Ich will dich zurück! So wie du warst!
Ich will dich zurück! So wie du warst!
Halli Hallo an alle Leser! ;-) Ich wollte nur kurz euch Willkommen heißen und euch viel spaß wünschen. Und schon geht’s los!
Vorgeschichte: Naruto, Sakura, Rock Lee und Neji haben die Mission bekommen die Priesterin Shion zu einem Tempel zu bringen wo sie Mouryou aus der Welt schaffen sollte. Sakura, Rock Lee und Neji blieben auf halben weg zurück und schalten seine Handlanger aus. Während Naruto und Shion sich aufmachten Mouryou zu besiegen. Als sie ihn finden stehen sie einem Drachen artigen Wesen mit mehreren Köpfen gegenüber.
Hier beginnt nun die Geschichte: „Was ist das für ein Ding?“ fragte Naruto und schaute das Ungetüm an. „Das ist der Grund wieso wir hier sind!“ Antwortete Shion und schaute das Monster voller Abscheu an. Naruto schluckte und ging in sich. „OK lass es uns angehen Shion!“ das Mädchen nickte. Dann stürmte Naruto mit einem lauten schrei auf das Monster. Es schlug mit seinen Schwanz nach ihm. Der Blonde sprang aber noch rechtzeitig hoch und entging somit den schlag des Monsters. Der Shinobi landete auf den Schlangen artigen Körper und lief in einer rasanten Geschwindigkeit den Körper entlang um zur Brust zugelangen um ihn sein Onoda Rasengan direkt ins Herz zu donnern. Doch wurde er von einen seiner Köpfe angegriffen. Den meisten konnte er durch ducken und springen ausweichen. Doch traf ihn schließlich einer von ihnen und katapultierte in gegen die Höhlenwand wo er mit einer riesigen wucht aufschlug. Langsam sackte er in Richtung Boden wo er unsanft landete. Naruto erhob sich sichtlich geschwächt von den Harten schlag der ihm sicherlich ein paar Rippen gebrochen hatte. „Ich gebe nicht auf! Du Drecks Vieh.“ Shion unterdessen sprach Banne um den Dämon zu schwächen. Aber sie verpufften gleich ohne Wirkung zu zeigen. „MIST! Es muss doch was geben das ich tun kann.“ Sie wollte Naruto helfen. Ihre Vision von Narutos tot sollte unter keinen umständen war werden. Alles aber nicht das. Das schlimmste war das ihre Visionen beher noch immer eingetroffen sind. Keine nicht eine war bisher falsch. Darum hatte sie große angst um Naruto. Sie hatte ihn während dieser reise sehr lieb gewonnen. Er durfte einfach nicht Sterben. Das hatte er wirklich nicht verdient. „Nein! Ich wärde alles tun um das zu verhindern.“ Sagte sie und begann einen noch mächtigeren Bann zu sprechen. Naruto unterdessen hatte sie halbwegs wieder erholt und Rante wieder aufs Monster zu bewaffnete mit seinem Kunai. Er spran auf den Körper und lief erneut Richtung Herz des wesen. Wieder griffen ihn die Köpfe an. Konnte aber dieses mal allen ausweichen. Nun schuf er einen Schattendoppelgänger. Der Doppelgänger machte sich sofort daran das Onoda Rasengan zu formen. Als es Fertig war stürzte Naruto mit einen lauten schrei auf die Brust und holte seinen Arm aus um das Onoda Rasengan in die Brust zu donnern. Doch plötzlich Stoppte die Bewegung des Blonden. Blut spritzte und er sah an sich herab. Die schwanzspitze hatte ihn von hinten durchbohrt. Narutos Augen weiteten sich. Er konnte nur noch ein paar gequälte schaute von sich geben. Bevor er einfach zusammen brach und von der Bestie zu Boden geschleudert wurde. Shion die das ganze geschock mit ansah schrie Naruto Namen voller Verzweiflung. Sie wollte gerade zu ihm rennen wurde aber auch von schwanz erwischt und gegen die nächste wand geschleudert wo sie ihr Bewusstsein verlor. Der Drache grinste überlegen und wollte sich gerade auf machen sich die Welt eigen zu machen.
Als aus dem Körper Narutos Rotes Chakra heraus kam und den Körper einschloss. Es hatte die form eines Fuchses angenommen. Erst hatte es nur einen Schwanz doch schon in nächsten Augenblick hatte er drei und schließlich wuchs auch noch der Vierte. Die Haut löste sich und noch mehr Blut strömte hervor und mischte sich mit dem Chakra so das man nun eine art Blutroten Fuchsdämon der die Form eines Menschen hatte sah. Plötzlich öffneten sich zwei weiße unheimliche Augen und die Gestallt erhob sich mit einen nicht Menschlichen knurren. Kyuubi hatte nun die Kontrolle über Narutos halbtoten Körper erlangt. Der Fuchsdämon nahm Kampfposition ein. Der Drache sah verwirrt das den Fuchsdämon. Dieser grinste ihn nur an und schoss mit seiner linken Chakra Klaue zum Drachen griff einen der Köpfe und riss ihn zu sich wo er mir seiner rechten Klaue ihm dann den ersten Kopf abriss. Der Drache brüllte doch nun hatte sich das Blatt gewendet immer wieder griff er mir seinen Klauen an und verletzte den Drachen schwer. Der Drache lag geschwächt auf dem Boden da strömte Chakra kugeln aus den Fuchsdämon die er darauf zu einer großen schwarzen Kugel formte und verkleinerte. Dann riss das Maul des Dämons weit auf und fraß sie in einem Biss. Der Drache sah schwach und verwirt den Fuchs an. Biss der sich aufblähte und mit einem Schuss aus dem Maul die Chakra Kugel auf den Drachen schoss. Es gab eine gewalteten Explosion und der Fuchs wurde fort gerissen dabei löste sich noch das Stirnband von inneren des Körpers und viel runter als das Chakra sich auf einmal auflöste und ein sehr schwer verletzter Naruto in eine Schlucht viel.
Einige stunden später kamen Sakura, Rock Lee, Neji und Kakashi der als Unterstützung geschickt wurde an ort des gesehenes. „Wo ist Naruto?“ fragte Sakura ängstlich als sie die spuren des Kampfes sah. „Und wo ist Shion?“ Fragte Rock Lee. „Warte ich such sie.“ Neji aktivierte nun sein Byakugan. Der Jo-nin durch leuchtete den ganzen Raum. „Warte ich hab Shion gefunden. Sie ist schwer verletzt aber am Leben.“ „Wo ist sie den?“ fragte Kakashi. „Sie ist da unter den Trümmern.“ Neji deutete auf einen kleinen Haufen sofort machten sich alle daran die Priesterin aus ihren Gefängnis zu befreien. Als Rock Lee Shion heraus zog legte er sie vorsichtig auf den Boden. Nun machte Sakura sich daran Shion zu heilen. Nach einer weile kam Shion zu sich. Sie schreckte hoch und schrie laut: „NARUTOOOOO!“ Dies versetzte alle in Aufruhr. Besonderes Sakura war nun nervös und wollte wissen was mit dem Blondschopf geschehen war. Shion weinte und hielt sich den Kopf während sie immer wieder sagte: „Ich bin nutzlos! Ich bin nutzlos!“ das flaue Gefühl in Sakuras Bauch wurde immer größer. Sie hielt Shion an den Schultern fest und sagte mit ernsten Blick und angst erfüllter stimme: „Wo ist Naruto? Was ist hier passiert?“ Shion sah Sakura in die Augen und erzählte unter Tränen von dem was sie imt bekommen hatte biss sie das Bewusstsein verlor. Nach dem Shion ihre Erzählung beendet hatte. Lief Sakura ohne auf das zu achten was die anderen ihr noch sagten an den Platz. Den Shion beschrieben hatte. Auch dort war ein Steinhaufen. Wie von sinnen riss und schleuderte sie jeden Felsbrocken von den Haufen und suchte verzweifelt nach den Blonden. Doch als sie jeden Brocken weck geräumt hatte fand sie nur eine sehr große Blutlache. Sakura drehte sich zu Neji und rief nun ganz ängstlich: „Neji setz noch mal dein Byakugan ein!“ „Aber…“ „TU ES VERDAMMT NOCH MAL!!!“ Neji der sich nicht mit der Haruno anlegen wollte tat wie Sakura es verlangte und schaute nun in jeden kleinsten Winkel sich um. „Da! Da ist sein Stirnband!“ Neji deutete auf einem Platz kurz vor einer gewaltigen Schlucht. Sofort lief die Kunoichi zu den Platz und hob es auf. Es kosstete ihren ganzen Mut doch nun schaute sie die Schlucht hinunter. Ihre Augen weiteten sich. Da unten lagen die Überreste des Drachendämons.
Sakura zählte zwei und zwei zusammen und lief ohne das sie jemand stoppen konnte einen kleinen weg endlang der nach unten führte. Die Kunoichi faste sich während sie runter lief an die Brust. Sie schmerzte unerträglich. Als sie schließlich ankam. Schrie sie immer wieder nach Naruto. Ihre Rufe wurde von Minute zu Minute immer verzweifelter und angst verfüllter. Sie weinte inzwischen und brüllte immer heftiger nach dem Blonden. Wie von sinnen riss Felsbrocken und auch die Überreste des Dämons zu Seite. Ihr war es egal ob sie sich an den spitzen Felsen verletzte oder nicht wenn nur Naruto noch lebte. Das war ihr sehnlichster Wunsch. Ihre Lederhandschuhe waren inzwischen schon vollkommen zerrissen und schützten nun vor gar nichts mehr. Doch das kümmerte sie auch nicht sie machte weiter. Inzwischen waren auch die anderen herunter geklettert. Kakashi machte schließlich dem verzweifelten tun Sakuras ein ende. Er griff ihre Hände und sagte traurig: „Lass gut sein Sakura sie dich um so einen Sturz überlebt keiner und selbst wenn er noch gelebt hat währe er wohl in den Fluss gerissen wurde.“ Kakashi deutete auf einen großen Fluss der nur zu sehr mit spitzen Felsen überzogen war und das Wasser in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit entlang floss. Sakura sah trübe zum Fluss und ihre Augen weiteten sich. An einen der Felsen hing Narutos Rucksack. Sie riss sich von Kakashi los und lief den Fluss entlang. Sucht voller Verzweiflung nach Naruto. Sie rief wieder nach dem Blonden Shinobi. Doch ihre rufe sollten unerfüllt bleiben. Schließlich wurde sie von Rock Lee aufgehalten. „Sakura-san es ist zwecklos! Glaub mir niemand wurde das überleben. Nicht einmal Naruto. Hör auf! Du machst dich nur selbst kaputt.“ Sakura die die Kraft verlies sackte zu Boden hielt sich ihre Hände vors Gesicht und weinte nun voller Verzweiflung und schmerz. „Ich hab mich auch noch wegen Shions Vorhersage über ihn lustig gemacht.“ Dies wurde sie sich nie verzeihen. Nie wurde sie das tun. Währe sie doch nur schneller bei ihm gewesen. Alle anwesenden konnten den Anblick Sakuras nicht mehr ertragen. Man sah ihr ihren schmerz über den Verlust Narutos sehr deutlich an. Die Kunoichi war nur noch ein Bild des Mitleids. Die sonnt so Starke Sakura war nun nur noch ein Häufchen elend.
Einer Woche später. Shion wurde mittlerweile zur ihrer Heimat gebracht nach dem man sie wieder etwas aufgebaut hatte. Heute war der Tag der Beerdigung Narutos. Man hatte seinen Rucksack und sein Stirnband in einen Sack gelegt. Da dies alles war was sie von den Blonden gefunden hatten. Tsunade hatte ihre Ambus los geschickt aber letzten Endes haben sie nicht mehr gefunden als das. Tsunade hielt nun einen rede vor allen versammelten. Alle waren gekommen alle Teams und deren Senses sogar Gaara Kankuro und Temari waren da. „Heute verabschieden wir uns von Naruto Uzumaki. Er hatte eine schwere Kindheit lies sich aber trotzdem nicht unterkriegen. Eine tatsche die wohl nur wenige von uns vorweisen können. Er war ein sehr guter Freund und Kamerad. Ein hervorragender Shinobi. Was hier keiner anzweifeln wird. Er hatte große Träume und ging immer seinen weg. Auch wenn er sich oft dumm anstellte war er doch ein Mensch wie es wohl leider nur wenige gibt. Wir hoffen das du nun in frieden ruhen wirst. Lebe wohl Naruto Uzumaki wir werden dich nie vergessen. Du wirst immer ein teil in unseren Herzen haben.“ Viele weinten selbst Gaara war in ein verzweifeltes weinen verfallen. Ja selbst der Himmel schien um den Blonden zu trauern. Als schließlich alle gingen war nur noch Sakura da sie sackte auf dem Grab zusammen und schrie voller Verzweiflung: „NARUTOOOOOOOO!“ einige die das gehört hatten wollten wieder zu Sakura gehen. doch Kakashi hielt sie davon an. „Lasst sie. Sakura braucht nun etwas zeit für sich.“
Es vergingen zwei Tage. Sakura saß zusammen gekauert in ihren Zimmer weinen konnte sie nicht mehr sie hatte schon die letzten Tränen vergossen. Zumindest für den Augenblick. „Schatz geht’s dir wieder besser?“ Fragte Sakuras Mutter die sich große sorgen um ihre Tochter machte. Die Kunoichi antwortete auf diese vollkommen bescheuerte frage nicht. Sie stand nur auf und machte sich auf den weg zu den ort an dem Naruto und Sie Ge-nin wurden.
Als Sakura dort ankam sah sie auf die drei Feiler und ging zu dem mittleren und legte ihre Hand darauf. Nun stiegen Erinnerungen in ihr hoch. Der Tag als sie ein Team wurden. „Ich war damals immer so gemein zu ihm gewesen.“ Schluchzte sie. Es schien als hätte sie wieder tränen gefunden die sie vergossen konnte was sie auch tat. Sie Erinnerte sich weiter. An den Tag als sie zu Ge-nin ernannt wurden. „Ich hab ihn damals einfach an den Feiler hängen lassen und bin nach hause gegangen.“ Nun spielten immer mehr Erinnerungen in ihr auf. Ihre erste Mission außerhalb des Dorfes. Die Tage als sie an der Chu-nin Prüfung teilnahmen. Narutos Kampf gegen Neji. Als er Tsunade nach Konoha gebracht hatte. Und schließlich der Tag an dem Sasuke das Dorf verlies. „Er kam schwer verletz nach Hause. Konnte nicht mal mehr laufen und ich war sauer auf ihn weil er Sasuke nicht aufhalten konnte. Etwas wo ich selbst kläglich scheiterte.“ Jetzt erinnerte sie sich an den Tag wo Naruto mit Jiraiya auf eine zweieinhalb lange reise ging. „Ich hab mich nicht mal von ihm verabschiedet. Obwohl ich ihn eine lange zeit nicht mehr sehen würde. Hab ich mich noch nicht mal verabschiedet!“ ihr schluchzen hatte sich nun noch verschlimmert. Und schließlich erinnerte sie sich an Shions vorhersage und Narutos versuche eine Rüstung zu finden die ihn schützen würde. Und was tat sie? Sie hatte sich über ihn lustig gemacht und gesagt das es wohl keinen groß kratzen würde wenn er stirbt. An liebsten hätte Sakura sich nun selbst für diese Äußerung geschlagen. Und nun erinnerte sie sich an Narutos Worte. „Ich werde nicht Sterben! Nicht bevor ich Ho-Kage werde.“ Auf einmal lief die Kunoichi in den Wald und schlug wie Wild auf die Bäume ein während sie immer lauter und verzweifelter schrie: „LÜGNER! LÜGNER!! LÜGNER!!! LÜGNER!!!! LÜGNER!!!!!“ Sakura sackte zusammen griff sich an die Brust und weinte bitterlich während sie in den Wald rief: „Du hast gesagt du wirst auf keinen fall sterben bevor du deinen Traum erfüllt hast! Du hast versprochen das wir gemeinsam Sasuke zurückholen!“ Sakura weinte noch viele stunden biss sie schließlich zusammen brach.
Es vergingen weitere fünf Tage. Sakura und Ino wurden von Tsunade in ein Dorf geschickt das sich in der nähe von Narutos letzten Kampf befand. Dort herrschte eine große Krankheits- welle. Sakura war zwar immer noch bei weiten nicht wieder OK aber sie musste tun was sie konnte um den Menschen zu helfen. Sakura hatten viel zu tun doch in diesen fünf Tagen schafften sie es alle zu heilen. Sakura und Ino wollten sich gerade auf den weg machen als Plötzlich ein kleines Mädchen sie aufsuchte. „Entschuldigen sie. Sie sind doch die Medizin-nin aus Konoha richtig?“ Ino ging in die knie um mit dem Mädchen auf einer hohe zu sein. „Ja das sind wir kleines brauchst du Hilfe?“ Das Mädchen nickte. „Ich brauch ganz dringend Hilfe Brüderchen Rito geht es ganz schlecht und er hat starke schmerzen!“ „Was hat er den?“ fragte Ino freundlich. „Rito hat sehr tiefe wunden. Seine haut ist fast vollkommen weg gebrannt. Und einige seiner Knochen sind auch gebrochen. Sagte jedenfalls mein Opa.“ Ino schaute nun ernst zu Sakura. „Ich weiß das du noch nicht wieder auf den Damm bist Sakura und wieder nach Konoha willst. Aber du hörst es ja selbst. Dafür werden wir wohl beide benötig um den Armen Kerl zuheilen.“ Die Kunoichi nickte und beide folgten nun den kleinen Mädchen. Als sie an Haus des Mädchens ankamen hörten sie schon das Gestöhne des Patienten. Ino schaute kurz in ihre Tasche und sagte: „Geh schon mal vor ich hohl schon mal das Schmerzmittel heraus. Sakura nickte und ging ins Haus. Als sie den Patienten sah weiteten sich ihre Augen und Tränen nahmen ihren weg nach unten, während sie leise flüsterte: „Naruto!?“
Vor ihr lag einen Blonder Blauäugiger Junger man in ihren alter. Der wie eine Mumie eingewickelt war. Die Kunoichi lief an den Mädchen vorbei zu Naruto und Umarmte ihn und schlunzte vor Glück. „Du bist es! Du bist es wirklich!“ Naruto stöhnte laut auf bei der Berührung. Immerhin fehlte ihn ja noch die haut also schmerzte es ihn berührt zu werden. Als Sakura bemerkte das sie ihm weh tat löste sie sich und brüllte nach Ino. „Ja ja ich komme ja schon.“ Auch Inos Augen weiteten sich. Sie fing ebenfalls an zu weinen und wollte ihm um den Hals fallen doch Sakura hielt sie ab. Sie sah Ino ernst an und sagte: „Wir haben schon genug zeit vergoldet. Schau seine Verletzungen an. Wir müssen sofort anfangen ihn zu behandeln. Sonst verlieren wir ihn endgültig.“ Eigentlich war Sakura die sich an wenigsten beherrschen konnte aber wie sie klar erkannte mussten sie jetzt schnell handeln oder Naruto würde wirklich sterben. Sakura und Ino taten alles was sie konnten und das mit erfolg. Der Blonde war Körperlich wieder vollkommen gesund. Naruto öffnete seine Augen und sah in die Glücklichen Gesichter Sakuras und Inos. Gerade Sakura heulte wie ein Schlosshund. Sie hatte ihn wieder Naruto lebte noch sie war so Glücklich. Doch was Naruto dann sagte war ein schock für die beiden. „Wer seit ihr? Kenn ihr mich?“ das lächeln der beiden Kunoichis erstarb bei diesen Worten. „Was hast gesagt?“ Fragte Sakura und hoffte sie hätte sich verhört. Doch Plötzlich hörte sie eine Stimme hinter sich. „Kennt ihr ihn? Meinen Enkelin und ich fanden ihn vor ungefähr zwei Wochen an Ufer des Flusses hier in der nähe. Wie dachten eigentlich er währe tot und wollten ihn beerdigen doch wie wir schnell heraus fanden war er noch am leben. Daraufhin fegten wir ihn so gut es ging. Bald kam er auch ab und zu, zu sich doch er wusste nicht einmal mehr seinen Namen also taufte wir ihn Rito.“ Hinter den drein stand ein alter Man mit einem langen Bart. Ansonsten sah er wie ein typischer Opa aus. Sakura schaute den alten Man an. „Sein Name ist Naruto Uzumaki. Er ist wie wir ein Shinobi aus Konoha-Garuke. Wir… wir da- dachten er sei bei seiner letzten Mission…“ Weiter konnte die Rosahaarige nicht sprechen. Sie hielt sich die Hände vors Gesicht damit man nicht sah dass sie schon wieder weinte. „Ich weiß nicht so recht. Ob ich ihnen glauben darf!“ Ino warnte sich nun den Man zu. „Wir müssen Naruto mit zu uns nach Hause nehmen. Dort gibt es eins der Besten Krankenhäuser. Bestimmt schaffen wir es dort Narutos Erinnerungen zurück zu bringen.“ Erklärte sie und schaute sie zu Sakura und der alte man folgte ihren Blick. „Sie müssen wissen. Naruto und Sakura wahren in einem Team. Sie kennen sich schon sehr lange.“ Nun flüstert sie den Man ins Ort: „Sie müssen wissen Er liebt sie. Und ich glaube das Sakura inzwischen auch ihn Liebt. Sie war ein schatten ihrer selbst. Bitte lassen sie ihn uns mitnehmen.“ Naruto schaute währenddessen Sakura an. Stand auf und legte seine Hand auf ihre Schulter. „Warum weinst du denn? Stimmt was nicht? Kann ich dir irgendwie helfen?“ Sakura hörte auf zu weinen und schaute Naruto mit einen lächeln an. Sogar jetzt obwohl er keine Erinnerungen an mehr an sie hatte machte er sich sorgen um sie. Es war ein schönes Gefühl zu bemerken das wenigstens sein gutes Herz noch vorhanden war. Diese blicke mit den sich die beiden ansahn reichte den alten man und er sagte: „Scheit als haben sie recht. Also gut ich werde ihn in eure Obhut geben.“ Die beiden Kunoichis schauten Glücklichen den alten man an und bedanken sich. Nun wollten sie nur noch eins Naruto in seine Heimat bringen nach Konoha-Gakure.
Naruto, Sakura und Ino hatten gerade das Haubtor von Konoha durchschritten. Sakura stützte Naruto von der Rechten Seite und Ino von der linken. Als die drei sich nun auf den dreckten Weg zum Krankenhaus begaben drehten sich viele Köpfe zu den Blonden um. Ja bei vielen sah man Freuden tränen. Alle wollten gleich zu den Blonden laufen und ihn in die Arme schlissen. Sakura lies das nicht zu während Ino ihnen immer wieder sagte das sie sich gedulden müssen. Sakura warnte sich nun Naruto zu. „Schau dich mal um erkennst du was wieder? Das ist dein Heimatdorf Naruto.“ Der Shinobi sah sie an und schüttelte den Kopf. „Nein tut mir leid für mich ist hier alles neu.“ „Aha“ Lies die Rosahaarige verlauten und sah traurig zu Boden. Es tat ihr sehr weh das Naruto nichts mehr wusste. All die Jahre die sie zusammen verbrachten und Freunde wurden. All das hatte der Blonde vergessen. Nur die Tatsache das Naruto noch lebte gab ihr wieder Hoffnung. Außerdem musste sie geduld haben so lange er lebt gab es immer noch die Hoffnung das er sich Erinnern würde. Ja sie wollte in zurück so wie er war und dafür würde sie alles tun. So machten sich die beiden Kunoichis weiterhin auf den weg zum Krakenhaus.
Als die dort ankamen brachte Sakura Naruto ins warte Zimmer und blieb bei ihm. Während Ino sich auf macht um Tsunade von der Frochen Botschaft zu berichten. Es dauerte auch nicht lange man konnte ein lautes „WAS?“ von der Ho-Kage Villa hören und schon darauf ein lautes Erdbeben das Tsunade verursachte als mit Charkra geladenen Beinen zum Krankenhaus lief. „WO IST ER?“ Rief sie unüberhörbar. Sakura lies ein „Hier!“ Hören und Tsunade war schon in Warte Zimmer aufgetaucht. Tsunade lief freunden Tränen hinunter als sie Naruto sah. „Naruto? Wieso bist du nicht zurückgekommen wir haben dich wie verrückt gesucht?“ Nun stnad Sakura auf. „Ino müsste es ihnen doch gesagt haben oder?“ „Ach so sie wollte mir noch was zu Naruto sagen.“ Tsunade war gleich als der Name Naruto viel in Richtung Krankenhaus gelaufen. Sakura deutete diese Äußerung richtig und erklärte Tsunade über Narutos zustand auf. „Hm ich verstehe. Aber Amnesie ist meist nicht lange. Ok Sakura! Du Kümmerst dich um Naruto bis er wieder der alte ist. Gerade du hast die bessere Karten wall ihr lange in einen Team wart kennst du Naruto besser als so mach andere und kannst ihn immer stück für stück an vergangenes heranführen. Ino soll Briefe nach Gaara und Shion schicken in den steht das wir Naruto gefunden haben und das es ihm gut geht. Ich bin sicher ihnen wird ein Stein von Herzen fallen.“ „Habe verstanden und was machen sie?“ „Ich?“ Grinst Tsunade. „Ich werde den Grabstein von Naruto in Tausend teile zerschlagen!“
Und so vergingen die Wochen. Sakura zeigte Naruto alles von dem sie wusste dass sie den Blonden gefielen. Wie zum bei spiel Ramen oder die Ho-Kagefelsen. Doch auf nichts sprang er an. Auch all seine Freunde konnten das nicht ändern. An niemanden erinnerte er sich. Und er machte auch keine fortschritte. Gerade diese Tatsache machte Sakura sehr zu schaffen. Immer mehr stieg die angst in ihr auf das Naruto für den Rest seines Lebens sich nicht mehr erinnern würde.
Und so geschah es einen abends. Sakura hatte Naruto gerade in seiner Wohnung gebracht und wollte grade das Abendessen für ihn machen. Doch als sie an Herd stand fielen nun immer mehr tränen hinunter. Sie schluchzte leise vor sich hin. Doch Naruto bekam es dennoch mit auch wenn sie sich alle mühe tat um es geheim zu halten. „Was hast du den Sakura?“ Fragte er schließlich. Die Kunoichi konnte sich nicht mehr beherrschen und drehte sich zu Naruto um. Erst jetzt sah er wie heftig sie weinte. Als sie unter Tränen schluchzte. „Naruto es ist jetzt so viel zeit vergangen und immer noch nichts? Ich bitte sich werde wieder der alte. Nenne mich wieder Sakura-chan. Iss wieder Ramen. Mach wieder blödsinn mit Konohamaru und treib mich wieder zu Weißglut.“ Sakura sah ihn flehend an. „Ich vermisse dich. Ich will dich zurück! So wie du warst!“ Nach dem sie das gesagt hatte sah sie ihn Liebevoll an. „Ich… ich… ich Liebe dich!“ Die Augen des Blonden weiteten sich. Was geschah mit ihm. Sein Herz machte einen Freuden Hüpfer. Leise sagte er „Sakura-cha-“ Die Kunoichi lief nun zu den Blonden schlang ihre Arme um ihn und legte ihre Lippen auf seine. Bilder seiner Vergangenheit stiegen in ihn hoch je länger der Kuss dauerte umso mehr erinnerte sich der Blonde wieder bis er schließlich seine Arme um sie legte und den Kuss erwiderte. Beide versunken in eine Welt die nur aus ihnen bestand. Als die der Kuss schließlich löste sah Sakura ihn fragend an. Naruto lächelte sie an und sagte: „Ich bin zurück Sakura-chan und ich Liebe dich auch!“ die Kunoichi war unendlich Glücklich als die das hörte. Es folgte ein erneuter Kuss. dieser war jedoch viel verlangender und sehnsüchtiger als der erste. Nun gescha es sie ließen ihren Gefühlen für einander freien lauf.
„Ho-Kage können wir zu Naruto wir möchten ihn sehn.“ Sagten Gaara und Shion zur Tsunade. Diese schaute gerade auf eine Kristallkugel und sagte mit rotem Gesicht: „Ähm ja aber erst morgen Nachmittag. Naruto ist momentan beschäftig. . . Und ich glaube nicht das ihr vor dieser zeit überhaupt eine Chance habt mit ihm zu sprechen.“ "Hä womit ist er den beschäftig?" Fragten beine nun. "Mit Sakura!" sagte sie ohne nach zu denken. "WAS? wie mit Sakura?" Tsunade schreckte auf und wedelte mit den Arme. "Ähhh ich meine... sie sind auf einer Mission. Ja genau das sind sie!" Die beiden sahen sie fragend an während Tsunade nur verlegen Grinste.
Es war 10 Uhr Morgens am nächsten tag. Naruto und Sakura langen Arm in Arm unter der decke als sie aufwachten. Sakura sah ihn glücklich und zu gleich frech an. „Du weißt schon was das bedeutet oder?“ Naruto sah sie fragend an. „Nein was den?“ Das grinsen von Sakura wurde breiter während sie mit ihren Zeigefinger kreise auf Naruto Brust zeichnete. „Von jetzt an gehörst du mir allein!“ Nun grinste auch Naruto genauso wie Sakura. „Nur wenn du dafür mir ganz alleine gehörst!“ Sakura Küsste ihn liebevoll und sagte: „Ist gebongt mein Blödi!“ Naruto grinste nun fies. „Blödi? Na warte Haruno das bekommst du wieder!“ kaum hatte er das gesagt fing er an die Kunoichi zu kitzeln und zwar so heftig das ihr die Tränen kamen. Beide grinsten sich weiter an als Naruto dann die decke über sie zog. Beide waren Glücklich das sie sich gefunden hatten und niemand konnte das wieder zerstören wirklich niemand.
ENDE
So ich hoffe euch hat meine Kurz Geschichte gefallen. Viel dank dafür das ihr es gelesen hab.
