrem BH.

„Also wirklich!“ sprach sie und kichert wieder.

Der Hatake fakelte nicht lange und saugte sich auf der freiliegenden Haut fest.

Er spielte mit der linken Hand an ihre linken knospe und die andere verwöhnte er mit seiner zunge.

„Ah Kakashiiiiiiiiiiiiiii....!“ stöhnte Sakura und warf ihren kopf in den nacken.

Doch seine Hand blieb nicht lange still und zupfte nun an ihrem Rock.

„warte nicht so schnell!“ sprach Sakura und schubste ihn auf die andere Seite des bettes.

„Was aber..“fing er an doch wurden die Worte in einem kuss erstickt.

Sakura rieß ihm das T-shirt vom leib und küsste jeden Muskel einzeln vom ihm bis sie zum bund seiner Hose ankam.

Sie wartete nicht lange und befreite ihn von der hose samt Boxershorts.

„Ui ich glaube lange hättest du es nicht ausgehalten!“ kicherte Sakura und umfuhr seine spitze mit ihrer Zunge.

„Ah Kura....!“ stöhnte der grauhaarige wohlig auf und bäumte sich ihr entgegen.

Sakura nahm seinen Penis und legte seinen schaft aufwärts und hörte ein lautes stöhnen.

„Kura hör auf, ich ....!“ stöhnt er laut auf und ergoss sich in ihrem Mund.

Sakura schluckte alles und ließ sich von ihm nach oben zu eine kuss ziehen.

Er drehte sie geschickt unter sich und drang in sie ein.

„AH Kakashi nicht so hard!“ stöhnte Kura auf und lehnte sich in die Kissen zurück.

Der grauhaarige Shinobi fing an sich in ihr zu bewegen.

„Oh mein gott ist das gut!“ stöhnte Saku laut auf.

„Gefällt dir was?“ grinste Kashi und leckte ihr über den Hals und knabbert an ihrem Ohr.

„Ja mach fester!“ forderte sie und bäumte sich ihm entgegen.

Kakashi tat wie ihm empfohlen und stieß fester in Sakura.

Es dauerte nicht mehr lange und beiden sprangen über die Quelle der Leidenschaft.

Kakashi rollte sich erschöpft von Saku und legte sich neben sich.

„Papa!“ kam etwas schniefend auf das Bett zu.

„Was den meine kleine?“ fragte er seine Tochter.

„Ich hab böse geträumt, darf ich bei euch schlafen?“ wollte sie schniefend wissen.

„Na klar schatz kom rein!“ beantwortet Sakura die frage und hiefte die kleine zwischen sich und Kakashi.

Somit schlief die kleine familie glücklich und zufrieden ein. So meine lieben leser das war die ff!^^ ihr könnt mir ja schreiben ob ihr eine Fortsetzung wollt oder lieber nicht^^! Also ich freu mich bis bald eure danii-chan!



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Kommentare zu dieser Fanfic (21)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-06-09T18:19:06+00:00 09.06.2009 20:19
tolle storry

ich find zina sehr lustig mach weiter soo

bitte bitte fortsetzung!!bitte

kissy nadine
Von:  silverstar
2009-04-03T12:10:50+00:00 03.04.2009 14:10
Ich finde diesen ff gut.
Über eine vortsetzung würde ich mich freuen?

LG

Silverstar
Von:  BlackDragon92
2008-12-27T22:48:03+00:00 27.12.2008 23:48
Bitte schreibe eine Fortsetzung...
ich finde das Paairing KakashiXSakura toll!!!
lg sakuraharuno-chan
Von: abgemeldet
2008-12-25T16:03:12+00:00 25.12.2008 17:03
BItte schreib eine fortsetzung.
Von: abgemeldet
2008-12-25T15:58:37+00:00 25.12.2008 16:58
also das kapitel war klasse und lustig obwol ich glaube das fand Genma nicht so hehe naja der wird es überleben

noch ganz liebe güsse deine Sosso-chan

Von: abgemeldet
2008-12-25T15:55:03+00:00 25.12.2008 16:55
also ich würde mir auch eine fortsetzung wünschen, um mehr über die beziehung zu erfahren und auch über zina und ihre zukunft. Und verlicht gibt es ja auch ein paar kleine Sakuras und Kakashis!
das ende war recht schnell da darum will ich gerne eine fortsetzung haben bitte bitte danii-chan schreib eine

GLG Sosso-chan

Von:  Smexy
2008-12-25T12:10:40+00:00 25.12.2008 13:10
hm also ich fand das ende so gut^^

und ich wär absolut für eine fortsetung würd mich drüber freuen ^.~ wenn man dann vll sieht wie die kleine zina aufwächst usw ich find die soooo süß^///^

allg fand ich die ff toll!
lg cherry
Von:  Vas
2008-12-24T23:18:10+00:00 25.12.2008 00:18
Ich finde das Ende kam jetzt ein bisschen plötzlich. Vor zwei Kapitel hieß es noch Sakura seit wahnsinnig in Sasuke verliebt und aufeinmal liebt sie Kakashi... Also bitte ein bisschen realismus könnte nicht schaden, auch in eine FF.
Und ne Fortsetzung muss nicht unbedingt sein.
Von:  Smexy
2008-12-23T21:24:04+00:00 23.12.2008 22:24
sollen wir dich jetz net erschlagen weil du es erst im nächsten kappi auflöst, oder weil uns das ende nicht gefallen wird?

wag dich ja net saku und kaka net zusammen kommen zu lassen XD
dann bin ich gaaaaaaanz böse XD ^.~

freu mich auf das nächste kappi^^
frohe weihnachten und schöne geschenke ^^
hdl cherry
Von:  Vas
2008-12-23T11:19:43+00:00 23.12.2008 12:19
Der arme Genma *schnief* Wird nur gequält der arme Mann TT-TT


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