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Das Leben ist eine Aneinanderkettung von unmöglichen Augenblicken

Am Anfang war das Chaos (SetoxJoey)
von

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"Verwirrung" (by SMC_Smoker)

Hallo zusammen!
 

So, es ist vollbracht. Kapitel 11 ist fertig!
 

Sorry, an alle die darauf gewartet hatten, aber es gab zwischenzeitlich ein..., ich sag mal technisches Problem.

Ich hatte das Kapitel fertig, war total zufrieden damit*hat seltenheitswert* und speichere. Bevor ich es hier online stellen konnte, war ich noch schnell einkaufen und als ich heim komme war das Kapitel weg. o.o

Da war im ersten Moment doofkucken angesagt. Und meine Sicherungskopie hatte ich das letzte Mal bei 700 Wörtern gemacht. -.-

Normal mache ich alle Augenblicke eine, aber gerade bei dem Kapi hatte ich es nicht gemacht, weil ich die dämliche W-Lan-Karte nicht im Laptop drin hatte und nicht ausschalten wollte während der Schreibfluß so gut lief. *möh*
 

Naja langer Rede kurzer Sinn, ich mußte das Kapitelchen nochmal schreiben und leider sind einige Details dadurch nun anders. Aber keine Sorge, es sind wirklich nur Details. Der Grundfaden durchläuft noch immer die selben Stationen. Obwohl ich mir nicht ganz sicher bin ob ich Kaibas verwirrte Gefühlswelt richtig zum Ausdruck bringen konnte. Immerhin wird es ja langsam wirklich Zeit, daß sich da was zwischen den Beiden entwickelt.

Und jetzt haltet euch fest. Ich habs geschafft. Ich habs wirklich geschafft die Beiden aus dem Turm zu bringen. Ob es ihnen aber was nutzt, das müßt ihr nach dem Lesen selbst entscheiden.^^
 

Momentan bin ich gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe, deswegen möchte ich euch darum bitten mir sinnverwirrungen kurz mitzuteilen. Ich hab dank der Kopfschmerzen mörderische Probleme mich richtig zu konzentrieren.
 

Auf diesem Wege möchte ich mich nochmals ganz herzlich bei allen Kommischreibern bedanken.*knuddel* Ihr seid super und macht mir damit wirklich Laune zum weiter schreiben.
 

So und nun genug gesabbelt. Viel Spaß beim lesen.^^
 


 

Kapitel 11 "Verwirrung" (by SMC_Smoker)
 

Schwungvoll schmetterte der Brünette das Handtuch in den nächsten Mülleimer, schob seine Haare zur Seite und musterte die Wunde im Spiegel. Na ja, schön sah die definitiv nicht aus, aber die Haare verbargen diese. Die Presse würde als nichts davon bemerken, solange er anständig frisiert war und das war auch gut so, schließlich würde er genug damit zutun haben, eine glaubhafte Erklärung für den heutigen Abend zu finden. Sollte herauskommen, dass dies keine einmalige Sache sein könnte, dann würde es schlecht für ihn aussehen. Wer würde denn freiwillig in ein Gebäude hineingehen, das einem unter den Füßen zusammen brechen könnte. Sein Blick fiel auf das Spiegelbild des Blonden und er unterdrückte ein Kopfschütteln. Niemand, außer Wheeler natürlich.

Der Blondschopf verwirrt Kaiba zusehends. Wie konnte er einfach auf gut Glück hier hereinkommen und dann noch ein dutzend Stockwerke im Laufschritt erklimmen? Kein Wunder, dass dieser einen Schwächeanfall nach dem anderen hatte. Aber es half jetzt nicht. Sie mussten einfach so schnell wie möglich aus dem Gebäude raus. Vor allem, da sie nun nicht mehr sicher sein konnten, dass inzwischen alle Bomben gefunden und detoniert waren. Er blickte ein weiteres Mal auf die Ziffern seiner Uhr. In wenigen Sekunden würde diese 22:48 Uhr anzeigen. Bis dahin würden sie hier in diesem Raum bleiben. Leise klang der Countdown von zehn abwärts in seinem Ohr und kaum, dass der Computer bei Zwei ankam, packte er zum wiederholten Mal den Blonden, zog ihn runter und kauerte sich schützend über diesen.

Warum er immer wieder versuchte Wheeler vor Verletzungen zu schützen war ihm nicht ganz klar. Daran, dass Joey sein Leben gerettet hatte indem er ihn aus der Schusslinie gestoßen hatte, oder dass der Blondschopf in den Turm zurückgekehrt war um ihn dazu zubringen, das Gebäude schnellstmöglich zu verlassen, konnte es eigentlich nicht liegen, immerhin hatte er ja schon seine eigene Überzeugung überbord geworfen als er dem Köter erlaubt hatte, bei ihm zu leben, damit Roland die Erziehungsberechtigung erhielt.

Das Geräusch einer entfernten Detonation drang an ihr Ohr dennoch lösten sich einige Fliesen von den Wänden und zerbrachen als sie auf dem Boden aufschlugen. Kaum dass sich Stille in dem Gebäude ausgebreitet hatte, ließ Seto Joey los und konzentrierte sich auf M.I.C.A.s Stimme. „Bericht?“ „In Sektor 18 .009 wurde eine Anomalie des Netzwerks entdeckt. Leider erst vier Sekunden vor der Detonation. Deswegen konnte nichts dagegen getan werden. Weiter Unstimmigkeiten wurden noch nicht entdeckt. Was soll ich genau tun?“ Einige Sekunden überlegte er, bis sich in seinen Gedanken ein Plan herausarbeite, der ihm das weitere Vorgehen aufzeigte. „Versuche genau diese Anomalien im restlichen Gebäude zu finden. Außerdem berechne mit den bisherigen Ergebnissen ob nicht doch die Statik beeinträchtigt wird und dann brauche ich noch die genauen Abrisspunkte des Gebäudes.“ „Berechnung und Analyse läuft. Bitte warten.“

Seto stand auf und blickte zu dem Blonden hinunter, der noch immer dort kauerte und ihn mit einem fragenden Blick musterte. „Los Wheeler, wir gehen weiter. Wir müssen hier raus.“ „Kaiba, warum lässt du die Baustatik noch mal berechnen?“ Während Seto antwortete sah er dabei zu, wie sich der Kleinere aufrappelte und den Staub aus den Haaren wuschelte. „Die erste Berechnung wurde mit nur fünf Bomben durchgeführt. Inzwischen wissen wir aber, dass es mindestens sieben sind. Vielleicht sogar 24 oder mehr.“ „Vierundzwanzig? Wieso gerade soviel?“ „Nun, bisher ist noch jede Bombe in einem anderen Stockwerk detoniert.“

Überrascht beobachtete Kaiba, wie sich die Braunen Augen des Anderen weiteten. „Du glaubst also, dass in jedem Stockwerk eine versteckt ist?“ „Es ist nicht auszuschließen.“

Ohne auf den Blonden zu warten setzte er sich in Bewegung und steuerte die Tür des Raumes an, welche er schwungvoll öffnete. Er warf einen kurzen Blick in beide Richtungen und machte sich dann auf den Weg zur Treppe. Die Idee mit dem Aufzug hatte er zwischenzeitlich aufgegeben. Es dauerte einfach viel zu lange diesen in Bewegung zu setzen. Da könnten sie die letzten Stockwerke auch zu fuß zurücklegen.

Unbewusst rieb er sich das rechte Handgelenk. „Tut es sehr weh?“ Diese Frage irritierte Seto und er blickte den Blonden erst einige Sekundenbruchteile schweigend an, bevor er mit einer Gegenfrage antwortete. „Was?“ „Die Hand.“ Joey zeigte auf das Handgelenk, welches leicht pochend schmerzte und Setos Blick lag stechend auf dem Blonden, dem dies offensichtlich sehr unangenehm war, bevor er ihn mit schneidender Stimme auszufragen begann. „Wie kommst du auf so eine Idee?“ „Nun, du hast dir doch heute Morgen schon daran wehgetan und es sieht momentan ziemlich dick aus.“ Kleinlaut hatte der Blonde bei seiner Erklärung geklungen, was den Brünetten veranlasste die nächste Frage etwas ruhiger und weniger streng zu stellen. „Woher willst du das denn wissen?“ Während Kaiba die Türe zum Treppenhaus aufhielt und den Blonden vorbei ließ, antwortete dieser. „Nun, als du dir vorhin die Haare zur Seite geschoben hast um die Platzwunde anzusehen hab ich gesehen, dass es leicht blau und geschwollen aussieht. Darum hast du dich also nicht hochziehen können. Es hat einfach zu sehr wehgetan. Nicht wahr?“

Soviel Scharfsinn und Beobachtungsgabe hatte er dem Köter gar nicht zugetraut, was ihn wiederum verblüffte. Aber was sollte er darauf nun erwidern? Zugeben, dass der Blonde Recht mit seiner Vermutung hatte bestimmt nicht. schließlich schmerzte es schon seit Wheeler ihn umgerissen hatte und seit er durch die Druckwelle gegen das Geländer gestoßen worden war hatte sich der Schmerz soweit verstärkt, dass, wie der Blondschopf richtig bemerkt hatte, es ihm unmöglich war sich selbst hoch zuziehen. Doch dies wirklich und ungeschönt zugeben, das stand ganz außer Frage. Das Thema einfach totschweigen?

Nun, das ging leider inzwischen auch nicht mehr. In den letzten Stunden hatte er diese Taktik zu oft angewandt und wenn er vermeiden wollte, dass er sein Gesicht verlor, musste er sich inzwischen etwas Neues einfallen lassen. Selbst ein Hohlkopf wie Wheeler würde in seinem Schweigen inzwischen eine Zustimmung herauslesen können. Noch bevor er seinem Gegenüber an den Kopf werfen konnte, dass dieser an den Nachwirkungen der Detonationen litt, plapperte der Blondschopf weiter.

„Sag mal Kaiba, bin ich dir wirklich so sehr zu laut?“ Wie schaffte es ein einzelner Mensch nur so zielstrebig, wie ein junger Welpe, von einem Thema zum nächsten zu springen? Dadurch war es doch überhaupt kein Wunder, dass Niemand verstand was genau der Köter sagen wollte. Da konnte doch niemand mitkommen. Und außerdem wer würde sich darüber schon Gedanken machen? Ganz klar. Niemand, außer Wheeler.

Doch noch bevor Kaiba nachfragen konnte was Joey mit dieser Frage bezweckte, sprach der Blonde schon weiter.

„Weißt du, es interessiert mich einfach ob ich dir wirklich solche Kopfschmerzen deswegen mache.“ Seto überlegte einige Sekunden, schritt eine Stufe nach der anderen hinunter und ging an Joey, der zwischenzeitlich stehen geblieben war, vorbei. Wann hatte er denn überhaupt dem Blonden so etwas an den Kopf geworfen? Kaum war es ihm wieder eingefallen, als er auch schon nach einer passenden Antwort suchte. Er konnte dem Köter schließlich schlecht sagen, dass er Kopfschmerzen bekam, weil dieser sich total untypisch verhielt und ihn dadurch verwirrte.

„Sag mal Wheeler, wie ging es deinem Gehör nach dem über unserem Kopf eine Bombe explodiert ist?“ Der Brünette wandte sich kurz um, um die Reaktion des Blonden zu erhaschen und musste sich aufgrund des verdutzten Gesichtsausdrucks ein Lächeln verkneifen. Tja, wenn es sein musste, konnte selbst er scheinbar zusammenhangslose Themen zusammen stückeln und je länger er mit dem Blonden zusammen war, desto leichter fiel es ihm. Ob Sprunghaftigkeit ansteckend war? Er sah wieder nach vorne, während Joey über Kaibas Frage nachdachte und dann eine Antwort zusammenstöpselte. „Nun…, also…, die erste Zeit dachte ich, ich währe taub.“ Als Joey keinerlei Anstalten machte weiter zu sprechen hakte Seto nach obwohl er der Ansicht war schon zu oft Interesse an den Blonden gezeigt zu haben. „Und wie war es, zu der Zeit, als ich sagte dein Gekläffe macht mir Kopfschmerzen?“ „Hhmm…, besser. Zwar noch nicht ganz deutlich, aber ich hab dich eigentlich gut verstanden.“ Seto blieb stehen und wandte sich zu Joey, der gezwungenermaßen auch stehen blieb, um.

„Nun, wenn das so war, hast du dir eben selber deine Antwort gegeben.“ „Höh?“ Der verwirrte Blick der Braunen Augen brachte seine Haut zum kribbeln und während den nächsten Worten des Blonden konnte er sich diesmal das Lächeln nicht ganz verkneifen. Deswegen war er ganz froh darüber, dass er, sobald er wieder losging, dem Blonden dadurch wieder den Rücken zuwandte. „Moment Kaiba, warte. Wenn du selber auch Probleme damit hattest etwas zu hören, warum hast du das dann gesagt? Und komm mir nicht mit Ausflüchten wie ich hatte keinen Grund. Du sagst nämlich nichts Sinnloses.“

Langsam wandte sich der Brünette wieder um, musterte den Blonden einige Sekunden, während sich eine Augenbraue hob und Joey deswegen gleich weiterzeterte. „Schau mich nicht so an. Dieser Blick zieht bei mir nicht mehr.“

Seto verschränkte die Arme vor der Brust und stieg eine Stufe hinauf während seine Stimme drohend klang. „Was meinst du?“ Der Blonde fuchtelte mit einem Finger knapp vor Setos

Nase herum und unterstrich jedes Wort mit einer Geste, während er den Brünetten anblaffte, der schweigend den Worten lauschte. „Das weißt du ganz genau. Diesen von-mir-gibt’s-keine-Antwort-Blick. Also raus mit der Sprache. Warum hast du gesagt ich würde dir Kopfschmerzen machen?“

Ein süffisantes Lächeln legte sich auf seine Lippen während er ein einzelnes Wort als Antwort gab. „Deswegen.“ „Häh? Was soll das denn wieder heißen?“ „Nun irgendwie hat es mich interessiert, wie du reagierst, wenn du es endlich kapierst.“ „Was kapierst?“

Kaiba antwortete nicht, wartete stattdessen darauf, ob der Köter selber auf eine Antwort kommen würde. Dessen nachdenklicher Blick war auf einen imaginären Punkt irgendwo hinter dem Brünetten gerichtet, wodurch Seto Gelegenheit hatte den Blonden etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Jedoch kam er einfach nicht über dessen Augen hinaus, die momentan wie schwarzer Kaffee wirkten. Das wenige Licht der Lampe, die in der Nähe brannte, ließ die langen Wimpern wie flüssiges Gold schimmern. Plötzlich wurde der Blick der blauen Augen von den Braunen, in denen Erkenntnis funkelte, eingefangen. Joeys Stimme klang verstehend und doch schwang eine Spur Unglaube darin mit. „Du hast dich also über mich lustig gemacht?“ Obwohl dieser eine Satz mehr eine Feststellung als einer Frage glich, nickte Seto nur und amüsierte sich über das Minenspiel des Kleineren, der ihn erst total verdattert und dann wütend anblickte, bevor dieser ihn lautstark anfuhr. „SAGMAL, WAS SOLL DAS? DU…, DU…,“

Die Kopfschmerzen, die den Brünetten begleiteten seit er, durch die Druckwelle der Detonation im 10.ten Stockwerk, mit dem Kopf gegen die Wand geschleudert worden war, verstärkten sich und er unterbrach den Blonden kurzerhand. „Halt die Klappe Wheeler oder ich ändere meine Meinung und du kannst danach jedes Wort auf die Goldwaage legen.“ Einige Sekunden wurde er nur beleidigt gemustert und ebenso klang die Stimme das Blonden bei dessen nächster Frage, die dadurch wie ein Vorwurf klang. „Aber…, warum sagst du so was?“

Seto wandte sich wieder ab. Diese geknickte Gestalt und die ebenso klingende Stimme rührten eine Saite in ihm, die er schon lange nicht mehr erlebt hatte. Er hatte Mitleid mit dem Blonden. Langsam schüttelte er den Kopf. Das konnte einfach nicht sein. Er und Mitleid, und dann auch noch mit dem Köter? Nein. Soweit durfte es nicht kommen. Kaiba wollte nicht schwach werden und deswegen waren seine Worte barscher als beabsichtigt.

„Nun, ich dachte selbst so ein Blitzmerker wie du merkt, dass ich es dieses Mal sarkastisch meinte.“ „Sarkastisch?“ Ein resigniertes Seufzen schlich, kaum hörbar, über seine Lippen. „Du wirst doch wissen was Sarkasmus bedeutet.“ „Natürlich weiß ich das, aber irgendwie passt Seto Kaiba und Sarkasmus nicht zusammen.“

Ungläubig schüttelte er fast unmerklich den Kopf. Warum zum Teufel kränkte es ihn, schließlich war das doch nur die Meinung eines dahergelaufenen Straßenköters.

„Findest du?“ Mit einem überzeugten Nicken unterstrich der Blonde seine Meinung. „Klar, immerhin bist doch du selber immer der, der sagt, dass du nicht der Typ für Scherze bist.“ Tss, der dämliche Kläffer hatte, glücklicherweise, aber auch nicht den Hauch einer Ahnung wie es in seinem Innersten aussah. Deswegen schaffte dieser es ja auch innerhalb weniger Augenblicke ihn mehrmals wirklich heftig zu kränken und dadurch bis aufs äußerste zu verwirren.

Kaiba hatte zwischenzeitlich genug von Joeys Unterstellungen, weswegen er nun einfach abblockte. Sollte sich der Blondschopf seine gewünschten Antworten doch selber zusammenreimen. Abrupt wandte er sich von dem kleineren ab und ging zügig weiterbwährend er zu einer nichts aussagenden Antwort ansetzte. „Tja Wheeler, es kommt halt immer auf die Situation an.“ „Und warum verarscht du immer mich?“ „Warum nicht?“ „Das ist keine Antwort.“ „Sei damit zufrieden, denn mehr gibt es nicht. Und jetzt beeil dich mal, dort drüben ist die Tür, die in den Lagerraum vorm Hinterhof führt. Ach Wheeler, gib mir mal dein Handy.“

Seto blieb stehen, blickte auf seine Armbanduhr, während Joey mit einer beleidigten Miene sein Handy aus der Hosentasche kramte und es dem Brünetten reichte, der die Wahlwiederholung betätigte und einige Sekunden schweigend lauschte.

„Roland, ich bin es…, Ja es geht mir gut…, Dem auch…, Wir sind gerade im Ersten Stock. Wir werden durch den Lagerbereich zum Hinterhof gehen um das Gebäude zu verlassen. Erwarte uns dort und nimm Yosano mit. Der Kerl ist mir einige Erklärungen schuldig…, Dass weiß ich selber. Wir werden noch hier auf die Nächste warten…, Ich glaube nicht, dass gerade dieses Stockwerk das Nächste ist…, Nun, es sieht ganz danach aus als würde mir jemand die Chance geben das Gebäude unverletzt zu verlassen.“ Seto legte auf, da M.I.C.A. sich meldete.

„Sir, es sieht ganz danach aus als würde ihr Gegner sie gut kennen.“ „Welche Anzeichen bringen dich auf diese Idee?“ „Ich habe in jedem Stockwerk drei Unstimmigkeiten gefunden. Der Vergleich mit den Sprengstellen des Turms verlief positiv. Die Berechnungen zeigen jedoch, dass das Gebäude erst mit der Detonation des letzten Sprengkörpers einstürzt. Vorausgesetzt, die Sprengsätze werden weiterhin in der Art gezündet wie bisher.“ „Wer hat Zugriff auf die Baupläne?“ „Außer dem Leiter der Baufirma und Ihnen Sir, niemand, jedoch können die Pläne beschafft werden, da sie im Netzwerk gespeichert sind.“ „Aber das Netzwerk ist gesichert.“ „Sir, wenn jemand meine Sicherung umgehen, die Sensoren, die Überwachungskameras und mich manipulieren kann, dann kann dieser Jemand bestimmt auch die für ihn notwendigen Unterlagen unbemerkt aus dem Netzwerk laden.“

Wütend musste er zugeben dass M.I.C.A. Recht hatte. Einige Sekunden schloss er die Augen und atmete tief durch. Er musste unbedingt den Kopf frei bekommen um die nächsten Schritte zu planen.

„Schick die Sonden zu den bisher gefunden Sprengsätzen. Sie sollen versuchen diese zu entschärfen. Dort wo Explosionen sind musst du unbedingt die Sprinkler einschalten…,“ Seto stockte während er zu grübeln begann. Erst die Stimme des Computers brachte ihn in die Gegenwart zurück.

„Sir?“ „Bevor du die Aufgaben erledigst, scanne den obersten der Öffentlichkeit zugänglichen Sektoren.“ „Und was soll ich dort suchen?” „Koffer. Vier Koffer. Zwei aus Metall und zwei aus Leder. Sie müssten eigentlich neben einer Sitzgelegenheit in der Nähe des Lifts stehen.“ „Scann läuft.“ Seto spürte den fragenden Blick auf seiner Haut und musterte den Brünetten, der leise zu fragen begann. „Kaiba, meinst du die Koffer, die du mitgebracht hast?“ „Ja.“ „Die haben Tristan und ich mitgenommen.“ Die beiden hatten was? Total überrascht funkelten seine Augen den Kleineren an und in der nächsten Sekunde bereute er, dass er sich nicht genügend unter Kontrolle gehabt hatte und Joey während der momentan alles entscheidenden Frage am Kragen gepackt und angefaucht hatte. „Und wo sind sie jetzt?“ Trotz erschien in den braunen Augen während Joey zurück motzte, wodurch im Zorn wieder einmal ein Wort ziemlich lautstark dem Nächsten folgte. „Weiß nicht. Entweder Tristan passt darauf auf oder er hat sie vielleicht sogar schon Roland gegeben.“ „Und das sagst du erst jetzt?“ „Du hast nicht gefragt.“ Seit wann brauchte der Blonde denn eine extra Einladung um ihn mit einer Informationsflut zu erschlagen? Was soll’s, darüber konnte er sich später auch noch den Kopf zerbrechen. Auch wenn es ihm momentan sehr schwer fiel, dem Blonden den Kopf nicht vom Hals runter zu reißen. Jetzt war definitiv nicht die Zeit für solche Kindereien.

„Befehl zurück. Schick gleich die Sonden los.“ Ein flüchtiger Blick auf die Armbanduhr ließ seinen Körper erschauern. Nur noch etwas über eine Minute bis Bombe Nummer acht sich bemerkbar machen würde. „Wurden im oberen Lagerbereich Sprengstoffspuren entdeckt?“ „Negativ.“ „Gut. Los Wheeler beeil dich. So wie es aussieht ist es im Lager am sichersten.“

Zügig gingen die beiden Jungen zu einer blauen Metalltüre auf der mit roter Schrift „Nur für Personal“ geschrieben stand. Seto drückte einen unscheinbaren Knopf neben der Tür und ein kleines Bedienfeld erschien. Zügig tippte der Brünette einen 10-stelligen Nummerncode ein und mit einem leisen Zischen entriegelte die Türe und schob sich wie von Geisterhand geführt auf. Der baffe Gesichtsausdruck des Blonden ließ ihn leicht lächeln, während er in den Lagerraum trat.

Dort wartete er bis Joey neben ihm stand und musterte ihn dann kurz bevor er sprach. „Wheeler bleib in meiner Nähe, damit du nicht verloren gehst.“ „Hey, ich bin doch kein kleines Kind mehr.“ „Deswegen sage ich ja, dass du in meiner Nähe bleiben sollst. Ein kleines Kind würde ich anders behandeln.“ „Und wie?“ „Ganz einfach. Ein Kind wird an die Hand genommen und geführt. Dir traue ich zu, alleine hinter mir herzukommen.“ „Oh, welche Ehre.“ „Schraub deinen Sarkasmus zurück. Der steht dir nicht.“ „Aber dir oder wie?“

Nicht gewillt eine Erwiderung zu geben, ging Seto los und lenkte seine Schritte durch den breiten Gang zwischen den deckenhohen, vollbeladenen Regalen entlang, während er hinter sich das leise trappeln von Joeys Turnschuhen und aus dem Sender an seinem Kragen, den nächsten Countdown hörte. Das gedämpfte Geräusch der Detonation drang an sein Ohr und kurz blieb Kaiba stehen und wandte sich zu der nun schon einige Meter hinter ihnen liegenden Türe um. Beinahe zufällig ließ er den Blick seiner blauen Augen über das eigentlich gesuchte Ziel gleiten. Der Blondschopf schien kurz vor einer Unterkühlung zu stehen. Seine Lippen hatten eine leicht bläuliche Färbung, die Atmung war beschleunigt, er zitterte am ganzen Körper mit solch einer Heftigkeit, dass er sogar das Klappern von Joeys Zähnen hören konnte und das auffälligste Anzeichen war das Schweigen, welches über dem Blonden hing. Wheeler hatte schon seit der Diskussion über Sarkasmus ungefragt kaum ein Wort gesagt, was den Brünetten ziemlich besorgte. Natürlich bräuchte er jetzt nur eine Gemeinheit ablassen und Wheeler würde wie immer darauf anspringen, aber etwas sagte ihm, dass egal was er jetzt tat, die Reaktion nicht wie gewünscht ausfallen würde.

Der Blick seiner eisblauen Augen blieb an einem Arbeitsmantel hängen, der fein säuberlich zusammengefaltet, in einem der Regale lag. Es schien als hätte einer der Mitarbeiter diesen dort ausgezogen und später während der Evakuierung des Towers vergessen und liegen gelassen. Mit gefallen registrierte Seto, dass der Arbeiter die Regel der Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz ernst genommen hatte.

„Hier.“ Er hielt dem Blonden den Arbeitsmantel hin und dieser blickte ihn nur verwirrt an. Der Geduldsfaden des Brünetten wurde an diesem Tag ein weiteres Mal fast bis zum zerreißen gespannt und er musste sich zusammennehmen, das Kleidungsstück nicht einfach in das Gesicht des Blonden zu pfeffern. Nicht nur, dass er sich Sorgen um den Köter machte, nein, er tat ihm auch noch was Gutes und der kapierte es noch nicht mal. „Anziehen!“ Augenblicklich bereute er den wütenden Tonfall, da Joey deswegen erschrocken zusammenzuckte. Doch mir Erleichterung erkannte er danach, dass der Blonde diese seltsame Teilnahmslosigkeit abgeschüttelt hatte und seine Augen wieder in einem klaren Braun funkelten. Die blauen Augen des Brünetten hingen regelrecht an jeder Bewegung des Blonden, der geschmeidig in das Kleidungsstück glitt uns ihm ein warmen Lächeln schenkte, während er sich bedankte. „Danke Kaiba.“

Seto nickte nur leicht und ging dann weiter, während er seinen Gedanken nachhing. Wieso freute es ihn nur so, dass Joey ihn während seines Danks angelächelt hatte? Und was noch wichtiger war, warum schoss ihm allein bei der Erinnerung an eben dieses Lächeln das Blut ins Gesicht und färbte dadurch seine Wangen rot?

Wahrscheinlich lag es an der Uhrzeit. Immerhin war es schon 23:00 Uhr. Genau, bestimmt lag es daran. Er war müde, geistig erschöpft, was ihm aber an einem Tag wie dem Heutigen verzeihbar erschien. Da durfte selbst ein Seto Kaiba fix und fertig sein und auch seltsame, unerklärbare Gefühle entwickeln.

Erleichtert griff Seto nach dem Griff der Türe, die nach draußen in den Hinterhof führte, schob die Türe auf und blieb vom Licht einiger starken Taschenlampen geblendet stehen, wurde jedoch einen Schritt nach vorn gestoßen, als Joey gegen ihn prallte, da dieser nicht dem plötzlichen Anhalten des Brünetten gerechnet hatte.

Schweigend sah er sich um, soweit er etwas erkennen konnte, ließ seinen Blick kurz auf dem Blonden, der seine Augen mit einer Hand abschirmte und in das Dunkel spähte, ruhen, bevor er einen Schritt auf die Silhouetten zu machte.

„Was soll das werden?“ „Seto, du hast mich warten lassen.“ Diese verführerische, scheinbar weiche Stimme war ihm mehr als bekannt. Es gab wahrscheinlich nur eine Frau auf der ganzen Welt, die es wagte ihn beim Vornamen zu nennen und diese Frau war definitiv keine Freundin der Familie und nebenbei mit Vorsicht zu genießen. Deswegen verschränkte er die Arme von der Brust und atmete tief durch, bevor er etwas darauf sagte. „Kazuko. Komm ins Licht und sag was du willst.“
 


 

So, hier ist Ende für Heute. Ich kann euch schonmal vorwarnen, mit Kazuko werden die Beiden im 12. Kapitel noch einigen "Spaß" haben. Ob ich sie zu einem späteren Zeitpunkt nochmal auftauchen lasse, steht aber noch in den Sternen. Obwohl die Dame Potenzial für weitere Gemeinheiten bietet.^^
 

Danke fürs lesen

Liebe Grüße

FuYu



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Khedun
2011-02-27T20:18:23+00:00 27.02.2011 21:18
uuuhhhh das mit Kazuko klingt spanend xDDD
has du echt super geschrieben^^
sie habes aus dem turm geschaft
*joey und seto an der tür ne jacke und was zum essen geb*
das haben sich die beiden nach so ner anstrengenden tur verdient^-^
Von:  MaiRaike
2009-09-28T02:07:49+00:00 28.09.2009 04:07
Nächster Titelvorschlag. Weil Joey so furchtbar friert: 'Kälte'
Von: abgemeldet
2009-06-23T14:19:07+00:00 23.06.2009 16:19

WOW, hammergeiles Kapi. *spaaaannend*
Du verstehst echt was davon, die Spannung nicht abreißen zu lassen. Bravo! ^o^
Allerdings muss ich auch hier wieder etwas kritisieren:
[…]„In Sektor 18 .009 wurde eine Anomalie des Netzwerks entdeckt. Leider erst vier Sekunden vor der Detonation. Deswegen konnte nichts dagegen getan werden. Weiter Unstimmigkeiten wurden noch nicht entdeckt. Was soll ich genau tun?“ Einige Sekunden überlegte er, bis sich in seinen Gedanken ein Plan herausarbeite, der ihm das weitere Vorgehen aufzeigte. „Versuche genau diese Anomalien im restlichen Gebäude zu finden. Außerdem berechne mit den bisherigen Ergebnissen ob nicht doch die Statik beeinträchtigt wird und dann brauche ich noch die genauen Abrisspunkte des Gebäudes.“ „Berechnung und Analyse läuft. Bitte warten.“ […]
Über 2 x Anomalie, etliche „entdeckt“ usw. stolpert man etwas und der Text des Computerprogramms ist schon ZU menschlich… Gefühlsäußerungen wie „leider“ (drückt Bedauern aus) oder „was soll ich genau tun“ (wirkt ratlos und hilflos) an der richtigen Stelle ist nicht möglich und wirkt unpassend für so ein Programm, egal wie fortgeschritten es ist. Überlegenswert wäre zum Beispiel so eine Formulierung:
„In Sektor 18 .009 wurde eine Anomalie des Netzwerks vier Sekunden vor der Detonation entdeckt. Eine Explosion konnte nicht verhindert werden. Weiter Unstimmigkeiten wurden nicht identifiziert. Ich bitte um weitere Instruktionen.“
[…]Selbst ein Hohlkopf wie Wheeler würde in seinem Schweigen inzwischen eine Zustimmung herauslesen können. […]
Erst lobt er ihn, dann beschimpft er ihn als Hohlkopf… süß. ^o^
Anbei wählst du gute Schimpfwörter. Keine Fäkalsprache, aber trotzdem Schimpfwort. Weiter so! Sehr gut gemacht! ^^
[…] „Weißt du, es interessiert mich einfach ob ich dir wirklich solche Kopfschmerzen deswegen mache.“ […]
[…] „Sag mal Wheeler, wie ging es deinem Gehör nach dem über unserem Kopf eine Bombe explodiert ist?“ […]
Niedlich, dass du diese beiden Dinge so gut verbinden konntest. ^^ Allerdings war dieses Hin und Her aus „Was meinst du?“ und „Denk selbst nach“ zum Ende hin schon etwas zu lang…
Naja, trotzdem eine clevere Idee. ^.~
[…] „Moment Kaiba, warte. Wenn du selber auch Probleme damit hattest etwas zu hören, warum hast du das dann gesagt? Und komm mir nicht mit Ausflüchten wie ich hatte keinen Grund. Du sagst nämlich nichts Sinnloses.“ […]
Eine bedrängende Frage in Kombination mit einem Lob… sehr gut… *ggg*
Das ‚Ich habe keinen Grund’ müsstest du deutlich als Satz zeichnen.
[…] „Nun irgendwie hat es mich interessiert, wie du reagierst, wenn du es endlich kapierst.“ […]
Etwas ist mir in diesem Kapi EXTREM aufgefallen. Du nutzt unheimlich oft das Wort „Nun,…“, wenn du etwas erklären willst. Das ist ja auch ok, aber nach dem fünften oder sechsten Mal nervt es doch schon etwas. ^^V
Anbei ist es für Kaiba ja ok, denn diese Art von Satzbeginn klingt hochtrabend, aber bei Joey klingt es schon komisch und das Computerprogramm macht es wiederum zu menschlich…
Wobei wir wieder beim Thema wären…:
[…] „Sir, es sieht ganz danach aus als würde ihr Gegner sie gut kennen.“ „Welche Anzeichen bringen dich auf diese Idee?“ „Ich habe in jedem Stockwerk drei Unstimmigkeiten gefunden. Der Vergleich mit den Sprengstellen des Turms verlief positiv. Die Berechnungen zeigen jedoch, dass das Gebäude erst mit der Detonation des letzten Sprengkörpers einstürzt. Vorausgesetzt, die Sprengsätze werden weiterhin in der Art gezündet wie bisher.“ „Wer hat Zugriff auf die Baupläne?“ „Außer dem Leiter der Baufirma und Ihnen Sir, niemand, jedoch können die Pläne beschafft werden, da sie im Netzwerk gespeichert sind.“ „Aber das Netzwerk ist gesichert.“ „Sir, wenn jemand meine Sicherung umgehen, die Sensoren, die Überwachungskameras und mich manipulieren kann, dann kann dieser Jemand bestimmt auch die für ihn notwendigen Unterlagen unbemerkt aus dem Netzwerk laden.“ […]
3 x Sir…
Sir? Jetzt doch Englisch? Was ist aus Kaiba – sama o.ä. geworden?
Hier ist die Vermenschlichung nicht ganz so prägnant. Man kann mitgehen… aber den ersten Satz würde ich doch in der Art z.B.: „Kaiba-sama, die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass ihr Gegner die Baupläne der Kaiba Corporation gut kennt.“ Verändern.
[…]Der Blondschopf schien kurz vor einer Unterkühlung zu stehen. […]
SEHR, SEHR, SEEEHR gut gemacht. Würde ich voll mitgehen… Klasse bedacht! Super! ^///o///^ Nur weiter so…
[…]Und was noch wichtiger war, warum schoss ihm allein bei der Erinnerung an eben dieses Lächeln das Blut ins Gesicht und färbte dadurch seine Wangen rot? […]
Wie schöööööööööööööööööööööööööööööönnn… ^v^
Geniale Stelle. ^^
[…] „Kazuko. Komm ins Licht und sag was du willst.“ […]
Eine fiese Stelle, an der du aufhörst… vor allem, weil man nicht weiß, wer dieses Weib ist. Bestimmt eine Ex – Affäre… ><VVV
Biddööö mach schnell weiter. ^o^
*wink* Pan


Von: abgemeldet
2009-06-02T18:43:08+00:00 02.06.2009 20:43
man man man Seto und Joey sind echt krass egal in welcher lage die beiden sind sie können sich immer noch streiten
die beiden sind müde und verschöpft, verletzt das Gebäude in das sie sich befinden droht zusammen zustürzen in ihnen darin und trotzdem finden die beiden Zeit sich zu streiten xDDDD
während andere in Panik geraten haben die beiden noch zeit sich zustreiten xDDDD
Seto sollte langsam akzeptieren das er Joey doch gut leiden kann und ihn doch nicht hasst ^^
ich freue mich schon auf das nächste kapitel xDDDDDD
bye bye habd ich ganz ganz dolle lieb ^^
Von:  Sky2
2009-06-02T17:56:09+00:00 02.06.2009 19:56
ups, mir ist grad aufgefallen, dass ich hier ja noch gar keine kommi dagelassen hab!!
das geht ja mal gar nicht!!!
^^
also wird das jetzt ganz schnell nachgeholt!

wieder mal ein super kapi!!
du hast kaibas gefühle echt gut beschreiben und er kam dabei gar nicht occ rüber und das fand ich sehr gut!! ich mag kaiba so wie er ist! er sollte nicht auf einen schlag komplett anderes sein!!
^^
und endlich sind die beiden aus diesem blöden gebäude draußen und stolpern anscheinend schon in die nächste problematische situation!
bin ja schon sehr gespannt wie es jetzt weiter geht und was du dir mit der jungen dame ausgedacht hast!
^^
mal sehen!!

also freu mich aufs nächste kapi und man liest sich dann
lg sky
Von:  kia-chan23
2009-06-02T08:03:11+00:00 02.06.2009 10:03
Wer ist das??????? Ne verschmähte Ex oder was???????

Schreb bloß schnell weiter . . . Sonst sterb ich hier noch vor neugierde!
Von:  MaiRaike
2009-06-01T20:40:41+00:00 01.06.2009 22:40
Argh. Vom Regen in die Traufe.
Hoffentlich stürzt das Gebäude nicht um *Daumen drück*
und hoffentlich hat Tris gut auf die Koffer aufgepasst...
Oh, ich bin mal wieder furchtbar gespannt wie es weitergeht.

-> Ich hab ja die ganze Zeit darauf gewartet, dass Kaiba seinen Pullover auszieht und Joey gibt... Aber naja. Dann halt einen Mantel von irgend einem Fremden... Auch gut...

Wer ist die Unbekannte? Eine Ex? Aber irgendwie kommt sie zu alt dafür rüber, oder irre ich mich? Ist sie vielleicht die Chefin (Angestelte, Tochter von Chef, etc.) einer konurrierenden Firma, die gerne die Kaibe-Cooperation üernehmen würde? Oder spielt sie irgendeine düstere Rolle in Kaibas und Mokis Kindheit? Oder nur eine zufällig anwesende, hilfsbereite Passantin? Ist sie eine Auftragskillerin? Eine Auserirdische? Eine Dompteurin für rosarote fahrradfahrende Elefanten? (langsam gehen mir die Ideen aus)


Von:  Kuchenschabe
2009-06-01T00:38:50+00:00 01.06.2009 02:38
Ich muss zugeben, dass ich echt Gefallen an der FF gefunden habe ^^ Ich hab sie in einem Zug durchgelesen und finde die Wortwahl, aber auch die Charaktere echt gut gelungen.

Mach weiter so! *will unbedingt weiterlesen*
Von:  Elora_
2009-05-31T17:11:12+00:00 31.05.2009 19:11
oh man. warum kann seto nicht einfach zu geben dass er für das hündchen langsam anfängt was zu empfinden??? nein... er hat zich andere ausreden dafür. typisch.jetzt bin ich gespannt wer die unbekannt ist. und ob sie mit der ganzen sache was zu tun hat. hmmm da hat es nur abwarten
Von:  SMC_Smoker
2009-05-31T12:37:33+00:00 31.05.2009 14:37
schön geschrieben!
*puh*
sie sind endlich draußen...
udn ich hoffe bloß, dass diese Frau keine all zu großen schwierigkeiten macht!
*ihr droht*
na, MIKA hat die bomben jetzt wenigstens gefunden, da kann man auch nur noch hoffen, dass es sie entschärfen kann...
*daumen drück*
aber das wird schon alles^^
ihch find, dass du die gefühle von kaiba gut getroffen hast, und auch, wie er sich da raus redet.

bin gespannt, was die beiden im 12ten kapitel erwartet.

lg wibi

-> als titel würd ich >Verwirrung< vorschlagen, bezogen auf kaibas gefühle.

dir noch gute besserung!!!


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