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Silen†ium

von

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Prolog

Der Winter nahte und sein eisiger Atem ließ besonders die Nächte zunehmend kühler werden. Rasch hatte sich das Gesicht der Landschaft gewandelt. Ein Mantel aus Kälte hatte das Land umhüllt wie ein Kokon und hatte aus dem blühenden Paradies von Einst eine graue, triste Einöde gemacht. Sämtliches Grün hatten die stürmischen Herbstwinde von den Bäumen gepflückt und selbst das widerspenstigste Blatt tanzte schlussendlich mit den anderen über das schmutzige Pflaster.

Die kahlen Äste der Bäume und Sträucher ragten klauenähnlich in den tintenschwarzen Himmel. Das Bild erinnerte an einen Sterbenden, der in seiner Verzweiflung nach den Sternen griff. Als ob die ihm helfen konnten. Dem Zyklus der Jahreszeiten konnte sich niemand entziehen, am allerwenigsten die Natur.

Auch Menschen bildeten da keine Ausnahme. Die Nacht war kühl und sie bekam zu spüren, dass die sommerlichen Monate vorüber waren. Der plötzliche Temperaturumschwung traf sie völlig unerwartet, denn der Herbst war beachtlich warm gewesen. Selbst die Winde waren eher milde, sanfte Brisen gewesen. Nun blickte sie mit Wehmut auf die vergangene Zeit zurück. Dass der Wintereinbruch so schnell kam, damit hatte sie nicht gerechnet.

Sie fror in ihrer leichten Bekleidung, die lediglich aus einem schwarzen Stoffmantel, einer dunkelblauen, abgewetzten Jeans und einer dünnen Seidenbluse bestand. In der Hoffnung, dem unkontrollierten Zittern ihres Körpers ein Ende zu bereiten und das Zähneklappern zum Verstummen zu bringen, schlang sie die Arme um den Oberkörper. Doch es brachte nichts, die Temperatur war inzwischen soweit herabgesunken, dass sie beim Ausatmen kleine weiße Dunstwolken in der Luft erzeugte. Eine dünne Eisschicht überzog die Straßenlaternen und dämpfte somit ihr ohnehin schon spärliches Licht.

War so ein abrupter Temperatursturz überhaupt möglich? Als sie das Haus verlassen hatte, war es nicht einmal annähernd so kalt gewesen, wie jetzt. Warum wunderte sie das Wetter? Der Herbst war untypisch gewesen, da war ein über Nacht einsetzender Winter nicht absonderlich.

Sich nicht weiter darüber den Kopf zerbrechend setzte sie ihren Weg fort. Nichts und niemand vermochte sie zur Umkehr zu bewegen, die Anziehungskraft der Stimmen, die unaufhörlich ihren Namen riefen, war zu stark. Oder war sie zu schwach? Sie schob den Gedanken beiseite und steuerte auf ihr Ziel zu. Von weitem konnte sie bereits das Schild neben dem eisernen Tor sehen, auf dem in großen Lettern „Friedhof“ geschrieben stand.

Unaufhaltsam schritt sie auf ihr Ziel zu. Erst kurz vor dem Tor machte sie Halt. Einen Augenblick überlegte sie, wie sie auf die gegenüberliegnde Seite gelangen konnte. Das Tor war durch eine schwere Kette verschlossen. Also blieb ihr keine andere Wahl, als über die Backsteinmauer zu klettern. Rasch befand sie sich auf Friedhofserde. Zielstrebig lief sie über den städtischen Friedhof, zwischen den Grabsteinen hindurch und betrachtete ungerührt die frisch ausgehobenen Gräber. Sie nahm einen tiefen Atemzug. Es roch intensiv nach Erde und irgendwie auch modrig, aber wahrscheinlich war Letzteres nur ihrer Einbildung zuzuschreiben. Ihre Fantasie gaukelte ihr Dinge vor, die gar nicht existierten, was wohl daran lag, dass sie, - während es stockfinster war und andere zu dieser Zeit für gewöhnlich in ihren Betten lagen und schliefen - über den Friedhof spazierte und über die Ruhestätten der Verstorbenen hinweg stieg. Da war es nicht unüblich, dass man auf abwegige Gedanken kam.

Einen Herzschlag lang zweifelte sie wirklich an ihrem Verstand, aber dann waren sie wieder da, die Unbekannten die nach ihr verlangten. Sie sah gen Himmel. Kein einziger Stern funkelte am Firmament und der Mond war von dunklen Wolken verhangen. So erhellte nur der Lichtkegel ihrer Taschenlampe die Finsternis. Sie beleuchtete den Boden vor ihren Füßen. Dichte Nebelschwaden, schwer vor Nässe, umwaberten ihre Knöchel.

Plötzlich brach ein morscher Zweig unter ihrem Stiefelabsatz entzwei. Erschrocken zuckte sie zusammen. Mit angstgeweiteten Augen schwenkte sie die Taschenlampe in ihrer Hand, um sich zu vergewissern, dass sich auch wirklich niemand außer ihr auf dem Friedhof befand. Sie war alleine. Und doch ließ sie das Gefühl nicht mehr los, beobachtet zu werden….

Das Herz schlug ihr hart in der Brust bei dem Gedanken und ihre Hände wurden so feucht, das sie einen Moment lang befürchtete, die Taschenlampe würde ihrer Handfläche entgleiten und vom Nebel verschlungen werden. Hastig rief sie sich zur Vernunft und gab Obacht, dass sich der Fehler nicht wiederholte, auch wenn es schier unmöglich war, denn sie konnte durch die Nebelbank nicht sehen wohin sie den Fuß setzte. So vertraute sie ganz auf ihre Instinkte und schickte ihre Sinne voraus.

Undeutlich kamen die Umrisse der Kirche in Sicht, die in einem romanischen Baustil Anfang des 10. Jahrhunderts erbaut worden war. Das Kreuz auf dem Dachfirst war ihr noch nie so furchteinflößend und Unheil verkündend vorgekommen. Vermutlich lag das daran, dass sie es noch nie bei Nacht betrachtet und noch nie, ohne eine Menschenseele an ihrer Seite, inmitten dutzender Gräber gestanden hatte.

Zögernd bewegte sie sich vorwärts. Der Schrei einer Eule zerriss die Stille und ließ sie abermals wie vom Blitz getroffen zusammenfahren. Ihr schauerlicher Ruf wiederholte sich einige Male, als wolle sie die junge Frau von ihrem Vorhaben abhalten.

Unbeirrt setzte sie ihren Weg fort, erklomm die wenigen Stufen die zu dem Rundbogeneingang der Kapelle hinaufführten und drückte die gusseiserne Türklinke nach unten. Die Türen aus massivem Eichenholz jedoch waren fest verschlossen.

Das Stimmengewirr in ihrem Kopf verebbte augenblicklich. War sie vielleicht doch nur Trugbildern auf den Leim gegangen, Gespinsten ihrer blühenden Fantasie?

Sie wandte sich um, bereit zu gehen. Einen Fuß hatte sie bereits auf die oberste Stufe gesetzt, als sie hinter sich ein schabendes Geräusch vernahm. Ihr Herzschlag beschleunigte sich und Angstschweiß trat ihr auf die Stirn. Langsam drehte sie sich herum und sah einen Schlüssel im Schloss stecken der sich stockend gegen den Uhrzeigersinn drehte. Aber… wo kam der Schlüssel her? Verdutzt hob sie die Augenbrauen. Ein Riegel glitt klickend zur Seite, dann war alles wieder ruhig.

Erneut drückte sie die Türklinke nach unten. Sie musste ihren ganzen Körper gegen den Torflügel stemmen, damit er sich soweit öffnete, dass sie hindurchpasste. Das Holz glitt knarrend einen Spalt breit nach innen. Wie ein Schatten huschte sie durch die schmale Öffnung. Um sich Mut zu machen, sprach sie das Vaterunser und bat den Herrn, seine schützende Hand über sie zu legen. Sie küsste den kleinen Anhänger in Form eines rubinbesetzten Kreuzes, der an einem dünnen Lederband um ihren Hals hing.

Die Rubine glühten bei der unmerklichen Berührung auf, als bändigten sie ein Feuer in ihrem Inneren. Eine flüchtige Berührung genügte, damit Magie durch ihre Fingerspitzen, ihren Arm hinauf strömte und sich in ihrem gesamten Körper verteilte.

Sobald sie den Talisman losließ, erloschen das Licht und die Wärme, die von dem Edelstein ausgingen. Das Kreuz war ein Familienerbstück. Ein uraltes Artefakt aus längst vergangener Zeit, das nicht den Anschein erweckte von Wert zu sein. Nur seine Trägerin kannte seine mystische Macht.

Wenn sie die Kette abnahm, kehrte die dunkle Hälfte ihres Selbst zu ihr zurück. Der Teil ihrer Seele, den sie sosehr verabscheute. Sie hatte die gewissenlose Bestie, die nach Blut lechzte und der es nach Freiheit dürstete, noch nie entfesseln müssen, aber sie befürchtete, das bald der Zeitpunkt gekommen war. Sie hatte da so eine Ahnung… und die machte ihr, zugegebenermaßen, Angst.

Die Türen fielen mit ohrenbetäubender Lautstärke ins Schloss. Aus ihren Gedanken hochschreckend, richtete sich ihr Blick auf den geisterhaften Streifen Mondlichts, der auf den schmalen Altar ganz am Ende der Kathedrale fiel. Zögernd schritt sie zwischen den Reihen der mit weichen Samtkissen gepolsterten Sitzbänke entlang und betrachtete die bunten Bleiglasfenster, auf denen eine Vielzahl an biblischen Szenen abgebildet worden war. Als Kind, wenn ihre Eltern mit ihr wie an jedem Sonntagnachmittag zum Gottesdienst gingen und das Sonnenlicht den Raum flutete, hatte sie jene reich verzierten Fenster, die wie Regenbögen schillerten, geliebt.

Heute hasste sie sie mehr denn je. Die gemalten Figuren schienen strafend auf sie hinab zu sehen, zeigten mit anklagenden Fingern auf sie und verspotteten sie mit ihren engelhaften Fratzen.

Sie wandte sich dem Buch zu, das aufgeschlagen vor ihr lag. Eine Bibel? Sie beugte sich über die aufgeschlagenen Seiten, um besser sehen zu können und fand einige Absätze mit roter Farbe markiert. Vielleicht dienten sie zur nächsten Gebetslesung?

Plötzlich war da wieder diese Stimme, diesmal lauter als zuvor und drängte sie, die Zeilen laut zu lesen. Wie hypnotisiert nahm sie das Buch in ihre Hände, ähnlich einem Schlafwandler und begann in monotonem Sprechgesang die Zeilen abzuarbeiten.

Kaum, das sie geendet hatte, ging ein Beben durch den Altar und die Steinplatten unter ihren Füßen erzitterten, als ob Thors Hammer auf die Erde niedergegangen wäre.

Aus ihrer Trance erwacht, stolperte sie mit einem schrillen Angstschrei zurück und ließ vor Schreck das Buch fallen, das mit einem dumpfen Laut auf den Boden aufschlug. Der Altar stellte sich schließlich als eine Gruft heraus, deren Deckel sich wie durch Geisterhand von selbst öffnete und krachend auf den Boden schlug. Ein umgedrehtes Kreuz war in den Deckel geprägt und zu beiden Seiten waren zwei grinsende Totenköpfe dargestellt worden.

Furcht und irgendetwas anderes, das sie sich nicht erklären konnte, lähmte ihren Körper. Nichts mehr wollte sie, als laufen. Fortkommen, von diesem schrecklichen, verfluchten Ort. Aber die Angst machte ihre Glieder bleischwer und taub für alles. Nur schleppend entfernte sie sich von dem Geschehen, rückwärts stolpernd und mit vor Angst zugeschnürter Kehle, die ihr das Atmen schwer machte.

War vom Schicksal vorherbestimmt, das ihr Leben hier und jetzt endete? Sollte dies ihre letzte Ruhestätte sein, wie die desjenigen, dessen Gebeine da in diesem steinernen Sarkophag gebettet lagen?

Mehr denn je wünschte sie sich, nie hierher gekommen zu sein. Wie hatte sie auch so töricht sein und die Sicherheit und Wärme ihres Federbettes verlassen können? Mitten in der Nacht alleine auf einem Friedhof herumzuspazieren und ganz nebenbei auch noch in eine Kirche einzubrechen.

Verzweifelt tasteten ihre heftig bebenden Finger nach dem Anhänger. Das Kreuz zwischen Daumen und Zeigefinger nehmend, begann Wärme sich in ihrem Körper auszubreiten und die Taubheit aus ihren Gliedern zu treiben. Sofort fiel die eisige Umklammerung, die sie umfangen hielt, von ihr ab. Der Bann schien gebrochen.

Rasch trugen ihre Füße sie zum Ausgang, doch bei dem Versuch die Türen zu öffnen, musste sie feststellen, das sie verschlossen waren. Sie saß in der Falle. Langsam wandte sie sich um. Ihre Augen waren starr auf den Sarg geheftet. Doch nichts geschah. Jegliche Formen von Monstern blieben aus. Hatte sie sich etwa geirrt und in diesem Sarg war gar nichts Bedrohliches? Verhielt sie sich etwa zu Unrecht kindisch?

Trotzdem… Fakt war, das sie hier eingesperrt war und ganz sicher würde sie sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, die ganze Nacht hier zu verbringen. Sie hielt sich ohnehin schon viel zu lange hier auf.

Argwöhnisch zog sie die Augenbrauen zusammen. Sie traute der Ruhe vor dem Sturm nicht. Ihr Blick huschte auf der Suche nach einem anderen Ausweg von einer Ecke in die Nächste. Die einzige Möglichkeit mehr oder minder unbeschadet nach draußen zu gelangen, boten die Fenster. Ihre Aufmerksamkeit wurde wieder zurück auf den offenen Sarkophag gelenkt, aus dem nun Geräusche drangen. Sie musste schlucken. Also verhielt sie sich doch nicht grundlos wie ein kleines Mädchen.

Weiße Nebelschwaden stiegen aus dem Sarginneren nach oben und krochen über den steinernen Rand. Jetzt von der Furcht gepackt, rannte sie zu einem der nächstgelegenen Fenster und riss den Griff herum, damit sich die Glasscheiben öffneten, doch sosehr sie auch zerrte und zog, sie bewegten sich nicht einen Spalt breit.

»Verdammt!«, fluchte sie und sah sich nach etwas Schwerem um, das hart und spitz genug war, Glas zu durchschlagen. Der Nebel indes kräuselte sich nun eine Handbreit über dem Boden und bewegte sich, wie eine sich windende Schlange, in ihre Richtung. Hastig riss sie einen eisernen Kerzenständer aus der Wandhalterung und schlug ihn mit solcher Wucht gegen die Fensterscheibe, das sie gleich beim ersten Versuch in tausend blitzenden Scherben zerbarst, die klirrend zu Boden regneten.

Die spitzen Glassplitter ignorierend, die sich ihr in Hände und Knie bohrten, zwängte sie sich mit einem leisen Ächzen durch den engen Fensterrahmen, verlor auf dem rutschigen Holzrahmen jedoch den Halt und fiel vornüber in das taunasse Gras. Wenigstens landete sie nicht allzu hart. Die paar Aufschürfungen an den Händen würden sie schon nicht umbringen.

Geschwind zog sie sich an der Steinwand in die Höhe und taumelte weiter. Eine Hand in der Manteltasche wühlte nach der kleinen Taschenlampe, während die andere unruhig an ihrem Haarknoten nestelte. Ein Silberstreif blitze im Dunkel der Nacht auf und die junge Frau hielt eine lange Haarnadel zwischen den Fingern, an deren Ende derselbe Rubin eingelassen war, wie in ihrem Anhänger.

Wenn die Kreatur annahm, sie sei leicht zu besiegen, dann irrte sie sich. Hilflos war sie keinesfalls. Aber warum es zum Kampf kommen lassen, wenn man es vermeiden konnte? Flucht war immer eine Option. Oder zumindest fast immer.

Vor ihr kam bereits das Tor in Sicht. Unweigerlich beschleunigten sich ihre Schritte. Der Gedanke, gleich am Ziel angekommen zu sein, ließ sie unachtsam werden und sie übersah ein Loch im Boden, das sie zu Fall brachte. Der Aufprall war schmerzhafter als gedacht. Obwohl sie ihren Fall mit Händen und Knien abbremste, konnte sie nicht verhindern, dass sie mit der Stirn voran mit einem Grabstein zusammen stieß. Ein greller Schmerz schoss durch ihren Kopf und trieb ihr die Tränen in die Augen. Schleunigst blinzelte sie sie weg, um wieder sehen zu können. Zu ihrem Entsetzen musste sie feststellen, das ihr sowohl Haarnadel als auch Taschenlampe entglitten waren.

Eine ganze Reihe von Flüchen murmelnd, erhob sie sich und versuchte in der Schwärze vor ihr etwas zu erkennen. Doch sosehr sie sich auch anstrengte, bis auf schemenhafte Umrisse konnte sie nichts sehen. Die Zeit drängte. Sie konnte sich nicht mit einer Suche aufhalten, die in ihrer derzeitigen Situation ohnehin aussichtslos war. In ihrer Hektik würde sie ihre Objekte nie wiederfinden. Entweder verharrte sie so lange hier, bis das Monster sie bekam oder sie brachte sich in Sicherheit. Traurig, das sie ihr Schmuckstück zurücklassen musste, beeilte sie sich zur Mauer zu kommen und kletterte mit geschickten Bewegungen auf die Friedhofsmauer. Erleichtert atmete sie aus. Das tonnenschwere Gewicht, das auf sie niedergedrückt hatte, schien plötzlich von ihr genommen worden zu sein. Doch als sie sich umdrehte, schien es mit doppelter Gewalt zurückzukehren. Was sie sah, ließ ihr Herz stillstehen. Eines konnte sie mit Genauigkeit sagen: Dies war nicht ihre Welt.
 

© by Alice-im-Wunderland



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  SemeMary
2008-12-28T16:46:22+00:00 28.12.2008 17:46
*staunt*
man ist das mal hamma geschrieben!
boah alice wieso weiß ich nicht das du so genial schreibst?
das is einfach fantastisch!
dein schreibstil ist einfach nur genial!
du beschreibst sooo~ geil
ich hab so mitgefiebert als stände ich daneben
*knuddel*
büdde schreib schnell weita~
*bettel*
Von: abgemeldet
2008-12-28T16:04:58+00:00 28.12.2008 17:04
*nicht weiß, was sie sagen soll*
HAMMA!!!!!
*das dann doch raus bringt*
Diese Geschichte ist so geil geschrieben. Ich mag deinen Schreibstil und wie du die Orte und die Gefühle von ihr beschriebst... einfach geil!
Schreib schnell weiter!
Ich will wissen, was weiterhin passiert!
*aufgeregt*

lg
Ruby-chan
Von:  Pijara
2008-12-22T16:11:26+00:00 22.12.2008 17:11
O.O
Was soll ich dazu sagen? Du hast echt einen hammermäßigen Schreibstil! Aber stimmt ... ein wenig ähnelt er meinem! Der Unterschied ist - und das fällt mir jetzt erst mal richtig auf - du kannst Orte und Empfindungen echt klasse beschreiben! Ich bin da wohl eher Dialogstark! Aber echt klasse das Kapitel!!!!!!!!!


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