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The pirate who stole christmas

von

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The pirate who stole christmas
 


 

Solys Note…

Puh, die erste Woche als Lehrerin ist rum, ich habe kaum mehr Stimme, aber bisher haben wir alle überlebt…
 


 

The pirate who stole christmas

Leichtes Zögern.

Er zögert?

Habe ich etwas falsch interpretiert?

Habe ich mich geirrt?

War das alles ein Traum?

Meine Angst steigt.

Meine Finger zittern, ich schließe ängstlich die Augen und beiße nervös auf meiner Lippe herum. Mir ist vollkommen klar, wie albern das ist! Ich bin doch auch nur ein erwachsener Mann und…ich…habe mich noch nie so schrecklich hilflos gefühlt. Aber dann, gerade als ich denke, dass ich es nicht mehr länger aushalten könnte, redet er endlich doch weiter, „Möchtest du irgendeinen Piratencaptain, oder möchtest du einen bestimmten?“

Seine Stimme klingt sanft.

Aber, wie kann er denn nun so etwas fragen?

Hat er mich etwa doch nicht verstanden?

Soll ich etwa noch deutlicher werden?

Hätte ich ihm etwa sagen sollen, dass ich ihn nicht mehr Gehen lassen kann?

Dass ich mir wünschen würde, dass er immer bei mir sein könnte?

Das er mich nie wieder alleine lassen müsste?

Ich verstehe ihn einfach nicht.

Kann es nicht begreifen.

Ich verspanne mich unwillkürlich.

Aber bereits wenige Sekunden später, als ich das leise Kichern hören und auch fühlen kann, wie Jacks warmer Körper sich wieder gegen meinen schmiegt, schlägt mein Herz dann doch wieder langsamer und die Last auf meinem Herzen verschwindet endlich.

Ich kann wieder atmen.

Mich wirklich wieder entspannen.

Jacks so seltsam beruhigende Gegenwart genießen und meine Augen dieses Mal genüsslich schließen.

Der…Mein Pirat redet derweil einfach weiter, zählt zahlreiche Piraten auf.

Sehr interessante Leute, aber ich will doch nur einen.

Einen einzigen Mann.

Ich wünsche mir nur meinen Pirat.

Einen Piraten für mich.

„Ich würde mich natürlich selbst zur Verfügung stellen, aber du musst wissen, meine Pearl wird soooooooooooooooo schnell eifersüchtig.“, wieder kichert der Pirat, der sich in meine Arme schmiegt und obwohl er es aus seiner Position nicht sehen konnte, kann ich mir das Schmunzeln nun nicht mehr länger verkneifen, „Glaubt mir, Captain. Ich bin durchaus bereit das Risiko einzugehen.“

Eine seltsame Form der Liebeserklärung, aber ich hoffe, dass Jack mich versteht.

Trotzdem.

Denn, er kennt mich.

Er kann mich Durchschauen.

Vielleicht schon viel zu sehr, aber ich kann nichts dagegen tun.

Für ihn bin ich durchsichtig.

Mein Herz ist aus Glas.

Für ihn.

Ich hoffe, es ist ihm bewusst.

Aber, ich vertraue ihm.

Vertraue es ihm mein Herz an.

Und gebe mich vollkommen in seine Hände.

„Es ist auch schon zu spät, ich habe bereits gewählt.“, erstaunlich, wie weich die Haare zwischen meinen Fingern sind, „Ich will dich.“ Nun öffne ich meine Augen wieder und betrachte lächelnd meinen Piraten, bevor ich mich hinunterbeuge und ihn kurz küsse, „Ich möchte jeden Tag mit dir verbringen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  risuma
2009-01-17T10:36:07+00:00 17.01.2009 11:36
Juhuu... *Große Tasse heiße Milch mit Honig hinstell*
Heute Nacht war ich zu müde^^

Mir gefällt die Entwicklung des Commodore immer besser *nick*
Er steht zu seinem Jack...
seinem Piratencaptain...
er hat sich entschieden...
und lässt sich auch von der eifersüchtigen Black Pearl nicht abhalten...

Doch am schönsten ist der Satz am Schluss:

„Ich möchte jeden Tag mit dir verbringen.“

Ich wünsche mir von Herzen, dass sich dieser Wunsch für die Beiden auch erfüllt,
und vorallem, WIE...

lg, und ein schönes Wochenende

deine risuma


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