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Verlorene Erinnerungen

Eine Prinzessin ohne Vergangeheit
von

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Zauber der Hexe

Der König stand vor dem Zimmer seiner kleine Schwester und wartete voller Ungeduld darauf das der Hofarzt heraus kam. Die Tür öffnete sich doch nicht der Arzt sondern Marc trat hinaus. “Was ist mit ihr?” fragte der König. Marc zuckte nur mit den Schultern und setzte sich auf den Boden neben der Tür. “Was ist passiert?” Marc sah auf. “Harvey… wir wissen nur das sie eine Audienz mit einer… Hexe hatte…” Der König machte große Augen als er das Wort Hexe hörte. “Wie ist das möglich das eine Hexe sie um so etwas bittet? Sie ist doch…” er brach ab drehte sich um, um auf das Reich zu sehen. “Was machen wir nur das Volk wird es erfahren müssen was mit ihrer geliebten Prinzessin geschehen ist.” er blickte traurig in die Ferne. “Was wird das Volk tun?” fragte Marc. “Das ist eine gute Frage Marc.” sein Blick hing an einem Berg in weiter ferne. “Marc wir müssen dafür sorgen das egal was ist…” die Tür öffnete sich hinter ihm. Er drehte sich zu der Person um. “Hoheit es gibt schlechte Nachrichten.” der Arzt sah zu Boden. “Wie schlecht sind sie Doktor?” fragte er ohne seinen Blick von ihm zu nehmen. “Die Prinzessin hat ihre Erinnerungen verloren und zwar vollständig!” Marc der am Boden sahs sah ihn von der Seite an und war sprachlos. “Was können wir tun damit sie ihre Erinnerungen zurück erlangt?” der Arzt blickte auf. “Hoheit ihr müsste die Hexe der Zeit finden doch dazu müsstet ihr das Reich verlassen.” der König drehte sich wieder um und sah in die Ferne. “Nun geht.” seine Handbewegung lies ihn gehen wen auch nicht freiwillig. “Was nun?” fragte Harvey seinen Schwager Marc. Marc trat zu ihm an den König heran. “Harvey lass uns erstmal nach ihr sehen.” er legte ihm die Hand auf die Schulter. “Ja lass uns nach ihr sehen.” beide gingen zur Tür Marc öffnete sie. Das Zimmer war verdunkelt worden damit man nicht rein sehen konnte beide traten an das Bett heran in dem die Prinzessin schlief. “Sie ist so wunderschön.” Marc nickte nur zustimmend.

“Marc wir müssen ihr helfen.” Harvey sahs neben ihr und hielt ihre Hand. “Doch dazu müssest du das Reich verlassen.” er nickte und sah ihn an. “Das weis ich und doch muss es sein wir haben keine Wahl.” der Blick des Königs verfinsterte auf einen schlag. Marc wusste genau das er für Prue alles tun würde auch wen er das Land verlassen müsste deshalb. “Ich werde dich begleiten.” in Marcs Stimmte hörte man Traurigkeit mit schwingen. “Nein du bleibst hier.” Marc sah ihn eindringlich an. “Du weist genauso gut wie ich das wir beide gehen müssen um Prue zu retten!” Harvey hasste es wen man ihm wieder sprach doch er wusste auch das Marc recht hatte. “Marc aber die Kinder.” Marc sah seine geliebte Frau an. “Die Kinder bleiben hier, es ist besser auch wen ich sie nicht gerne alleine lasse.” Marc kniete sich vor ihr Bett. “Verzeih mir Schatz doch es geht nicht anders.” Harvey war auf dem Weg in den Thronsaal um die Audienz mit den Rat der Vergangenheit ab zu halten. Doch mit seinen Gedanken war er in dem Zimmer seiner kleinen Schwester und wachte über sie. Die Türen zum Thronsaal öffneten sich so wurde das eintreten des Königs angekündigt. “Euer Hoheit ihr müsst von allen guten Geistern verlassen worden seinen wen ihr das Land verlassen wollt!” der König stellte sich taub er wollte das alles jetzt noch nicht hören. “Hoheit was wen er der Prinzessin nie wieder gut geht.” der König schaute finster drein. “Ich verbitte mir solche Worte, Konstantin.” der König setzte sich ans Ende der Tafel und schaute die Anwesenden an. “Es hat viele Gründe die euch nicht von hier gehen lassen Hoheit.” er blieb ganz ruhig. “Hoheit wer sollte euch vertreten?” der König stand auf und sah jeden an. “Es geht hier um meine über alles geliebte Schwester…” er macht eine kurze Pause. “… niemand von ihnen wird mich davon abhalten das zu tun.” langsam kam er in fahrt. “Hoheit das reich brauch einen Herrscher und das seit nun mal ihr.” der König schaute finster drein als er seine Worte sprach. “Zero wird mich vertreten, er ist der einzige hier im Reich der das Volk noch mehr liebt als ich selber.” Zero stand am Ende der langen Tafel und schaut den König an. “Niemand kann erwarten das ihr euch darauf ein lasst doch es ist meine Entscheidung.” der König sah alle an und machte sich auf den Weg zu seinen Gemächern.

In der Zeit bei Marc

Er und die Kinder saßen an Prue´s Bett. “Papa wird Mama wieder aufwachen?” fragte Luna. Die anderen sahen ihn mit großen Augen an. “Ich weis es nicht.” sagte er und blickte seine geliebte Frau traurig an. “Papa aber es muss doch was geben was wir tun können oder nicht?” Alexander stellte diese Frage. Sein Vater schaute ihn an mit einem Blick aus Hass und Trauer. “Ihr werdet hier bleiben und auf das Reich acht geben während euer Onkel und ich uns auf die Suche begeben etwas zu finden was eure Mutter rettet.” Marc drückte die Prue´s Hand leicht. Die Tür öffnete sich, alle drehten sich dort hin. “Ihr solltet nicht hier sein.” sagte Harvey bestimmend. “Onkel Harvey…” Maya rannte auf ihn zu griff nach seiner Hand und schaute hoch. “Was hast du den kleine Maus?” Harvey nahm Maya auf den Arm und trug sie zum Bett. “Lasst uns doch bitte alleine Kinder.” Marc sprach immer mit einer Ruhe in der Stimme die keiner kannte. “Aber Papa wir wollen bei Mama bleiben.” die vier waren genauso dickköpfig wie ihre Mutter und ließen sich daher nicht abwimmeln. Der König selber musst erst einschreiten. “Ihr vier werdet jetzt gehen.” Die vier sahen ihn an und wussten das sie lieber gehen sollten als zu bleiben. Die Vier verließen das Zimmer ihrer Mutter. Marc sah seinen Schwager an und musste grinsen. “Du kannst deinen Kindern einfach nichts abschlagen.” meinte Harvey. “Du hast recht Harvey das könnte ich nie tun.” Die beiden sahen sich an. Jeder der beiden wusste das es keine Möglichkeit gab um noch um zu kehren. “Nun dann wie gehen wir vor?” Harvey sah sich um und meinte dann. “Wir sollten erstmal Richtung Norden reisen.” es war eine Eingebung die er sich nicht erklären konnte. “Es ist lange her das jemand in die Berge der Schneekrieger ging.” Marc spielte auf etwas an das Harvey noch nicht ganz zu verstehen schien. “Wer sagt das wir durch ihr Gebiet reisen.” Harvey schaute etwas missbilligend doch dann begriff er endlich was gemeint. “Das Gebiet wurde seit Jahren nicht mehr betreten und doch sollten wir mal zu sehen das wir da durch kommen.

In den Gemächern von Maya und Marc. Jr.

“Glaubt ihr es wird Mama bald wieder besser gehen?” Maya sahs auf dem Bett und blickte die anderen an. “Maya das wird es sicher.” meinte Luna und setzte sich zu ihrer Schwester. Maya lehnte sich an sie und versuchte nicht traurig zu sein. Alexander stand am Fenster und hatte Blick auf das Zimmer seiner Eltern. “Was machen die den da so lange?” fragte sich Alexander. Trotz seiner jungen Jahre war er ein kluger Junge und das lies ihn in der Thronfolge direkt unter seinen Onkel Harvey wandern.

Es wurde schon dunkel draußen als alles vorbereitet war damit die Drei abreisen konnten.



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